DE2905591A1 - Warenautomat - Google Patents

Warenautomat

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DE2905591A1
DE2905591A1 DE19792905591 DE2905591A DE2905591A1 DE 2905591 A1 DE2905591 A1 DE 2905591A1 DE 19792905591 DE19792905591 DE 19792905591 DE 2905591 A DE2905591 A DE 2905591A DE 2905591 A1 DE2905591 A1 DE 2905591A1
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Hannsheinz Porst
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Photo Porst KG & Co GmbH
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Photo Porst KG & Co GmbH
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06Q20/00Payment architectures, schemes or protocols
    • G06Q20/30Payment architectures, schemes or protocols characterised by the use of specific devices or networks
    • G06Q20/34Payment architectures, schemes or protocols characterised by the use of specific devices or networks using cards, e.g. integrated circuit [IC] cards or magnetic cards
    • G06Q20/342Cards defining paid or billed services or quantities
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K19/00Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings
    • G06K19/06Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the kind of the digital marking, e.g. shape, nature, code
    • G06K19/08Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the kind of the digital marking, e.g. shape, nature, code using markings of different kinds or more than one marking of the same kind in the same record carrier, e.g. one marking being sensed by optical and the other by magnetic means
    • G06K19/10Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the kind of the digital marking, e.g. shape, nature, code using markings of different kinds or more than one marking of the same kind in the same record carrier, e.g. one marking being sensed by optical and the other by magnetic means at least one kind of marking being used for authentication, e.g. of credit or identity cards
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F7/00Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus
    • G07F7/02Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by keys or other credit registering devices
    • G07F7/025Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by keys or other credit registering devices by means, e.g. cards, providing billing information at the time of purchase, e.g. identification of seller or purchaser, quantity of goods delivered or to be delivered

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Description

  • Warenautomat
  • Die Erfindung betrifft einen Warenautomaten mit einer Steuereinrichtung zur Freigabe von Ausgabeeinrichtungen für die im Warenautomat enthaltenen Waren in Abhängigkeit von der Entrichtung eines Entgeltes.
  • Bei bekannten Warenautomaten dieser Art erfolgt die Ausgabe der Waren gegen den Einwurf einer vorbestimmten Anzahl und einer vorbestimmten Art von Münzen. Die Steuereinrichtung enthalt einen Miinzprufer, der die eingeworfenen Münzen aufnimmt und sowohl auf ihre Art als auch auf ihre Anzahl überprüft Wenn voreingestellte 3ed:i.ngungen nach Art und Zahl der Münzen erfüllt sind, wird die Warenausgabe freigegeben.
  • Diese Art der Warc-nau tomaten ist mit manchen Mängeln behaftexte Die Münzprüfer sind sehr empfindliche Einrichtungen, die auf geringste Größen- und Gewichtsunterschiede ansprechen müssen um falsche von echten Münzen unterscheiden zu können.
  • Die Folge davon ist, daß an Warenautomaten häufig Störungen zu beobachten sind, welche durch die Münzprüfer verursacht sind. Andererseits haben die beschriebenen Eigenschaften der Munzprüfer notwendigerweise zur Folge, daß sie abgegriffene Miinzen infolge der durch den Gebrauch eingetretenen Gewichts-und Größonverminderung zurückweisen0 Dies ist besonders dann ärgerlich, wenn der Benutzer des Automaten keine anderen Münzen gleichen Wertes zur Hand hat0 Uberhaupt besteht das Problem, daß der Benutzer stets die richtigen Münzen besitzen muß, um sich des Automaten bedienen zu können. Gerade dann, wenn der Warenautomat seine Funktion erfüllen soll, nämlich außerhalb der normalen Geschäftszeiten, ist es aber manchmal fast unmöglich5 geeignete Münzen aufzutreiben.
  • Ein weiteres Problem bei Warenautomaten besteht in dem damit verbundenen Sicherheitsrisiko. Warenautomaten enthalten oft eine beträchtliche Geldmenge. Wartungspersonen, die meist eine größere Anzahl von Automaten zu betreuen, d.h. deren Warenbestand zu ergänzen und deren Kassen zu entleeren haben, führen am Ende ihrer Tour häufig einen großen Geldbetrag mit sich und sind daher der Gefahr von Uberfällen ausgesetzt.
  • Auch Einbrüche in Automaten sind häufig mehr auf den Geldbestand in der Kasse als auf die möglicherweise schwierig abzuetzend -!u"en gerichtet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Warenautomaten der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei dem alle die durch die Verwendung von Münzen hervorgerufenen Schwierigiiten beseitigt sind.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Steuereinrichtung einen Codeleser umfaßt und mit dem Codeleser und den Ausgabeeinrichtungen eine Aufzeichnungseinrichtung zum Registrieren der Art der ausgegebenen Ware und einer Kennung des Codeträgers umfaßt, durch den die Steuereinrichtung zur Freigabe der Warenausgabe veranlaßt wurde.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Warenautomat benötigt der Kunde zur Warenentnahme kein Bargeld mehr, sondern einen Codeträger, der von dem Codeleser des Warenautomaten lesbar ist. Zusammen mit der Warenausgabe erfolgt eine Registrierung der Art der ausgegeben;n Ware sowie einer Kennung des Codeträgers, durch die der Kunde identifiziert wird. Es ist dann möglich, mit dem Inhaber des Codeträgers in regelmäßigen Zeitabständen über die dem Automaten entnommene Ware abzurechnen. Es versteht sich, daß dem Inhaber eines solchen Codeträgers eine Vielzahl von Automaten zur Benutzung zur Verfügung stehen kann, sofern nur diese Automaten an ein einheitliches Abrechnungssystem angeschlossen sind. Dadurch ergeben sich vielfältige Möglichkeiten zum Aufstellen und zum Benutzen von Warenautomaten verschiedenster Art.
  • Irgendwelche Schwierigkeiten beim Betrieb der Automaten ist nicht zu erwarten, da praktisch fälschungssichere Codierungen verwendet werden können und die Codeleser eine hohe Funktionssicherheit haben, so daß eine Warenentnahme durch Unberechtigte praktisch ausgeschlossen ist. Diese Einrichtungen arbeiten-auch praktisch störungsfrei, so daß die bei Warenautomaten mit Münzprüfern auftretenden Störungen hier nicht vorkommen dürften. Der Besitzer eines Codeträgers ist nicht mehr darauf angewiesen, das passende Kleingeld bereit zu haben.
  • Endlich braucht das Wartungsprsonal sich nicht mit dem Transport und der Abrechnung großer Bargeldmengen abzugeben, wodurch das Sicherheitsrisiko bedeutend vermindert wird. Endlich besteht auch kein Anlaß, Automaten im Hinblick auf den darin enthaltenen Geldbestand aufzubrechen. Zugleich dürfte auch der mit der zentralen, beispielsweise monatlichen Abrechnung der entnommenen Waren verbundene Aufwand, der weitgehend unter Anwendung der elektronischen Datenverarbeitung erfolgen kann, geringer sein als die Einzelabrechnung der sonst anfallenden, beträchtlichen Geldmengen.
  • Die vom Kunden zu benutzenden Codeträger können vorteilhaft von einer steifen Karte gebildet werden, wie sie heute schon in Form von Kreditkarten und Kundenkarten allgemein üblich sind. Solche Karten haben eine hohe Stabilität und sind vom Kunden leicht mitzuführen. Eine solche Codekarte kann den Code beispielsweise in Form einer Lochung enthalten. Es versteht sich, daß auch andere Codeformen möglich sind, wie beisT:elsweise ein Magnet-code. Der Codeleser kann bei Anwendung solcher Codekarten mit einer Einrichtung zum Einziehen und Auswerfen der Codekarte versehen sein, so daß die Codekarte in der Stellung, in welcher der aufgebrachte Code gelesen und verarbeitet wird, dem Zugriff des Kunden und damit irgendwelchen Manipulationen entzogen ist.
  • Die Steuereinrichtung kann vorteilhaft ein Zeitglied umfassen, das die Freigabe der Ausgabeeinrichtungen wieder aufhebt, wenn nach Ablauf einer vom Zeitglied definierten Zeitspanne die Warenausgabeeinrichtung nicht betätigt wordenist. Weist der Codeleser eine Einrichtung zum Einziehen der Codekarte auf, so wird gleichzeitig mit dem Sperre der Ausgabainrichtungen nach Ablauf der definierten Zeitspanne die Codekarte wieder ausgeworfen. Auf diese Weise wird verhindert, daß ein Kunde seine Kundenkarte versehentlich im Automaten beläßt und andere danach unter Ausnutzung seiner Karte beliebig viel Waren dem Automaten entnehmen können. Aus dem gleichen Grunde ist es zweckmäßig, wenn die Steuereinrichtung die Freigabe der Ausgabeeinrichtungen wieder aufhebt, wenn die Warenausgabe einmal betätigt worden ist. Für die Funktion des Warenautomaten würde es genügen, wenn jede Betätigung der Warenausgabe zur Registrierung der ausgegebenen Ware in Verbindung mit der Kennung des Codeträgers erfolgt. Es wäre daher ohne weiteres möglich, die Freigabe der Ausgabeeinrichtungen solange andauern zu lassen, wie sich der Codetrager in der Betriebsstellung befindet. Die Sperrung der Ausgabeeinrichtung nach einmaliger Warenentnahme und/oder nach einer vorbestimmten Zeitspanne, welche eine weitere Warenausgabe von dem Ablauf eines vollständigen Betätigungszyklus abhängig macht, dient allein dem Schutz des Kunden.
  • Ein solcher Warenautomat ist besonders zum Vertrieb von fotografischem Material, wie Filmen, Blitzlampen und dgl. geeignet.
  • Da Filme im allgemeinen vom Fachmann entwickelt werden müssen, sieht eine insbesondere für diesen Zweck bestimmte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Warenautomaten vor, daß mit der Steuereinrichtung eine Einrichtung zum Bedrucken eines Trägermaterials mit einer Kennzeichnung des Codeträgers und Ausgeben des bedruckten Abschnittes des Trägermaterials gekoppelt ist.
  • Diesen Abschnitt des Trägermaterials kann der Kunde in geeigneter Weise dem Material beifügen, das er insbesondere dem Betreiber der Automaten zur Weiterverarbeitung, beispielsweise zum Entwickeln, zusenden. Bei den ausgegebenen Abschnittten des Trägermaterials kann es sich insbesondere um Beutel zur Aufnahme der entnommenen Waren handeln, die unmittelbar dazu geeignet sind, die Ware an den Verarbeiter zu senden.
  • Wenn als Codeträger eine Karte verwendet wird, die ähnlich wie bei den bekannten Kreditkarten eine von geprägten Zeichen gebildete Information trägt, welche gewöhnlich außer Name und Adresse des Karteninhabers auch die Gültigkeitsdauer der Karte sowie die Karten-Nummer als Kennung des Codeträgers umfaßt, kann die Einrichtung zum Bedrucken des Trägermaterials eine Einrichtung zum Abdruck der geprägten Zeichen auf dem Trägermaterial umfassen Es ist aber auch möglich, das Bedrucken des Trägermaterials in Abhängigkeit von dem auf dem Codeträger enthaltenen und vom Codeleser aufgenommenen Code zu veranlassen.
  • Zum Registrieren der Art der ausgegebenen Ware und der Kennung des Codeträgers läßt sich grundsätzlich jeder beliebige Aufzeichnungsträger verwenden. Bei einer bevorzugten Aus£Whrungsform der Erfindung dient als Aufzeichnüngsträger einfach ein Papierstreifen, und es umfaßt die AufzichnungsenPichtung ein Druckwerk, das die Art der Ware und die Kennung des Codetragers auf dem Papierstreifen beispielsweise in einem Strichcode oder in einer vorzugsweise maschinenlesbaren alphanumeraschen Darstellung wiederglbt, Die Anwendung eines bedruckten Papierstreifens wird bevorzugt, weil die auf einem solchen Papierstreifen aufgedruckten Zeichen praktisch unzerstörbar sind. Daher bereitet die Handhabung der von solchen Streifen gebildeten "Journalrollent" keinerlei Schwierigkeiten. Auch das Aufdrucken und Lesen der Zeichen ist mit zur Verfügung stehenden Einrichtungen mit hoher Zuverlässigkeit möglich. Bei Anwendung eines Druckwerkes zum Registrieren der Art der ausgegebenen Ware und der Kennung des Codeträgers kann das gleiche Druckwerk auch dazu verwendet werden, um gleichzeitig das Trägermaterial, also insbesondere den Materialbeutels mit den gewünschten Angaben zu bedrucken. Vorzugsweise können die auf dem Papierstreifen und dem Trägermaterial aufzudruckenden Angaben in einer gemeinsamen Zeile angeordnet sein.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Steuereinrichtung mit einer Einrichtung zur optischen Anzeige der Freigabe der Ausgabeeinrichtungen gekoppelt sein. Der Kunde weiß dann, wann er Zugriff zu den im Automaten enthaltenen Waren hat, und weiß auch, daß seine Bemühungen nutzlos sind, dem Automaten Ware zu entnehmen, wenn die Freigabe der Ausgabeeinrichtungen nicht angezeigt wird. Auf diese Weise können mutwillige Beschädigungen des Automaten vermieden werden, die durch vergebliche Versuche bedingt sein können, bei gesperrter Ausgabeoinrichtung Ware zu entnehmen.
  • Wenn der Warenautomat zum Vertrieb von Waren bestimmt ist, die zur Weiterbehandlung insbesondere an den Betreiber des Automaten zurückgegeben werden müssen, ist es zweckmäßig, den Warenautomaten mit einem einen Einwurfschlitz aufweisenden Kasten zur Aufnahme von an den Betreiber des Warenautomaten gerichteten Sendungen zu kombinieren. Bei einer bevorzugten Ausfllhrungsform der Erfindung befindet sich der Kasten in einer Säule, die ein die Einrichtungen des Warenautomaten enthaltendes Gehäuse trägt.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles naher beschrieben und er-1autert. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden Herkmale können bei anderen Ausführungsformen der Erfindung einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination Anwendung finden. Es zeigen: Fig. 1 die Ansicht eines Warenautomaten nach -der Erfindung, Fig. 2 ein schematisches Blockschaltbild der einzelnen Einrichtungen des Warenautomaten nach Fig. 2 und Fig. 3 die Ansicht einer in Verbindung mit dem Warenautomaten nach Fig. 1 zu verwendenden Codekarte.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Warenautomat befindet sich in einem Gehäuse 1, der auf dem oberen Ende einer sich pyramidenförmig nach oben erweiternden Säule 2 angeordnet ist. In der Säule 2 befindet sich ein Kasten, an dessen oberem Ende sich ein mit einer Einwurfklappe 3 versehener Einwurfschlitz befindet. Im übrigen ist der Kasten durch eine sich unterhalb der Einwurfklappe 3 befindende, mit einem Schloß 4 versehene Tür 5 zugänglich.
  • In dem in Fig. 1 rechten Teil des Gehäuses 1 befindet sich das Warenmagazin 6, das vier Warenschächte 7 umfaßt. An den unteren Enden der Warenschächte 7 sind Schubfächer 8 angeordnet, durch deren Herausziehen jeweils ein Stück der in dem zugeordneten Warenschacht 7 enthaltenen Waren zugänglich wird.
  • Die Schubfächer werden durch Offenen einer im Warenmagazin angeordneten Tür freigegeben und durch Schließen der Tür wieder gesperrt.
  • Etwa in der Mitte des Gehäuses oben befindet sich ein weiteres Magazin 8 zur Aufnahme von Beuteln, die zum Verpacken der entnommenen Waren geeignet sind. Die Ausgabe der Beutel erfolgt bei jeder Warenentnahme in einem unter den Schubladen 8-angeordneten Schlitz 10. Links neben dem Magazin 8 für die Beutel 9 befindet sich ein Codeleser ii, der einen Schlitz 12 zum Einführen einer Codekarte aufweist. Darüber sind drei Lampen 13, 14 und 15 angeordnet, die verschiedene Betriebszustände anzeigen. Ein Brennen der linken Lampe 13 bedeutet, daß der Warenautomat betrtrJbsbereit irt, wogegen ein Brennen der rechten J --Ampe 15 anzeirt, dar3 eine Störung vorliegt. Ein Aufleuchten der mittleren Lampe 14 zeigt an, daß die von einem Benutzer in den Codeleser 11 eingeführte Codekarte ungültig ist, so daß eine Warenausgabe nicht erfolgen kann.
  • Das Gehäuse 1 enthält außerdem ein Netzgerät 16 zur Stromversorgung, eine Steuereinheit 17 und einen Drucker 18. Diese Einheiten sind ebenso wie der Kartenleser 11 als Einschübe ausgebildet und zu Wartungszwecken nach vorne aus dem Gehäuse 1 herausziehbar. In Fig. 1 sind die Frontplatten dieser Einheiten dargestellt.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Warenautomat ist für den Vertrieb von fotografischen Artikeln vorgesehen, die temperaturempfindlich sind. Daher ist das Warenmagazin 6 in nicht näher dargestellter Weise von einer Wärmeisolierung umgeben, und es ist noch im Gehäuse eine Einrichtung zum Beheizen bzw. Kühlen des Warenmagazins 6 vorhanden. Die Erwärmung und Kühlung kann mit Hilfe eines Gebläses erfolgen, dessen Luftstrom durch eine Batterie von Peltier - Elementen geleitet wird, die je nach ihrer Betriebsart dem Luftstrom Wärme entziehen oder zuführen.
  • Die Betriebsart der Peltier-Elemente kann von einem eingebauten Thermofühler gesteuert werden, der die verschiedenen Betriebsarten bei Unter- bzw. Uberschreiten von Grenztemperaturen auslöst. Ferner kann der Automat mit einer Beleuchtungseinrichtung versehen sein, zieren Ein- und Ausschalten von einer eingebauten Fotozelle (Dämmerungsschalter) gesteuert wird0 Außerdem kann eine besondere Beleuchtungseinrichtung für die Entnahme-Schubfächer vorgesehen sein, die immer dann eingeschaltet wird, wenn die Warenausgabe freigegeben ist.
  • Der als Ausführungsbeispiel dargestellte Warenautomat ist mit einer Codekar!e 21 zu benutzen, wie sie in Fig. 3 beispielsweise dargestellt ist. Diese Codekarte besteht aus einem widerstandsfähigen Material, vorzugsweise aus Kunststoff. Sie weist in ihrer unteren Hälfte ein Feld 22 auf, in dem Name und Adresse des Karteninhabers, ein das Ende der Gültigkeitsdauer angebendes Datum und die Kartennummer eingeprägt sind. Die Kartennummer stellt eine Kennung des Codeträgers und damit des Karteninhabers dar. In dem dem Feld 22 mit der Prägung diagonal gegenüberliegenden Bereich der Codekarte 21 befindet sich ein Code in Form einer Lochung 23, welche Daten über die Gültigkeitsdauer, die Kennung des Codetragers und zusätzliche Code enthält, die es dem Warenautomat ermöglichen, das Recht zu seiner Benutzung festzustellen. Diese zusätzlichen Informationen können als Automatencode und Priifcode bezeichnet werden. Zusätzlich enthält die Codekarte 21 ein Unterschriftsfeld 24 sowie auf den Herausgeber hinweisende Aufschriften.
  • Bei der Benutzung des Warenautomaten führt der Kunde seine Codekarte in den Schlitz 12 des Codelesers 11 ein. Der Codeleser 11 ist mit einem nicht näher dargestellten Einzugsmotor versehen, der die Codekarte erfaßt und in den leser einführt.
  • Dabei wird der in der Codekarte vorhaiidene Code, der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel von der Lochung 23 gebildet wird, gelesen, und es werden entsprechende elektrische Signale erzeugt, die der Steuereinheit 17 zugeführt werden (s. Fig. 2).
  • Ergibt die Prüfung der Daten in der Steuereinheit 17, daß es sich nicht um eine gültige Codekarte handelt, so wird die Karte von dem Codeleser 11 wieder ausgeworfen und die mittlere Lampe 14 zum Aufleuchten gebracht. Wird dagegen die Codekarte als gültig anerkannt, so gibt die Steuereinheit die Warenausgabe frei, indem sie einen Motor 31 einschaltet, der die im Warenmagazin 6 vorhandene Tür öffnet. Das Offnen der Tür wird von einem Endschalter 32 an die Steuereinheit 17 rückgemeldet.
  • Dadurch wird in der teuereinheit 17 ein Zeitgeber ausgelöst, der nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitspanne, beispielsweise von einer Minute, die Steuereinheit 17 veranlaßt, den Türmotor 31 wieder einzuschalten, um die Tür im Warenmagazin 6 wieder zu schließen. Das Schließen der Tür wird von einem weiteren Endschalter 33 an die Steuereinheit 17 gemeldet, die daraufhin da tuAsw?rfen der Codekarte aus dem Codeleser 11 bewirkt und damit den Betätigungszyklus des Warenautomaten abschließt. Während der Zeit, während der die Tür im Warenmagazin 6 geöffnet war, hat die Steuereinheit 17 auch das Einschalten einer Beleuchtung 34 für die Schubfächer 8 im Warenmagazin 6 bewirkt, die dem Kunden anzeigt, daß die Schubfächer 8 zur aeentnnhme freigegeben sind, Entnimmt der Kunde, wie es eigentlich beabsichtigt ist, während der vorbestimmten Freigabezeit dem Automaten die gewünschte Ware, indem er eines der Schubfächer 8 betätigt, so wird die Warenentnahme der Steuereinheit 17 durch einen der den Schubfächern 8 zugeordneten Schalter 34 gemeldet. Hierdurch wird aus einem mit der Steuereinheit 17 verbundenen Speicher 19 ein Code abgerufen, der für die Art der entnommenen Ware charakteristisch ist, sowie das Datum Diese Daten werden zusammen mit der aus der Codekarte ausgelesenen Kennung dem Drucker 18 zugeführt, der diese Daten in Form eines Streifencodes oder in Form maschinenlesbarer alphanumerischer Zeichen auf einen Papierstreifen 36 aufdruck.
  • GleichzeiLig wird die Kennung der Codekarte auf einen der Beutel aufgedruckt, der gleichzeitig mit dem Offnen der Tür im Warenmagazin 6 aus dem Magazin 8 dem Drucker 18 zugeführt worden ist. Hierzu erteilt die Steuereinheit 17 einem Vorschubmotor 37 den Befehl, einen Beutel 9 aus dem Maganzin 8 zum Drucker 18 zu transportieren. Die Stellung der Beutel im Magazin 8 sowie die Beutelstellung im Drucker 18 wird von Endschaltern 58 bzw. 39 überwacht. Das Bedrucken des Beutels erfolgt auch dann, wenn das Schließen der Tür nicht durch die Rückmeldung einer Warenentnahme durch einen der Schalter 55 im Warenmagazin 6, sondern durch Ablauf der in der St euereinheit 17 vorgegebenen Zeit erfolgt. Nach Abschluß des Druckvorganges wird der Beutel aus dem Drucker ausgeworfen, so daß er durch den Schlitz 10 aus dem Warenautomaten entnommen werden kann.
  • Bei dem Drucker handelt es sich vorzugsweise um einen Nadeldrucker mit Farbband, der in der Lage ist, den zur Registrierung verwendeten Streifen sowie den Beutel in ender Zeile gleichzeitig zu bedrucken.
  • Es versteht siCh, daß die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist. Es lassen sich Warenautomaten nach der Erfindung mit handelsüblichen Einrichtungen verschiedenster Art herstellen. Als Steuereinheit sind handelsübliche Mikroprozessoren geeigiet, die in bekannter Weise gemäß den zu erfüllenden Aufgaben zu programmieren sind, Bei Verwendung einer Codekarte mit einem Lochcode kann beispielsweise der Codeleser aus einem Aluminiumblock als Grundelement bestehen, an dem Leuchtdioden als Geber und Fototransistoren als Emfänger für das optische Lesen der Codekarte angebracht sind. Die auf diese Weise gewonnenen Signale können durch Schmitt-Trigger und Treiber verstärkt werden, die in ICs enthalten sind. Stattdessen ist es aber auch möglich, Code in anderer Weise auf Codeträgern beliebiger Form anzubringen, die beispielsweise mechanisch abgetastet werden können oder die sich von ihrer Umgebung durch ihre magnetischen oder elektrischen Eigenschaften unterssheiden. Dementsprechend ist dann der Codeleser auszubilden. Ebenso kann die Registrierung der Art der ausgegebenen Ware und der Kennung des Codeträgers auf versiedenste Weise erfolgen. Beispielsweise wäre die Aufzeichnung auf einem Magnetband oder einer Magnetplatte denkbar. Solche Methoden erfordern jedoch gegenwärtig einen höheren Aufwand als das Bedrucken eines Streifens aus Papier oder einem sonstigen geeigneten Material.
  • Das Bedrucken der Beutel zur Warenaufnahme könnte beispielsweise auch dadurch erfolgen, daß die mit einer Prägung versehene Codekarte gegen den Beutel gedrückt wird, der im Adressbereich mit einem druckempfindlichen Papier kaschiert ist. Zu diesem Zweck kann eine Anpressrolle verwendet werden.
  • In diesem Fall ist der Beutel unmittelbar mit der Adresse bedruckt, an welche das Material nach seiner Behandlung durch den Betreiber der Automaten an den Kunden zurckgesandt werden soll. Es braucht sich allerdings bei dem Abschnitt des Trägermaterials, der dem Kunden zur Verfügung gestellt wird, nicht unbedingt um einen vollständigen Beutel zu handeln, sondern es könnte auch ein einfacher Informationsstreifen sein, den der Kunde der Ware beilegt, die er zur Weiterbehandlung versendet, oder es konnte sich um einen Adressenaufkleber oder dgl. handeln.
  • Endlich versteht es sich, daß der Automat für beliebige Waren eingerichtet sein und eine beliebige Menge von Warenschächten enthalten kann. Insgesamt stehen-demnach dem Durchschnittsfachmann zahlreiche Möglichkeiten zur Verfügung, umeinen Warenautomaten nach der Erfindung zu realisieren und den verschiedensten Verwendungszwecken optimal anzupassen.
  • Leerseite

Claims (1)

  1. Patentansprüche (ß"Warenautomat mit einer Steuereinrichtung zur Freigabe von Ausgabeeinrichtungen für die im Warenautomat enthaltenen Waren in Abhängigkeit von der Entrichtung eines EntgeltesD dadurch gekennzeichnetS daß die Steuert einrichtung einen Codeleser (11) umfaßt und mit dem Codeleser (11) und den Ausgabeeinrichtungen eine Aufzeichnungseinrichtung zum Registrieren der Art der ausgegebenen Ware und einer Kennung des Codeträgers umfaßt durch den die Steuereinrichtung zur Freigabe der Warenausgabe veranlaßt wurde0 2. Warenautomat nach Anspruch iD dadurch gekennzeichnet daß der Codeträger von einer steifen Codekarte (21) gebildet wird und der Codeleser (11) mit einer Einrichtung zum Einziehen und Auswerfern der Codekarte (21) versehen ist.
    f. Warenautomat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Codekarte (21) den Code in Form einer Lochung (23) enthält 4. Warenautomat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung ein Zeitglied umfaßt das die Freigabe der Ausgabeeinrichtungen wieder aufhebt, wenn nach Ablauf einer vom Zeitglied definierten Zeitspanne eine Ausgabeeinrichtung nicht betätigt worden ist.
    5. Warenautomat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung die Freigabe der Ausgabeeinrichtungen wieder auf hebt, wenn die Ausgabeinrichtung einmal betätigt worden ist.
    6. Warenautomat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Steuereinrichtung eine Einrichtung zum Bedrucken eines Trägermaterials mit einer Kennzeichnung des Codeträgers und Ausgeben des bedruckten Abschnittes des Trägermaterials gekoppelt ist.
    7. Warenautomat nach den Ansprüchen 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Codekarte (21) eine von geprägten Zeichen gebildete Information trägt und die Einrichtung zum Bedrucken des Trägermaterials eine Einrichtung zum Abdruck der geprägten Zeichen auf dem Trägermaterial umfaßt.
    8. Warenautomat nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt des Trägermaterials ein Beutel (9) zur Aufnahme der entnommenen Ware ist.
    9. Warenautomat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungseinrichtung einen Drucker (18) und als Aufæeichnung#träger einen Papierstreifen umfaßt.
    10. Warenautomat nach den Ansprüchen 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der gleiche Drucker (18) zum gleichzeitigen Bedrucken des Papierstreifens und des Trägermaterials in einer gemeinsamen Zeile eingerichtet ist.
    11. Warenautomat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung mit einer Einrichtung zur optischen Anzeige der Freigabe der Ausgabeeinrichtung gekoppelt ist.
    12. Warenautomat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einem einen Einwurfschlitz aufweisenden Kasten zur Aufnahme von an den Betreiber des Warenautomaten gerichtete Sendungen kombiniert ist.
    13. Warenautomat nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Kasten in einer Säule (2) befindet, die ein die Einrichtungen des Warenautomaten enthaltendes Gehäuse (1) trägt.
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