DE4019668A1 - Automatikhaken fuer ein hebezeug, insbesondere einen kran - Google Patents
Automatikhaken fuer ein hebezeug, insbesondere einen kranInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Automatikhaken für ein
Hebezeug, insbesondere einen Kran, gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Ein bekannter Automatikhaken für Hebezeuge, insbesondere
Kräne, hat einen schwenkbar an einem Hakengehäuse gela
gerten Haken, der, gesteuert von einer mechanischen
Hakenschwenksteuerung, mit einem die Last tragenden
Lastaufnahmestück selbsttätig kuppelbar bzw. selbsttätig
von diesem lösbar ist. Die Hakenschwenksteuerung hat
einen nach unten über den Haken vorstehenden Führungskorb,
der verschiebbar an dem Hakengehäuse geführt ist und über
ein Schubhebelgetriebe den Haken schwenkbeweglich an
treibt. Der für das Ankuppeln an das Lastaufnahmestück
seitlich aus dem Führungskorb ausgeschwenkte Haken wird
beim Aufsetzen des Führungskorbs auf das Lastaufnahme
stück unter dessen Lastaufnahmebolzen geschwenkt. Nach
dem Anheben der Last und nochmaligem Absenken des Haken
gehäuses relativ zum Lastaufnahmestück wird der Haken
wieder aus dem Bereich des Lastaufnahmebolzens herausge
schwenkt. Bei dem bekannten Automatikhaken steht der
Haken, während er sich dem Lastaufnahmestück nähert,
relativ weit zur Seite ab. Dies behindert die Annäherung
an das Lastaufnahmestück, welches vielfach ein Bestand
teil einer Tragkonstruktion ist. Darüber hinaus müssen
bei dem bekannten Automatikhaken das Lastaufnahmestück
und das Hakengehäuse im wesentlichen vertikal zueinander
ausgerichtet sein, wenn die Funktionsweise beim An- und
Abkuppeln nicht behindert werden soll. Schließlich benö
tigt der bekannte Automatikhaken ein vergleichsweise
aufwendiges und dementsprechend störanfälliges Schubflä
chengetriebe zur Schwenkbetätigung und Verriegelung des
Hakens.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Automatikhaken für
ein Hebezeug, insbesondere einen Kran zu schaffen, der
mit geringem Konstruktionsteileaufwand auskommt, robust
ist und eine Annäherung an das ihm zugeordnete Lastauf
nahmestück mit im wesentlichen frei nach unten hängendem
Haken erlaubt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an
dem Haken und dem Lastaufnahmestück einander zugeordnete
Stellflächen von zwei Stellflächenpaaren vorgesehen sind,
von denen ein erstes Stellflächenpaar den Haken bei
Annäherung des Gehäuses an das Lastaufnahmestück über
einen begrenzten ersten Schwenkwinkel auslenkt und dann
für das Kuppeln mit dem Lastaufnahmestück freigibt, und
von denen das zweite Stellflächenpaar den Haken bei
weiterer Annäherung des Gehäuses an das Lastaufnahmestück
über einen zweiten Schwenkwinkel größer als der erste
Schwenkwinkel in eine das Lösen des Hakens vom Lastauf
nahmestück erlaubende Hakenlösestellung auslenkt, daß zum
selbsttätigen Verriegeln des Hakens in der Hakenlösestel
lung an dem Gehäuse ein auf seine Sperrstellung zu vorbe
lastetes Riegelteil beweglich gelagert ist und daß an dem
Gehäuse ein Steuerglied beweglich geführt ist, welches in
einer ersten Stellung das Riegelteil für das Verriegeln
des Hakens freigibt und in einer zweiten Stellung das
Riegelteil aus dessen Sperrstellung heraushält, wobei das
Steuerglied auf seine zweite Stellung zu vorbelastet ist
und an dem Steuerglied und dem Lastaufnahmestück einander
zugeordnete Stellflächen eines dritten Stellflächenpaars
vorgesehen sind, die bei Annäherung des Gehäuses an das
Lastaufnahmestück das Steuerglied in die erste Stellung
stellen.
Bei einem solchen Automatikhaken hängt der Haken während
der Annäherungsbewegung frei beweglich vom Hakengehäuse
im wesentlichen vertikal nach unten herunter. Die Auslenk
bewegung zum Ankuppeln bzw. Abkuppeln wird durch Stell
flächen des Lastaufnahmestücks gesteuert, so daß der
Haken lediglich in der unmittelbaren Nachbarschaft des
Lastaufnahmestücks seitlich ausgelenkt wird. Die Annähe
rung an das Lastaufnahmestück wird hierdurch erheblich
erleichtert. Die einander zugeordneten Stellflächen des
Automatikhakens und des Lastaufnahmestücks können pro
blemlos frei zugänglich angeordnet werden, so daß sie
leicht gewartet und kontrolliert werden können. Das
Riegelteil kann andererseits geschützt in dem Hakengehäu
se untergebracht werden. Das Hakengehäuse kann ferner um
einen vergleichsweise großen Winkel zur Vertikalen ge
neigt sein, ohne die Funktionsfähigkeit des Automatikha
kens zu beeinträchtigen. Der Automatikhaken eignet sich
deshalb nicht nur zur Anbringung an einer Seilflasche,
sondern auch zur Befestigung an einer Hubtraverse, insbe
sondere auch an einer an zwei Hubwerken mit gesonderten
Antriebsmotoren hängenden Hubtraverse. Solche Hubtraver
sen neigen aufgrund unterschiedlicher Bremswirkung oder
unterschiedlichen Schlupfs der Antriebsmotore zum Schräg
stellen, was bei bisherigen Automatikhaken zu Störungen
beim Aufnehmen bzw. Absetzen der Last führen konnte.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der
Haken als Lamellenhaken mit zwei um eine gemeinsame Achse
schwenkbar an dem Gehäuse gelagerten, aufeinander zu
gekröpften Hakenhälften ausgebildet, und die beiden
Hakenhälften sind durch jeweils zugeordnete Bereiche des
ersten und des zweiten Stellflächenpaars gemeinsam von
einander weg schwenkbar. Ein solcher Lamellenhaken nimmt
den Lastaufnahmebolzen des Lastaufnahmestücks zwischen
seinen Hakenhälften auf. Zum An- und Abkuppeln werden die
beiden Hakenhälften voneinander symmetrisch weggeschwenkt.
Da die eine Stellfläche sowohl des ersten als auch des
zweiten Stellflächenpaars jeweils an beiden Hakenhälften
vorgesehen ist, kommt es auf die Schwenkposition des
Lamellenhakens relativ zum Hakengehäuse beim selbsttäti
gen Ankuppeln an das Lastaufnahmestück nicht an. Der
Automatikhaken kann an das Lastaufnahmestück selbst dann
angekuppelt werden, wenn der Lamellenhaken um einen
vergleichsweise großen Winkel aus seiner Normallage
gegenüber dem Hakengehäuse ausgelenkt ist.
Jedes der Stützflächenpaare umfaßt zweckmäßigerweise eine
Stellfläche nach Art einer Nockenbahn, während die andere
Stellfläche zweckmäßigerweise durch ein Stützteil, bei
spielsweise in Form einer Nockenfolgerrolle oder derglei
chen, gebildet ist. Als zweckmäßig hat es sich herausge
stellt, wenn die nockenbahnartigen Stellflächen des
ersten Stellflächenpaars durch die der gemeinsamen Achse
der Hakenhälften abgewandten Außenkanten der Hakenkröp
fungen gebildet sind, und zwar so, daß die Außenkanten
zur gemeinsamen Achse hin aufeinander zu verlaufen. Am
Lastaufnahmestück ist zur Auslenkung der Hakenhälften
zumindest ein Stützteil vorgesehen. Als Stützteil läßt
sich vorzugsweise der in die Hakenkröpfungen einführbare
Lastaufnahmebolzen des Lastaufnahmestücks ausnutzen. Die
beiden zueinander schräg verlaufenden Außenkanten der
Hakenkröpfungen bilden Einführschrägen, über die der
Lastaufnahmebolzen die Hakenhälften beim Ankuppeln aus
einander drängt. Die Hakenhälften werden zum Ankuppeln an
den Lastaufnahmebolzen freigegeben, sobald die Hakenkröp
fungen unter den Lastaufnahmebolzen abgesenkt sind. Die
nockenbahnartigen Stellflächen des zweiten Stellflächen
paars sind zweckmäßigerweise an dem Lastaufnahmestück
vorgesehen und sind zum Hakengehäuse hin aufeinander zu
dachförmig geneigt. Die Stellflächenbereiche zwängen über
Stützteile an den Hakenhälften die Hakenhälften wieder
auseinander, wenn der Automatikhaken zum Abkuppeln vom
Lastaufnahmestück über seine Ankuppelposition hinaus
abgesenkt wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Automatikhaken ist das Riegel
teil in seine Sperrstellung vorgespannt, so daß es den
vom zweiten Stellflächenpaar geöffneten Haken selbsttätig
in der geöffneten Stellung am Hakengehäuse verriegelt,
solange sich die Hakenkröpfung in einer Position befin
det, in der sie bei Freigabe durch das Steuerglied am
Lastaufnahmestück wieder ankuppelbar wäre. Das von dem
dritten Stellflächenpaar gesteuerte Steuerglied entrie
gelt das Riegelteil, sobald der Haken in eine Position
angehoben ist, in der die Hakenkröpfung über den Lastauf
nahmebolzen gehoben ist. Bei dem Riegelteil handelt es
sich zweckmäßigerweise um eine schwenkbar an dem Gehäuse
gelagerte Klinke, die in ihrer Sperrstellung in eine
Aussparung des Hakens eingreift. Sofern der Haken als
Lamellenhaken mit zwei um eine gemeinsame Achse schwenk
bar an dem Gehäuse gelagerten Hakenhälften ausgebildet
ist, sind beide Hakenhälften mit Aussparungen versehen,
die bei einer Auslenkung der Hakenhälften um wenigstens
den zweiten Schwenkwinkel einander für den gemeinsamen
Eingriff der Klinke überlappen. Insbesondere kann vorge
sehen sein, daß die Aussparungen beider Hakenhälften die
Klinke jeweils für sich mit Schwenkspiel in Richtung
einer Vergrößerung des Schwenkwinkels aufnehmen. Auf
diese Weise muß der Lamellenhaken zum Eingreifen der
Klinke lediglich über den zweiten Schwenkwinkel hinaus
aufgespreizt werden, um sicherzustellen, daß beim Anheben
der Lamellenhaken in seiner gespreizten Stellung verrie
gelt wird. Die Klinke ist zweckmäßigerweise oberhalb der
gemeinsamen Achse der Hakenhälften um eine dazu parallele
Schwenkachse schwenkbar angeordnet und greift in eine zur
Randkontur der Hakenhälften offene Aussparung der Haken
hälften ein. Eine solche Konstruktion ist simpel und
robust.
Bei dem Steuerglied kann es sich um einen an dem Gehäuse
verschiebbar geführten Stift oder dergleichen handeln,
der beim Absenken des Hakengehäuses am Lastaufnahmestück
anschlägt und hierdurch seinerseits eine zum Beispiel
doppelarmige Riegelklinke für die Verriegelung des Hakens
freigibt. Besonders funktionssicher ist jedoch eine
Ausgestaltung, bei der das Steuerglied als schwenkbar an
dem Gehäuse gelagerter Steuerhebel ausgebildet ist, der
mit einem Stützteil an einer am Lastaufnahmestück vorge
sehenen, schräg zur Annäherungsrichtung des Gehäuses
verlaufenden Stellfläche anliegt. Ein solcher Steuerhebel
ist zweckmäßigerweise als zur Schwenkachse des Hakens
gleichachsig schwenkbarer, doppelarmiger Hebel ausgebil
det, der seinen das Stützteil bildenden Stützarm gegen
überliegend einen das Riegelteil steuernden Steuerarm
aufweist. Ein solcher Steuerhebel wird von den Stellflä
chen des Lastaufnahmestücks relativ zu dem Haken ausge
richtet, selbst wenn der Haken aus seiner Normallage
relativ zum Gehäuse geschwenkt ist.
Das Lastaufnahmestück hat zweckmäßigerweise einen mit
Einführschrägen für den Haken versehenen Hakenaufnahme
schacht, der in Richtung der Schwenkachse des Hakens
beiderseits mit Stellflächenbereichen des zweiten Stell
flächenpaars versehen ist. Dies erlaubt die Betätigung
des Automatikhakens unabhängig von seiner Einführlage. Um
Kippbewegungen des Hakens und gegebenenfalls das Verklem
men im Hakenaufnahmeschacht zu verhindern, sind in Rich
tung der Schwenkachse beiderseits Stützteile an dem Haken
vorgesehen, die mit Stellflächenbereichen des zweiten
Stellflächenpaars an dem Lastaufnahmestück zusammenwirken.
Die Stellflächen des Lastaufnahmestücks sorgen durch ihre
Anordnung dafür, daß bei Absenkung des Hakengehäuses das
Steuerglied zunächst das Riegelteil freigibt, bevor der
Haken seine Verriegelungsstellung erreicht. Das dritte
Stellflächenpaar kann in Verlängerung der Stellflächenbe
reiche des zweiten Stellflächenpaars vorgesehen werden,
wenn das Steuerglied als zur Schwenkachse des Hakens
paralleler oder gleichachsiger Hebel ausgebildet ist.
Ausgestaltungen dieser Art sind besonders einfach und
robust.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Auto
matikhakens mit zugehörigem Lastaufnahmestück;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Automatikhakens mit zuge
hörigem Lastaufnahmestück;
Fig. 3 einen Teilschnitt durch den Automatikhaken, gese
hen entlang einer Linie III-III in Fig. 2;
Fig. 4 einen Teilschnitt durch den Automatikhaken ähn
lich Fig. 3 mit für das Abkuppeln vom Lastauf
nahmestück verriegeltem Haken;
Fig. 5 bis 9 Vorderansichten des Automatikhakens und des
Lastaufnahmestücks in unterschiedlichen Relativ
positionen zur Erläuterung des Ankuppel- bzw.
Abkuppelvorgangs.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Automatikhaken 1 eines
Hebezeugs oder eines Krans, der durch Absenken auf ein
zugeordnetes Lastaufnahmestück 3 selbsttätig mit dem
Lastaufnahmestück 3 kuppelbar und durch weiteres Absenken
relativ zu dem Lastaufnahmestück 3 und nachfolgendem
Anheben von dem Lastaufnahmestück 3 wieder abkuppelbar
ist. Der Automatikhaken 1 hat ein nach unten offenes,
beispielsweise mit einer Seilrolle 5 für ein Hubseil 7
des Hebezeugs versehenes Hakengehäuse 9, in dem an einem
Achsbolzen 11 zwei Hakenhälften 13, 15 eines allgemein
mit 17 bezeichneten Lamellenhakens gleichachsig schwenk
bar gelagert sind. Die Hakenhälften 13, 15 haben aufein
ander zu gerichtete Hakenkröpfungen 19, 21, die sich in
der Lastaufnahmestellung des Lamellenhakens, in der der
Lamellenhaken 17 vertikal nach unten hängt, überdecken.
Der Hakenkröpfung 19 bzw. 21 des jeweils anderen Lamel
lenhakens gegenüberliegend ist jeder der Lamellenhaken 13
bzw. 15 mit einem Anschlagstück 23 bzw. 25 versehen, das
die Annäherung der Hakenhälften 13, 15 begrenzt.
Das Lastaufnahmestück 3 hat zwei nach oben abstehende
Wangen 27, 29, die zwischen sich einen Hakenaufnahme
schacht 31 bilden, an den sich nach oben hin Einführ
schrägen 33 anschließen. Am Übergang der Einführschrägen
33 zum Hakenaufnahmeschacht 31 erstreckt sich zwischen
den beiden Wangen 27, 29 ein Lastaufnahmebolzen 35. Der
Hakenaufnahmeschacht 31 ist der Dicke des Lamellenhakens
17 angepaßt und führt den Lamellenhaken 17 kippsicher,
jedoch mit Spiel. Um das Einführen des Lamellenhakens 17
in den Hakenaufnahmeschacht 31 zu erleichtern, können
auch seitlich des Lastaufnahmebolzens 35 Einführschrägen
vorgesehen sein.
Die dem Achszapfen 11 entfernt gelegenen Stirnkanten der
Hakenkröpfungen 19, 21 bilden zum Achszapfen 11 hin
schräg aufeinander zu verlaufende Stellflächen 37, 39,
die sich glatt bis zu den oberen Enden der Hakenkröpfun
gen 19, 21 hin erstrecken. Beim selbsttätigen Ankuppeln
des Automatikhakens 1 zwängt der an den Stellflächen 37,
39 beim Absenken des Automatikhakens 1 an den Stellflä
chen 37, 39 entlang gleitende Lastaufnahmebolzen 35 die
Hakenhälften 13, 15 auseinander, wie dies am besten Fig.
5 zeigt, bis die Hakenhälften 13, 15 unterhalb des Last
aufnahmebolzens 35 wieder in ihre im wesentlichen verti
kal nach unten hängende Stellung zurückkehren können.
Beim nachfolgenden Anheben des Automatikhakens 1 umgrei
fen die Hakenkröpfungen 19, 21 von gegenüberliegenden
Seiten her den Lastaufnahmebolzen 35, der damit an den
Automatikhaken 1 angekuppelt ist. Fig. 6 zeigt den an das
Lastaufnahmestück 3 angekuppelten Automatikhaken 1.
Da die den Lamellenhaken 17 öffnenden Stellflächen 37, 39
unmittelbar an den zueinander spiegelsymmetrischen Haken
hälften 13, 15 angeordnet sind und die Hakenhälften 13,
15 gleichachsig an dem Hakengehäuse 9 gelagert sind, kann
der Lamellenhaken 17 vergleichsweise weit, bezogen auf
das Hakengehäuse 9, verschwenkt werden, ohne die Kuppel
barkeit mit dem Lastaufnahmestück 3 zu beeinträchtigen.
Fig. 1 zeigt in strichpunktierten Umrißlinien mögliche
Schwenkpositionen des Lamellenhakens 17 relativ zum
Hakengehäuse 9.
Für das Abkuppeln des Automatikhakens 1 vom Lastaufnahme
stück 3 müssen die Hakenhälften 13, 15 über den zum
Ankuppeln erforderlichen Schwenkwinkel, wie er angenähert
in Fig. 5 zu erkennen ist, beträchtlich hinaus voneinan
der weg gespreizt werden. Ferner muß sichergestellt sein,
daß die Hakenhälften 13, 15 so lange gespreizt bleiben,
bis die Hakenkröpfungen 19, 21 wieder über den Lastauf
nahmebolzen 35 hinaus angehoben sind. Zum Aufspreizen des
Lamellenhakens 17 sind an den Wangen 27, 29 des Lastauf
nahmestücks 3 beiderseits des Hakenaufnahmeschachts 31
schräg nach oben aufeinander zu verlaufende Stellflächen
41, 43 vorgesehen, die mit Stützrollen 45, 47 der beiden
Hakenhälften 13, 15 zusammenwirken. Die Stützrollen 45
bzw. 47 sind auf gegenüberliegenden Seiten der Hakenhälf
ten 13, 15 paarweise vorgesehen und zwängen die Haken
hälften 13, 15, wie die Fig. 7 und 8 zeigen, weit ausein
ander, wenn der Automatikhaken 1 über seine Ankuppelposi
tion hinaus nach unten in eine Position abgesenkt wird,
in der die Hakenkröpfungen 19, 21 vollständig unterhalb
des Lastaufnahmebolzens 35 liegen. Um beim nachfolgenden
Anheben des Automatikhakens 1 die Hakenhälften 13, 15 in
der geöffneten Schwenkstellung (Fig. 8) halten zu können,
ist, wie die Fig. 3 und 4 zeigen, an dem Hakengehäuse 9
eine Klinke 49 achsparallel zum Achszapfen 11 an einem
Achszapfen 51 schwenkbar gelagert. Die Klinke 49 ist
oberhalb des Achszapfens 11 angeordnet und greift auf
grund ihres Eigengewichts, gegebenenfalls von einer nicht
näher dargestellten Feder unterstützt, in Aussparungen
53, 55 der Randkontur der Hakenhälften 13, 15. Die Aus
sparungen 53, 55 überlappen sich bei für das Abkuppeln
voneinander weg gespreizten Hakenhälften 13, 15, so daß
die Klinke 49 in beide Aussparungen 53, 55 gemeinsam
eingreifen und die Hakenhälften 13, 15 in der gespreizten
Stellung verriegeln kann. Die Aussparungen 53, 55 haben,
wie beispielsweise Fig. 3 zeigt, lediglich eine einzige
der Klinke 49 zugeordnete Schulter, so daß die Hakenhälf
ten 13, 15 über die Sperrstellung hinaus voneinander weg
gespreizt werden können, was das Einfallen der Klinke 49
erleichtert. Fig. 3 zeigt die Freigabestellung der Klinke
49, beispielsweise während des Ankuppelns des Automatik
hakens. Fig. 4 zeigt die Klinke 49 in einer Stellung der
Hakenhälften 13, 15 gemäß Fig. 8, in der die Hakenhälften
13, 15 über die Stellflächen 41, 43 und die Stützrollen
45, 47 auf ihren größtmöglichen Schwenkwinkel abgespreizt
sind. Fig. 8 zeigt weiterhin, daß in dieser Stellung die
Stützrollen 45, 47 auf einem zur Horizontalrichtung
schwächer geneigten Endbereich der Stützflächen 41, 43
aufliegen, so daß sich das Gehäuse 9 in der Endstellung
an den Wangen 27, 29 über die Lagerzapfen der Stützrollen
45, 47 abstützen kann. Eine übermäßige Annäherung des
Automatikhakens 1 an das Lastaufnahmestück 3 wird auf
diese Weise vermieden.
Die durch die Klinke 49 relativ zueinander und zum Haken
gehäuse 9 verriegelten Hakenhälften 13, 15 werden von
einem doppelarmigem Steuerhebel 57 entriegelt, sobald der
Automatikhaken 1 beim Abkuppeln wieder so weit angehoben
wurde, daß die oberen Enden der Hakenkröpfungen 19, 21
über den Lastaufnahmebolzen 35 hinaus nach oben angehoben
sind. Der Steuerhebel 57 ist, wie am besten die Fig. 3
und 4 zeigen, gleichachsig zu den Hakenhälften 13, 15 an
dem Achsbolzen 11 gelagert und hat einen mit einer Rolle
59 versehenen Steuerarm 61, der von unten her an der
Klinke 49 angreift, sowie einen dem Steuerarm 61 gegen
überliegenden Stützarm 63, der aufgrund seines Eigenge
wichts, gegebenenfalls verstärkt durch eine Gewichtsplat
te 65 (Fig. 1) und/oder einer nicht dargestellten Feder,
die Klinke 49 aus der Verriegelungsstellung (Fig. 4) in
die entriegelte Stellung (Fig. 3) zu treiben vermag. Der
Steuerarm 63 stützt sich mit einer an seinem freien Ende
angeordneten Stützrolle 67 an einer Stellfläche 69 ab,
die in Verlängerung jeder der Stellflächen 41 bzw. 43 der
beiden Wangen 27, 29 des Lastaufnahmestücks 3 etwa paral
lel zu den Stützflächen 41, 43 vorgesehen ist. Der Stütz
arm 63 hängt, so lange der Automatikhaken 1 in dem Be
reich seiner Einkuppelposition an das Lastaufnahmestück 3
angenähert ist, im wesentlichen lose herab bzw. ist nur
wenig ausgelenkt (Fig. 1, 2, 3, 5 und 6) und hält damit
die Klinke 49 (Fig. 3) in ihrer die Hakenhälften 13, 15
freigebenden Stellung. Wird der Automatikhaken 1 über die
Einkuppelstellung hinaus abgesenkt (Fig. 7 bis 9), so
schwenkt die Stellfläche 69 über den Stellarm 63 des
Steuerhebels 57 dessen Steuerarm 61 aus dem Schwenkweg
der Klinke 49, womit diese bei der weiteren Absenkung des
Automatikhakens 1 und der dadurch bedingten Aufspreizung
der Hakenhälften 13, 15 einrasten kann. Die Stellflächen
69 sind so bemessen, daß der Steuerhebel 57 die Klinke 49
erst dann aus ihrer Verriegelungsstellung heraushebt,
wenn die Hakenkröpfungen 19, 21 über den Lastaufnahmebol
zen 35 hinaus angehoben sind. Da in dieser Position die
Stützrollen 45, 47 wieder von den Stellflächen 41, 43
abgehoben sind (Fig. 9), kann sich der Lamellenhaken 17
wieder schließen, wodurch auch die Aussparungen 55 aus
dem Eingriffsbereich der Klinke 49 bewegt werden und das
Wiedereinfallen der Klinke verhindert ist. Der An- und
Abkuppelvorgang läuft wie folgt ab:
Fig. 1 zeigt den Automatikhaken 1 bei der Annäherung an
das Lastaufnahmestück 3 mit lose nach unten hängendem
Lamellenhaken 17. Fig. 5 zeigt den Lamellenhaken 17
während des Ankuppelns an den Lastaufnahmebolzen 35 und
Fig. 6 im angekuppelten Zustand. Zum Abkuppeln wird der
Automatikhaken 1 aus der position nach Fig. 6 abgesenkt,
bis die Hakenkröpfungen 19, 21 unterhalb des Lastaufnah
mebolzens 35 von den Stützrollen 45, 47 und den zugeord
neten Stellflächen 41, 43 unterhalb des Lastaufnahmebol
zens 35 voneinander weggeschwenkt werden. Fig. 7 zeigt
die Position bei beginnender Aufspreizung des Lamellenha
kens 17 und Fig. 8 die Endposition, in der die Hakenhälf
ten 13, 15 verriegelt sind. Danach wird der Automatikha
ken 1 angehoben, und der Steuerhebel 57 gibt den Lamel
lenhaken 17 wieder frei. Fig. 9 zeigt die Situation kurz
vor der Freigabe.
Der vorstehend erläuterte Automatikhaken 1 eignet sich
nicht nur für den Anbau an eine Seilflasche, sondern auch
zur Verwendung bei einer Hubtraverse, insbesondere einer
an zwei Hubwerken hängenden Hubtraverse.
Claims (14)
1. Automatikhaken für ein Hebezeug, insbesondere einen
Kran, mit einem Hakengehäuse (9), einem schwenkbar an
dem Hakengehäuse (9) gelagerten Haken (17), einem zur
automatischen Aufnahme durch den Haken (17) bestimmten
Lastaufnahmestück (3) und einer vom Lastaufnahmestück
(3) betätigbaren Hakenschwenksteuerung (35-49, 57,
69), die den Haken (17) abhängig von der Hubposition
des Hakengehäuses (9) relativ zum Lastaufnahmestück
(3) mit diesem kuppelt bzw. von diesem löst,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Haken (17) und dem Lastaufnahmestück (3) einander zugeordnete Stellflächen (35-47) von zwei Stellflä chenpaaren vorgesehen sind, von denen ein erstes Stellflächenpaar (35-37) den Haken (17) bei Annähe rung des Gehäuses (9) an das Lastaufnahmestück (3) über einen begrenzten ersten Schwenkwinkel auslenkt und dann für das Kuppeln mit dem Lastaufnahmestück (3) freigibt, und von denen das zweite Stellflächenpaar (41-47) den Haken (17) bei weiterer Annäherung des Gehäuses (9) an das Lastaufnahmestück (3) über einen zweiten Schwenkwinkel größer als der erste Schwenkwin kel in eine das Lösen des Hakens (17) vom Lastaufnahme stück (3) erlaubende Hakenlösestellung auslenkt,
daß zum selbsttätigen Verriegeln des Hakens (17) in der Hakenlösestellung an dem Gehäuse (17) ein auf seine Sperrstellung zu vorbelastetes Riegelteil (49) beweglich gelagert ist,
und daß an dem Gehäuse (9) ein Steuerglied (57) beweg lich geführt ist, welches in einer ersten Stellung das Riegelteil (49) für das Verriegeln des Hakens (17) freigibt und in einer zweiten Stellung das Riegelteil (49) aus dessen Sperrstellung heraushält, wobei das Steuerglied (57) auf seine zweite Stellungen zu vorbe lastet ist und an dem Steuerglied (57) und dem Last aufnahmestück (3) einander zugeordnete Stellflächen (67, 69) eines dritten Stellflächenpaars vorgesehen sind, die bei Annäherung des Gehäuses (9) an das Lastaufnahmestück (3) das Steuerglied (57) in die erste Stellung stellen.
daß an dem Haken (17) und dem Lastaufnahmestück (3) einander zugeordnete Stellflächen (35-47) von zwei Stellflä chenpaaren vorgesehen sind, von denen ein erstes Stellflächenpaar (35-37) den Haken (17) bei Annähe rung des Gehäuses (9) an das Lastaufnahmestück (3) über einen begrenzten ersten Schwenkwinkel auslenkt und dann für das Kuppeln mit dem Lastaufnahmestück (3) freigibt, und von denen das zweite Stellflächenpaar (41-47) den Haken (17) bei weiterer Annäherung des Gehäuses (9) an das Lastaufnahmestück (3) über einen zweiten Schwenkwinkel größer als der erste Schwenkwin kel in eine das Lösen des Hakens (17) vom Lastaufnahme stück (3) erlaubende Hakenlösestellung auslenkt,
daß zum selbsttätigen Verriegeln des Hakens (17) in der Hakenlösestellung an dem Gehäuse (17) ein auf seine Sperrstellung zu vorbelastetes Riegelteil (49) beweglich gelagert ist,
und daß an dem Gehäuse (9) ein Steuerglied (57) beweg lich geführt ist, welches in einer ersten Stellung das Riegelteil (49) für das Verriegeln des Hakens (17) freigibt und in einer zweiten Stellung das Riegelteil (49) aus dessen Sperrstellung heraushält, wobei das Steuerglied (57) auf seine zweite Stellungen zu vorbe lastet ist und an dem Steuerglied (57) und dem Last aufnahmestück (3) einander zugeordnete Stellflächen (67, 69) eines dritten Stellflächenpaars vorgesehen sind, die bei Annäherung des Gehäuses (9) an das Lastaufnahmestück (3) das Steuerglied (57) in die erste Stellung stellen.
2. Automatikhaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Haken als Lamellenhaken (17) mit zwei um eine
gemeinsame Achse (11) schwenkbar an dem Gehäuse (9)
gelagerten, aufeinander zu gekröpften Hakenhälften
(13, 15) ausgebildet ist und daß die beiden Hakenhälf
ten (13, 15) durch jeweils zugeordnete Stellflächenbe
reiche des ersten (35-37) und des zweiten (41-45)
Stellflächenpaars gemeinsam voneinander weg schwenkbar
sind.
3. Automatikhaken nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die der gemeinsamen Achse (11) der Hakenhälften
(13, 15) abgewandten Außenkanten der Hakenkröpfungen
(19, 21) zur gemeinsamen Achse (11) hin aufeinander zu
verlaufende Bereiche der Stellflächen (37, 39) des
ersten Stellflächenpaars bilden, welchen am Lastauf
nahmestück (3) zur Auslenkung der Hakenhälften (13,
15) zumindest ein Stützteil (35), insbesondere in Form
eines in die Hakenkröpfungen (19, 21) einführbaren
Lastaufnahmebolzens zugeordnet ist.
4. Automatikhaken nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die den beiden Hakenhälften (19, 21)
zugeordneten Bereiche der Stellflächen (41, 43) des
zweiten Stellflächenpaars des Lastaufnahmestücks (3)
zum Gehäuse (9) hin aufeinander zu geneigt sind und
daß an beiden Hakenhälften (13, 15) den Stellflächen
bereichen (41, 43) zugeordnete Stützteile (45, 47)
vorgesehen sind.
5. Automatikhaken nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelteil als schwenk
bar an dem Gehäuse (9) gelagerte Klinke (49) ausgebil
det ist, die in ihrer Sperrstellung in eine Aussparung
(53, 55) des Hakens (17) eingreift.
6. Automatikhaken nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Haken als Lamellenhaken (17) mit zwei um eine
gemeinsame Achse (11) schwenkbar an dem Gehäuse (9)
gelagerten Hakenhälften (13, 15) ausgebildet sind und
daß beide Hakenhälften (13, 15) Aussparungen (53, 55)
aufweisen, bei einer Auslenkung der Hakenhälften (13,
15) um wenigstens den zweiten Schwenkwinkel einander
für den gemeinsamen Eingriff der Klinke (49) überlappen.
7. Automatikhaken nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aussparungen (53, 55) beider Hakenhälften (13,
15) die Klinke (49) jeweils für sich mit Schwenkspiel
in Richtung einer Vergrößerung des Schwenkwinkels
aufnehmen.
8. Automatikhaken nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Klinke (49) oberhalb der gemeinsamen
Achse (11) der Hakenhälften (13, 15) um eine dazu
parallele Schwenkachse (51) schwenkbar angeordnet ist
und in zur Randkontur der Hakenhälften (13, 15) offene
Aussparungen (53, 55) der Hakenhälften (13, 15) ein
greift.
9. Automatikhaken nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied als schwenk
bar an dem Gehäuse (9) gelagerter Steuerhebel (57)
ausgebildet ist, der mit einem Stützteil (67) an einer
am Lastaufnahmestück (3) vorgesehenen, schräg zur
Annäherungsrichtung des Gehäuses (9) verlaufenden
Stellfläche (69) anliegt.
10. Automatikhaken nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich
net, daß der Steuerhebel (57) als zur Schwenkachse
des Hakens (17) gleichachsig schwenkbarer doppelarmi
ger Hebel ausgebildet ist, der seinem das Stützteil
(69) aufweisenden Stützarm (63) gegenüberliegend
einen das Riegelteil (49) steuernden Steuerarm (61)
aufweist.
11. Automatikhaken nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das Lastaufnahmestück (3)
einen mit Einführschrägen (33) für den Haken (17)
versehenen Hakenaufnahmeschacht (31) aufweist, der in
Richtung der Schwenkachse (11) des Hakens (17) bei
derseits mit Stellflächenbereichen (41, 43) des
zweiten Stellflächenpaars versehen ist.
12. Automatikhaken nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich
net, daß in Richtung der Schwenkachse (11) beider
seits Stützstücke (45, 47) an dem Haken (17) vorgese
hen sind, die mit Stellflächenbereichen (41, 43) des
zweiten Stellflächenpaars an dem Lastaufnahmestück
(3) zusammenwirken.
13. Automatikhaken nach Anspruch 11 oder 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stellflächenbereiche (41, 43)
des zweiten Stellflächenpaars im wesentlichen ober
halb des Lastaufnahmebolzens (35) an dem Lastaufnah
mestück (3) vorgesehen sind.
14. Automatikhaken nach einem der Ansprüche 11 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied als ein
zur Schwenkachse (11) des Hakens (17) paralleler oder
gleichachsiger Hebel (57) ausgebildet ist und daß die
dem Hebel (57) an dem Lastaufnahmestück (3) zugeord
nete Stellfläche (69) des dritten Stellflächenpaars
in Verlängerung der an dem Lastaufnahmestück (3)
angeordneten Stellflächenbereiche (41, 43) des zwei
ten Stellflächenpaars vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904019668 DE4019668A1 (de) | 1990-06-20 | 1990-06-20 | Automatikhaken fuer ein hebezeug, insbesondere einen kran |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904019668 DE4019668A1 (de) | 1990-06-20 | 1990-06-20 | Automatikhaken fuer ein hebezeug, insbesondere einen kran |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4019668A1 true DE4019668A1 (de) | 1992-01-02 |
Family
ID=6408733
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904019668 Withdrawn DE4019668A1 (de) | 1990-06-20 | 1990-06-20 | Automatikhaken fuer ein hebezeug, insbesondere einen kran |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4019668A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN108840227A (zh) * | 2018-08-16 | 2018-11-20 | 上海海迅机电工程有限公司 | 一种用于吊具的自调整定位锁紧吊钩 |
CN110510497A (zh) * | 2019-08-30 | 2019-11-29 | 林素芹 | 一种用于建筑的基于夹持***的吊装方法 |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1186186B (de) * | 1961-05-22 | 1965-01-28 | Nat Castings Co | Lastgreifvorrichtung |
DE1431087A1 (de) * | 1963-05-09 | 1968-10-17 | Fruehauf Corp | Verladeeinrichtung fuer grosse Stueckgueter |
DE2610232A1 (de) * | 1975-03-14 | 1976-09-30 | Kauko Kumpulainen | Vorrichtung zum verbinden eines hub- bzw. zughakens mit einer an einem zu bewegenden gegenstand festgelegten tragoese und zum loesen desselben von der tragoese |
DE2842197A1 (de) * | 1978-09-28 | 1980-04-17 | Kvt Maschbau & Verfahrtech | Selbstsichernde haftlasche zum anhaengen von behaeltern an krane |
DE2907062B2 (de) * | 1979-02-23 | 1981-03-12 | Mannesmann Demag Ag, 4100 Duisburg | Lastaufnahmevorrichtung |
-
1990
- 1990-06-20 DE DE19904019668 patent/DE4019668A1/de not_active Withdrawn
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