DE2906424C3 - Vertikalschiebefenster - Google Patents

Vertikalschiebefenster

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DE2906424C3
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Terenzio Varese Sessa
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Sessa Pasquale SpA Mailand/milano It
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D13/00Accessories for sliding or lifting wings, e.g. pulleys, safety catches
    • E05D13/10Counterbalance devices
    • E05D13/12Counterbalance devices with springs
    • E05D13/1253Counterbalance devices with springs with canted-coil torsion springs
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2800/00Details, accessories and auxiliary operations not otherwise provided for
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
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    • E05Y2900/148Windows

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Vertikalschiebefenster mit einem Fensterrahmen, in dem ein ortsfester und ein verschiebbarer Fensterflügel angeordnet sind und mit einem Gewichtsausgleichssystem, das auf den Enden einer drehbaren Welle konische Rillenscheiben und eine zwischen diesen vorgesehene Ausgleichsfeder aufweist, wobei in jeder Rillenscheibe ein Ende eines Seiles befestigt ist, dessen anderes Ende mit dem verschiebbaren Fensterflügel verbunden ist.
Derartige Vertikalschiebefenster werden insbesondere in Fahrzeuge, z. B. Eisenbahnen, Kraftfahrzeuge u. dgl. eingebaut, und eines der bedeutendsten technischen Probleme, die bei der Konstruktion derartiger Vertikalschiebefenster auftreten, liegt in dem Ausgleich des Eigengewichtes des verschiebbaren Fensterflügels. Dem verschiebbaren Fensterflügel muß nämlich ein Gewichtsausgleichssystem zugeordnet sein, das sein Eigengewicht derart ausgleichen kann, daß der Benutzer ihn mit minimalem Kraftaufwand heben und senken kann, und daß er in der gewünschten Höhe eine stabile Lage einnimmt.
Es sind drei verschiedene Arten von Gewichtsausgleichssystemen bekannt, die mit Ritzel und Zahnstange, mit Zahnrad und Kette oder mit einem Seil arbeiten. Bei einem bekannten Ausgleichssystem der ersten Art ist eine von einer Ausgleichsfeder umgebene drehbare Welle im oberen horizontalen Teil des ortsfesten Fensterflügels untergebracht (AT-PS 1 95 085). An ihren Enden angeordnete Ritzel kämmen mit Zahnstangen an den vertikalen Teilen des verschiebbaren Fensterflügels. Die Welle weist ein Gewinde auf, auf dem eine Laufmutter sitzt, die bei Drehung der Welle wandert und Spannung und Torsion der Ausgleichsfeder verändert. Der Aufbau ist kompliziert, störanfällig und neigt zum Verklemmen.
Im allgemeinen werden Seilausgleichsvorrichtungen bevorzugt, weil sie glatt und geräuschlos arbeiten und verhältnismäßig einfach aus wenigen Bauteilen aufgebaut sein können. Ihnen liegt das Prinzip zugrunde, daß die von dem verschiebbaren Fensterflügel auf die Ausgleichsfeder übertragene Last geändert wird, indem in jedem Augenblick mittels eines Exzenters die Entfernung des Punktes geändert wird, an dem die Last an der Ausgleichsfeder angreift Eine bekannte Seilausgleichsvorrichtung der eingangs genannten Art ist in der DE-GMS 18 26 953 beschrieben. Hierbei ist die die Ausgleichsfeder und die konischen Rillenscheiben tragende Welle in einem Federkasten montiert, der sich oberhalb des Fensterrahmens im Innern des Fahrzeuges befindet Hierdurch ist es möglich, das Vertikalschiebefenster mit der Ausgleichsvorrichtung als Einblockfenster werksseitig zu montieren und diese Einheit als Ganzes in eine entsprechende öffnung des Fahrzeuges einbauen zu können. Die Montage des bekannten Ausgleichssystems ist umständlich. Außerdem beeinträchtigt der gesonderte Federkasten die Raumgestaltung des Fahrzeuges in ästhetischer Hinsicht.
Ausgehend von dem eingangs erwähnten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Vertikalschiebefenster mit einem Seil-Gewichtsausgleichssvstem so auszubilden, daß es sich als Einblockfenster herstellen läßt, in dem das Gewichtsausgleichssystem unsichtbar und gegen äußere Einflüsse geschützt untergebracht ist
Diese Auigabe wird dadurch gelöst, daß die von den Befestigungsstellen an der Seite der Basis der vertikalen Teile des verschiebbaren Fensterflügels zu den Rillenscheiben auf der in dem oberen horizontalen Teil des ortsfesten Fensterflügels gelagerten Welle verlaufenden Seile über Umlenkseilrollen geführt sind, die jeweils an den vertikalen Teilen des Fensterrahmens befestigt sind. Die Umlenkung der an dem verschiebbaren Fensterflügel und an den konischen Rillenscheiben befestigten Seile über Umlenkseilrollen an den vertikalen Teilen des Fensterrahmens hat den Vorteil, daß die drehbare Welle mit den konischen Rillenscheiben im oberen horizontalen Teil des ortsfesten Fensterflügels versteckt angeordnet werden kann und der bisher erforderliche, ästhetisch störende und aufwendige Federkasten entfällt. Das Vertikalschiebefenster kann einschließlich des Gewichtsausgleichssystems werksseitig vollständig montiert werden, und bei seinem Einbau in eine Fahrzeug ist lediglich seine Befestigung in der entsprechenden Fahrzeugöffnung erforderlich. Beide Faktoren verbilligen das Fenster. Die über die Umlenkseilrollen laufenden Seile können vollständig innerhalb des Fensterrahmens geführt werden, so daß dieser geschlossen und durchbrechungsfrei ausgebildet sein kann, was in ästhetischer Hinsicht vorteilhaft ist, die Seile gegen Verschmutzung und Beschädigung schützt und außerdem Witterungseinflüssen, wie Kälte, Wärme o. dgl. den Zutritt von außen nach innen verwehrt. Die Umlenkseilrollen lassen sich auf einfache Weise an den vertikalen Teilen des Fensterrahmens so anbringen, daß eine abgedichtete Anlage der horizontalen Teile des verschiebbaren Fensterflügels und des Fensterrahmens gewährleistet ist. Da jede Umlenkseilrolle das Seil der konischen Rillenscheibe senkrecht zuführt, erübrigen sich besondere Maßnahmen zur Geradführung der Seile, wodurch das Gewichtsausgleichssystem robuster und funktionstüchtiger wird. Das Gewichtsausgleichssystem arbeitet geräuschlos und vermittelt eine stabile Fixierung des verschiebbaren Fensterflügels in jeder gewünschten Lage.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist jede Umlenkseilrolle an einem Bügel frei drehbar gelagert, der mittels einer Langloch-Schraubenverbindung an dem vertikalen Teil des Fensterrahmens höhenverstellbar befestigt ist. Auf diese Weise ist es möglich, auch bei bereits montiertem Fenster den oberen Rand des verschiebbaren Fensterflügels mit dem betreffenden Anschlag des horizontalen Teiles des Fensterrahmens so auszurichten, daß ein vollkommen dichter Verschluß erzielt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung im folgenden näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht eines Vertikalschiebefensters gemäß der Erfindung,
Fig. 2 ein Detail des Fensters der Fig. 1, teilweise im Schnitt,
Fig.3 einen Schnitt längs der Schnittlinie 1II-III der Fig. 2,
Fig.4 einen Schnitt längs der Schnittlinie IV-IV der Fig. 2,
Fig.5 einen Schnitt längs der Schnittlinie V-V der Fig. 2,
Fig. 6 einen Schnitt längs der Schnittlinie Vl-VI der Fig. 2,
F i g. 7 einen Schnitt längs der Schnittlinie VIl-VlI der Fig. 2,
Fig.8 einen Längsschnitt des oberen horizontalen Teiles des ortsfesten Fensterflügels mit dem Gewichtsausgleichssystem,
F i g. 9 ein Detail in Ansicht gemäß Pfeil Fder F i g. 8,
F i g. 10 eine Ansicht gemäß Pfeil F1 der F i g. 9,
Fig. 11 ein Ende des Gewichtsausgleichssystems in Schnitt mit einem Mechanismus zur Veränderung der Belastung der Ausgleichsfeder und
Fig. 12 einen Schnitt längs der Schnittlinie XIl-XII der F ig. 11.
Gemäß Fig. 1 besteht das Vertikalschiebefenster aus einem rechteckigen Fensterrahmen 10, in dem ein ortsfester Fensterflügel 11 und ein verschiebbarer Fensterflügel 12 montiert sind. F i g. 1 zeigt eine Ansicht des Vertikalschiebefensters vom Innern eines Raumes, wobei der verschiebbare Fensterflügel 12 zur Hälfte in vollständig abgehobener Stellung und zur Hälfte in vollständig heruntergelassener Stellung dargestellt ist.
Der rechteckige Fensterrahmen 10 kann beliebiger herkömmlicher Art sein und beispielsweise aus einer oberen und einer unteren Halbzarge 13,14 besiehen, die miteinander durch ein Verbindungselement 15 (Fig. 2, 5, 6 und 7) vereinigt sind. Die Halbzargen 13,14 weisen Rinnenprofile auf, die jeweils eine Glasscheibe in bekannter Art aufnehmen.
Gemäß der Erfindung wird die Verschiebung des beweglichen Fensterflügels 12 zwischen den Stellungen »offen« und »geschlossen« mittels einer Seilausgleichsvorrichtung ausgeglichen, zu der zwei Umlenkseilrollen 17 gehören, die an vertikalen Teilen des Fensterrahmens 10 montiert sind.
Jede Umlenkseilrolle 17 ist als Rillenscheibe ausgebildet, die lose auf einem Bügel 18 sitzt, der oben an der Zargenhälfte 13 derart befestigt ist, daß seine Lage durch Schrauben 19 einstellbar ist, die durch im Bügel 18 selbst ausgesparte Langlöcher 20 hindurchragen (F ig. 3).
Es ist auf diese Weise möglich, den oberen Rand des verschiebbaren Fensterflügels 12 auch bei am Fahrzeug montiertem Fenster mit dem betreffenden Anschlag an der oberen Zargenhälfte 13 so auszurichten, daß ein vollkommen dichter Verschluß erzielt wird.
Um die Umlenkseilrolle 17 verläuft ein Seil 21, dessen eines Ende bei 22 an der Basis des vertikalen Teiles des verschiebbaren Fensterflügels 12 (F i g. 2) befestigt ist und dessen entgegengesetztes Ende bei 23 (Fi g. 10) an eine konische Rillenscheibe 24 angreift die eine schraubenförmige Rille 25 aufweist, in der sich dieses Seil 21 aufwickelt F i g. 3, 8, 9, 10, 11 und 12 zeigen, wie die Rollenscheiben 24 an den Enden einer Welle 26 befestigt sind, die drehbar im Innern des oberen horizontalen Teiles 27 des ortsfesten Fensterflügels 11 gelagert ist Mit der Welle 26 wirkt eine Ausgleichsfeder 28 zusammen, die das Eigengewicht des beweglichen Fensterflügels 12 ausgleicht Ein Ende der Ausgleichsfeder 28 (F i g. 8) ist an einem konischen Element 29 befestigt das mit der drehbaren Welle 26 fest verbunden ist. und das entgegengesetzte Ende der Ausgleichsfeder 28 ist an einem konischen Element 30 festgemacht das mit dem horizontalen Fensterflügelteil 27 fest verbunden ist. Die Belastung der Ausgleichsfeder 28 kann durch das in den Fig. 11,12 gezeigte Getriebe Schraube 33 — Zahnrad 34 geändert werden.
Es wird mit der dargestellten Anordnung ein Gewichtsausgleich des verschiebbaren Fensterflügels 12 in jeder Stellung erreicht, indem zu jedem Zeitpunkt mittels der konischen Rillenscheiben 24 der Angriffspunkt des Zuges der Seile 21 geändert wird derart, daß das Verhältnis zwischen dem auf die Ausgleichsfeder 28 aufgebrachten Kräftepaar und dem Arm konstant gehalten wird, also:
wobei
T = der konstante Zug der Seile 21,
C = das auf die Ausgleichsfeder 28 aufgebrachte
Kräftepaar,
b = der Wickelradius der Seile ist
Hieraus folgt, daß an den verschiebbaren Fensterflügel 12 in allen seinen Stellungen eine konstante Kraft angreift.
Ein solches Vertikalschiebefenster ist mit einem beweglichen Fensterflügel ausgestattet, dessen Eigengewicht durch ein Seilausgleichssystems ausgeglichen
so ist, wobei dieses System insgesamt in dem Fensterrahmen untergebracht ist, so daß es den Bau eines Einblockfensters mit allen sich daraus ergebenden Vorteilen ermöglicht.
Die Umlenkseilrollen 17 sind in jeder Stellung des beweglichen Fensterflügels 12 der Sicht vollkommen entzogen, weil die Seile 21 in entsprechenden Aufnahmen gleiten, deren jede aus einer Rinne 35 besteht, die in dem in der oberen Halbzarge 13 durch einen Deckel 36 verschlossenen Verbindungselement 15 ausgespart ist. Ferner werden die Umlenkseilrollen 17 durch ein perimetrisches Gehäuse 31 verborgen, das am inneren Teil des Fensterrahmens 10 montiert ist (Fig.3). Mit 32 ist die Fahrzeugöffnung bezeichnet, in die das Vertikalschiebefenster eingebaut ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vertikalschiebefenster mit einem Fensterrahmen, in dem ein ortsfester und ein verschiebbarer Fensterflügel angeordnet sind und mit einem Gewichtsausgleichssystem, das auf den Enden einer drehbaren Welle konische Rillenscheiben und eine zwischen diesen vorgesehene Ausgleichsfeder aufweist, wobei an jeder Rillenscheibe ein Ende eines Seiles befestigt ist, dessen anderes Ende mit dem verschiebbaren Fensterflügel verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Befestigungsstellen (22) an der Seite der Basis der verikalen Teile des verschiebbaren Fensterflügels (12) zu den Rillenscheiben (24) auf der in dem oberen horizontalen Teil (27) des ortsfesten Fensterflügels (11) gelagerten Welle (26) verlaufenden Seile (21) übe-.· Umlenkseilrollen (17) geführt sind, die jeweils an den vertikalen Teilen des Fensterrahmens (10) befestigt sind.
2. Vertikalschiebefenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Umlenkseilrolle (17) an einem Bügel (18) frei drehbar gelagert ist, der mittels einer Langloch-Schraubenverbindung (20, 19) an dem vertikalen Teil des Fensterrahmens (10) höhenverstellbar befestigt ist.
DE2906424A 1978-02-24 1979-02-20 Vertikalschiebefenster Expired DE2906424C3 (de)

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DE2906424A1 DE2906424A1 (de) 1979-08-30
DE2906424B2 DE2906424B2 (de) 1980-11-06
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