DE3014414C2 - Überkopftor - Google Patents
ÜberkopftorInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D15/00—Suspension arrangements for wings
- E05D15/36—Suspension arrangements for wings moving along slide-ways so arranged that one guide-member of the wing moves in a direction substantially perpendicular to the movement of another guide member
- E05D15/38—Suspension arrangements for wings moving along slide-ways so arranged that one guide-member of the wing moves in a direction substantially perpendicular to the movement of another guide member for upwardly-moving wings, e.g. up-and-over doors
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)
- Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Überkopftor mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
ίο Diese besondere Torgattung ist dadurch bestimmt,
daß das Torblatt an seinen oberen und unteren Eckbereichen mittels Führungsrollen in etwa parallel zur Seitenzarge
aufstrebenden und etwa horizontal verlaufenden Laufschienen geführt ist Dadurch gerät die Unterkante
des Tores nicht außerhalb des Bereiches der zu verschließenden Toröffnung und die Führung ist besonders
stabil, so daß seitliche Versetzbewegungen auch bei leichter Torblattkonstruktion nicht auftreten können.
Bei einem bekannten Tor dieser Gattung — DE-OS
26 23 440 — greifen die Hebel an dem Torblatt beidseitig so an, daß sie im Bereich oberhalb der etwa horizontalen
Laufschienen seitlich der Zargenseiten gelenkig gehalten sind und der Einleitung einer Antriebskraft für
die öffnungs- bzw. Schließbewegung des Torblattes dienen. Das Torblatt selbst ist mit Hilfe einer Gewichtsausgleichseinrichtung
gehalten, die aus seitlich der Zarge bewegbaren Gewichten besteht, die mit dem Fußrand
des Tores verbunden sind. Eine ähnliche Gewichtsausgleichseinrichtung zeigt das weiterhin gattungsgemäße
Tor nach der DE-AS 10 58 875.
Bekannt sind darüber hinaus Tore, die lediglich hinsichtlich ihrer unteren Eckbereiche in etwa vertikal aufstrebenden
Laufschienen geführt sind, während die Torblätter seitlich mit Hilfe von Tragarmen geführt und
gehalten sind, die um einen Schwenkpunkt oberhalb der seitlichen Zargenteile gelegen drehbar gelagert sind.
Hierzu gehören Tore unterschiedlicher Ausgestaltung, wie sie von dieser Gattung her aus der DE-PS 15 84 240,
der DE-OS 27 16 988 und dem DE-GM 19 85 547 hervorgehen. Dabei wird in die Tragarme eine Gewichtsausgleichskraft
eingeleitet, und zwar beim Tor nach dem DE-Patent 15 84 240 durch eine Art Doppelgelenkarm, wobei ein kürzerer Hebel von einer im Zargensei-
tenbereich abgestützten Gasfeder gegen den Tragarm so gedrückt wird, daß sich der Angriffspunkt des kurzen
Hebels an dem Tragarm im Zuge der Bewegung des Torblattes versetzt. Bei dem Tor nach der DE-OS
27 16 988 greift eine im Zargenseitenbereich abgestützte Druckfeder direkt an dem Tragarm an, jedoch auch
hier dergestalt über eine besondere Führung, daß sich der Druckeinleitungspunkt in den Tragarm im Zuge der
Bewegung des Torblattes verschiebt. Beim Gegenstand des DE-GM 19 85 547 ist neben dem Tragarm noch jeweils
ein Hebel 2 vorgesehen, der im oberen Zargenseitenteilbereich angelenkt ist und über eine Langloch-Verbindung
längenveränderlich mit dem Torblatt in Verbindung steht. An diesem Hebel greift eine Zugfeder
an, die im Bereich der Anlenkung des zugehörigen Tragarmes an der Zarge gehalten ist, und zwar wiederum
oberhalb der etwa horizontalen Öffnungslage des Torblattes.
Die zuletzt geschilderten, mit Tragarmen gehaltenen Tore benötigen somit alle oberhalb der Öffnungslage
des Torblattes verhältnismäßig viel Raum, was durch die Tragarmkonstruktion und zum Teil auch die vorgesehenen
Federanordnungen bestimmt ist.
Der Erfindung liegt dem gegenüber die Aufgabe zu-
gründe, ein Tor mit lotrechten und waagerechten Führungen
derart mit einer Gewichtsausgleichseinrichtung auszustatten, daß diese bei einfacher Ausgestaltung keinen
Raum oberhalb des geöffneten Torblattes benötigt
Ausgehend von einem Überkopftor mit den Merkmalen
des Oberbegriffes des Anspruches 1 wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch dessen kennzeichnende
Merkmale gelöst
Das erfindungsgemäße Tor zeichnet sich demnach
durch die Vorteile der senkrechten und waagerechten Führung des Torblattes direkt sowie durch eine sehr
einfache Ausgestaltung der Gewichtsausgleichseinrichtung aus, die besonders robust ist und insbesondere den
Vorteil der Raumfreiheit oberhalb der horizontalen Führungsschienen bei dem Tor der hier infrage stehenden
Gattung wahrt Damit kann ein derart ausgestaltetes Tor nicht nur unter entsprechend geringem Raumbedarf
eingebaut werden, die Ausgestaltung der Gewichtsausgleichseinrichtung erlaubt darüber hinaus ein
enges Zusammenklappen der beteiligten Teile in eine schmale Transportlage und schafft überdies noch den
besonderen Vorteil, daß Torblätter verschied-ner Höhe mit ein und denselben Hebel- und Gasfederabmessungen
ausgerüstet werden können.
Im Gegensatz zu manch anderen Überkopftoren herkömmlicher
Bauart ist es darüber hinaus möglich, das Torblatt mit der erfindungsgemäßen Gewichtsausgleichseinrichtung
derart abzustützen, daß es in praktisch jeder Bewegungsstellung vollständig ausbalanciert
ist
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispieles nachstehend näher
erläutert Es zeigt
Fig. 1 das Überkopftor. im schematischen Querschnitt, bei geschlossenem Torblatt,
F i g. 2 das Überkopftor gemäß F i g. 1, bei halb geöffneter Stellung, und
F i g. 3 das Überkopftor gemäß F i g. 1, in vollständig geöffneter Stellung.
Das insgesamt mit 1 bezeichnete Überkopftor, insbesondere für Garagen, weist ein Torblatt 2 sowie senkrechte
Seitenteile 3 zum Einbau des Tors auf. Des weiteren weist es senkrechte Führungsschienen und waagrechte
Laufschienen 5 für an dem Torblatt 2 befestigte Rollen auf.
An den Seitenteilen 3 ist eine als Gasfeder 6 ausgebildete Feder ortsfest an dem Punkt A mit ihrem einen
Ende festgelegt. Das andere Ende B ist an einem längenveränderlichen einarmigen Hebel 7, der vorzugsweise
als Teleskophebel mit einem Rohr 8 rechteckförmigen
Querschnitts und einer in diesem verschiebbaren Stange 9 als Flacheisen angelenkt wobei der Punkt B nicht im
Bereich des Hebels 7 liegt, in dem dieser längenveränderlich ist. Der Hebel 7 seinerseits ist im oberen Bereich
des Seitenteils 3 in Punkt C drehbar angelenkt, wohingegen der längenveränderliche Teil an dem Punkt D
angebracht ist.
In den Fig.2 und 3 sind der Fig. 1 entsprechende eo
Teile mit identischen Bezugszeichen gekennzeichnet, so daß eine Detailbeschreibung dieser Figuren entbehrlich
erscheint.
F i g. 2 zeigt lediglich das Torblatt 2 in etwa halb geöffneter Lage, wohingegen F i g. 3 die vollständig geöffnete
Stellung zeigt.
Die erfindungsgemäü eingesetzte Gasfeder 6 ist hinsichtlich
ihrer beiden Anlenkstellen und ihrer Federkraft so ausgelenkt, daß sie das Eigengewicht des Torblatts
kompensiert, das heißt in jeder Zwischenlage zwischen der geöffneten und geschlossenen Stellung dis
Torblatts sich im Gleichgewicht befindet, das heißt in jeder Lage stehen bleibt. Zweckmäßigerweise sind für
verschieden hohe Torblätter, immer dieselben Gasfedern 6 beiderseits der durch das Torblatt 2 freigegebenen
Türöffnung verwendet Ebenso wird dasselbe Gestänge in Form des verlängerbaren Hebels 7 eingesetzt
Verstellt wird lediglich die Befestigungsstelle einer Mitnehmerkonsole 10 (F i g. 2 und 3) an dem Torbiatt 2
selbst Der Anlenkpunkt A befindet sich in der oberen
Hälfte der senkrechten Seitenteile, wohingegen der Anlenkpunkt b in der ersten, an den Drehpunkt C angrenzenden
Hälfte des Hebels 7, vorzugsweise einem Drittel der Länge des Hebels 7 bei geschlossenem Torblatt Als
empirischer Wert für die Anlenkstelle der Mitnehmerkonsole
10 hat sich hierbei, gemessen von der Unterkante des geschlossenen Torblatts 2 eine Höhe ergeben, die
der halben Höhe des Torblatts, vermindert um ein Zwanzigstel, der Höhe des Torblatts t ntspricht
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Überkopftor, insbesondere für Garagen, mit einem
Torblatt, das in zu den Zargenseitenteilen etwa parallel angeordneten Führungsschienen sowie im
Deckenbereich in waagerechten Laufschienen geführt ist, an dessen beiden Seitenbereichen je das
eine Ende eines krafteinleitenden Hebels angelenkt ist, dessen anderes Ende im zugehörigen oberen Zargenseitenbereich
angelenkt ist und an welchem eine mit Federn ausgerüste Gewichtsausgleichseinrichtung
angreift, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gewichtsausgleichseinrichtung zwei Gasfedern (6) umfaßt, die jeweils mit ihrem einen Ende (B)
an einem der Hebel (7) und mit ihrem anderen Ende (A) an dem zugehörigen Zargenseitenteil (3) angelenkt
sind, und daß die Hebel (7) längenveränderlich ausgebildet und mit ihrem anderen, dem Torblatt (2)
abgewanditai Enden (C) im oberen Bereich der Zargenseitentesfe
(3) angelenkt sind, wobei im Zuge der
Torblattbewegung der Abstand zwischen der Angriffsstelle des Endes (B) der Gasfeder (6) an dem
jeweils zugeordneten Hebel (7) und der Anlenkstelle (D) des Hebels (7) am Torblatt (2) veränderbar
ist
2. Überkopftor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hebel (7) über eine Mitnehmerkonsole (10) an dem Torblatt (2) angelenkt ist.
3. Oberkopftor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dafi die Mitnehmerkonsole (10) lösbar an
dem Torblatt (2) festgelegt ist.
4. Überkopftor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasfeder (6) an
dem Zargenseitenteil (3) in dessen oberer Hälfte (A) angelenkt ist.
5. Überkopftor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasfeder (6) an
dem Hebel (7) in dessen an dem Drehpunkt (C) angrenzenden Hälfte (B) angelenkt ist.
6. Überkopftor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasfeder (6) an dem Hebel (7) ir.
dessen an dem Drehpunkt angrenzenden ersten Drittel (B) bei geschlossener Stellung des Torblattes
(2) angelenkt ist (F i g. 1).
7. Überkopftor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (7) an dem
Torblatt (2) in dessen unterer Hälfte (D) angelenkt ist.
8. Überkopftor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Punkt (D) in einer Höhe von der
Unterkante des Torblatts (2) angeordnet ist, die der um den zwanzigsten Teil der Höhe des Torblatts (2)
verminderten halben Höhe des Torblatts (2) entspricht.
9. Überkopftor nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der verlängerbare,
einarmige Hebel (7) als Teleskophebel ausgebildet ist.
10. Überkopftor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (7) aus einem ersten,
unverlängerbaren Rohr (8) und aus einer in diesem geführten Stange (9) besteht.
11. Überkopftor nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rohr (8) einen rechteckförmigen Querschnitt aufweist, und daß die Stange (9) als
Flacheisen ausgebildet ist.
12. Überkopftor nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlenkpunkt (B) der Gasfeder (6) an dem Hebel (7) an dessen
unverlängerbarem Bereich (Rohr 8) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
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DE19803014414 DE3014414C2 (de) | 1980-04-15 | 1980-04-15 | Überkopftor |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3014414A1 DE3014414A1 (de) | 1981-11-12 |
DE3014414C2 true DE3014414C2 (de) | 1986-07-24 |
Family
ID=6100051
Family Applications (1)
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DE19803014414 Expired DE3014414C2 (de) | 1980-04-15 | 1980-04-15 | Überkopftor |
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