DE4019668A1 - Automatikhaken fuer ein hebezeug, insbesondere einen kran - Google Patents

Automatikhaken fuer ein hebezeug, insbesondere einen kran

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Klaus Oczadly
Bernhard Dipl Ing Pauly
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MAN GHH Logistics GmbH
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/62Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled
    • B66C1/66Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled for engaging holes, recesses, or abutments on articles specially provided for facilitating handling thereof

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Description

Die Erfindung betrifft einen Automatikhaken für ein Hebezeug, insbesondere einen Kran, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein bekannter Automatikhaken für Hebezeuge, insbesondere Kräne, hat einen schwenkbar an einem Hakengehäuse gela­ gerten Haken, der, gesteuert von einer mechanischen Hakenschwenksteuerung, mit einem die Last tragenden Lastaufnahmestück selbsttätig kuppelbar bzw. selbsttätig von diesem lösbar ist. Die Hakenschwenksteuerung hat einen nach unten über den Haken vorstehenden Führungskorb, der verschiebbar an dem Hakengehäuse geführt ist und über ein Schubhebelgetriebe den Haken schwenkbeweglich an­ treibt. Der für das Ankuppeln an das Lastaufnahmestück seitlich aus dem Führungskorb ausgeschwenkte Haken wird beim Aufsetzen des Führungskorbs auf das Lastaufnahme­ stück unter dessen Lastaufnahmebolzen geschwenkt. Nach dem Anheben der Last und nochmaligem Absenken des Haken­ gehäuses relativ zum Lastaufnahmestück wird der Haken wieder aus dem Bereich des Lastaufnahmebolzens herausge­ schwenkt. Bei dem bekannten Automatikhaken steht der Haken, während er sich dem Lastaufnahmestück nähert, relativ weit zur Seite ab. Dies behindert die Annäherung an das Lastaufnahmestück, welches vielfach ein Bestand­ teil einer Tragkonstruktion ist. Darüber hinaus müssen bei dem bekannten Automatikhaken das Lastaufnahmestück und das Hakengehäuse im wesentlichen vertikal zueinander ausgerichtet sein, wenn die Funktionsweise beim An- und Abkuppeln nicht behindert werden soll. Schließlich benö­ tigt der bekannte Automatikhaken ein vergleichsweise aufwendiges und dementsprechend störanfälliges Schubflä­ chengetriebe zur Schwenkbetätigung und Verriegelung des Hakens.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Automatikhaken für ein Hebezeug, insbesondere einen Kran zu schaffen, der mit geringem Konstruktionsteileaufwand auskommt, robust ist und eine Annäherung an das ihm zugeordnete Lastauf­ nahmestück mit im wesentlichen frei nach unten hängendem Haken erlaubt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an dem Haken und dem Lastaufnahmestück einander zugeordnete Stellflächen von zwei Stellflächenpaaren vorgesehen sind, von denen ein erstes Stellflächenpaar den Haken bei Annäherung des Gehäuses an das Lastaufnahmestück über einen begrenzten ersten Schwenkwinkel auslenkt und dann für das Kuppeln mit dem Lastaufnahmestück freigibt, und von denen das zweite Stellflächenpaar den Haken bei weiterer Annäherung des Gehäuses an das Lastaufnahmestück über einen zweiten Schwenkwinkel größer als der erste Schwenkwinkel in eine das Lösen des Hakens vom Lastauf­ nahmestück erlaubende Hakenlösestellung auslenkt, daß zum selbsttätigen Verriegeln des Hakens in der Hakenlösestel­ lung an dem Gehäuse ein auf seine Sperrstellung zu vorbe­ lastetes Riegelteil beweglich gelagert ist und daß an dem Gehäuse ein Steuerglied beweglich geführt ist, welches in einer ersten Stellung das Riegelteil für das Verriegeln des Hakens freigibt und in einer zweiten Stellung das Riegelteil aus dessen Sperrstellung heraushält, wobei das Steuerglied auf seine zweite Stellung zu vorbelastet ist und an dem Steuerglied und dem Lastaufnahmestück einander zugeordnete Stellflächen eines dritten Stellflächenpaars vorgesehen sind, die bei Annäherung des Gehäuses an das Lastaufnahmestück das Steuerglied in die erste Stellung stellen.
Bei einem solchen Automatikhaken hängt der Haken während der Annäherungsbewegung frei beweglich vom Hakengehäuse im wesentlichen vertikal nach unten herunter. Die Auslenk­ bewegung zum Ankuppeln bzw. Abkuppeln wird durch Stell­ flächen des Lastaufnahmestücks gesteuert, so daß der Haken lediglich in der unmittelbaren Nachbarschaft des Lastaufnahmestücks seitlich ausgelenkt wird. Die Annähe­ rung an das Lastaufnahmestück wird hierdurch erheblich erleichtert. Die einander zugeordneten Stellflächen des Automatikhakens und des Lastaufnahmestücks können pro­ blemlos frei zugänglich angeordnet werden, so daß sie leicht gewartet und kontrolliert werden können. Das Riegelteil kann andererseits geschützt in dem Hakengehäu­ se untergebracht werden. Das Hakengehäuse kann ferner um einen vergleichsweise großen Winkel zur Vertikalen ge­ neigt sein, ohne die Funktionsfähigkeit des Automatikha­ kens zu beeinträchtigen. Der Automatikhaken eignet sich deshalb nicht nur zur Anbringung an einer Seilflasche, sondern auch zur Befestigung an einer Hubtraverse, insbe­ sondere auch an einer an zwei Hubwerken mit gesonderten Antriebsmotoren hängenden Hubtraverse. Solche Hubtraver­ sen neigen aufgrund unterschiedlicher Bremswirkung oder unterschiedlichen Schlupfs der Antriebsmotore zum Schräg­ stellen, was bei bisherigen Automatikhaken zu Störungen beim Aufnehmen bzw. Absetzen der Last führen konnte.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der Haken als Lamellenhaken mit zwei um eine gemeinsame Achse schwenkbar an dem Gehäuse gelagerten, aufeinander zu gekröpften Hakenhälften ausgebildet, und die beiden Hakenhälften sind durch jeweils zugeordnete Bereiche des ersten und des zweiten Stellflächenpaars gemeinsam von­ einander weg schwenkbar. Ein solcher Lamellenhaken nimmt den Lastaufnahmebolzen des Lastaufnahmestücks zwischen seinen Hakenhälften auf. Zum An- und Abkuppeln werden die beiden Hakenhälften voneinander symmetrisch weggeschwenkt. Da die eine Stellfläche sowohl des ersten als auch des zweiten Stellflächenpaars jeweils an beiden Hakenhälften vorgesehen ist, kommt es auf die Schwenkposition des Lamellenhakens relativ zum Hakengehäuse beim selbsttäti­ gen Ankuppeln an das Lastaufnahmestück nicht an. Der Automatikhaken kann an das Lastaufnahmestück selbst dann angekuppelt werden, wenn der Lamellenhaken um einen vergleichsweise großen Winkel aus seiner Normallage gegenüber dem Hakengehäuse ausgelenkt ist.
Jedes der Stützflächenpaare umfaßt zweckmäßigerweise eine Stellfläche nach Art einer Nockenbahn, während die andere Stellfläche zweckmäßigerweise durch ein Stützteil, bei­ spielsweise in Form einer Nockenfolgerrolle oder derglei­ chen, gebildet ist. Als zweckmäßig hat es sich herausge­ stellt, wenn die nockenbahnartigen Stellflächen des ersten Stellflächenpaars durch die der gemeinsamen Achse der Hakenhälften abgewandten Außenkanten der Hakenkröp­ fungen gebildet sind, und zwar so, daß die Außenkanten zur gemeinsamen Achse hin aufeinander zu verlaufen. Am Lastaufnahmestück ist zur Auslenkung der Hakenhälften zumindest ein Stützteil vorgesehen. Als Stützteil läßt sich vorzugsweise der in die Hakenkröpfungen einführbare Lastaufnahmebolzen des Lastaufnahmestücks ausnutzen. Die beiden zueinander schräg verlaufenden Außenkanten der Hakenkröpfungen bilden Einführschrägen, über die der Lastaufnahmebolzen die Hakenhälften beim Ankuppeln aus­ einander drängt. Die Hakenhälften werden zum Ankuppeln an den Lastaufnahmebolzen freigegeben, sobald die Hakenkröp­ fungen unter den Lastaufnahmebolzen abgesenkt sind. Die nockenbahnartigen Stellflächen des zweiten Stellflächen­ paars sind zweckmäßigerweise an dem Lastaufnahmestück vorgesehen und sind zum Hakengehäuse hin aufeinander zu dachförmig geneigt. Die Stellflächenbereiche zwängen über Stützteile an den Hakenhälften die Hakenhälften wieder auseinander, wenn der Automatikhaken zum Abkuppeln vom Lastaufnahmestück über seine Ankuppelposition hinaus abgesenkt wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Automatikhaken ist das Riegel­ teil in seine Sperrstellung vorgespannt, so daß es den vom zweiten Stellflächenpaar geöffneten Haken selbsttätig in der geöffneten Stellung am Hakengehäuse verriegelt, solange sich die Hakenkröpfung in einer Position befin­ det, in der sie bei Freigabe durch das Steuerglied am Lastaufnahmestück wieder ankuppelbar wäre. Das von dem dritten Stellflächenpaar gesteuerte Steuerglied entrie­ gelt das Riegelteil, sobald der Haken in eine Position angehoben ist, in der die Hakenkröpfung über den Lastauf­ nahmebolzen gehoben ist. Bei dem Riegelteil handelt es sich zweckmäßigerweise um eine schwenkbar an dem Gehäuse gelagerte Klinke, die in ihrer Sperrstellung in eine Aussparung des Hakens eingreift. Sofern der Haken als Lamellenhaken mit zwei um eine gemeinsame Achse schwenk­ bar an dem Gehäuse gelagerten Hakenhälften ausgebildet ist, sind beide Hakenhälften mit Aussparungen versehen, die bei einer Auslenkung der Hakenhälften um wenigstens den zweiten Schwenkwinkel einander für den gemeinsamen Eingriff der Klinke überlappen. Insbesondere kann vorge­ sehen sein, daß die Aussparungen beider Hakenhälften die Klinke jeweils für sich mit Schwenkspiel in Richtung einer Vergrößerung des Schwenkwinkels aufnehmen. Auf diese Weise muß der Lamellenhaken zum Eingreifen der Klinke lediglich über den zweiten Schwenkwinkel hinaus aufgespreizt werden, um sicherzustellen, daß beim Anheben der Lamellenhaken in seiner gespreizten Stellung verrie­ gelt wird. Die Klinke ist zweckmäßigerweise oberhalb der gemeinsamen Achse der Hakenhälften um eine dazu parallele Schwenkachse schwenkbar angeordnet und greift in eine zur Randkontur der Hakenhälften offene Aussparung der Haken­ hälften ein. Eine solche Konstruktion ist simpel und robust.
Bei dem Steuerglied kann es sich um einen an dem Gehäuse verschiebbar geführten Stift oder dergleichen handeln, der beim Absenken des Hakengehäuses am Lastaufnahmestück anschlägt und hierdurch seinerseits eine zum Beispiel doppelarmige Riegelklinke für die Verriegelung des Hakens freigibt. Besonders funktionssicher ist jedoch eine Ausgestaltung, bei der das Steuerglied als schwenkbar an dem Gehäuse gelagerter Steuerhebel ausgebildet ist, der mit einem Stützteil an einer am Lastaufnahmestück vorge­ sehenen, schräg zur Annäherungsrichtung des Gehäuses verlaufenden Stellfläche anliegt. Ein solcher Steuerhebel ist zweckmäßigerweise als zur Schwenkachse des Hakens gleichachsig schwenkbarer, doppelarmiger Hebel ausgebil­ det, der seinen das Stützteil bildenden Stützarm gegen­ überliegend einen das Riegelteil steuernden Steuerarm aufweist. Ein solcher Steuerhebel wird von den Stellflä­ chen des Lastaufnahmestücks relativ zu dem Haken ausge­ richtet, selbst wenn der Haken aus seiner Normallage relativ zum Gehäuse geschwenkt ist.
Das Lastaufnahmestück hat zweckmäßigerweise einen mit Einführschrägen für den Haken versehenen Hakenaufnahme­ schacht, der in Richtung der Schwenkachse des Hakens beiderseits mit Stellflächenbereichen des zweiten Stell­ flächenpaars versehen ist. Dies erlaubt die Betätigung des Automatikhakens unabhängig von seiner Einführlage. Um Kippbewegungen des Hakens und gegebenenfalls das Verklem­ men im Hakenaufnahmeschacht zu verhindern, sind in Rich­ tung der Schwenkachse beiderseits Stützteile an dem Haken vorgesehen, die mit Stellflächenbereichen des zweiten Stellflächenpaars an dem Lastaufnahmestück zusammenwirken.
Die Stellflächen des Lastaufnahmestücks sorgen durch ihre Anordnung dafür, daß bei Absenkung des Hakengehäuses das Steuerglied zunächst das Riegelteil freigibt, bevor der Haken seine Verriegelungsstellung erreicht. Das dritte Stellflächenpaar kann in Verlängerung der Stellflächenbe­ reiche des zweiten Stellflächenpaars vorgesehen werden, wenn das Steuerglied als zur Schwenkachse des Hakens paralleler oder gleichachsiger Hebel ausgebildet ist. Ausgestaltungen dieser Art sind besonders einfach und robust.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Auto­ matikhakens mit zugehörigem Lastaufnahmestück;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Automatikhakens mit zuge­ hörigem Lastaufnahmestück;
Fig. 3 einen Teilschnitt durch den Automatikhaken, gese­ hen entlang einer Linie III-III in Fig. 2;
Fig. 4 einen Teilschnitt durch den Automatikhaken ähn­ lich Fig. 3 mit für das Abkuppeln vom Lastauf­ nahmestück verriegeltem Haken;
Fig. 5 bis 9 Vorderansichten des Automatikhakens und des Lastaufnahmestücks in unterschiedlichen Relativ­ positionen zur Erläuterung des Ankuppel- bzw. Abkuppelvorgangs.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Automatikhaken 1 eines Hebezeugs oder eines Krans, der durch Absenken auf ein zugeordnetes Lastaufnahmestück 3 selbsttätig mit dem Lastaufnahmestück 3 kuppelbar und durch weiteres Absenken relativ zu dem Lastaufnahmestück 3 und nachfolgendem Anheben von dem Lastaufnahmestück 3 wieder abkuppelbar ist. Der Automatikhaken 1 hat ein nach unten offenes, beispielsweise mit einer Seilrolle 5 für ein Hubseil 7 des Hebezeugs versehenes Hakengehäuse 9, in dem an einem Achsbolzen 11 zwei Hakenhälften 13, 15 eines allgemein mit 17 bezeichneten Lamellenhakens gleichachsig schwenk­ bar gelagert sind. Die Hakenhälften 13, 15 haben aufein­ ander zu gerichtete Hakenkröpfungen 19, 21, die sich in der Lastaufnahmestellung des Lamellenhakens, in der der Lamellenhaken 17 vertikal nach unten hängt, überdecken. Der Hakenkröpfung 19 bzw. 21 des jeweils anderen Lamel­ lenhakens gegenüberliegend ist jeder der Lamellenhaken 13 bzw. 15 mit einem Anschlagstück 23 bzw. 25 versehen, das die Annäherung der Hakenhälften 13, 15 begrenzt.
Das Lastaufnahmestück 3 hat zwei nach oben abstehende Wangen 27, 29, die zwischen sich einen Hakenaufnahme­ schacht 31 bilden, an den sich nach oben hin Einführ­ schrägen 33 anschließen. Am Übergang der Einführschrägen 33 zum Hakenaufnahmeschacht 31 erstreckt sich zwischen den beiden Wangen 27, 29 ein Lastaufnahmebolzen 35. Der Hakenaufnahmeschacht 31 ist der Dicke des Lamellenhakens 17 angepaßt und führt den Lamellenhaken 17 kippsicher, jedoch mit Spiel. Um das Einführen des Lamellenhakens 17 in den Hakenaufnahmeschacht 31 zu erleichtern, können auch seitlich des Lastaufnahmebolzens 35 Einführschrägen vorgesehen sein.
Die dem Achszapfen 11 entfernt gelegenen Stirnkanten der Hakenkröpfungen 19, 21 bilden zum Achszapfen 11 hin schräg aufeinander zu verlaufende Stellflächen 37, 39, die sich glatt bis zu den oberen Enden der Hakenkröpfun­ gen 19, 21 hin erstrecken. Beim selbsttätigen Ankuppeln des Automatikhakens 1 zwängt der an den Stellflächen 37, 39 beim Absenken des Automatikhakens 1 an den Stellflä­ chen 37, 39 entlang gleitende Lastaufnahmebolzen 35 die Hakenhälften 13, 15 auseinander, wie dies am besten Fig. 5 zeigt, bis die Hakenhälften 13, 15 unterhalb des Last­ aufnahmebolzens 35 wieder in ihre im wesentlichen verti­ kal nach unten hängende Stellung zurückkehren können. Beim nachfolgenden Anheben des Automatikhakens 1 umgrei­ fen die Hakenkröpfungen 19, 21 von gegenüberliegenden Seiten her den Lastaufnahmebolzen 35, der damit an den Automatikhaken 1 angekuppelt ist. Fig. 6 zeigt den an das Lastaufnahmestück 3 angekuppelten Automatikhaken 1.
Da die den Lamellenhaken 17 öffnenden Stellflächen 37, 39 unmittelbar an den zueinander spiegelsymmetrischen Haken­ hälften 13, 15 angeordnet sind und die Hakenhälften 13, 15 gleichachsig an dem Hakengehäuse 9 gelagert sind, kann der Lamellenhaken 17 vergleichsweise weit, bezogen auf das Hakengehäuse 9, verschwenkt werden, ohne die Kuppel­ barkeit mit dem Lastaufnahmestück 3 zu beeinträchtigen. Fig. 1 zeigt in strichpunktierten Umrißlinien mögliche Schwenkpositionen des Lamellenhakens 17 relativ zum Hakengehäuse 9.
Für das Abkuppeln des Automatikhakens 1 vom Lastaufnahme­ stück 3 müssen die Hakenhälften 13, 15 über den zum Ankuppeln erforderlichen Schwenkwinkel, wie er angenähert in Fig. 5 zu erkennen ist, beträchtlich hinaus voneinan­ der weg gespreizt werden. Ferner muß sichergestellt sein, daß die Hakenhälften 13, 15 so lange gespreizt bleiben, bis die Hakenkröpfungen 19, 21 wieder über den Lastauf­ nahmebolzen 35 hinaus angehoben sind. Zum Aufspreizen des Lamellenhakens 17 sind an den Wangen 27, 29 des Lastauf­ nahmestücks 3 beiderseits des Hakenaufnahmeschachts 31 schräg nach oben aufeinander zu verlaufende Stellflächen 41, 43 vorgesehen, die mit Stützrollen 45, 47 der beiden Hakenhälften 13, 15 zusammenwirken. Die Stützrollen 45 bzw. 47 sind auf gegenüberliegenden Seiten der Hakenhälf­ ten 13, 15 paarweise vorgesehen und zwängen die Haken­ hälften 13, 15, wie die Fig. 7 und 8 zeigen, weit ausein­ ander, wenn der Automatikhaken 1 über seine Ankuppelposi­ tion hinaus nach unten in eine Position abgesenkt wird, in der die Hakenkröpfungen 19, 21 vollständig unterhalb des Lastaufnahmebolzens 35 liegen. Um beim nachfolgenden Anheben des Automatikhakens 1 die Hakenhälften 13, 15 in der geöffneten Schwenkstellung (Fig. 8) halten zu können, ist, wie die Fig. 3 und 4 zeigen, an dem Hakengehäuse 9 eine Klinke 49 achsparallel zum Achszapfen 11 an einem Achszapfen 51 schwenkbar gelagert. Die Klinke 49 ist oberhalb des Achszapfens 11 angeordnet und greift auf­ grund ihres Eigengewichts, gegebenenfalls von einer nicht näher dargestellten Feder unterstützt, in Aussparungen 53, 55 der Randkontur der Hakenhälften 13, 15. Die Aus­ sparungen 53, 55 überlappen sich bei für das Abkuppeln voneinander weg gespreizten Hakenhälften 13, 15, so daß die Klinke 49 in beide Aussparungen 53, 55 gemeinsam eingreifen und die Hakenhälften 13, 15 in der gespreizten Stellung verriegeln kann. Die Aussparungen 53, 55 haben, wie beispielsweise Fig. 3 zeigt, lediglich eine einzige der Klinke 49 zugeordnete Schulter, so daß die Hakenhälf­ ten 13, 15 über die Sperrstellung hinaus voneinander weg gespreizt werden können, was das Einfallen der Klinke 49 erleichtert. Fig. 3 zeigt die Freigabestellung der Klinke 49, beispielsweise während des Ankuppelns des Automatik­ hakens. Fig. 4 zeigt die Klinke 49 in einer Stellung der Hakenhälften 13, 15 gemäß Fig. 8, in der die Hakenhälften 13, 15 über die Stellflächen 41, 43 und die Stützrollen 45, 47 auf ihren größtmöglichen Schwenkwinkel abgespreizt sind. Fig. 8 zeigt weiterhin, daß in dieser Stellung die Stützrollen 45, 47 auf einem zur Horizontalrichtung schwächer geneigten Endbereich der Stützflächen 41, 43 aufliegen, so daß sich das Gehäuse 9 in der Endstellung an den Wangen 27, 29 über die Lagerzapfen der Stützrollen 45, 47 abstützen kann. Eine übermäßige Annäherung des Automatikhakens 1 an das Lastaufnahmestück 3 wird auf diese Weise vermieden.
Die durch die Klinke 49 relativ zueinander und zum Haken­ gehäuse 9 verriegelten Hakenhälften 13, 15 werden von einem doppelarmigem Steuerhebel 57 entriegelt, sobald der Automatikhaken 1 beim Abkuppeln wieder so weit angehoben wurde, daß die oberen Enden der Hakenkröpfungen 19, 21 über den Lastaufnahmebolzen 35 hinaus nach oben angehoben sind. Der Steuerhebel 57 ist, wie am besten die Fig. 3 und 4 zeigen, gleichachsig zu den Hakenhälften 13, 15 an dem Achsbolzen 11 gelagert und hat einen mit einer Rolle 59 versehenen Steuerarm 61, der von unten her an der Klinke 49 angreift, sowie einen dem Steuerarm 61 gegen­ überliegenden Stützarm 63, der aufgrund seines Eigenge­ wichts, gegebenenfalls verstärkt durch eine Gewichtsplat­ te 65 (Fig. 1) und/oder einer nicht dargestellten Feder, die Klinke 49 aus der Verriegelungsstellung (Fig. 4) in die entriegelte Stellung (Fig. 3) zu treiben vermag. Der Steuerarm 63 stützt sich mit einer an seinem freien Ende angeordneten Stützrolle 67 an einer Stellfläche 69 ab, die in Verlängerung jeder der Stellflächen 41 bzw. 43 der beiden Wangen 27, 29 des Lastaufnahmestücks 3 etwa paral­ lel zu den Stützflächen 41, 43 vorgesehen ist. Der Stütz­ arm 63 hängt, so lange der Automatikhaken 1 in dem Be­ reich seiner Einkuppelposition an das Lastaufnahmestück 3 angenähert ist, im wesentlichen lose herab bzw. ist nur wenig ausgelenkt (Fig. 1, 2, 3, 5 und 6) und hält damit die Klinke 49 (Fig. 3) in ihrer die Hakenhälften 13, 15 freigebenden Stellung. Wird der Automatikhaken 1 über die Einkuppelstellung hinaus abgesenkt (Fig. 7 bis 9), so schwenkt die Stellfläche 69 über den Stellarm 63 des Steuerhebels 57 dessen Steuerarm 61 aus dem Schwenkweg der Klinke 49, womit diese bei der weiteren Absenkung des Automatikhakens 1 und der dadurch bedingten Aufspreizung der Hakenhälften 13, 15 einrasten kann. Die Stellflächen 69 sind so bemessen, daß der Steuerhebel 57 die Klinke 49 erst dann aus ihrer Verriegelungsstellung heraushebt, wenn die Hakenkröpfungen 19, 21 über den Lastaufnahmebol­ zen 35 hinaus angehoben sind. Da in dieser Position die Stützrollen 45, 47 wieder von den Stellflächen 41, 43 abgehoben sind (Fig. 9), kann sich der Lamellenhaken 17 wieder schließen, wodurch auch die Aussparungen 55 aus dem Eingriffsbereich der Klinke 49 bewegt werden und das Wiedereinfallen der Klinke verhindert ist. Der An- und Abkuppelvorgang läuft wie folgt ab:
Fig. 1 zeigt den Automatikhaken 1 bei der Annäherung an das Lastaufnahmestück 3 mit lose nach unten hängendem Lamellenhaken 17. Fig. 5 zeigt den Lamellenhaken 17 während des Ankuppelns an den Lastaufnahmebolzen 35 und Fig. 6 im angekuppelten Zustand. Zum Abkuppeln wird der Automatikhaken 1 aus der position nach Fig. 6 abgesenkt, bis die Hakenkröpfungen 19, 21 unterhalb des Lastaufnah­ mebolzens 35 von den Stützrollen 45, 47 und den zugeord­ neten Stellflächen 41, 43 unterhalb des Lastaufnahmebol­ zens 35 voneinander weggeschwenkt werden. Fig. 7 zeigt die Position bei beginnender Aufspreizung des Lamellenha­ kens 17 und Fig. 8 die Endposition, in der die Hakenhälf­ ten 13, 15 verriegelt sind. Danach wird der Automatikha­ ken 1 angehoben, und der Steuerhebel 57 gibt den Lamel­ lenhaken 17 wieder frei. Fig. 9 zeigt die Situation kurz vor der Freigabe.
Der vorstehend erläuterte Automatikhaken 1 eignet sich nicht nur für den Anbau an eine Seilflasche, sondern auch zur Verwendung bei einer Hubtraverse, insbesondere einer an zwei Hubwerken hängenden Hubtraverse.

Claims (14)

1. Automatikhaken für ein Hebezeug, insbesondere einen Kran, mit einem Hakengehäuse (9), einem schwenkbar an dem Hakengehäuse (9) gelagerten Haken (17), einem zur automatischen Aufnahme durch den Haken (17) bestimmten Lastaufnahmestück (3) und einer vom Lastaufnahmestück (3) betätigbaren Hakenschwenksteuerung (35-49, 57, 69), die den Haken (17) abhängig von der Hubposition des Hakengehäuses (9) relativ zum Lastaufnahmestück (3) mit diesem kuppelt bzw. von diesem löst, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Haken (17) und dem Lastaufnahmestück (3) einander zugeordnete Stellflächen (35-47) von zwei Stellflä­ chenpaaren vorgesehen sind, von denen ein erstes Stellflächenpaar (35-37) den Haken (17) bei Annähe­ rung des Gehäuses (9) an das Lastaufnahmestück (3) über einen begrenzten ersten Schwenkwinkel auslenkt und dann für das Kuppeln mit dem Lastaufnahmestück (3) freigibt, und von denen das zweite Stellflächenpaar (41-47) den Haken (17) bei weiterer Annäherung des Gehäuses (9) an das Lastaufnahmestück (3) über einen zweiten Schwenkwinkel größer als der erste Schwenkwin­ kel in eine das Lösen des Hakens (17) vom Lastaufnahme­ stück (3) erlaubende Hakenlösestellung auslenkt,
daß zum selbsttätigen Verriegeln des Hakens (17) in der Hakenlösestellung an dem Gehäuse (17) ein auf seine Sperrstellung zu vorbelastetes Riegelteil (49) beweglich gelagert ist,
und daß an dem Gehäuse (9) ein Steuerglied (57) beweg­ lich geführt ist, welches in einer ersten Stellung das Riegelteil (49) für das Verriegeln des Hakens (17) freigibt und in einer zweiten Stellung das Riegelteil (49) aus dessen Sperrstellung heraushält, wobei das Steuerglied (57) auf seine zweite Stellungen zu vorbe­ lastet ist und an dem Steuerglied (57) und dem Last­ aufnahmestück (3) einander zugeordnete Stellflächen (67, 69) eines dritten Stellflächenpaars vorgesehen sind, die bei Annäherung des Gehäuses (9) an das Lastaufnahmestück (3) das Steuerglied (57) in die erste Stellung stellen.
2. Automatikhaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken als Lamellenhaken (17) mit zwei um eine gemeinsame Achse (11) schwenkbar an dem Gehäuse (9) gelagerten, aufeinander zu gekröpften Hakenhälften (13, 15) ausgebildet ist und daß die beiden Hakenhälf­ ten (13, 15) durch jeweils zugeordnete Stellflächenbe­ reiche des ersten (35-37) und des zweiten (41-45) Stellflächenpaars gemeinsam voneinander weg schwenkbar sind.
3. Automatikhaken nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die der gemeinsamen Achse (11) der Hakenhälften (13, 15) abgewandten Außenkanten der Hakenkröpfungen (19, 21) zur gemeinsamen Achse (11) hin aufeinander zu verlaufende Bereiche der Stellflächen (37, 39) des ersten Stellflächenpaars bilden, welchen am Lastauf­ nahmestück (3) zur Auslenkung der Hakenhälften (13, 15) zumindest ein Stützteil (35), insbesondere in Form eines in die Hakenkröpfungen (19, 21) einführbaren Lastaufnahmebolzens zugeordnet ist.
4. Automatikhaken nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die den beiden Hakenhälften (19, 21) zugeordneten Bereiche der Stellflächen (41, 43) des zweiten Stellflächenpaars des Lastaufnahmestücks (3) zum Gehäuse (9) hin aufeinander zu geneigt sind und daß an beiden Hakenhälften (13, 15) den Stellflächen­ bereichen (41, 43) zugeordnete Stützteile (45, 47) vorgesehen sind.
5. Automatikhaken nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelteil als schwenk­ bar an dem Gehäuse (9) gelagerte Klinke (49) ausgebil­ det ist, die in ihrer Sperrstellung in eine Aussparung (53, 55) des Hakens (17) eingreift.
6. Automatikhaken nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken als Lamellenhaken (17) mit zwei um eine gemeinsame Achse (11) schwenkbar an dem Gehäuse (9) gelagerten Hakenhälften (13, 15) ausgebildet sind und daß beide Hakenhälften (13, 15) Aussparungen (53, 55) aufweisen, bei einer Auslenkung der Hakenhälften (13, 15) um wenigstens den zweiten Schwenkwinkel einander für den gemeinsamen Eingriff der Klinke (49) überlappen.
7. Automatikhaken nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (53, 55) beider Hakenhälften (13, 15) die Klinke (49) jeweils für sich mit Schwenkspiel in Richtung einer Vergrößerung des Schwenkwinkels aufnehmen.
8. Automatikhaken nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Klinke (49) oberhalb der gemeinsamen Achse (11) der Hakenhälften (13, 15) um eine dazu parallele Schwenkachse (51) schwenkbar angeordnet ist und in zur Randkontur der Hakenhälften (13, 15) offene Aussparungen (53, 55) der Hakenhälften (13, 15) ein­ greift.
9. Automatikhaken nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied als schwenk­ bar an dem Gehäuse (9) gelagerter Steuerhebel (57) ausgebildet ist, der mit einem Stützteil (67) an einer am Lastaufnahmestück (3) vorgesehenen, schräg zur Annäherungsrichtung des Gehäuses (9) verlaufenden Stellfläche (69) anliegt.
10. Automatikhaken nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß der Steuerhebel (57) als zur Schwenkachse des Hakens (17) gleichachsig schwenkbarer doppelarmi­ ger Hebel ausgebildet ist, der seinem das Stützteil (69) aufweisenden Stützarm (63) gegenüberliegend einen das Riegelteil (49) steuernden Steuerarm (61) aufweist.
11. Automatikhaken nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Lastaufnahmestück (3) einen mit Einführschrägen (33) für den Haken (17) versehenen Hakenaufnahmeschacht (31) aufweist, der in Richtung der Schwenkachse (11) des Hakens (17) bei­ derseits mit Stellflächenbereichen (41, 43) des zweiten Stellflächenpaars versehen ist.
12. Automatikhaken nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß in Richtung der Schwenkachse (11) beider­ seits Stützstücke (45, 47) an dem Haken (17) vorgese­ hen sind, die mit Stellflächenbereichen (41, 43) des zweiten Stellflächenpaars an dem Lastaufnahmestück (3) zusammenwirken.
13. Automatikhaken nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellflächenbereiche (41, 43) des zweiten Stellflächenpaars im wesentlichen ober­ halb des Lastaufnahmebolzens (35) an dem Lastaufnah­ mestück (3) vorgesehen sind.
14. Automatikhaken nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied als ein zur Schwenkachse (11) des Hakens (17) paralleler oder gleichachsiger Hebel (57) ausgebildet ist und daß die dem Hebel (57) an dem Lastaufnahmestück (3) zugeord­ nete Stellfläche (69) des dritten Stellflächenpaars in Verlängerung der an dem Lastaufnahmestück (3) angeordneten Stellflächenbereiche (41, 43) des zwei­ ten Stellflächenpaars vorgesehen sind.
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