CH631277A5 - Geldscheinausgabevorrichtung mit geldscheinkassette. - Google Patents

Geldscheinausgabevorrichtung mit geldscheinkassette. Download PDF

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CH631277A5
CH631277A5 CH1408877A CH1408877A CH631277A5 CH 631277 A5 CH631277 A5 CH 631277A5 CH 1408877 A CH1408877 A CH 1408877A CH 1408877 A CH1408877 A CH 1408877A CH 631277 A5 CH631277 A5 CH 631277A5
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John Joseph Lynott
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    • G07D11/00Devices accepting coins; Devices accepting, dispensing, sorting or counting valuable papers
    • G07D11/10Mechanical details
    • G07D11/12Containers for valuable papers

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf die automatische Ausgabe von Geldscheinen, d.h. Banknoten. Insbesondere betrifft sie eine Vorrichtung zur Banknotenausgabe, die eine auswechselbare Notenkassette aufweist mit Fächern für die auszugebenden Noten, für rückgewiesene Noten und für Ausgabebelege.
Im USA-Patent 3 899 103 ist eine automatische Notenausgabevorrichtung beschrieben, die einen Notenbehälter mit mehreren Abteilen für verschiedene Sorten aufweist, welcher durch Drehung des Behälters in Ausgabeposition gebracht wird. Der Behälter ist jedoch nicht auswechselbar.
Die USA-Patente 2 805 675 und 3 527 238 beschreiben je eine Notenausgabevorrichtung mit einer Reihe auswechselbarer, rechteckiger Notenmagazine, deren jedes eine Sorte enthält und die nebeneinander angeordnet sind.
Das USA-Patent 3 760 158 beschreibt eine Vorrichtung, bei der nebeneinander parallel liegende Notenstapel verschiedener Sorten in einem fahrbaren Kasten angeordnet sind. Es wird erwähnt, dass die Stapel in auswechselbaren Kassetten untergebracht sein können.
Im Stand der Technik ist auch andeutungsweise nicht bekannt, in einer Banknotenausgabevorrichtung eine tragbare, auswechselbare Kassette zu verwenden, die neben mehreren Abteilen für verschiedene Banknotensorten auch einen eingebauten Drucker für die Erstellung eines Belegs für jede Ausgabeoperation enthält. Eine solche Vorrichtung ist das Ziel der vorliegenden Erfindung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. Die Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 die Banknotenkassette einer Notenausgabevorrichtung;
Fig. 2 ein Schnitt durch die Kassette mit dem Antrieb ;
Fig. 3 schematisch ein Teil der Vorrichtung ;
Fig. 4 ein Blockschaltbild der elektrischen Verbindungen;
Fig. 5 eine vereinfachte Ansicht der Vorrichtung.
Die in Fig. 1 dargestellte Kassette 10 besteht aus der runden Trommel 11 und dem Kern 12. Dazu kommt der einen Handgriff aufweisende Kassettendeckel 13. Auf der Aussenseite der Trommel 11 sind parallel zur Achse die Rippen 14a und 14b angeordnet, zwischen welchen die Trommel die schlitzartige Ausgabeöffnung 15 aufweist zur Entnahme von Banknoten 16. Der Kern 12 weist die radialen Anschläge 17 auf, die verschiedene Abteile 18a, 18b, 18c zur Aufnahme von Banknoten verschiedener Werte bilden. Die Banknoten werden von Hand in die Abteile eingesetzt, wenn der Kern 12 sich in der Trommel 11 befindet, wie in Fig. 1B gezeigt. Der Deckel 13 schliesst endlich die Kassette gegen oben.
Der Deckel 13 hat eine Zunge 19, die schmaler ist als der Abstand zwischen den Rippen 14a und 14b. Der Deckel ist auf der Kassette drehbar und in der Verschlussstellung mit dieser verriegelt, wenn die Zunge die Öffnung 15 verschliesst und so die Entnahme von Geldscheinen verunmöglicht. Die Aussenflä-che des Deckels 13 weist die Vertiefungen 20a und 20b auf, die den Griff 20c bilden, an welchen der Deckel erfasst und gedreht werden kann, um die Öffnung 15 freizulegen.
Wie Fig. 2 zeigt, ist ausserhalb der Wand der Vertiefung ein ringartiger Hohlraum 21 zwischen der Trommel 11, der oberen Fläche des Deckels und einem Ring 22, der auf der oberen Fläche des Kerns 12 aufliegt. Der Deckel 13 hat einen zentralen Achsstummel 23, der in eine Bohrung 24 des Kerns 12 eingreift und sich durch Federspannung dort festhält. An seinem unteren Ende hat der Kern 12 eine axiale Bohrung 25, in welche der Dorn 26 des Drehtisches 27 eingreift. Der Drehtisch wird vom Motor 28 angetrieben. Eine elektromagnetische Kupplungsscheibe 29 wirkt mit einem Metallring 30 in der Unterfläche des Kerns 12 zusammen, um den Drehtisch mit dem Kern fest zu verbinden.
Ausserhalb des Drehtisches 27 sind zwei Magnete 32 und 33 in der runden und im wesentlichen flachen Grundplatte 34 an2
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geordnet, die fest mit dem Gehäuse des Motors 28 verbunden ist. Der Magnet 32 hat einen Stössel 35, der normalerweise durch die Feder 36 zurückgezogen ist, wie in Fig. 2 dargestellt. So kann der Kern 12 auf dem Drehtisch 27 über die Kupplung 29,30 in Bezug auf die Trommel 11 gedreht werden, um ein bestimmtes Geldscheinabteil 18a, 18b oder 18c vor die Entnahmeöffnung 15 zu bringen. Darauf wird der Magnet 32 erregt, damit der Stössel 35 in eine Vertiefung 37 in der unteren Fläche des Kerns 12 eingreifen kann, um die Kassette in der betreffenden Position zu verriegeln.
Der Magnet 33 ist auf der Unterseite des Ringes 38 angeordnet, dessen innerer Umfang eine Vertiefung 39 aufweist, in v/elcher die Grundplatte 34 drehbar ist. Der Ring 38 ist auf der Grundplatte 34 mittels eines nicht dargestellten Kugellagers frei drehbar abgestützt. Der Magnet 33 hat einen zweiseitigen Stössel 40, der normalerweise von der Feder 41 in der unteren Stellung gehalten wird. Die beiden Finger 42a und 42b, siehe auch Fig. 3, sind am Ring 43 befestigt und umgreifen die äussere Kante der Trommel 11. Diese Finger umschliessen die Rippen 14a und 14b derart, dass die Kassette gegen Verdrehung gesichert ist.
Wenn der Stössel 40, wie in Fig. 2 gezeigt, zurückgezogen ist, fällt er in die Vertiefung 43 der Platte 34 und verhindert eine Drehung des Rings 38, der Finger 42a und 42b, sowie der Trommel 11. Der Kern 12 andererseits kann sich in Bezug auf Ring 38 drehen. Wird der Magnet 33 erregt, so ragt der Stössel 40 in die Vertiefung 44 der unteren Oberfläche des Kerns 12 und verriegelt den Ring 38 und damit die Finger 42a und 42b samt der Trommel mit dem Kern. Es wird also, wenn der Magnet 33 erregt ist, die Drehbewegung des Tisches 27 über den Kern 12 und den Stössel 40 auf den Ring 38 übertragen, um den Kern, die Trommel und den Deckel als eine Einheit zu verdrehen. Diese Bewegung ist notwendig, um die Entnahmeöffnung 15 dem Rückgabebehälter 45 gegenüberzustellen, der aus dem Kern entnommen werden kann, normalerweise aber durch die Trommel 11 unzugänglich ist.
Wie Fig. 3 zeigt, hat der Rückgabebehälter 45 eine Öffnung 46 in einer seiner radialen Seitenwände. Der Behälter 45 kann von Hand aus dem durch Rippen abgeteilten Sektor der Kassette 10 entnommen werden, wenn er vor der Trommelöffnung 15 steht. Der Behälter 45 wird danach mit der feststehenden, eine Öffnung aufweisenden Halteplatte 47 so verbunden, dass die Hinterlegungsöffnung 46 in der Halteplatte 47 der Öffnung gegenübersteht, nämlich unmittelbar beim beweglichen Schlitten 48. Der Schlitten 48 bildet eine Seite einer im wesentlichen rechtwinkligen Kammer 49, die normalerweise, wie in der Fig. 3 dargestellt, bei der Hinterlegungsstation angeordnet ist und die Kammer 49a enthält. Die Kammer 49a bildet einen Teil des Geldscheinausgabeweges. Geldscheine der gewünschten Sorte werden in der Kammer 49 gesammelt bevor die Kammer zur Aussenseite der Vorrichtung bewegt wird, um die Scheine an den Kunden abzugeben.
An der Rückgabestation, an der Seite der Kammer 49a, die dem Rückgabebehälter 45 gegenübersteht, befindet sich der feste Bügel 50, der die Magnete 51 und 52 trägt. Der Magnet 51 hat einen zweiseitigen Stössel 53, der durch die Feder 54 in der in Fig. 3 dargestellten Stellung gehalten wird. Ist der Stössel zurückgezogen, so kann der Schlitten 48 in Bezug auf die Kammer 49 durch das Zahnrad 5 5 und die am unteren Teil des Schlittens befestigte Zahnstange 56 bewegt werden. Ist der Magnet 51 aber erregt, so greift der Stössel 53 in die Vertiefung 57 des Schlittens 48, wodurch der Schlitten mit dem Rest der Kammer 49 verbunden wird. Wenn das Zahnrad 55 sich jetzt dreht, wird die gesamte Kammer 49 nach der Position D bewegt, die in Fig. 3 gestrichelt angegeben ist, wo die gesammelten Geldscheine vom Kunden entnommen werden können. Das abgerundete linke Ende des Stössels 53 gleitet aus dem Bügel 50 heraus,
wenn der Schlitten 48 sich bewegt.
Der Magnet 52 hat einen Stössel 60, der durch die Feder 61 in der in Fig. 3 gezeigten Stellung gehalten wird. In dieser Stellung ist das flache Ende 60a des Stössels ein Teil der Wand der Kammer 49a. Wird der Magnet 52 erregt infolge eines fehlgelei-5 teten Geldscheines oder aus einem anderen Grund, so schiebt der Stössel 60 die dann in der Kammer 49a befindlichen Scheine mit seiner Oberfläche 60a durch die Öffnung 46 in den Rückgabebehälter 45. Dieser Vorgang kann sich natürlich nur abspielen, wenn der Schlitten 48 in Bezug auf die Kammer 49a so 20 steht, dass die Öffnung 46 freiliegt.
Bei der Geldscheinabgabestation X befindet sich die Geldscheinzuführvorrichtung 63. Die Vorrichtung 63 umfasst einen Hebel 64, der normalerweise um die Achse 65 im Uhrzeigersinn verdreht ist, wie in Fig. 3 angedeutet, so dass die Zuführungsrol-15 le 66 ausserhalb der Kassette 10 steht und die Kassette verdreht werden kann. Wenn die Trommel und der Kern der Kassette 10 so gedreht sind, dass das richtige Abteil 18a, 18b oder 18c vor der Öffnung 15 steht, wird ein Drehmagnet 67 erregt. Dieser veranlasst über die Zahnsegmente 88a und 88b sowie den Hebel 2o 64 die Rolle 66, im Gegenuhrzeigersinn sich in die Arbeitsstellung zu bewegen, die in Fig. 3 ausgezogen ist. In dieser Stellung steht die Rolle 66 in reibendem Kontakt mit dem Rückhalter 69 auf den federnden Fingern 70, die an der Innenwand der Trommel 11 aufliegen. Nur ein Finger ist dargestellt. Die Finger 70 25 fächern die Geldscheine 16 aus, wo diese sich der Berührungsstelle zwischen Rolle 66 und Rückhalter 69 nähern.
Das Ausfächern wird noch durch die Drücker 71a, 71b und 71c unterstützt, die in jedem Geldscheinabteil 18a, 18b und 18c sich frei bewegen können. Die Drücker bestehen aus in der 30 Senkrechten angeordneten, flexiblen Fingern 72a, 72b und 72c, deren innere Enden durch die Drückerstreifen 73a, 73b und 73c verbunden sind und deren äussere Enden Friktionsflächen 74a, 74b und 74c aufweisen, die an der Innenseite der Trommel 11 anliegen. Jeder Drücker 71a, 71b und 71c weist einen Ring 75a, 35 75b und 75c auf, der auf dem inneren Kern 12a gleitet und die Drückerstreifen 73b, 73c und 73d trägt, die sich um den inneren Kern 12a zwischen den Anschlägen 17 bewegen können. Beispielsweise erstreckt sich der Streifen 73a ausserhalb des Ringes 75a nach unten und der Steifen 73b erstreckt sich ausserhalb des 40 Ringes 75b nach oben. Eine Drehung des Kernes 12 im Uhrzeigersinn, vorzugsweise eine ganze Umdrehung nach jeder Geldausgabe, schiebt automatisch die Geldscheine mit einer Kraft zusammen, die von der Federspannung der Finger 72 und den Reibungseigenschaften der Elemente 74 abhängt.
45 Jeweils ein Geldschein wird von der Rolle 66 abgezogen, die über den Riemen 76 vom Schrittmotor 77 angetrieben wird. Wenn ein Geldschein durch die Öffnung 78 der Ausgabevorrichtung 63 austritt, gerät er in die Führung 79, die ihn in die Kammer 49a des Schiebers 49 führt. Im Abstand etwa der Län-50 ge eines einzelnen Geldscheines sind entlang diesem Weg Blattführungsvorrichtungen 80 angeordnet. Dazu geeignete Vorrichtungen sind im USA-Patent 3 747 921 beschrieben. Diese Vorrichtungen, die mit gummibelegten Rollen 81 zusammenarbeiten, befördern die Blätter durch schiebend-vibrierende Bewe-55 gung. Bei einer Antriebsfrequenz von 200 Hz können Geldscheine mit etwa 30-40 cm pro Sekunde vorwärts bewegt werden.
Zwischen den Antrieben 80 befindet sich ein Doppelscheindetektor 82, der eine Lichtquelle 83 und einen Fühler 84 auf-60 weist, die mittels bekannter, hier nicht zu beschreibender Schaltungen ein Fehlersignal dann und nur dann erzeugen, wenn die festgestellte Lichintensität unterhalb eines bestimmten Wertes ist und so anzeigt, dass zwei oder mehr Geldscheine gleichzeitig zugeführt wurden. Vor der ersten Transportvorrichtung 80 be-65 findet sich ein Geldscheinzähler 85, der mittels einer Lichtquelle 86 und eines Fühlers 87 die Anzahl der dem Abteil 49a zugeführten Geldscheine zählt, indem er den Durchgang der Vorderkante jedes Scheines feststellt.
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Wie aus Fig. 3 ersichtlich, umf asst die Vorrichtung weiterhin einen Drahtdrucker mit einem Druckkopf 90, der durch den Motor 91 verschwenkt werden kann, um für jede Geldausgabe auf der Unterlage 92 einen Beleg zu drucken und danach auf der Unterlage 94 ein Ausgabejournalband 93 zu bedrucken. Der Ausgabebeleg kann auf einer 51 -Kolonnenkarte gedruckt werden, die nach der Ausgabe, wie Fig. 3 zeigt, auf den Leser zu bewegt wird. Der Streifen 93 besteht vorzugsweise aus Papier mit in Kapseln eingelagertem Farbstoff, damit kein Farbband benötigt wird. Der Streifen kommt von der Rolle 95, bewegt sich über die Unterlage 94 und durch die Transporteinrichtung 80,81. Diese Einrichtung schiebt den Streifen 93 durch die passend angeordnete Öffnung 96 in der Wand der Trommel 11 in den Raum 21. Auf der Trommel 11 befindet sich neben der Öffnung 96 ein Messer 97, um den Streifen 93 abzuschneiden, wenn die Trommel 11 gedreht wird, da dabei die Öffnung 96 aus dem Transportweg des Streifens wegbewegt wird.
Im folgenden wird angenommen, dass Geldscheine 16 verschiedener Sorten und bekannter Anzahl in die Abteile 18a, 18b und 18c der Kassette 10 eingelegt wurden. Die Magnete 32, 33,51,52 und 67 sind abgeschaltet. Die vollständige Kassette ist in die Arbeitsstellung gebracht und die Rippen 14a und 14b stehen zwischen den Fingern 42a und 42b, wie in Fig. 2 und 3 gezeigt ist. Die Zunge 19 des Deckels 13 ist von Hand so gedreht, dass die Öffnung 15 freiliegt. Alle Teile stehen so, wie in Fig. 2 und 3 dargestellt, mit Ausnahme der Zuführungsrolle 66 der Transportvorrichtung 63, die noch aus der Kassette zurückgezogen ist.
Wie in Fig. 4 dargestellt ist, liegt, wenn die Kassette 10 eingesetzt ist, die Trommel 11 durch Kontakt mit dem Drehtisch 34 an Erde. Der Deckel 13 kann von Hand gedreht werden, damit die Öffnung 15 freiliegt. Die mechanischen Schalter 101a, 101b und 101c werden dadurch geschlossen. Wird der Schalter 101b geschlossen, so kann die Bedienungsperson über ihre dem Kunden unzugängliche Tastatur 102 die Anzahl der Geldscheine der verschiedenen Sorten in den verschiedenen Kassettenabteilen 18a, 18b, 18c eintasten und diese Angaben in einem Speicher in der Steuerung 103 abspeichern. Ist der Schalter 101c geschlossen, so kann der Beamte eine weitere Taste 102 betätigen, um die folgenden Operationen auszulösen:
a) Magnet 33 erregen, um Kassette 10 auf Drehtisch 27 festzuhalten;
b) Antrieb 104 veranlassen, den Drehtisch so zu bewegen, dass die Öffnung 15 an der vorbestimmten Station W, Fig. 3, steht zwecks Zugriffs auf den Rückgabebehälter 45 ;
c) Magnet 33 abschalten, um Trommel 11 zu verriegeln und Steuerung 104 veranlassen, den Kern 12 in Bezug auf Trommel 11 so zu bewegen, dass der Rückgabebehälter 45 mit der Öffnung 15 an der Stelle W gegenübersteht; und d) die Magnete 32 und 33 erregen, um die Kassette 10 in dieser Position zu fixieren.
Die Bedienungsperson nimmt nun von Hand den Rückgabebehälter 45 aus der Kassette und befestigt ihn auf der Halteplatte 47, wie gestrichelt in Fig. 3 gezeigt. Die Vorrichtung steht jetzt bereit für die Benützung durch den Kunden.
Der Kunde setzt seine Kreditkarte 105 in den zur Vorrichtung gehörenden Leser 106 ein, wodurch Daten an die Steuerung 103 übermittelt werden. Eine Anzeige üblicher Art teilt dem Kunden mit, was er zu tun hat. Wenn der Kontakt 101a geschlossen ist, kann der Kunde nun z.B. seine Kundennummer über die Tastatur 107 eingeben, damit die Steuerung 103 seine Berechtigung feststellen kann. Danach kann der Kunde über die Tastatur 107 die von ihm gewünschte Geldsumme, z.B. fünfhundert Franken, eingeben. Dadurch wird die Steuerung zu den folgenden Operationen veranlasst:
a) errege Magnet 33, um die ganze Kassette 10 auf dem Tisch 27 so zu drehen, dass die Öffnung 15 der Geldausgabestation X gegenübersteht ;
b) schalte Magnet 33 ab und drehe mittels des Tischs den
5 Kern 12 in Bezug auf die nun feststehende Trommel so, dass das Abteil 18a, das Hundertfrankennoten enthält, vor der Öffnung 15 bei der Station X steht;
c) errege die Magneten 32 und 33, um die ganze Kassette in dieser Stellung festzuhalten;
io d) errege den Magneten 67, wodurch die Antriebsrolle 66 in die Arbeitsstellung gebracht wird und errege darauf den Schrittmotor 77, um Banknoten durch den Schlitz 78 in den Kanal 79 und zur weiteren Beförderung durch die Antriebe 80 und 81 in die Kammer 49a zu bringen.
15 Da im Beispiel angenommen worden war, dass der Kunde fünfhundert Franken verlangt, ist die Steuerung nun so programmiert, dass z.B. vier Hundertfrankennoten und zwei Fünfzigfrankennoten ausgegeben werden. Wenn die letzte Hundertfrankennote noch im Eingriff mit der Rolle 66 und dem Rück-20 halter 69 ist, wird ihre Vorderkante vom Zähler 85 bereits festgestellt und dadurch die Rolle 66 stillgelegt, wenn die letzte Hundertfrankennote dem Kanal 78 zugeführt ist. Die Steuerung 103 veranlasst nun die folgenden Operationen:
a) Magnet 67 abschalten, um die Rolle 66 zurückzuziehen; 25 b) Magnete 32 und 33 abschalten ;
c) auf dem Drehtisch 27 den Kern 12 in der Trommel 11 so drehen, dass das Abteil 18b mit den Fünfzigfrankennoten vor der Öffnung 15 bei Station X steht;
d) Magnete 32 und 33 erregen, um die ganze Kassette in 30 dieser Stellung zu verriegeln;
e) Magnet 67 erregen, um die Antriebsrolle 66 in Arbeitsstellung zu bringen ; und f) den Schrittmotor 77 erregen, damit die Rolle 66 zwei Fünfzigfrankenscheine ausgibt.
35 Wenn nun die vier Hundertfrankenscheine und zwei Fünfzigfrankenscheine in der Kammer 49a liegen, wird der Magnet 51 erregt, um den Schlitten 48 mit der Kammer 49 zu verriegeln. Ein bestimmtes Zeitintervall später wird der Motor 110 von der Steuerung 103 betätigt, um das Zahnrad 55 an der 40 Stange 56 abzurollen und so die Kammer 49 in die gestrichelt angegebene Stellung D zu bringen, wo der Kunde die Geldscheine entnehmen kann.
Dem Kunden wird ein auf der Unterlage 92 gedruckter Ausgabebeleg zugestellt. Dies geschieht auf bekannte Art und 45 ist hier nicht weiter erläutert. Ausserdem werden die benötigten Daten, die die vollzogene Geldausgabe betreffen, auf dem Kontrollstreifen 93 gedruckt und der Streifen durch die Vorrichtung 80, 81, in das Abteil 21 der Kassette geschoben.
Es sei nun angenommen, dass zwei aufeinanderliegende so Geldscheine vom Stapel 18a abgezogen werden, wodurch eine Fehlzuführung entsteht. Der Detektor 82 erzeugt darauf ein Fehlersignal, das die Steuerung 103 zu folgenden Operationen veranlasst:
a) der Schrittmotor 77 wird angehalten, es werden keine 55 weiteren Scheine zugeführt;
b) der Motor 110 verschiebt mittels des Zahnrades 55 den Schlitten 48 in Bezug auf den Rest der Kammer 49 ;
c) der Magnet 52 wird erregt und die Platte 60a schiebt alle bisher in der Kammer 49a angesammelten Geldscheine in den
60 Rückgabebehälter 45 ;
d) der Magnet 52 wird abgeschaltet;
e) der Motor 110 schiebt den Schlitten 48 wieder in die Ausgangsstellung ;
f) der Zähler 85 wird zurückgestellt;
«s g) der Schrittmotor 77 beginnt den gesamten Ausgabezyklus von vorne. Es wird keine Ausgabequittung gedruckt und kein Aufdruck auf den Kontrollstreifen vorgenommen, da die Geldausgabeoperation nicht zustande gekommen ist.
Nun sei angenommen, dass alle in der Kassette 10 befindlichen Geldscheine schon ausgegeben sind oder dass aus anderen Gründen die Kassette weggenommen werden soll. Die Bedienungsperson gibt ein entsprechendes Kommando in die Tastatur 102 ein, das über den Schalter 101c an die Steuerung 103 weitergegeben wird. Dadurch werden die Trommel 11 und der Kern 12 wie früher beschrieben so verdreht, dass die Öffnung 15 und das Rückgabeteil bei der Station W erscheinen, so dass der Rückgabebehälter 45 von Hand dort eingesetzt werden kann, worauf die Kassette wieder in die in Fig. 3 gezeigte Stellung gedreht wird, jedoch die Zuführungsrolle 66 zurückgezogen bleibt. Schliesslich wird der Deckel 13 von Hand gedreht, um die Öffnung 15 zu schliessen. Wenn nun die Kassette als eine Einheit aus der Vorrichtung genommen wird, enthält sie alle nicht ausgegebenen Geldscheine, inklusive die rückgewiesenen Geldscheine und zudem einen Kontrollstreifen, auf dem jede Geldausgabe festgehalten ist, d.h. eine vollständige Abrechnung für alle ursprünglich in die Kassette eingesetzten Geldscheine.
In der Ausführung gemäss Fig. 5 hat die Vorrichtung drei Ausgabestationen, X, Y und Z in Dreiecksanordnung, um die zentrale Kassette 10 herum. Die Kassette ist hier vorzugsweise grösser als in Ausführungen mit nur einer Ausgabestation. Da Kunden an jeder Ausgabestation bedient werden können, muss die Trommel 11 nach den drei je 120 Grad auseinanderliegenden Stellungen gedreht werden können, sowie in die drei dazu versetzten Stellungen, in welchen die Öffnung 15 und das Rückgabeabteil 45 zugänglich sind. Es ist mit anderen Worten vorteilhaft, eine Rückgabekammer 45 für jede der Stationen X, Y und Z vorzusehen. Wie in der Ausführung mit einer einzelnen Station, enthält die Kassette dann bei der Entnahme alle nicht ausgegebenen Geldscheine, inklusive zurückgewiesene Geldscheine und Kontrollstreifen von allen Ausgabeoperationen der drei Stationen.
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Der Magnet 33 wird nun betätigt, um die Öffnung 15 an einer der drei Ausgabestationen X, Y oder Z, oder aber an einer der versetzten Stationen, z.B. W, auszurichten, an welchen die Rückgabekammer eingesetzt werden kann. Der Magnet 32 wird 5 wie in der beschriebenen Ausführung betätigt, um die Bewegung des gewünschten Geldscheinabteils vor die Öffnung 15 der Trommel zu steuern, wenn diese der gewünschten Ausgabestation gegenübersteht. Die Ausführung mit mehreren Ausgabestationen bedingt entsprechende Programmierung der Steue-io rang 103 über mehrere Kanäle.
Die drei Ausgabestationen X, Y und Z können durch einen einzelnen Druckkopf 90 und einen Kontrollstreifen 93 bedient werden, wenn eine separate Öffnung 96 und ein Streifenmesser 97 für jede Station vorgesehen werden. D.h., eine Öffnung 96 15 steht vor der Streifenzuführung, wenn die Öffnung 15 der Station X gegenübersteht, eine andere Öffnung 96 steht vor der Streifenzuführung, wenn die Station Y bedient wird, etc. Auch ist für jede Ausgabestation eine besondere Geldscheinzuführung 63, eine Geldscheinführung und eine Kammer 49 vorzuse-20 hen. Wie Fig. 5 zeigt, weist die Vorrichtung an jeder Station, X, Y und Z, eine Anzeige 111, einen Kartenleser 112 für die Kreditkarte 105 und eine Öffnung 113 für die Ausgabekammer 49 auf.
Im beschriebenen Ausführungsbeispiel hatte die Kassette 25 einen herausnehmbaren Rückgabebehälter. Es ist jedoch klar, dass dieser Behälter nicht in der Kassette untergebracht zu sein braucht, sondern als separater Behälter auf der Platte 47 befestigt sein kann.
Ebenso ist es möglich, die Vorrichtung so auszubilden, dass 30 der Rückgabebehälter 45 automatisch aus der eingesetzten Kassette entnommen und auf der Platte 47 befestigt werden kann und später, wenn die leere Kassette aus der Vorrichtung wieder entnommen werden soll, durch einen automatisch ablaufenden Vorgang wieder an seinen Platz gebracht wird.
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4 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Geldscheinausgabevorrichtung mit Gelscheinkassette (10), die in mehreren Abteilen (18) Geldscheine verschiedener Sorten zur Ausgabe enthält und die in die Ausgabevorrichtung auswechselbar eingesetzt ist, gekennzeichnet durch Mittel (63) zur selbsttätigen Entnahme von Geldscheinen aus der Kassette (10) und zur Ausgabe (80,81,49) an einen Kunden, durch ein Druckwerk (90) zur Herstellung eines Kontrollbelegs oder -streifens, der Angaben über jede Geldscheinausgabe enthält (93), sowie durch Mittel (96) zur Speicherung des Belegs oder Streifens innerhalb der Kassette (10).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Fehlersignalgenerator (82, 83,84), der bei Auftreten eines Fehlers ein Fehlersignal erzeugt, wodurch eine begonnene Scheinausgabe abgebrochen und zur Ausgabe bereite Scheine einem Rückgabebehälter (45) zugeleitet werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine im Geldscheinausgabeweg befindliche Kammer (49) zum Sammeln der Scheine und Ausgabe derselben an den Kunden nach vollständiger Entnahme aus dem Abteil (18), wobei der Rückgabebehälter (45) der Kammer (49) zugeordnet ist und Mittel (60a) vorhanden sind, um die in der Kammer (49) befindlichen Scheine in den Rückgabebehälter (45) zu transportieren, wenn ein Fehlersignal auftritt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel (27,28), um die Kassette so auszurichten, dass das Abteil mit der gewünschten Sorte für die Entnahmemittel (63) zugänglich ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rückgabebehälter (45) ein abnehmbarer Teil der Kassette (10) ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie mehrere Geldausgabestationen aufweist (X, Y, Z, Fig. 5) und dass die Kassette (10) derart angeordnet ist, dass sie mit jeder Ausgabestation zusammenwirken kann.
  7. 7. Geldscheinkassette zur Benützung in der Vorrichtung gemäss einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine äussere Trommel (11) mit einer Entnahmeöffnung (15), und einen Kern (12) sowie im wesentlichen radial verlaufende Elemente (71-74), die den Raum zwischen Trommel und Kern in mehrere Abteile (18) unterteilen, wobei die Trommel gegenüber dem Kern so verdrehbar ist, dass die Entnahmeöffnung auf jedes Abteil ausgerichtet werden kann.
  8. 8. Kassette nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch ein rundum verlaufendes Abteil (21), das in Bezug auf die Geldscheinabteile achsial verschoben angeordnet und von aussen durch einen Schlitz (96) zugänglich ist, zur Aufbewahrung von Kontrollstreifen (93).
  9. 9. Kassette nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die radial verlaufenden Elemente Anschläge (17) umfassen, die sich vom Kern aus radial nach aussen erstrecken, sowie Drücker (71a, 71b, 71c), die sich frei um den Kern drehen können und deren Enden federnd unter Reibung mit der Trommelinnenwand in Berührung stehen, um dazwischen befindliche Scheine zusammenzupressen.
  10. 10. Kassette nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
    dass ein Abteil wenigstens einen im wesentlichen sektorförmi-gen Behälter (45) aufnehmen kann, der so ausgebildet ist, dass er durch die Entnahmeöffnung (15) entnommen werden kann.
  11. 11. Kassette nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie achsial durch einen Deckel (13) verschliessbar ist, der mit der Kassette verriegelbar ist (23,24), welcher Deckel gleichzeitig als Griff (20a, 20b, 20c) ausgebildet ist und eine am Rand sich achsial erstreckende Zunge (19) aufweist, die bei Verdrehen des Deckels auf der Kassette die Entnahmeöffnung (15) freigibt resp. verschliesst.
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