DE2907062A1 - Lastaufnahmevorrichtung - Google Patents

Lastaufnahmevorrichtung

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DE2907062A1
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load handling
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Udo Ing Grad Gersemsky
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/22Rigid members, e.g. L-shaped members, with parts engaging the under surface of the loads; Crane hooks
    • B66C1/34Crane hooks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

  • Lastaufnahmevorrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Lastaufnahmevorrichtung mit einem in einem Gehäuse heb- und senkbaren Lasthaken.
  • Bei der Lastaufnahmevorrichtung nach der DE-PS 959 130 wird der Lasthaken nach dem Absenken des Gehäuses von einer Feder im Gehäuse gehoben und eine darin gelagerte, über eine Verzahnung mit dem Lasthaken im Eingriff stehende Zunge gibt die Uffnung des Lasthakens frei. Die Zunge schließt die oeffnung beim Anheben des Gehäuses relativ zum Lasthaken entgegen dem Druck der Feder. Zum Ein- und Aushängen der Last ist eine Bedienungsperson erforderlich, die den Lasthaken unter eine Aufhängevorrichtung, z.B. eine Use, Kette oder Seil hindurchschiebt. Der Einsatz der Bedienungsperson ist aus Gründen der Rationalosierung nicht immer erforderlich und in gefährdeten oder schlecht zugänglichen Stellen nicht erwünscht oder gar unmöglich, Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Lasthaken so in einem Gehäuse anzuordnen, daß er auch ohne Bedienungspersonen mit einer dafür geeigneten Last verbindbar ist. Diese Aufyabe wird dadurch gelöst, daß der Lasthaken in einer sich auf der zu hebenden Last abstützenden Aufsetzvorrichtung um eine waagerechte Achse in die der Hakenöffnung entgegengesetzten Richtung schwenkbar ist, und daß die Achse mit dem Lasthaken und der Aufnahmevorrichtung in dem Gehäuse begrenzt höhenbeweglich ist, und daß an dem Gehäuse eine mit dem Lasthaken zusammenwirkende Ausschwenkvorrichtung für diesen sowie eine Sperre vorhanden ist, die die Aufsetzvorrichtung bei jedem zweiten Hub mit dem Gehäuse verbindet.
  • Nach dem Absetzen des Transportgutes stützt sich die Aufsetzvorrichtung auf dem Transportgut ab, und das Gehäuse wird weiter abgesenkt. Es gelangt mit der Ausschwenkvorrichtung auf einen Teil des Lasthakens und schwenkt diesen aus dem Bereich der Use oder dergleichen heraus. Beim Anheben verbindet die Sperre das Gehäuse mit der Aufsetzvorrichtung und bewirkt, daß der Lasthaken in der verschwenkten Lage gehalten wird. Nach erneutem Aufsetzen der Aufsetzvorrichtung auf ein zu hebendes Transportgut löst die Sperre die Verbindung zwischen der Aufsetzvorrichtung und dem Gehäuse, das beim folgenden Anheben des Gehäuses mit seiner Ausschwenkvorrichtung den Lasthaken freigibt, so daß er herunterschwenkt und mit seiner Uffnung in die Use oder dergleichen eindringt.
  • Die Achse des Lasthakens ist in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung in einer vertikalen Nute des Gehäuses geführt, an dem als Ausschwenkvorrichtung ein mit einem Schwenkhebel des Lasthakens zusammenwirkender Druckbolzen vorhanden ist. Bei schweren Lasthaken kann der Schwenkhebel eine Verlängerung mit einem Gegengewicht haben, damit der Lasthaken bei manuellem Betrieb auch von einer Person verschwenkt werden kann.
  • Als Sperre kann im Gehäuse ein Riegel hebel pendelnd gelagert sein, der mit einem Riegelbolzen über einen mit einer Vorgleitfläche versehenen, schwenkbaren Sperrhebel und eine Riegelführung zu einer Hubstelle führbar ist. Vor der Hubstelle ist eine Sperrführung mit einem Abstand angeordnet, der größer als der Durchmesser des Riegelbolzens ist. Der Riegelhebel ist oberhalb der sich an der Riegelführung abstützenden Vorgleitfläche an einem Stift des Gehäuses gelagert. Die Lagerung über der Vorgleitfläche führt dazu, daß der Riegelbolzen beim Absenken des Gehäuses über die Vorgleitfläche und dann über die Riegelführung gleitet und damit aus der waayerechten Lage verschwenkt wird. Nach dem Passieren der Riegelführung fällt er aufgrund seines Eigengewichtes gegen die Sperrführung und nach erfolgtem Heben und Senken in eine Frei stelle, aus der er beim erneuten Heben des Gehäuses herausgezogen wird. Anstelle der hier beschriebenen Sperre können auch andere Sperren verwendet werden.
  • An dem Gehäuse ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung eine Uffnungs-und Schließsicherung für den Lasthaken vorhanden. Hierzu ist am Lasthaken ein seitlich vorstehendes Anschlagstück und am Gehäuse ein in abgesenkter Lage des Lasthakens in Ausschwenkrichtung davor liegender Anschlagbolzen vorhanden. Der Lasthaken kann also nur im entlasteten Zustand aus dem abgesenkten Gehäuse herausgeschwenkt werden. In dieser Stellung kann der Anschlagbolzen axial verschoben werden und den Lasthaken festsetzen. Am Gehäuse kann mindestens eine Seilrolle für ein zum Hebezeug führendes Seil gelagert sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und ini folgenden erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht der Lastaufnahmevorrichtung, Fig. 2 den Schnitt II-II durch die Fig. 1 Fig. 3-6 Lasthaken und Gehäuse in verschiedenen Arbeitspositionen, Fig. 7 eine Sperre zwischen Gehäuse und Aufsetzvorrichtung.
  • Von einem nicht gezeichneten Hebezeug führt ein Seil 1 um zwei Seilrollen 2 eines als Unterflasche ausgebildeten Gehäuses 3. In diesem ist eine bügelförmig Aufsetzvorrichtung 4 mit einem, mit Gegengewicht 7 und Schwenkhebel 6 versehenen Lasthaken 5 und einer Achse 9 in einer Nut 10 höhenbeweglich geführt. Der Führung dient ferner ein Bolzen 23. Beim Absenken des Gehäuses 3 relativ zur Aufsetzvorrichtung 4 drückt ein an dem Gehäuse 3 befestigter Druckbolzen 8 den Schwenkhebel 6 des Lasthakens 5 nach unten und bewirkt damit das Ausschwenken des Lasthakens aus der senkrechten Lage.
  • In dem Gehäuse 3 ist oben neben der Mittellinie ein Stift 11 für einen mit einem Riegelbolzen 13 versehenen Riegel hebel 12 gelagert. Der Riegelbolzen 13 gleitet gemäß Fig. 3 und 7 beim-Absenken des Gehäuses 3 gegenüber der Aufsetzvorrichtung 4 über eine Abgleitfläche 14 einer Fangfläche 15. Diese ist als Sperrhebel um einen Bolzen 16 schwenkbar -an der Aufsetzvorrichtung 4 gelagert. Anschließend gleitet der Riegelbolzen 13 über eine fest angeordnete Riegel führung 18 nach unten und wird dabei zunehmend aus der senkrechten Lage herausgeschwenkt. Nach dem Passieren legt sich der Riegelbolzen 13 vor eine Sperrführung 20 (s. Fig. 7).
  • Gleichzeitig hat der Druckbolzen 8 den Lasthaken 5 über den Schwenkhebel 6 aus der Use herausgeschwenkt. Beim erneuten Anheben nach Fig. 4 gelangt der Riegelbolzen 13 in eine Hubstelle 19 unter der Riegelführung 18 und verbindet damit das Gehäuse 3 mit der Aufsetzvorrichtung 4, wobei der Lasthaken 5 in der ausgeschwenkten Lage verbleibt.
  • Nach dem erneuten Absenken der Lastaufnahmevorrichtung mit der Aufsetzvorrichtung 4 nach Fig. 5 wird das Gehäuse 3 relativ zu diesem erneut abgesenkt, und der Riegelbolzen 13 gelangt an die Fangfläche 15 des Sperrhebels 17 und verschwenkt diesen in die in Fig. 7 gestrichelt gezeichnete Lage, wenn der Riegelbolzen 13 beim anschließenden Heben des Gehäuses 3 zwischen der Abgleitfläche 14 und der Riegelführung 18 hindurchdringt. Mit dem Gehäuse 3 wird auch der Druckbolzen 8 gehoben, und der Schwenkhebel 6 ermöglicht ein Herunterschwenken des Lasthakens 5 unter die Use. Beim weiteren Anheben des Gehäuses 3 kommt ein darin gelagerter Sperrbolzen 21 in den Bereich eines Anschlagstückes 22 des Lasthakens 5, das das unbeabsichtigte Herausschwenken des Lasthakens 5 verhindert (s. Fig. 6).
  • Fig. 7 zeigt in Zusammenhang mit den Fig. 3-6 die unterschiedlichen Stellungen des Riegelbolzens 13 an den verschiedenen Stellen des Sperrhebels 17 und der Riegelführung 18 sowie der Hubstelle 19. Die einzelnen Positionen sind entsprechend den Fig. 3-6 mit den Ziffern III bis VI bezeichnet.
  • Leerseite

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1. Lastaufnahmevorrichtung mit einem in einem Gehäuse heb- und senkbaren Lasthaken, dadurch gekennzeichnet, daß der Lasthaken (5) in einer sich auf der zu hebenden Last abstützenden Aufsetzvorrichtung (4) um eine horizontale Achse (9) in die der Hakenöffnung entgegengesetzten Richtung schwenkbar ist, und daß die Achse (9) mit dem Lasthaken (5) und der Aufsetzvorrichtung (4) in dem Gehäuse (3) begrenzt höhenbeweglich ist, und daß an dem Gehäuse (3) eine mit dem Lasthaken (5) zusammenwirkende Ausschwenkvorrichtung (Druckbolzen 8, Schwenkhebel 6) für diesen sowie eine Sperre (11-20) vorhanden ist, die die Aufsetzvorrichtung (4) bei jedem zweiten Hub mit dem Gehäuse (3) verbindet.
  2. 2. Lastaufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Achse (9) in einer vertikalen Nut (10) des Gehäuses (3) geführt ist.
  3. 3. Lastaufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausschwenkvorrichtung an dem Gehäuse (3) ein mit eine Schwenkhebel (6) des Lasthakens (5) zusammenwirkender Druckbolzen (8) vorhanden ist.
  4. 4. Lastaufnahmevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (6) eine Verlängerung mit einem Gegengewicht (7) hat.
  5. 5. Lastaufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Sperre im Gehäuse (3) ein Riegel hebel (12) pendelnd gelagert ist, der mit einem Riegelbolzen (13) über einen mit einer Abgleitfläche (14) versehenen, schwenkbaren Sperrhebel (17) und eine Riegel führung (18) zu einer Hubstelle (19) führbar ist.
  6. 6. Lastaufnahmevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Hubstelle (19) mit einem Abstand, der größer als der Durchmesser des Riegelbolzens (13) ist, eine Fangfläche (15) des Sperrhebels (17) vorhanden ist.
  7. 7. Lastaufnahmevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel hebel (12) oberhalb der sich an der Riegel führung (18) abstützenden Vorgleitflache (14) an einem Stift (11) des Gehäuses (3) gelagert ist.
  8. 8. Lastaufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse (3) eine Uffnungs- und Schließsicherung für den Lasthaken (5) vorhanden ist.
  9. 9. Lastaufnahmevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Lasthaken (5) ein seitlich vorstehendes Anschlagstück (22) und am Gehäuse (3) ein in abgesenkter Lage des Lasthakens (5) in Ausschwenkrichtung davor liegender Sperrbolzen (21) vorhanden ist.
  10. 10. Lastaufnahmevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrbolzen (21) bis in den Schwenkweg des Lasthakens (5-) axial verschiebbar ist.
  11. 11. Lastaufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse (3) mindestens eine Seilrolle (2) für ein zum Hebezeug führendes Seil (1) gelagert ist.
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