DE69716774T2 - Reifenaufbautrommel mit einer wulstumschlagvorrichtung - Google Patents

Reifenaufbautrommel mit einer wulstumschlagvorrichtung Download PDF

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Reifenaufbautrommel mit Umstülpvorrichtung zum Herstellen eines unvulkanisierten Reifens mit Reifenkomponenten oder mit Verstärkungsschnüren und zwei Wulstkernen mit hohem Wulstfüllstreifen, wobei die Reifenaufbautrommel eine zentrale Achse aufweist mit zwei um die Achse und mit Abstand voneinander angeordneten Ringsegmenten um jeweils einen Wulstkern zu unterstützen, wobei um die Achse Ringsegmente angeordnet sind und auf der Außenseite von jedem dieser Ringsegmente, welche insgesamt eine zylindrische Oberfläche zur Unterstützung der Reifenkomponenten bilden, Mittel für eine radiale Ausdehnung dieses Teils der Reifenkomponenten zwischen den Ringsegmenten angeordnet ist und wobei die Reifenaufbautrommel auf beiden Seiten außerhalb der Ringsegmente einen ersten Satz von axial sich erstreckenden Gelenkarmen aufweist, von denen ein Ende zum Ringsegment hingerichtet ist und eine Rolle aufweist, und Mittel vorgesehen sind zur axialen und radialen Bewegung jeden ersten Satzes der Arme aus einer ersten Position, in welcher die Rollen von dem ersten Satz von Armen aus einem nahezu geschlossenen Ring in eine zweite Position verschoben werden, um den zu expandierenden Teil der Reifenkomponenten, welcher zwischen den Ringsegmenten angeordnet ist auf den Teil der Reifenkomponenten zu pressen, welcher außerhalb der Ringsegmente angeordnet ist.
  • Eine derartige Reifenaufbautrommel mit Umstülpvorrichtung ist bereits durch das britische Patent 1.532.960 bekannt. Diese bekannte Reifenaufbautrommel weist zwei Sätze von Armen auf, einen Satz auf der einen Außenseite der Ringsegmente und den anderen Satz auf der anderen Außenseite der Ringsegmente. Beim Bewegen der Arme aus der ersten Position in die zweite Position werden die Rollen in einen größeren Abstand zur Achse gebracht, in dem diese Rollen mehr voneinander entfernt werden und ein nahezu geschlossener Ring nicht mehr gebildet wird. Weil die zweite Position etwas weiter von der zentralen Achse der Reifenaufbautrommel entfernt ist als die erste Position, wird der Teil der Reifenkomponenten, der außerhalb der Ringsegmente ist, nicht voll über die ganze Höhe auf den Teil der Reifenkomponenten gepresst, welcher zwischen den Ringsegmenten angeordnet ist und außerdem die Enden der Arme in einen Abstand voneinander gelangen, so dass ein unvollständiger Umfangsdruck an den Rollen stattfindet. Um eine unvollständige Verbindung der Reifenkomponenten zu vermeiden, welche möglicherweise die Qualität des hergestellten Reifens beeinträchtigen könnte, ist eine Muffe von Gummi um die Arme angeordnet. Eine solche Gummimuffe hat jedoch eine begrenzte Lebensdauer.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Reifenaufbautrommel mit Umstülpvorrichtung zu entwickeln zur Herstellung eines unvulkanisierten Reifens mit Reifenkomponenten aus Gummi oder mit Verstärkungsschnüren und zwei Wulstkernen mit hohen Wulstfüllstreifen, wobei ohne die Verwendung von Gummimuffen die Teile der Reifenkomponenten über den ganzen Umfang und ihre volle Höhe aufeinander gepresst werden können, so dass die endgültige Qualität der so produzierten Reifen verbessert wird.
  • Um dieses zu erreichen ist die beschriebene Reifenaufbautrommel mit Umstülpvorrichtung erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, dass jeder erste Satz von Armen einen zweiten Satz sich axial erstreckender Gelenkarme aufweist, von denen jeder Arm ein dem Ringsegment zugewandtes Ende aufweist, an welchem eine Rolle angeordnet ist, wobei jede Rolle eines Armes des zweiten Satzes zwischen zwei benachbarten Armen des ersten Satzes und an der Seite der Rollen der Arme des ersten Satzes angeordnet ist, und dass Mittel vorgesehen sind, um jeden zweiten Satz Arme aus einer ersten Position, in der die Rollen von dem zweiten Satz Arme einen nahezu geschlossenen Ring bilden, axial und radial in eine zweite Position zu bewegen, um dabei das zwischen den Ringsegmenten gelegene und ausgedehnte Teil der Reifenkomponenten auf das außerhalb der Ringsegmente gelegene Teil der Reifenkomponenten zu pressen. Da die Rollen der Arme des zweiten Satzes zwischen den Armen des ersten Satzes angeordnet sind, wird in der zweiten Position der Rollen mindestens nahezu der gesamte Umfang der Reifenkomponententeile von beiden Sätzen aufeinandergepresst, wodurch eine mindestens vollständige Verbindung der Reifenkomponenten erreicht wird.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Reifenaufbautrommel mit Umstülpvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum axialen und radialen Bewegen von jedem ersten Satz Arme und zum axialen und radialen Bewegen von jedem zweiten Satz Arme dieselben Mittel sind. Hierdurch kann der Aufbauapparat der Reifenaufbautrommel nicht nur in einer kompakten Konstruktion hergestellt werden, sondern es ist auch die Bewegung der Sätze der Arme von der ersten Position in die zweite Position in einfacher Weise synchronisiert.
  • Eine zusätzliche bevorzugte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Reifenaufbautrommel mit Umstülpvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass zum seitlichen Unterstützen der zwei Wulstkerne mit hohen Wulstfüllstreifen Mittel vorgesehen sind, die zwischen den Ringsegmenten angeordnet sind und vorzugsweise aus einer Ruheposition in eine Arbeitsposition schwenkbar sind.
  • Hierdurch wird verhindert, dass wenn die Arme aus der ersten Position in die zweite Position gehen, sie die Wulstkerne mit hohen Wulstfüllstreifen von ihrem Platz stoßen. Dadurch, dass die Mittel schwenkbar aus einer Ruhelage in eine Arbeitsposition gehen, wird die normale Arbeit der Reifenaufbautrommel nicht nachteilig beeinflusst.
  • Anhand eines Beispiels werden einige Merkmale der erfindungsgemäßen Reifenaufbautrommel mit Umstülpapparat anhand der Zeichnung beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 einen vereinfachten Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Reifenaufbautrommel mit Umstülpvorrichtung, bei der die Arme die erste Position einnehmen,
  • 2 einen vereinfachten Querschnitt der erfindungsgemäßen Reifenaufbautrommel mit Umstülpvorrichtung, bei der die Arme in der zweiten Position sind und bei der der zwischen den Ringsegmenten angeordnete Teil der Reifenkomponenten ausgedehnt ist,
  • 3 einen vereinfachten Längsschnitt einer alternativen Ausführung der erfindungsgemäßen Reifenaufbautrommel mit Umstülpvorrichtung, wobei in der linken Hälfte der Figur die Arme in der ersten Position gezeigt sind und in der rechten Hälfte der Figur die Arme in der zweiten Position gezeigt sind,
  • 4 eine vereinfachte perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Satzes der Arme in einer ersten Position und einige Teile der Umstülpvorrichtung der Reifenaufbautrommel, um exemplarisch die dreidimensionale Gestaltung zu zeigen, und
  • 5 vereinfacht und in Perspektive einen erfindungsgemäßen Satz der Arme in einer zweiten Position und einige Teile der Umstülpvorrichtung der Reifenaufbautrommel, um die dreidimensionale Gestaltung zu erfüllen.
  • In 1 ist ein Längsschnitt durch eine Reifenaufbautrommel mit Überstülpvorrichtung entsprechend der Erfindung gezeigt um einen unvulkanisierten Reifen herzustellen. Ein derartiger unvulkanisierter Reifen weist Reifenkomponenten 2 aus Gummi oder Verstärkungsschnüren 1 auf, sowie zwei Wulstkerne 3 und 4 mit hohen Wulstfüllstreifen. Die Zahl und Art der Reifenkomponenten ist abhängig von dem endgültig herzustellenden Reifen und die möglichen Zusammensetzungen und Konstruktionen sind dem Fachmann ausreichend bekannt, so dass sich eine weitere Detaildiskussion erübrigt.
  • Die Reifenaufbautrommel hat eine zentrale Achse 5. Um die Achse 5 sind mit Abstand voneinander zwei Ringsegmente 6, 7 angeordnet, von denen jedes einen entsprechenden Wulstkern 3, bzw. 4 trägt. Um die Achse 5 und auf der Außenseite von jedem der Ringsegmente 6 und 7 sind Trommelsegmente angeordnet, die durch Arme 11 und 12 gebildet werden, wobei die Trommelsegmente eine zylindrische Oberfläche bilden, um die Reifenkomponenten 1 und 2 zu tragen. Die Ringsegmente 6, 7 können auch zum Tragen gewisser Reifenkomponenten als auch verhältnismäßig nahegelegener Verstärkungsschnüre dienen.
  • 1 zeigt ein Beispiel einer Reifenaufbautrommel mit Trommelsegmenten 8, 9 und 10 zwischen den Ringsegmenten. Wie bereits bekannt sind nicht gezeigte Mittel vorhanden um wenigstens einen Teil der Trommelsegmente, insbesondere Trommelsegment 8, radial zu bewegen und ebenfalls nicht dargestellte Mittel, beispielsweise Pressluft, um eine radiale Ausdehnung des Teiles der Reifenkomponenten zu erzielen, welche zwischen den Ringsegmenten angeordnet sind.
  • Die Reifenaufbautrommel weist auf beiden Seiten außerhalb der Ringsegmente 6, 7 einen ersten Satz von axial sich erstreckenden Gelenkarmen 11, bzw. 12 auf. Jeder Arm 11, 12 hat an dem dem Ringsegment 6, bzw. 7 zugewandten Ende eine Rolle 13, bzw. 14. Wie bereits bekannt sind Mittel 15 (2) zur axialen und radialen Bewegung jedes ersten Satzes von Armen 11, 12 aus einer ersten Position (in 1 gezeigt) vorhanden, in welcher die Rollen 13, 14 auf einem ersten Satz von Armen 11, 12 einen nahezu geschlossenen Ring bilden, in eine zweite Position (gezeigt in 2) um den ausgedehnten Teil der Reifenkomponenten, der sich zwischen den Ringsegmenten 6, 7 befindet, auf den Teil der Reifenkomponenten zu pressen, welche außerhalb der Ringsegmente 6, 7 angeordnet sind.
  • Im folgenden werden die Merkmale der Reifenaufbautrommel vertieft, die wesentlich für die Erfindung sind, welche die Umstülpvorrichtung betreffen, während andere Teile der Reifenaufbautrommel, die dem Fachmann ausreichend bekannt sind, nicht im einzelnen beschrieben werden.
  • Die erfindungsgemäße Reifenaufbautrommel mit Umstülpvorrichtung weist bei jedem ersten Satz von Armen 11 oder 12, einen zweiten Satz von sich axial erstreckenden gelenkigen Armen 17 oder 19 (2 und 4) auf. Jeder Arm 17, 19 des zweiten Satzes weist ein in Richtung des Ringsegments 6, bzw. 7 weisendes Ende auf, an welchem eine Rolle 16, bzw. 18 angeordnet ist. Jede Rolle 16, 18 eines Armes 17, 19 von jedem zweiten Satz ist zwischen zwei benachbarten Armen 11 und 12 des ersten Satzes angeordnet, jede Rolle 16, 18 des zweiten Satzes ist auf der Seite der Rollen 13, 14 des Armes 11, 12 des ersten Satzes angeordnet, dessen Seite von den Ringsegmenten 6, 7 abgewandt ist.
  • Darüber hinaus sind zusätzliche Mittel, insbesondere das Mittel 15 vorgesehen, um jeden zweiten Satz von Armen aus einer ersten Position, in welcher die Rollen 16, 18 des zweiten Satzes von Armen 17, 19 aus einem nahezu geschlossenen Ring zu einer zweiten Position axial und radial zu bewegen, um dadurch den ausgedehnten Teil der Reifenkomponenten, welcher zwischen den Ringsegmenten 6 und 7 liegt, auf den Teil der Reifenkomponenten zu pressen, welcher außerhalb der Ringsegmente 6, 7 angeordnet ist. Die Mittel zur axialen und radialen Betätigung des Satzes von Armen weist vorzugsweise elastische Bänder auf, die um den Satz von Armen angeordnet sind um die Arme aus der zweiten Position zurück in die erste Position zu drücken.
  • Weil die Rollen 16, 18 der Arme 17, 19 des zweiten Satzes zwischen den Rollen 13, 14 der Arme 11, 12 des ersten Satzes angeordnet sind, werden in der zweiten Position der Rollen von beiden Sätzen nahezu auf dem gesamten Umfang der Reifenkomponententeile aufeinander gepresst, wie in 2 und 5 gezeigt, wodurch eine nahezu vollständige Verbindung der Reifenkomponenten erzielt wird.
  • 3 zeigt vereinfacht einen Längsschnitt (nur die obere Hälfte ist gezeigt, die untere Hälfte ist symmetrisch) einer alternativen erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Reifenbautrommel mit Umstülpvorrichtung zur Herstellung eines unvulkanisierten Reifens. Solch ein unvulkanisierter Reifen weist Reifenkomponenten aus Gummi oder Verstärkungsschnüren auf, von denen in der rechten Hälfte von 3 zwei 1' und 2' gezeigt sind und zwei Wulstkerne mit hohen Wulstfüllstreifen, von denen nur eine 4' gezeigt ist. Die Reifenaufbautrommel hat eine zentrale Achse 5'. Um die Achse 5' sind mit Abstand voneinander zwei Segmentringe 6' und 7' angeordnet, von denen jeder einen entsprechenden Wulstkern trägt. Die Ringsegmente 6' und 7' dienen dazu die Reifenkomponenten 1' und 2' zu tragen. Anfangs sind die zwei Sätze der Arme 11', 17' und 12', 19', so lange sie in der ersten Position sind, benutzt um den Teil der Reifenkomponenten zu tragen, der außerhalb der Ringsegmente ist. Jeder Arm 11', 12' (17', 19') hat ein in Richtung Ringsegment 6', bzw. 7' gerichtetes Ende, welches eine Rolle 13', bzw. 14' (16', 18') aufweist. Jeder Satz von Armen kann aus einer ersten Position (in der linken Hälfte der 3 gezeigt), in welcher die Rollen eines Satzes von Armen aus einem nahezu geschlossenen Ring, in eine zweite Position (gezeigt in der rechten Hälfte von 3) bewegt werden, um dadurch den ausgedehnten Teil der Reifenkomponenten, der zwischen den Ringsegmenten 6', 7' angeordnet ist, auf den Teil der Reifenkomponenten zu pressen, welcher außerhalb der Ringsegmente 6', 7' ist.
  • Jede Rolle 16', 18' eines Armes 17', 19' von jedem zweiten Satz ist zwischen zwei benachbarten Armen 11', 12' des ersten Satzes angeordnet, wobei jede Rolle 16', 18' des zweiten Satzes an der Seite der Rollen 13', 14' der Arme 11', 12' des ersten Satzes angeordnet sind, wobei diese Seite den Ringsegmenten 6', 7' abgewandt ist.
  • Da die Rollen 16', 18' der Arme 17', 19' des zweiten Satzes zwischen den Rollen 13', 14' der Arme 11', 12' des ersten Satzes angeordnet sind, werden in der zweiten Position der Rollen beider Sätze nahezu über den gesamten Umfang die Reifenkomponententeile aufeinander gepresst, wodurch ohne Hilfe von Gummimuffen eine nahezu vollständige Verbindung der Reifenkomponenten erzielt wird.
  • Zusätzliche Mittel 20, 21 (3) sind zur seitlichen Unterstützung der zwei Wulstkerne mit hohen Wulstfüllstreifen vorgesehen, von denen eine 4' in 3 gezeigt ist, wobei die Mittel zwischen den Ringsegmenten 6' und 7' angeordnet sind. Diese Mittel verhindern, so lange sie in Arbeitsposition sind, dass die Arme, wenn sie aus der ersten Position in die zweite Position gehen, ein unerwünschtes Stoßen der Wulstkerne mit hohem Wulstfüllstreifen durch die Ringsegmente erfahren. Vorzugsweise sind die Mittel 20, 21 für die seitliche Unterstützung der Wulstkerne mit hohem Wulstfüllstreifen aus einer Ruheposition in eine Arbeitsposition verschiebbar. Hierdurch behindern die Mittel zur seitlichen Unterstützung der Wulstkerne mit hohen Wulstfüllstreifen nicht den normalen Arbeitsgang der Reifenaufbautrommel und können darüber hinaus helfen die Reifenkomponenten in die Startposition zu bringen.

Claims (4)

  1. Reifenaufbautrommel mit Umstülpvorrichtung zum Bauen eines unvulkanisierten Reifens, mit Reifenkomponenten aus Gummi oder mit Verstärkungsschnüren (1, 2; 1', 2') und zwei Wulstkernen (3, 4; 3', 4') mit hohen Wulstfüllstreifen, wobei die Reifenaufbautrommel eine zentrale Achse (5; 5') aufweist, zwei um die Achse (5; 5') und mit Abstand voneinander angeordneten Ringsegmenten (6, 7; 6', 7') zum Unterstützen des Wulstkerns (3, 4; 3', 4'), durch Arme (11, 12; 11', 12') gebildete, um die Achse (5; 5') und an der Außenseite von jedem der Ringsegmente (6, 7; 6', 7') angeordnete Trommelsegmente, welche Trommelsegmente (11, 12; 11', 12') eine Zylinderoberfläche zum Unterstützen von Reifenkomponenten bilden, Mittel zum radialen Erweitern von dem zwischen den Ringsegmenten gelegenen Teil der Reifenkomponenten, wobei die Reifenaufbautrommel an beiden Seiten außer den Ringsegmenten (6, 7; 6', 7') mit einem ersten Satz sich axial erstreckender gelenkiger Armen (11, 12; 11', 12') versehen ist, wobei jeder Arm (11, 12; 11', 12') ein zu dem Ringsegment (6, 7; 6', 7') gerichtetes Ende hat, welches eine Rolle (13, 14; 13', 14') aufweist , Mittel (15, 15') zum axialen und radialen Versetzen von dem ersten Satz Arme (11, 12; 11', 12') aus einer ersten Position, in der die Rollen (13, 14; 13', 14') von dem ersten Satz Arme (11, 12; 11', 12') einen nahezu geschossenen Ring bilden zu einer zweiten Position, um das zwischen den Ringsegmenten (6, 7; 6', 7') gelegene expandierte Teil der Reifenkomponenten gegen das außer den Ringsegmenten (6, 7; 6', 7') gelegene Teil der Reifenkomponenten zu drücken, dadurch gekennzeichnet, dass jeder erste Satz Arme (11, 12; 11', 12') einen zweiten Satz sich axial erstreckender, gelenkiger Arme (17, 19; 17', 19') enthält, von denen jeder Arm (17, 19; 17', 19') ein dem Ringsegment (6, 7; 6', 7') zugewandtes Ende aufweist, an welchem eine Rolle angeordnet ist (16, 18, 16', 18'), wobei jede Rolle (16, 18; 16', 18') eines Armes (17, 19; 17', 19') des zweiten Satzes zwischen zwei benachbarten Armen (11, 12; 11', 12') des ersten Satzes und an der Seite der Rollen (13, 13; 13', 14') der Arme (11, 12; 11', 12') des ersten Satzes angeordnet ist, deren Seite von den Ringsegmenten (16, 17; 16', 17') abgewendet ist, und dass Mittel (15; 15') vorgesehen sind um jeden zweiten Satz Arme (17, 19; 17', 19') aus einer ersten Position, in der die Rollen (16, 18; 16', 18') von dem zweiten Satz Arme (17, 19; 17', 19') einen nahezu geschlossenen Ring bilden, axial und radial zu einer zweiten Position zu bewegen um dabei das zwischen den Ringsegmenten (6, 7; 6', 7') gelegene und expandierte Teil der Reifenkomponenten auf das außer den Ringselemente (6, 7; 6', 7') gelegene Teil der Reifenkomponenten zu pressen.
  2. Reifenaufbautrommel mit Umschlagvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (15; 15') zum axialen und radialen Bewegen von jedem ersten Satz Arme (11, 12; 11', 12') und die Mittel (15; 15') zum axialen und radialen Bewegen von jedem zweiten Satz Arme 17, 19; 17', 19') durch dieselben Mittel (15, 15') gebildet werden.
  3. Reifenaufbautrommel mit Umschlagvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (20, 21) vorgesehen sind zum seitlichen Unterstützen der zwei Wulstkerne (3, 4; 3', 4') mit hohen Wulstfüllstreifen, wobei die Mittel zwischen den Ringsegmenten ( 6, 7; 6', 7') gelegen sind.
  4. Reifenaufbautrommel mit Umschlagvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (20, 21) zum seitlichen Unterstützen der Wulstkerne (3, 4; 3', 4') mit hohen Wulstfüllstreifen aus einer Ruheposition in eine Arbeitsposition schwenkbar sind.
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