DE2500174A1 - Leimauftragswerk - Google Patents

Leimauftragswerk

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DE2500174A1
DE2500174A1 DE19752500174 DE2500174A DE2500174A1 DE 2500174 A1 DE2500174 A1 DE 2500174A1 DE 19752500174 DE19752500174 DE 19752500174 DE 2500174 A DE2500174 A DE 2500174A DE 2500174 A1 DE2500174 A1 DE 2500174A1
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DE
Germany
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glue
application roller
glue application
eccentric
roller
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Pending
Application number
DE19752500174
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Feldkaemper
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Windmoeller and Hoelscher KG
Original Assignee
Windmoeller and Hoelscher KG
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C1/00Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating
    • B05C1/04Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating for applying liquid or other fluent material to work of indefinite length
    • B05C1/08Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating for applying liquid or other fluent material to work of indefinite length using a roller or other rotating member which contacts the work along a generating line
    • B05C1/0808Details thereof, e.g. surface characteristics

Landscapes

  • Coating Apparatus (AREA)

Description

  • Leimauftragswerk Die Erfindung betrifft ein Leimauftragswerk mit einer mit Vertiefungen versehenen Leimauftragswalze und einem die Nantelfläche der Leimauftragswalze abrakelnden Rakelmesser.
  • Leimauftragswerke dieser Art sind allgemein bekannt. Die Leimauftragswalze weist bei diesen Vertiefungen auf, die beispielsweise durch eine Duktorwalze mit Leim gefüllt werden.
  • Durch das Rakelmesser wird die Mantelfläche der Leimauftragswalzen abgerakelt, so daß der Leim nur in den Vertiefungen verbleibt. Bei einer derartigen Leimautragswalze kann die Leimmenge nicht beliebig eingestellt werden. Um eine andere Leimmenge übertragen zu können, muß eine weitere Leimauftragswalze angefertigt und eingesetzt werden, die entsprechend kleinere oder größere Vertiefungen aufweist. Dies ist im Betrieb einer mit eine Leimwerk ausgestatteten Maschine sehr aufwendig. Auch können die Vertiefungen nicht beliebig vertieft werden, weil der Leim nicht aus größeren Tiefen herausgeholt und auf das Werkstück übertragen werden kann, so daß bei den bekannten Leimauftragswerken die übertragbare Leimmenge begrenzt ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Leimauftragswerk zu schaffen, mit dem auch relativ große Leimmengen Übertragen werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Leimauftragswerk der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß in den Vertiefunaen der Leimauftragswalze Kolben angeordnet sind, die von einem Exzenter derart gesteuert sind, daß sie sich in der der Rakelstellung zugeordneten Drehlage der Leimauftragswalze in einer in Bezug auf die Mantelfläche er Leimauftragswalze von dieser zurückgezogenen und in der der Auftragsstellung zugeordneten Drehlage in einer voraeschobenen Stellung befinden. nei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird der Leim von dem WerkstUck micht aus den Näpfchen oder Vertiefungen der Leimauftragswalze abgesaugt, sondern er wird durch die Kolben aus den Vertiefungen ausgeschoben und auf die Oberfläche des Werkstücks übertragen.
  • Es läßt sich daher eine beliebige Menge von Leim auf das Werkstück auftragen Aus der DT-OS 1 577 767 ist eine Leimauftragswalze bekannt, bei der der durch die Mantelfläche aufgetragene Leim durch einen Unterbrecher in Abschnitte unterteilt wird.
  • Der Unterbrecher besteht aus einer Leiste, die in einem längs einer Mantellinie der Leimauftragswalze verlaufenden Spalt angeordnet ist und von einem Exzenter die Mantelfläche unterbrechend gesteuert wird. Die bekannte Vorrichtung vermag keine Anregungen zu vermitteln, wie sich in der erfindungsgemäßen Welse aus Vertiefungen der Leimauftragswalze durch durch einen Exzenter gesteuerte Kolben der Leim vollständig auftragen läßt.
  • Bei Leimauftragswerken der eingangs beschriebenen Art ist es besonders wünschenswert, die zu übertragende Leimmenge einstellen zu können. In weiterer Ausgestaltung der findung ist daher die Exzentrizität des die Kolben steuernden Exzenters einstellbar. Auf diese Weise läßt sich der Füllraum der Vertiefungen und damit die Auftragsmenge dem Anwendungsfall entsprechend anpassen.
  • Zweckmäßiggerweise ist die als Hohlwelle ausgebildete Leimauftragswalze über Stege fest mit der Antriebswelle verbunden und die in Bohrungen des Mantels der Leimauftragswalze angeordneten, abgefederten Kolben stützen sich auf eine Hülse ab, die auf einer maschinengestellfesten exzentrischen Hülse gelagert ist. Die exzentrische Hülse kann ihrerseits auf der Antriebswelle drehbar crelagert sein.
  • In Ausgestaltung der Erfindung sind die Kolben in sich elastisch ausgebildet. Dadurch passen sich die einzelnen Kolben der Wandbohrung, in der sie verschieblich angeordnet sind, an, so daß sie gegen den Leim gut abdichten und ein Verklemmen und VerkruSten vermieden wird.
  • Vorzugsweise sind mehrere in Richtung der Achse der Leimauftragswalze nebeneinander liegende Kolben durch einen gemeinsamen Steq miteinander verbunden. Dadurch wird die Montage der Kolben erleichtert.
  • Der Exzenter kann aus zwei exzentrischen zueinander verdrehbaren, ineinander steckenden Hülsen etwa gleicher Exzentrizität bestehen, mit denen sich die Gesamtexzentrizität zwischen Null und einem Maximum einstellen läßt.
  • Um eine entgegengesetzt zu der durch den Exzenter bewirkten Verschiebung gerichtete Rückstellbewegung der Kolben zu erreichen, kann zwischen dem mit dem Kolben verbundenen Steg und dem Leimauftragszylinder ein Federelement, vorzugsweise aus hochelastischem Kunststoff, vorgesehen werden.
  • dadurch wird zusätzlich eine Dichtung gegen eventuell eindringenden Leim geschaffen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung, in deren einziger Figur ein Schnitt durch eine Leimauftraqswalze dargestellt ist, näher er läutert.
  • Mit einer Welle 1 des Leimauftragswerkes ist eine Leimauftrarswalze 2 fest verbunden. Auf ihrer Mantelfläche 3 sind eine Anzahl von Bohrungen 4 entsprechend dem gewünschten Format in Umfangs- und Achsrichtung angebracht, in denen Kolben 5 in Richtung ihrer Achse verschoben werden können. Die Kolben 5 sind durch einen Steg 6 miteinander verbunden. Zwischen der Leimauftragswalze 2 und dem Steg 6 ist ein aus beispielsweise geschäumten Kunststoff bestehendes Federelement 7 angeordnet. Auf der den Kolben 5 gegenüberliegenden Seite des Steges 6 ist eine Hülse 8 vorgesehen, der auf Wälzlagern 9 drehbar gelagert ist. Die Drehung der Welle 1 bzw. der Leimauftragswalze 2 wird durch die Kolben 5 auf die Stege 6 übertragen. Die Hülse 8 kann auch durch einen nicht dargestellten, mit der Leimauftragswalze zusammenwirkenden Mitnehmer in Drehung versetzt werden. Die Wälzlager 9 sind auf einem Exzenter 10 gelagert, der aus zwei exzentrischen Hülsen 11, 12 besteht, die drehbar ineinander gelagert sind und die etwa je die gleiche Exzentrizität aufweisen. An der inneren Hülse 12 ist ein Ende eines Hebels 13 befestigt, dessen anderes Ende mit dem Gestell 14 verbunden ist. in Hebel 15 ist mit der äußeren Hülse 11 verschraubt, mit dem sie gegen die innere Hülse 12 erdreht werden kann. Bei entgegengesetzt eingestellten Exzentrizitäten der beiden Hülsen 11, 12 weist der Exzenter 10 eine Gesamtexzentrizität von Null, bei gleichgerichtete Exzentrizitäten ein Maximum auf. Der Exzenter 10 ist zur Welle 1 durch Wälzlager 16 zentriert.
  • Eine nicht dargestellte Duktorwalze überträgt in bekannter Weise Leim auf die Mantelfläche 3 der Leimauftragswalze 2.
  • Durch eine Rakel 17 wird die Mantelfläche 3 der Leimauftrags walze 2 abgerakelt. Erfindungsgemäß ttrd die Kxsentrizität des Exzenters 10 so eingestellt, daß die Kolben 5 durch die Wirkung des Federelementes 7 mit ihrer Stirnflache unter die Mantelfläche 3 der Leimauftragswalze 2 untertauchen.
  • Dadurch entstehen Vertiefungen, in denen auch nach dem Abrakeln eine Leimmenge 18 verbleibt. Nach etwa einer halben Umdrehung der Leimauftragswalze 2 wirkt der Exzenter 10 auf die Kolben 5, so daß deren Stirnflächen über die Mantelfläche 3 der Leimauftragswalze 2 hervortreten. In dieser Drehlage der Leimauftragswalze 2 ist das zu beleimende Werkstück 18 angeordnet, auf der auf den Stirnflächen der Kolben 5 sitzende Leim aufgetragen wird. Infolge der den Kolben 5 innewohnenden Federwirkung können auch tiefer liegende Partien des Werkstücks 18 mit Leim versehen werden. Durch das Federelement 7 werden die Kolben 5 bei der nächsten halben Umdrehung der Leimauftragswalze 2 in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt, so daß sich wieder Vertiefungen sur Aufnahme von Leim bilden. Durch Verdrehen der Hülsen 11 bzw. 12 kann die Exzentrizität des Exzenters 10 variiert, und damit die zu übertragende Leimmenge beliebig gewählt werden.

Claims (8)

PATENTANSPRÜCHE
1.) Leimauftragswerk mit einer mit Vertiefungen versehenen Leimauftragswalze und einem die Mantelfläche der Leimauftragswalze abrakelnden Rakelmesser, dadurch gekennzeichnet, daß in den Vertiefungen der Leimauftragswalze (2) Kolben (5) angeordnet sind, die von einem Exzenter (10) derart gesteuert sind, daß sie sich in der der Rakelstellung zugeordneten Drehlage der Leimauftragswalze (2) in einer in Bezug auf die Mantel fläche (3) der Leimauftragswalze (2) von dieser zurückgezogenen und in der der Auftragstellung zugeordneten Drehlage in einer vorgeschobenen Stellung befinden.
2. Leimauftragswerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß die Exzentrizität des Exzenters (10) einstellbar ist.
3. Leimauftragswerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daR die als Hohlwalze ausgebildete Leimauftragswalze (2) über Stege fest mit der Antriebswelle (1) verbunden ist und sich die in Bohrungen (4) des Mantels (3) der Leimauftragswalze (2) angeordneten, abgefederten Kolben (5) auf eine Hülse (8) abstützen, die auf einer maschinengestellfesten exzentrischen Hülse (11,12) gelagert ist.
4, Leimauftragswerk nach Ansnruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die exzentrische Hülse (11, 12) auf der Antriebswelle (1) gelagert ist.
5. Leimauftragswerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter (10) aus zwei exzentrischen, zueinander verdrehbaren, ineinander steckenden Hülse (11, 12) etwa gleicher Exzentrizität besteht.
6. Leimauftragswerk nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben (5) in sich elastisch ausgebildet sind.
7. Leimauftragswerk nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere in Richtung der achse der Leimauftragswalze (2) nebeneinanderliegende Kolben (5) durch einen gemeinsamen Steg (6) miteinander verbunden sind.
8. Leimauftragswerk nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den mit den Kolben (5) verbundenen Steg (6) und der Leimauftragswalze (2) ein Federelement (7) aus hochelastischem Kunststoff vorgesehen ist.
L e e r s e i t e
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Cited By (6)

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