DE2054868A1 - Selbstausrichtende Vernegelungs einrichtung an einem Container Verlade rahmen - Google Patents
Selbstausrichtende Vernegelungs einrichtung an einem Container Verlade rahmenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C1/00—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
- B66C1/10—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
- B66C1/62—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled
- B66C1/66—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled for engaging holes, recesses, or abutments on articles specially provided for facilitating handling thereof
- B66C1/663—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled for engaging holes, recesses, or abutments on articles specially provided for facilitating handling thereof for containers
Landscapes
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
- Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
Description
Vi elco rs Ho skins PIY, Molted
Railway Parade, Ashfield, West Australien
SeH98tausrich.teD.de Verriegelungseinrichtung an einem
Container-Verladerahmen«
Priorität t Australische Patentanmeldung Nr. 63544/69
Tem 10,November 1969
Die Erfindung betriff* eine selbstausrichtende Verriegelungs
einrichtung an einem Container-Verladerahmen«,
Container werden einzeln oder in Gruppen von zweien oder mehreren τοη einem Träger oder einer Unterlage zu einer
anderen durch einHebezeug angehoben, welches ein horizontales rahmenförmiges Gerät umfasst, das von einem Kran
an einem Seil- und Rollensystem herabhängt und mit dem Container an einer Anzahl von Punkten an seiner Oberseite
verbunden werden kann· Derartige Geräte sind gewöhnlich als Yerladerahmen oder "Spreader1· bekannt.
Sdbhe Yerladerahmen sind im allgemeinen rechteckig in der
Draufsicht und weisen eine Anzahl von nach unten hervorragenden im Abstand zu einander angeordneten Bolzen auf,
welche in Ausnehmungen an der Oberseite des Containers eintreten können, die in einem entsprechenden Abstand zu einander
angeordnet*«elnd. Der Terladerahmen ist weiter
mit Mitteln zum Drehen der Bolzen versehen, wenn diese . Bolzen in den Ausnehmungen an dem Container angeordnet sind,
wobei die Bolzen den Verladerahmen mit den Container verriegeln können, wenn sie in den Ausnehmungen gedreht werden»
Auf einen solohen Verladerahmen wird im Nachfolgenden bezug genoMtn.
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Container sind jedoch, während des Transportes Beschädigungen ausgesetzt; als Ergebnis davon können die
Ausnehmungen nicht mehr ausgerichtet sein. Pie Con tainer können auch in den Zellen der Laderäume der Schiff
aus -verschiedenen Gründen sachgemäße angeordnet sein.
In solchen Fällen können die Bolzen der Verladerahmen nicht in die entsprechenden Ausnehmungen des Containers
eingeführt und demzufolge die Container nicht angehoben werden,
Bs ist daher ein Ziel der Erfindung,eine selbstausrichtende
Verriegelungseinrichtung an einem Verladerahmen zu schaffen, mit welcher der Verladerahmen an den Container
gekuppelt werden kann, sogar wenn eine oder mehrere der Ausnehmungen des Containers nicht mehr fluchte)^
Demgemäss besteht die Erfindung in einem derartigen
Verladerahmen, wobei jeder Bolzen so an dem Verladerahmen angeordnet 1st, dass er aus einer Lage mit normalerweise
vertikaler Längsachseχgegen die Kraft von Fβderelementen
eine begrenzte Aufwärt sbew^fÄngffS effie1'Stellung ,in der
seine Längsachse in einem kleinen Winkel zu der Vertikalen verstellbar iste
Eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung wird noch an hand der Zeichnungen beschrieben:
Es stellen dar:
Fig. 1 eine Draufsicht,teilweise im Schnitt eines Verladerahmens
Fig. 2 eine Ansicht, teilweise im Schnitt, die einen Bolzen in seiner normalen Arbeitsstellung zeigt
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Bolzen nach Fig. 2 Fig 4 eine Ansicht, teilweise im Schnitt, die einen
erfindungsgemässen Bolzen beim Erfassen einer Ecke
eines Containers zeigt,welcher nicht mehr fluchtet.
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Der in den Zeichnungen dargestellte Verladerahmen ist im wesentliehei^reehteckig in der Draufsicht, und wird
durch, ein offenes Gestell gebildet, welches aus metallische^
Seitenteilen 11 τοη geeignetem Querschnitt "besteht, die
durch Diagonalstreben 12 versteift sind. Dabei ist jede Ecke des Gestells mit einem nach unten vorragenden Bolzen
13 versehen. DaB untere Ende/in Ausnehmungen R>jedes
Bolzens 13 ist so ausgebildet, dass es in Gusstücken an
den Ecken der Oberseiten eines Containers eintreten kann. Die unteren Enden der Bolzen 13 sind mit Sperrklinken 15
versehen, welche beim Verdrehen der Bolzen 13 um ihre Längsachsen mit den Ausnehmungen R in den Ecken des Containers
zusammen wirken,um den Verladerahmen an dem Container
zu befestigen· Da diese Sperrklinken 15 von üblicher Konstruktion sind, wird deren detailierte Beschreibung
nicht für erforderlich gehalten. Die Drehung der Bolzen 13 erfolgt mit einem Hydraulikkolben 16 von dem jede
Kolbenstange 17 mit einem Ende einer Verbindungsstange verbunden ist, deren anderes Ende an §en Bolzen 13 angeschlossen
ist.
In dieser Ausführungsform ist jeder Bolzen 13 an seinem obeüen Ende mit eine« gekröpften Hebel 19 versehen, welcher
in solcher Weise an der Verbindungsstange 18 befestigt ist,
dass die Betätigung des Hydraulikkolbens 16 eine begrenzte Drehbewegung der Bolzen 13 bewirkt·
Jeder Bolzen 13 ist so innerhalb eines Gehäuses 21 in einer kastenförmigen Halterung 20 an der Ecke des Verladerahmens
angeordnet, dass er in Bezug auf das Gehäuse 21 nur gedreht, aber nicht in anderer Weisen bewegt werden
kann. Das untere Ende des Gehäuses 21 ist mit einer* Lagerfläche 22 versehen, über welche das untere Ende des Bolzens
13 und die Sperrklinke 15 vorstehen, wobei des untere Ende
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dee Gehäuses 21 aus der Grundplatte 23 der kastenförmigen Halterung 20 austritt· Der Seil des ^ehäuses 21,
welcher durch die Grundplatte 23 durchgeht, ist Kit nach unten konvergierenden flächen 24 verehen, wobei die
Umfangefläche der öffnung in der Grundplatte 23 so geformt ist, dass sie mit der konvergierenden Fläche 24
zusammen passt. Bas obere Ende des Gehäuses 21 geht durch einen Bund 25» der in der kastenförmigen Halterung
20 befestigt ist. Die Innenfläche des Bundes 25 iet
innerlich abgerundet, umjgeringe Seitwärtsbewegung an
diesem Punkt zu ermöglichen· Der Bund 25 iet mit Stiften
26 versehen, welche in Schlitzen 27 in dem oberen Ende
des Gehäuses 21 angeordnet sind, um ein Drehen des Gehäus
21 innerhalb der kastenförmigen Halterung 20 zu verhindern*.Das Gehäuse 21 kann jedoch Gleitbewegungen innerhalb des Bundes 25 ausführen und ist von einer Peder
in die in Fig. 2 dargestellte Lage vorgespannt, in welcher der Bolzen 13 im wesentlichen vertikal gehalten ist.
Die Aufwärtsbewegung des Gehäuses 21 gegen die Wirkung der Feder 28 bewirkt ein Verschieben des Bolzens 13 in
eine Stellung, in der seine Längsachse in einem kleinen
Winkel zu der Vertikalen versetzt werden kann« Dadurch
wird eine seitliche -Bewegung der Sperrkliiken 15 ermöglicht unddie Bolzen 13 können in nicht fluchtende Ausnehmungen R an dem Container eintreten, wie es am besten
aus Fig· 4 ersichtlich ist· Durch die Vertikalbewegung der Lagerfläche 22 kann sich/der Sperrklinken 15 in
bezug auf ihre entsprechende Ausnehmung R im Container einstellen, wenn diese Ausnehmung R nicht in der gleichen
horizontalen Ebene wie ihre komplementären Ausnehmungen ist« In der dargeetellteBi Aueführungeform hat jeder der
Bolzen 13 tine Sleherungeverriegelung· Diese Sicherheiteverriegelung weiet eine Vookenplatte 30, die angrenzend
an das obere Ende jedes Bolzen 13 unmittelbar unterhalb
des gekröpften Hebels 19 zur Drehung mit dem Bolzen
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13 befestigt ist ,und einen Taststal) 31 auf, der angrenzend zu jedem Bolzen 13 und im wesentlichen parallel
dazu angeordnet ist· Der Taststab 31 erstreckt sieb, nicht
so weit nach unten wie der Bolzen 13o Jeder Taststab 31 kann in einexr Richtung im wesentlichen parallel zu der
Längsachse des zugehörenden Bolzens 13 zwischen einer unteren Verriegelungsstellung und einer oberen Auslösestellung gleiten«, Mit Hilfe einer metallischen Schraubenfeder 32, welche den Taststab 31 umgibt und gegen eine
Lagerfläche 33 an ihm anliegt ist der Taststab 31 in die Verriegelungsstellung vorgespannt. In dieser Ausführungsform ist das obere Ende dee Taststabes 31 mit einem vergrösserten Teil oder Kopf 34 versehen, welcher mit der
Hockenplatte 30 so zusammen arbeitet, dass eine Drehung des Bolzens 13 verhindert wird, wenn der Taststab 31
in Verriegelungsstellung ist« In der Auslösestellung ist der Kopf 34 des Taatstabes 31 gegen die Wirkung der
Schraubenfeder 32 von der Hockenplatte 30 weg bewegt, damit die Hockenplatte 30 vorbei gehen kann. Die Länge
des Taststabes 31 ist so gewählt, dass der Taststab 31 den Container berührt und gegen die Wirkung der Schraubenfeder 32 in die Auslösestellung gedrückt wird, wenn der
zugehörige Bolzen 13 in seiner Ausnehmung R in dem Container angeordnet ist und mindestens im wesentlichen
das ganze Gewicht des Verladerahmens von dem Container
getragen wird· Der Taststab 31 bewegt sich in seine Verriegelungsstellung zurück,wenn im wesentlichen das
ganze Gewicht des Verladerahmens vom Container entfernt worden ist*
Gewünsentenfalle müssen nicht alle Bolzen 13 mit Sicherheiteverriegelungen ausgestattet sein.Zum Beispiel solltex
im falle eines Verladerahmens, welcher vier nach unten ragende Bolzen 13 hat, mindestens zwei Bolzen 13, welche
diagonal zueinander gegenüber liegen,mit solchen Sioherheitsverriegelungen ausgestattet sein.
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Wenn BLLt den oben beschriebenen Sieherheltsverriegelungen
ausgerüstet, können die Bolzen 13 nicht zum Drehen entriegelt oder freigegeben werden, wenn sie
nicht korrekt in den Ausnehmungen R des Containers gelegen sind und das Gewicht des Verladerahmens von
den Container getragen wird» Auf diese Weise sind bei unterhalb des Verladerahmens hängenden Container, das
heisst4wenn das Gewicht des Verladerahmens von dem
Container entfernt ist, die Bolzen gegen Drehung verriegelt wodurch jedes zufällige Lösen eines hängenden Containers
verhindert wird·
Die vorstehend beschriebene Konstruktion ermöglicht es
sogar einen Verladerahmen an einen Container anzu kuppeln,wenn
eine oder mehrere der Ausnehmungen R des Containers ζβΒβ wegen Beschädigung nicht mehr fluchten«
1 Π9Β22/111k
Claims (1)
- PATE MT ANSPRUCH EΜ«/Container-Verladerahmen mit einer Anzahl von nach unten hervorragenden drehbarek Bolzen zum Ankuppeln des Verladerahmens an einen Container , dadurch gekenn zeichnet, dass jeder Bolzen.(13) so an dem Verladerahmen befestigt ist, dass er aus einer Lage mit normalerweise vertikaler Längsachse gegen die Kraft von Federelementen (28) eine begrenzte Aufwärtsbewegung in eine Stellung ausführen kann,in der seine Längsachse in einem geringen Winkel zu der Tertikaien verstellbar ist·2« Container-Verladerahmen nach Anspruch 1, dadurch g e ken nzeichnet, dass jeder Bolzen (13) drehbar innerhalb eines Gehäuses (21) angeordnet ist, das in einer Halterung (20) befestigt ist und dessen unteres Ende durch eine Öffnung in der Halterung (20) geht,sowie eine Lagerfläche (22) aufweist, durch welche das untere Ende de« Bolzens (13) hervorragt, wobei das angrenzend an die öffnung in der Halterung (20) angeordnete Teil des Gehäuses (21) mit nach unten konvergierenden Flächen (24) versehen ist und die Unfangsfläche der öffnung so gestaltet ist, dass sie mit den konvergierenden Flächen (24) des Gehäuses (21) zusammenpasst·3. Container-verladerahmen nach Anspruch 2, dadurch g e kennzeichnet, dassρ das obere Ende des Gehäuses (21) durch einen innerhalb der Halterung (20) angeordneten Bund (25) geht,dessen Innenfläche nach innen abgerundet ist, damit die Längsachse des Gehäuses (21) in einem kleinen Winkel zur Vertikalen versetzt werden kann, wobei das -Gehäuse (21) Gleitbewegungen innerhalb des Bunds (25) ausführen kann und durch die Feder (28) vorgespannt ist, damit seine Längsachse im wesentlichen vertikal mit den konvergierenden Flächen (24) des gehäuses (21) angrenzend an die komplementäre Umfangsfläche dtr öffnung angeordnet ist«1 0 9 8.2 2 / 1 2 2 A4e Container-Verladerabmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass mindestens zwei der Bolzen (13) mit Sicherheiteverriegelungen versehen sind, die Taststäbe (31) und Verriegelungsmittel aufweisen,welche zur Verhinderung der ferdrehung des Bolzens (13) arbeitsmässig mit dem Taststab (31) verbunden sind, wobei der Taststab (31) über die Verriegelungsmittel die Verdrehung des Bolzens (13) nur dann freigibt, wenn dieser Bolzen (13) genau auf den Container angeordnet ist und im wesentlichendas ganze Gewicht des Verladerahmens von dem Container getragen wirdο5« Container-Verladerahmen nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Bolzen (13) mit Sicherheiteverriegelungen versehen sind, die eine mit dem Bolzen (13) rotierende Nockenplatte (30) und einen an den Bolzen (13) angrenzenden und im wesentlichen dazu parallelen Taststab (31) aufweisen, wobei der Taststab (31) paraireTl zu der Längsachse des Bolzens (13) zwischen einer Verriegelungsstellung und einer Auslösestellung bewegbar und normalerweise durch eine Schraubenfeeder (32) in die Blockierstellung vorgespannt ist, sowie zur Verhinderung der Verdrehung des Bolzens (13) mit der Nockenplatte (30) zusammen arbeitet, wenn er in der Verriegelungsstellung ist, Während der Teststab (31) in der Auslösestellung die Drehung des Bolzens (13) freigibt und weiter von solch einer Länge ist, dass er den Container berührt und in die Aualösesteilung bewegbar ist, wenn der Bolzen (13) in seiner Ausnehmung (R) angeordnet ist und Im wesentlichen das ganze Gewicht des Verladerahmens von de* Container getragen wird» und in die Verriegelungssteilung bewegbar ist, wenn im wesentlichen das ganze Gewioht des Verladerahmens von dem Container entfernt ist.1Π9822/12246. Container-Verladerahmen nach. Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass das obere Ieil(34) des Taststabes (31) rergrössert ist, um mit der Nockenplatte (30) zur Verhinderung der Verdehung des Bolzens (131 zusammenzuarbeiten, ween der laststab (31) in der Ver riegelungsstellung ist, wobei das obere rergrösserte Teil (34) sich von der Nockenplatte (30) weg bewegt, wenn der Taststab (31) in der Auslösestellung ist«109822/1224
Applications Claiming Priority (1)
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Cited By (2)
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US7014234B2 (en) * | 2002-05-14 | 2006-03-21 | Peter Walker Walker | Integrated corner casting locking mechanism for shipping containers |
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- 1970-11-10 GB GB5337870A patent/GB1272040A/en not_active Expired
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Also Published As
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NL7016429A (de) | 1971-05-12 |
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