DE2906262A1 - Aus einem thermoplastischem kunststoff bestehender koffer- bzw. laderaumeinsatz fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Aus einem thermoplastischem kunststoff bestehender koffer- bzw. laderaumeinsatz fuer kraftfahrzeuge

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Guenther Rennecke
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
    • B60R7/02Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in separate luggage compartment

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Description

  • Aus einem thermoplastischen Kunststoff bestehender
  • Koffer- bzw. Laderaumeinsatz für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf einen aus einem thermoplastischen Kunststoff bestehenden Koffer- bzw. Laderaumeinsatz für Kraftfahrzeuge, insbesondere Polizeifahrzeuge.
  • Die bekannten,aus einem z.B. Polyvinylchlorid bestehenden Koffer- bzw. Laderaumeinsätze für Personenkraftwagen sind dann wenig geeignet, wenn es darum geht, mehrere verschiedene Gegenstände voneinander getrennt und griffbereit aufzunehmen. Dies gilt insbesondere für Gerätschaften, die z.B. im Koffer- oder Laderaum bzw. Kofferraumeinsatz eines Polizeifahrzeuges mitgeführt werden und im Bedarfsfall - z.B. einem Unfall - sofort zur Verfügung stehen müssen.
  • Als besonders nachteilig - wenn nicht gar gefährdend - wird die Tatsache empfunden, daß jene Gerätschaften - die an späterer Stelle noch näher erläutert werden - bei rascher Einsatzfahrt und plötzlichem Abbremsen des Fahrzeugs in dessen Koffer- bzw. Laderaum unkontrolliert umherfliegen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesem Obelstand abzuhelfen, d.h. den Koffer- bzw. Laderaumeinsatz so auszubilden, daß die am UnfalIort benötigten Hilfsgeräte stets griffbereit zur Hand sind.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß der Einsatz durch vertikale Zwischenwände gebildete Unterteilungen aufweist, die für die Aufnahme von z.B. bei Verkehrsunfällen benötigten Gerätschaften bestimmt sind Es wurde gefunden, daß ein derart beschaffener Koffer- bzw.
  • Laderaumeinsatz insbesondere dann seiner Aufgabe gerecht wird, wenn nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen ist, daß der Einsatz an seiner oben offenen Seite eine rahmenartige Abschlußleiste aufweist, in welche ein Halterahmen z.B. einrastbar ist, der ein netzartig-es, den Einsatz von oben abdeckendes maschenwerk haltert.
  • Diese Anordnung gewährleistet, daß das in dem Einsatz lagernde Gerät stets an Ort verbleibt und nicht ungewollt aus dem Einsatz hinaus gelangen kann Dies wird schließlich auch noch dadurch sichergestellt, daß im Bereich der Abschlußleiste zumindest vier Halteorgane vorgesehen sind, die mit dem Koffer- bzw. Laderaum des Fahrzeu-gs in Eingriff bringbar sind. In zweckmäßiger Ausgestaltung der Halteorgane ist vorgesehen, daß diese federbelastet oder an Gummizügen befestigt sind Die Erfindung ist perspektivisch in einem AusfUhrungsbeispiel auf der Zeichnung dargestellt. Es zeigen in je einer Draufsicht: Fig. 1 den leeren, Fig. 2 den gefüllten und Fig. 3 den gefüllten und abgedeckten Koffer-bzw. Laderaumeinsatz.
  • Wie an besten aus Fig. 1 ersichtlich ist, besitzt der nach der Erfindung geschaffene, vorzugsweise aus einem thermoplastischen Kunststoff bestehende Koffer- bzw. Laderaumeinsatz 1 im wesentlichen eine rechteckige Formgebung, wobei ein Boden 2 und Seitenwände 3, 4, 5 und 6 vorgesehen sind.
  • Der von oben her frei zugängliche, also in zweckmäßiger gleise keinen Deckel aufweisende Koffer- bzw. Laderaumeinsatz weist eine bestimmte Anzahl von verikal angeordneten Zwischenwänden 8 auf, durch welche Unterteilungen 9 bzw. räumlich begrenzte Abteile gebildet werden.
  • Die auf diese Weise geschaffenen Abteile dienen - wie insbesondere Fig. 2 veranschaulicht - der Aufnahme verschiedener Gerätschaften. Im dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um solche Gegenstände, die von z.B. in Einsatzfahrt befindlichen Polizeifahrzeugen mitgeführt und bei insbesondere Verkehrsunfällen benötigt werden. Im wesentlichen handelt es sich um nicht näher bezeichnete Geräte, wie z.B.
  • Arzneikasten, Warnlampen, Fahrbahnbegrenzer, Meßrad, Besen, Feuerlöscher und Feuerlöschdecken usw.
  • Um zu gewährleisten, daß die vorgenannten Gerätschaften bei schneller- Fahrt bzw. plötzlichem Abbremsen des Fahrzeugs nicht aus dem oben offenen Koffer- bzw. Laderaumeinsatz 1 herausfliegen - wodurch gegebenenfalls die Fahrzeuginsassen verletzt werden könnten - ist der Einsatz 1 im oberen Bereich seiner Wände 3 bis 6 mit einer durchgehenden, den Einsatz rahmenartig umgebenden Abschlußleiste 10 versehen, die an dem Einsatz angeformt ist (s. Fig. 1).
  • In jene federartig wirkende Abschlußleiste 10 ist ein vorzugsweise ebenfalls aus einem Kunststoff bestehender Halterahmen 11 einrastbar, der ein den Einsatz 1 von oben abdeckendes Mas-chenwerk 12 trägt. Anstelle dieses Maschenwerks wäre auch eine vorzugsweise transparente, jedoch strapazierfähige Kunststoffolie denkbar.
  • Da sichergestellt sein muß, daß der Einsatz 1 möglichst stets an Ort verbleibt - also nicht ungewollt im Koffer- bzw. Laderaum des Fahrzeugs hin- und herwandert - sind im oberen Bereich des Koffer- bzw. Laderaumeinsatzes zumindest vier hakenartig ausgebildete Halteorgane 14 vorgesehen, von denen jeweils zwei an zwei parallel einander zugeordneten Seitenwänden des Einsatzes vorgesehen sind.
  • Diese Halteorgane 14 sind in entsprechende Ausnehmungen des Fahrzeugs einzutaken. Dieser Vorgang wird dadurch ermöglicht bzw. begünstigt, daß die Halteorgane entweder federbelastet oder an nachgiebigen Gummizügen 15 befestigt sind.
  • Es versteht sich von selbst, daß der nach der Erfindung geschaffene Koffer- bzw. Laderaumeinsatz nicht auf die Anwendung für ein Polizeifahrzeug eingeschränkt ist, er wäre vielmehr auch fUr den z.B. Transport völlig anderer Gegenstände - beispielsweise Konsumgüter - in vorteilhafter Weise verwendbar.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Aus einem thermoplastischen Kunststoff bestehender Koffer-bzw. Laderaumeinsatz für Kraftfahrzeuge, insbesondere Polizeifahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (l) durch vertikale Zwischenwände (8) gebildete Unterteilungen (9) aufweist, die für die Aufnahme von z.B. bei Verkehrsunfällen benötigten Gerätschaften bestimmt sind.
  2. 2. Kofferraumeinsatz nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine den Einsatz (1) rahmenartig umgebende Abschlußleiste (10), in welche ein Halterahmen (11) z.B. einrastbar ist, der ein netzartiges, den Einsatz (l) von oben abdeckendes Maschenwerk (12) haltert.
  3. 3. Kofferraumeinsatz nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Abschlußleiste (10) zumindest vier Halteorgane (14) vorgesehen sind, die mit dem Koffer- bzw. Laderaum des Fahrzeugs in Eingriff bringbar sind.
  4. 4. Kofferraumeinsatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteorgane (14) federbelastet oder an Gummizügen befestigt sind.
DE19792906262 1979-02-19 1979-02-19 Aus einem thermoplastischem kunststoff bestehender koffer- bzw. laderaumeinsatz fuer kraftfahrzeuge Withdrawn DE2906262A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4884733A (en) * 1988-06-27 1989-12-05 Geeves Garry L Storage container for use in trunks of vehicles
USD418252S (en) 1998-04-20 1999-12-28 Opi Products, Inc. Manicurist's accessory container
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DE202008012286U1 (de) 2008-09-15 2009-01-02 Germanintec Gmbh Laderaumeinsatz für Kraftfahrzeuge

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