DE2905488A1 - Druckelement, insbesondere fuer eine walze zur druckbehandlung von warenbahnen und damit ausgeruestete walze - Google Patents

Druckelement, insbesondere fuer eine walze zur druckbehandlung von warenbahnen und damit ausgeruestete walze

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    • F16C13/028Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle adjustable for positioning, e.g. radial movable bearings for controlling the deflection along the length of the roll mantle by fluid pressure with a plurality of supports along the length of the roll mantle, e.g. hydraulic jacks

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Description

ENG, WALTEB KÜBÖBM J ^ Ω A r / O © Dr.P./ra,
BUPL.-PHYS. DB. PETEH PALGlSN . ■ ÜOÜD4OO (239)
BÜSSELDOBF
MULVANYSTStASSE 2 · TELEFON §82727
KHEISSPAHIiASSE DÜSSELDORF NR. 1014463
DEUTSCHE BANK AG., DÜSSELDORF 2§19£OT
POSTSCHECK-KONTO: KÖLN 115211-504
Eduard Küsters in 4l5o Krefeld«
Druckelement, insbesondere für eine Walze zur Druckbehandlung von Warenbahnen und damit ausgerüstete Walze.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Druckelement der dem Oberbegriff des Patentanspruchs zugrundeliegenden Art und eine damit ausgerüstete Walze.
Bei der Walze nach der DE-PS 11 93 792 sind derartige Druckelementeals Kolben/Zylindereinheiten ausgebildet,dera Zylinder als Bohrungen to das Querhaupt eingearbeitet siid.Wenn auf den Kolben durch das fluide Medium ein Druck ausgeübt wird und er also Kraft von dem Querhaupt in Querrichtung auf den Innenumfang der Hohlwalze überträgt, erfährt das Querhaupt eine Durchbiegung. Der Kolben muß dieser Durchbiegung folgen können und somit einen dem maximalen Durchbiegungswert aufweisenden Hub ausführen können.
Nach einer geläufigen Regel sollte die Führungslänge eines Kolbens stets mindestens das 1,5-fache seines Durchmessers betragen, wenn ein Kippen bzw. Verkanten des Kolbens in der Führungsbohrung mit Sicherheit ausbleiben soll. Unter Berücksichtigung
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dieser Bemessungsregel und unter Hinzunahme des notwendigen Hubs der Kolben/Zylindereinheit erhält diese in einem Anwendungsfall wie dem der DE-PS 11 93 792 eine nicht unbeträchtliche Länge. Es ergibt sich also eine recht tiefe Ausnehmung in dem Querhaupt, die den Querschnitt des Querhauptes und damit dessen Widerstandsmoment schwächt. Hierdurch wiederum wird der mit einer Walze der in Rede stehenden Art ausübbare Liniendruck begrenzt.
Die Erfindung hat die Aufgabe, ein Druckelement der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art so auszugestalten, daß sich für einen bestimmten Hub eine niedrigere Bauhöhe ergibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die dem Kennzeichen des Anspruchs 1 wiedergegebenen Merkmale gelöst.
Der Grundgedanke hierbei ist, den Durchmesser des Kolbens zu verringern, um mit einer entsprechend geringeren Führungslänge auszukommen. Der große Kolben wird in einer Vielzahl kleiner Stiftkolben aufgelöst, die je für sich ihre Führung in einer Lochung der Lochplatte haben. Die Führung braucht wegen des geringen Durchmessers des einzelnen Stiftkolbens nur relativ kurz zu sein, während der Hub durch entsprechende Bemessung der Lochplatte bzw. des Gehäuses recht groß sein kann. Der Abstand hinter der Lochplatte dient der Verteilung der Druckflüssigkeit. Die Lochplatte ist dicht mit Lochungen überdeckt, die sämtlich einen Stiftkolben aufweisen, der unter der Wirkung des im Innern des Gehäuses befindlichen Druckmediums steht. Die ausübbare Kraft entspricht der Summe der Querschnitte der Stiftkolben. Als weiterer Vorteil kommt eine gewisse Ausgleichsfähigkeit hinzu, insofern die Gegenfläche, auf die die Stiftkolben den Druck ausüben, nicht parallel
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zur Lochplatte zu sein braucht und dennoch eine gleichmäßige (wenn auch punktweise) Druckbeaufschlagung erfährt»
Es empfiehlt sich gemäß Anspruch 23 das Druckelement als in sich geschlossene Einheit auszubilden»
Auf diese Weise kann es in die Ausnehmungen des Querhaupts eingesetzt werden^ ohne von dessen Durchbiegung und den daraus resultierenden Gestaltänderungen der Ausnehmung beeinträchtigt zu werden.
Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Walze der in Rede stehenden Art mit dem erfindungsgemäßen Druckelement und weist dann die Merkmale des Anspruchs 3 auf ο
Die Stiftkolben wirken auf das Druckglied,, welches in seiner Außengestalt dem Innenumfang der Hohlwalze angepaßt ist und seine Lage selbttätig einregelt» Die Führung hält das Druckglied in dieser Lage gegen den Mitnahmeeffekt der umlaufenden Hohlwalze fest.
Die Führung braucht nicht präzise zu sein. Das Druckglied ist ja durch die Anlage am Innenumfang der Hohlwalze bereits weitgehend in seine Bewegungsfreiheit eingeschränkt. Es muß nur verhindert werden s daß das Druckglied in Umfangsrichtung mitgehen kann»
Eine beispielsweise Ausführungsform einer solchen Führung ist in Anspruch K wiedergegeben»
Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele der Erfindung.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch eine Walze mit einem Druckelement der erfindungsgemäßen Arts
Fig« 2 zeigt eine Teilansicht nach der Linie II-II, wobei die Hohlwalze weggelassen ist und das Druckelement einen Kreisquerschnitt aufweist!
Fig« 3 zeigt eine entsprechende Ansicht eines rechteckigen Druckelements „■
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Die Walze Io der Fig. 1 umfaßt ein stillstehendes Querhaupt 1 sowie eine dieses umgebende und um dieses umlaufende Hohlwalze 2, die den arbeitenden Walzenumfang bildet. Das Querhaupt 1 erstreckt sich durch die Hohlwalze 2 hindurch und ist mit den aus dieser vorstehenden Enden im Walzenständer gelagert. Die Hohlwalze 2 kann an den Enden über Lager auf dem Querhaupt 1 gelagert oder aber auch frei und nur mit Hilfe der noch zu beschreibenden Druckglieder an dem Querhaupt abgestützt sein.
Die Wirkseite der Walze Io ist die gemäß Pig. I untere Seite. Auf dieser Seite sind in Längsrichtung des Querhauptes 1 hintereinander angeordnete Ausnehmungen j3 von kreiszylindrischem Querschnitt angebracht, die als Sackbohrungen mit flachem Boden 5 ausgebildet sind. In der Ausnehmung J5 ist ein als Ganzes mit 5 bezeichnetes Druckelement angeordnet, welches einen topfförmigen, mit dem Boden am Boden K der Ausnehmung 3 anliegendes Gehäuseteil 6 sowie eine den topfförmigen Gehäuseteil 6 auf der Wirkseite der Walze Io verschließende Lochplatte 7 umfaßt. Die Rückseite 8 der Lochplatte 7 beläßt einen Abstand 9 zum Boden des topfförmigen Gehäuseteils 6. Der Abstandsraum 11 bildet eine druckdichte Gehäusekammer. Der topfförmige Gehäuseteil 6 besitzt auf der Rückseite einen Gewindeansatz 12, mit dem er in eine Gewindebohrung des Querhauptes 1 eingeschraubt ist. Durch einen Kanal 13 in dem Gewindeansatz und eine Zuleitung 14 steht der Raum 11 mit einer Zuleitung 15 für Druckflüssigkeit in Verbindung, die an der Außenseite des Querhauptes 1 in dem Zwischenraum zwischen diesem und dem Innenumfang der Hohlwalze 2 verlegt ist.
Die Lochplatte 7 enthält gleichmäßig über ihre Oberfläche dicht nebeneinander verteilte Lochungen 16,
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in denen Stiftkolben 17 verschiebbar sind. Die Stiftkolben 17 sind in den Lochungen 16 gegen den Druck des Druckmediums abgedichtet» Die Lochplatte 7 weist eine Dicke auf* die mindestens dem 1^-fachen des Durchmessers der Stiftkolben entspricht,, so daß diese in der Lochplatte eine einwandfreie Führung haben. Die Stiftkolben 17 stehen unter dem Druck der Druckflüssigkeit in der Kammer 9 und werden von dieser nach unten aus der Lochplatte 7 nach unten gegen das Druckglied l8 gepreßt^ welches in dem Ausführungsbeispiel als dem Innenumfang der Hohlwalze 2 angepaßter Gleitschuh ausgebildet ist. An den Enden l8' nimmt die Krümmung des Gleitschuhs zu« Vom Innenumfang der Hohlitfalze 2 in den dortigen Zwickel zwischen dem Druckglied l8 und dem Innenumfang der Hohlwalze mit hineingenommene Schmierflüssigkeit baut sich bei hinreichender Umlaufgeschwindigkeit der Hohlwalze 2 zu einem dauerhaften Schmierfilm auf, auf dem das Druckglied l8 auf dem Innenumfang der Hohlwalze 2 aufruht und durch den hindurch es seine Kraft gegen den Innenumfang der Hohlwalze 2 überträgt.
In dem A,usführungsbeispiel ist für das Druckglied 18 eine aus einer Hülse 19 bestehende Führung vorgesehen* die in dem Druckglied befestigt und das topfförmige Gehäuseteil 6 mit Spiel umgibt. Auch zu der Umfangswandung der Ausnehmung j5 besteht Spiel. Die Hülse I9 kann sich also nicht durch Verkanten oder Verklemmen festsetzen, hält aber das Druckglied 18 gegen die Mitnahmekräfte der umlaufenden Hohlwalze 2 fest. Geringefügige Verlagerungen des Druckgliedes 18 spielen keine Rolle. Die Stiftkolben 17 können einer solchen Verlagerung ohne weiteres folgen und halten in jedem Fall eine gleichmäßige Druckverteilung aufrecht.
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Die durch Druckelement 5 aufbringbare Kraft ergibt sich aus dem Druck der Druckflüssigkeit und der Gesamtfläche der Stiftkolben 17. Die Verteilung der Stiftkolben 17 über die Lochplatte 7 ist an sich beliebig. Es muß lediglich dafür Sorge getragen sein, daß die Lochplatte 7 zu dem Innendruck ohne wesentliche Verformungen standhält.
Während in dem Ausführungsbeispiel der Pig. I und 2 die Lochplatte 7 kreisrund ist, kommt auch eine längliche Ausführung einer Lochplatte 2o in betracht, wie es in Fig. 3 angedeutet ist. Eine solche Anordnung kann sich über längere Strecken des Querhauptes 1 oder sogar über die gesamte Länge desselben erstrecken.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche.
    (l.jAls mittels eines fluiden Druckmediums betätigbare Kolben/Zylindereinheit ausgebildetes Druckelement, insbesondere für eine Walze zur Druckbehandlung von Warenbahnen, welche aus einer zum Umlauf bestimmten und den arbeitenden Walzenumfang bildenden Hohlwalze sowie aus einem diese der Lange nach durchgreifenden, auf der ganzen Länge ringsum Abstand zum Innenumfang der Hohlwalze belassenden, im übrigen aber dem Innenraum der Hohlwalze massiv ausfüllenden stillstehende! Querhaupt besteht, und bei welcher mindestens ein mittels eines unter Druck stehenden fluiden Mediums betätigbares Druckelement vorgesehen ist, welches sich einerseits am Querhaupt abstützt und andererseits über ein Druckglied gegen den Innenumfang der Hohlwalze wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckelement (5) ein druckfestes, an das Druckmedium anschließbares Gehäuse (6, 7 ) umfaßt, deren eine Wandung als Lochplatte (7) und mit durchgehenden Lochungen (16) und einer mindestens dem 1,5-fachen des Lochungsdurchmessers entsprechenden Dicke ausge-
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    bildet ist, welche Abstand (9) von der im Innern des Gehäuses (6, 7) gegenüberliegenden Wandung beläßt und in deren Lochungen (16) Stiftkolben (17) verschiebbar sind.
  2. 2. Druckelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als in sich geschlossene Einheit ausgebildet ist.
  3. 3- Walze zur Druckbehandlung von Warenbahnen, welche aus einer zum Umlauf bestimmten und den arbeitenden Walzenumfang bildenden Hohlwalze sowie .aus einem diese der Länge nach durchgreifenden, auf der ganzen . Länge ringsum Abstand zum Innenumfang der Hohlwalze belassenden, im übrigen aber den Innenraum der Hohlwalze massiv ausfüllenden stillstehenden Querhaupt besteht und bei welches mindestens ein mittels eines unter Druck stehenden fluiden Mediums betätigbares Druckelement vorgesehen ist, welches sieh einerseits am Querhaupt abstützt und andererseits über ein Druckglied gegen den Innenumfang der Hohlwalze wirkt, mit einem Druckelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (6, 7) zylindrisch ausgebildet und mit der Lochplatte (7) dem Druckglied (18) zugewandt an den Querhaupt (l) angeordnet ist, daß die Stiftkolben (17) an dem Druckglied (18) angreifen und daß das Druckglied (18) an dem Querhaupt (1) zumindest in Umlaufrichtung der Hohlwalze (2) geführt ist.
  4. 4. Walze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung eine an dem Querhaupt (l) oder dem Druckglied (l8) befestigte, das Druckelement (5) umgebende, in eine Ausnehmung des jeweils anderen Teils mit Spiel eingreifende Hülse (19) gegeben ist.
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