DE2905955A1 - Staubfreies puderungs- und trennmittel - Google Patents

Staubfreies puderungs- und trennmittel

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DE2905955A1 DE19792905955 DE2905955A DE2905955A1 DE 2905955 A1 DE2905955 A1 DE 2905955A1 DE 19792905955 DE19792905955 DE 19792905955 DE 2905955 A DE2905955 A DE 2905955A DE 2905955 A1 DE2905955 A1 DE 2905955A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C33/00Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor
    • B29C33/56Coatings, e.g. enameled or galvanised; Releasing, lubricating or separating agents
    • B29C33/60Releasing, lubricating or separating agents
    • B29C33/62Releasing, lubricating or separating agents based on polymers or oligomers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Processes Of Treating Macromolecular Substances (AREA)

Description

  • Staubfreies Puderungs- und Trennmittel
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein staubfreies Puderungs- und Trennmittel zur Verhinderung des Aneinanderhaftens voneinander anliegenden Gegenständen aus festen organischen Stoffen, wie Kautschuk, Gummi, Kunststoffen und dgl., bestehend aus einer feinkörnigen, pulverförmigen, staubbildende Teilchen enthaltenden anorganischen Substanz als erste Komponente und aus einer mindestens eine organische Verbindung enthaltenden: gegenüber den staubbildenden Teilchen gute Adhäsionseigenschaften aufweisenden zweiten Komponente Ein Trennmittel dieser allgemeinen Charakterisierung ist aus der deutschen Patentschrift 2 354 514 bekannt. D ie allgemeine Anweisung der Patentschrift, wonach dieses Trennmittel aus Talkum einerseits und einer oder mehreren dem Talkum zugesetzten und ihm gegenüber gute Adhäs i onse i genschaften aufweisenden organischen Verbindungen andererseits bestehen soll, vermochte allerdings mangels einer konkreten allgemein ausführbaren Lehre die Technik nur insoweit zu bereichern, als in der Patentschrift einige definierte, für den vorgesehenen Zweck geeignete organische Verbindungen, Mineralölfraktionen mit einem Kochpunkt über 200°C, Aryl- oder Alkylester bzw. -amide von komplizierteren organischen Säuren, Polyalkohole wie Glyzerin, Silikonöleund Dioktylphthalat als konkrete Ausführungsbeispiele genannt sind. Bei dem beKannten Trennmittel werden 1 bis 15 Gew.-%der organischen Verbindung, vorzugsweise 5 Gevv.-% verwendet und zwar wird die Mischung mit dem Talkum in einer Mischmaschine abgerührt, wobei die organische Verbindung - soweit sie flüssiger Natur ist -vorzugsweise durch ein Spritzverfahren eingebracht wird. Die Mischdauer soil dabei etwa 30 Minuten betragen.
  • Für die. Anwendungszwecke, denen Trennmittel der hier in Betracht zu ziehenden Art dienen sollen, vor allem in der gesamten Gummi- und Kautschukindustrie und gleichermaßen in bestimmten Zweigen der Kunststoffindustrie, z. B. bei der Herstellung elektrischer Leitungskabel, sollte das Puderungs-und Trennmittel bestimmte Eigenschaften aufweisen. Für die Verarbeitung sollte es aus gesundheitlichen Gründen weitestgehend staubfrei sein, d. h.
  • die kleinsten Teilchen sollten durch Kohäsion geringfügig agglomeriert sein; die Agglomeration sollte aber nicht soweit gehen, daß - wie bei dem bekannten Trennmittel - nachträglich noch eine Siebung erforderlich ist, sondern es sollte in jedem Fall ein rieselfähiges Pulver mit einer für Puderungszwecke geeigneten Korngröße verbleiben. Das Trennmittel sollte außerdem eine geringfügige Adhäsion an Fremdkörper aufweisen, um das Abfallen oder Verb lasen des aufgetragenen Puders während der Verarbeitung zu verhindern. Diesen einander zum Teil widersprechenden Forderungen, vermag das bekannte Trennmittel nur unvollkommen zu genügen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Puderungs- und Trennmittel der eingangs angegebenen Gattung derart zu verbessern, daß es den Anforderungen an Staubfreiheit und Haftvermögen bei erhaltener Rieselfähigkeit vollkommen genügt. Diese AuFgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die erste Komponente ein natürlich vorkommendes, leicht zerkleinerungsfähiges silikatisches Mineral, wie Talkum, Asbest1 Kaolin, Tonerde, oder ein karbonatisches Mineral wie Kreide, oder ein Metalloxyd wie Magnesiumoxyd oder Aluminiumoxyd oder dgl. ist, und daß die zweite Komponente eine Lösung von Synthese-Kautschuk in einem organischen Lösungsmittel ist. Die beiden Komponenten werden intensiv miteinander gemischt und ergeben danach ein rieselfähiges Pulver, das vollkommen staubfrei ist, dabei aber zufolge der ihm beigegebenen organischen Komponente, nämlich dem Synthese-Kautschuk, ein gewisses Ad'läsionsvermçgen behält, das es dazu befähigt, auf den bepuderten Gegenständen, zu haften.
  • Es war nicht vorherzusehen, daß eine Lösung von Syntse-Kautschuk sich dazu eignen würde, als Staubbinder für ein Puderungs- und Trennmittel zu dienen, da zu besorgen war, daß die Klebrigkeit einer hochkonzentrierten Kautschuk lösung, die stark fadenziehende Eigenschaften aufweist, eine Agglomeration bewirken und die Bildung eines rieselfähigen Pulvers verhindern würde. In der Praxis hat sich indessen gezeigt, daß es bei geeigneter Mengenbestimmung der Komponenten und vor allen Dingen bei genügend intensiver Durchmischung es durchaus gelingt, ein noch genügend feinteiliges, rieselfähiges Pulver bei absolut vollkommener Staubfreiheit zu erhalten. Dabei wirkt sich aber doch überraschender Weise di e Klebrigkeit und Haftfähigkeit der Synthese-Kautschuklösung auf das Endprodukt auch noch insoweit aus, als dieses auf den damit bepuderten Gegenständen sehr gut haftet, so daß es bei der Verarbeitung derselben gewissermaßen als körniger Film erhalten bleibt. Dies spielt insbesondere eine große Rolle bei der Herstellung von Gummi- und Kunststoffka-beln für elektrotechnische Zwecke, weil die im Kabel enthaltenen elektrisch-isolierten, stromleitenden Kabel adern -einzeln oder verseilt- mit dem Trennmittel bepudert werden, so daß sie an der Kabelfüllmasse nicht anhaften können, wodurch das Abisolieren an den hierfür vorgesehenen Stellen beträchtlich erleichtert wird Bei der herkömmlichen Kabel herstellung unter Verwendung von unpräpariertem oder mangelhaft präpariertem Talkum als Puderungsmittel kommt es sehr häufig vor, daß das Puderungsmittel während des Herstellungsganges partiell weggeblasen wird oder bei hoher Spritzgeschwindigkeit herabrieselt und an diesen Stellen die Adern dann an der Innenseite der Kabelfüllmasse festhaften. Durch die Erfindung wird dieser M ißstand in vollkommener Weise behoben und darüberhinaus der Vorteil erreicht, daß wegen der guten Haftung die Fertigungsgeschwindigkeit bei der Kabelherstellung erhöht werden kann.
  • In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist der in dem Puderungs-bzw. Trennmittel enthaltene Synthesekautschuk ein Äthyl en- P ropy 1 en- Copolymer-Kautschuk (EPM-Kautschuk). Dieser Kautschuk hat sich in zahlreichen Versuchen dank seiner speziellen Eigenschaften hinsichtlich Klebrigkeit und Zügigkeit als besonders geeignet für die erfindungsgemäßen Zwecke bewährt.
  • Dabei hat sich ferner gezeigt, daß dieser Synthese-Kautschuk besonders zweckmäßig in Form ei ner gesättigten Lösung in Polyalkylbenzolen zur Verwendung kommt. Vorzugsweise wird ein Lösungsmittel, z7B. Polyalkylbenzol mit einem Siedebereich unter Normal bedingungen - von mehr als 200°C - verwendet, so daß bei Lagerung des Trennmittels unter normalen Temperaturen nachträglich keine Änderungen mehr durch LösungsmiKel-Verdunstung eintreten.
  • In Abhangigkeit von den im einzelnen Fall zu stellenden Anforderungen und den verwendeten Ausgangsmaterialien kann das Puderungs- und Trennmittel 1 bis 10 9S, vorzugsweise 5 % der Synthese-Kautschuklösung enthalten.
  • Wie schon erwähnt, erfordert die Herstellung des erfindungsgemäßen Trennmittels intensives Mischen der beiden Komponenten, um den angestrebten Erfolg sicherzustellen. Hierzu schlägt die Erfindung vor, daß die Mischung der beiden Komponenten in einem Intensivmischer, z,B. einem Pflugscharmischer vorgenommen wird, wobei eine Mischdauer von 5 bis 10 M inuten vollauf ausreichend ist.
  • Das erfindungsgemäße Puderungs- und Trennmittel eignet sich zur Verwendung bei allen Verarbeitungsprozessen der Gummi- und der Kunststoffindustrie, überall wo es darauf ankommt, mit ihren Oberflächen aneinanderliegende Gunnmi- bzw. Kunststoffgegenstände zu gegebener Zeit wieder leicht und ohne Beschädigung voneinander trennen zu können. Mit bestem Erfolg wird das Trennmittel zum Bepudern der die Metallseele enthältenden isolierten Adern von elektrischen Kabeln eingesetzt, um das Ankleben an der Kabelfüllmasse zu verhindern. Es eignet sich ferner in der Reifenindustri e zur Puderung von Kautschukfellen für Stapelungszwecke ebenso für die Puderung von extrudierten Reifenschläuchen, die bekanntlich nach dem Extrudieren innen- und außenseitig bepudert werden, um ihr Zusammenkleben zu verhindern. Mit bestem Erfolg kann das erfindungsgemäße Trennmittel zum Bepudern der die Metallseelen enthaltenden isolierten Adern von elektrischen Leitungskabeln eingesetzt werden, um deren Ankleben am Kabelmantel zu verhindern.
  • Ausführungsbeispiel Ein Talkum mit folgenden Analysendaten: SiO2 - 51.06 % MgO - 29,10 % Al2O3 - 7.30 % CaO - 0.77 % Fe2O3 - 1.85 % Na2O - 1.60 % TiO2 - 0.03 % K2O - 0.19 % H2O - 0.07 % Glühverlust - 7.22 % HCI - lösliche Anteile - 17.95 % Quarzgehalt in der lungengängigen Fraktion kleiner als 5 - 0 % wurde mit einer gesättigten hochviskosen Lösung von EPM-Kautschuk (Äthylen-Propylen-Copolymer-Kautschuk) in einer Menge von 5 %, bezogen auf die angewendete Menge Talkum, in einem Lödige-Pflugscharmischer mit zwei im Mischer zusätzlich enthaltenen, durch separate Motoren angetriebenen Messerköpfen während einer Zeit von 5 Minuten intensiv gemischt und sodann abgefüllt. Das Produkt war ein sehr gut rieselfähiges feinkörniges Pulver ohne gröbere Agglomerate. Mit diesem Pulver wurden Kautschukfel le und Kunststoffbahnen bepudert, die sodann in einem Kanal einer flächenparallelen Luftströmung von ca. 0.5 m sei~1 ausgesetzt wurden. In einer anschließenden Beruhigungskammer für die Blasluft wurden nach 5 Minuten dauernder Beblasung nur Spuren eines Niederschlags gefunden.
  • Das von einer neutralen Stelle ermittelte Staubmeßprotokoll ergab folgende Werte.
  • Unbehandeltes Talkum Staubmessung Nr. 203 Firma: Betrieb gemessen: Rothbauer Ort: Staubkammer ausgewertet: Rothbauer Tätigkeit Staubversuch Luftfeuchtigleit: t: Produkt: Talkum unbehandelt 15 kg M P G II Druck: Pa - 0,46 kp/cm Pe - 0,36 kp/cm2 Ansaugzeit von 14 15 bis 1505 Ansaugleistung 47 1/min.
  • 3 Messdauer: 50 min. Durchflußmenge 2,35 m@ Filter Leergewicht 65,2 mg Gesamtfeinstaub G 8,89 mg/m³ Vollgewicht 86,1 mg Quarzgehalt 2 % (Kl.als 5 my) Auswaage 20,9 mg Zeitfaktor * 1
    0,178 mg/m³
    Schadstoffe
    G x Quarzgehalt 1.) Schadstoff = 100 x Zeitfaktor 1 = 8 Std. Arbeitszeit - 8 Std. Staubentwicklung * Zeitfaktor = 0, 5 = 8 Std. Arbeitszeit - 4 Std. Staubentwicklung Behandeltes Talkum Staubmessung Nr. 204 Firma: Betrieb gemessen: Rothbauer Ort: Staubkammer ausgewertet: Rothbauer Tätigkeit: Staubversuch Luftfeuchtigkeit: Produkt: Talcubex 15 kg M P G II 2 2 Druck: Pa - 0,46 kp/cm Pe - 0,45 kp/cm 45 35 Ansaugzeit von 15 bis 16 Ansaugleistung 47 l/min.
  • 3 Meßdauer: 50 min. Durchflußmenge 2,35 m Filter Leergewicht 63,2 mg Gesamtfeinstaub G 0,382 mg/m³ Vollgewicht 64,1 mg Quarzgehalt 2 (Kl.als 5 my) Auswaage 0,9 mg Zeitfaktor* 1
    Schadstoff 0,008 mg/m³
    G x Quarzgehalt l) Schadstoff = 100 x Zeitfaktor 1 - 8 Std. Arbeitszeit = 8 std. Staubentwicklung nc Zeitfaktor = 0,5 = 8 Std. Arbeitszeit = 4 Std. Staubentwicklung

Claims (6)

  1. PATENTANSP RÜ CHE 1Staubfrei es Puderungs- und Trennmittel zur Verhinderung des Aneinanderhaftens von einander anliegenden Gegenständen aus festen organischen Stoffen, wie Kautschuk, Gummi, Kunststoffen und dgl., bestehend aus einer feinkörnigen, pulverförmigen, (staubbildende Teilchen enthaltenden) anorganischen Substanz als erste Komponente und einer aus mindestens eine organische Verbindung enthaltenden, (gegenüber den staubbildenden Teilchen) gute Adhäsionseigenschaften aufweisenden zweiten Komponente, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die erste Komponente ein natürlich vorkommendes, leicht zerkl ei nerungsfähi ges s i Ii kati sches Mineral, wie Talkum, Asbest, Kaolin, Tonerde, oder ein karbonatisches Mineral wie Kreide, oder ein M etalloxyd, wie Magnesiumoxyd oder Aluminiumoxyd od.
    dgl. ist, und daß die zweite Komponente eine Lösung von Synthese-Kautschuk in einem organischen Lösungsmittel ist.
  2. 2. Puderungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Synthese-Kautschuk ein Aethyl en- Propyl en- Copol ymerT Kautschuk (EPM-Kautschuk) oder ein Äthylen-Propylen-Terpolymer-Kautschuk (EPDM-Kautschuk) ist.
  3. 3. Puderungsmittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Komponente eine hochgesättigte Lösung des Synthese-Kautschuks in Pol yal kyl benzolen ist.
  4. 4. Puderungsmittel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösungsmittel, z.B. Polyalkylbenzol, einen Siedebereich -unter Normalbedingungen- oberhalb 200°C hat.
  5. 5. Puderungsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es 1 bis 10 %, vorzugsweise 5 %, der Synthesekautschuk-Lösung enthält.
  6. 6. Verfahren zur Herstellung des Puderungs- und Trennmittels nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Komponenten in einem Intensiv-Mischer, z,B. einem Pflugscharmischer, während 5 bis 10 Minuten gemischt werden.
DE19792905955 1979-02-16 1979-02-16 Verwendung einer pulverförmige staubbildende Teilchen und eine gegenüber staubbildenden Teilchen gute Abdhäsionseigenschaften aufweisende organische Verbindung enthaltenden Komposition als staubfreies Puderungs- und Trennmittel Expired DE2905955C2 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0238096A2 (de) * 1986-03-21 1987-09-23 Uniroyal Englebert Reifen GmbH Verfahren zum Behandeln der Oberflächen und Schnittflächen von Rohkautschukballen bzw. Rohkautschukmischungsteilen mit einem Klebrigkeit beseitigenden Trennmittel

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