DE2515592C3 - Hydrostatische Kolbenmaschine - Google Patents

Hydrostatische Kolbenmaschine

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Peter Dipl.-Masch.-Techn. Winterthur Rutz
Anton Illnau Steiger
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Gebrueder Sulzer AG
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B49/00Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00
    • F04B49/12Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00 by varying the length of stroke of the working members
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Description

Die Erfindung betrifft eir.e hydrostatische Kolbenmaschine mit einem um einen Zapfer, drehbaren Zylinder- « block, in dem am Umfang verteilte Kolben radial zum Zapfen geführt sind, die an ihren äußeren Enden Stützflächen aufweisen, die entlang ebener Führungsflächen eines Führungsteils geführt sind, die tangential zu einer kreiszylindrischen Fläche angeordnet sind, die zur -to Achse des Zylinderblocks normalerweise exzentrisch ist, wobei der Zapfen in einem Gehäuse fest gelagert ist und der Führungsteil in einer sich zu seinen beiden Seiten erstreckenden und innerhalb des Gehäuses befindlichen, schwenkbaren Führungsvorrichtung gelagert ist, die beim Schwenken ein Verändern der Exzentrizität der Zapfenachse zur Achse des Führungsteils gestattet, und wobei der Führungsteil zur Aufnahme und/oder Abgabe des Drehmomentes ausgebildet ist w
Eine Maschine dieser Art ist aus der US-PS 16 96 139 bekannt. Bei ihr ist der Zapfen mit beiden Enden in je einem Gehäusedeckel fest gelagert Dies hat den Nachteil, daß die Montage und die Demontage der Maschine kompliziert ist, indem z. B. beim Demontieren « erst die an einem der beiden Gehäusedeckel angeschlossene Druckmittelleitung entfernt werden muß, bevor der zugehörige Gehäusedeckel entfernt werden kann. Alsdann muß die diesem Deckel benachbarte Hälfte der Schwenkvorrichtung von deren anderer Hälfte gelöst *>o und von der Welle abgezogen werden, wonach das Ritzel entfernt werden kann. Erst danach lassen sich Zylinderblock und Führungsteil aus dem Gehäuse entfernen. Die bekannte Maschine hat den weiteren Nachteil, daß die Schwenkachse der Schwenkvorrich- ·>·'· tung, die mit der Achse der Welle zusammenfällt, ein beträchtliches Maß außerhalb des Umrisses der Führungsvorrichtung liegt, wodurch die Abmessungen der Maschine in radialer Richtung verhältnismäßig groß werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Maschine der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß die äußeren Abmessungen der Maschine kleiner werden und deren Montage und Demontage einfacher wird
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß der Zapfen nur einseitig im Gehäuse gelagert ist, daß fluchtend mit dem Zapfen ein mit dem Führungsteil zur Drehmomentübertragung verbundener Wellensturnmel im Gehäuse gelagert ist und daß die Führungsvorrichtung auf zwei einander gegenüberliegenden Schwenkzapfen gelagert ist, die so angeordnet sind, daß die Schwenkachse der Führungsvorrichtung innerhalb oder auf der Umfangslinie des Führungsteils angeordnet ist
Durch die einseitige Lagerung des Zapfeni wird im gegenüberliegenden Deckel des Gehäuses Platz geschaffen für die Lagerung des zur Drehmomentübertragung dienenden Wellenstummels, was einerseits hilft, die radialen Abmessungen des Gehäuses zu verringern und andererseits auch die Montage bzw. Demontage erleichtert, indem z. B. beim Demontieren mit dem Lösen des Gehäusedeckels zugleich der Wellenstummel außer Eingriff mit dem Führungsteil gebracht wird. Weiter ist ein Lc-sen der Druckmittelleitung nicht erforderlich, weil beide Druckmittelleitungen an dem Zapfenende angeschlossen sind, das fest im Gehäuse sitzt Durch die Lagerung der Führungsvorrichtung auf zwei Schwenkzapfen ist es möglich, den Abstand der Schwenkachse von der Umfangslinie des Führungsteils Null oder sogar negativ werden zu lassen, wodurch sich ebenfalls die Abmessungen des Maschinengehäuses reduzieren lassen; insbesondere sind für die Anbringung der Schwenkzapfen keine Ausbuchtungen des Gehäuses notwendig.
Die DE-OS 14 53 654 beschreibt eine Maschine, bei der der Zapfen, auf dem der Zylinderblock rotiert nicht fest im Gehäuse gelagert ist, sondern er bildet zusammen mit einem weiteren Zapfen eine Kurbel, so daß bei Drehen des weiteren Zapfens die Achse des erstgenannten Zapfens relativ zur Achse des Führungsteils und damit die Exzentrizität verändert wird. Ein weiterer wesentlicher Unterschied besteht darin, daß das Drehmoment der Maschine dem in radialer Richtung nicht beweglichen Führungsteil zugeführt wird, wogegen bei der erfindungsgemäßen Maschine dies über den radiai beweglichen Führungsteil erfolgt.
Im Prinzip das gleiche gilt für die Maschine nach der US-PS 16 56 544, bei der das Drehmoment über den Zylinderblock zugeführt wird, also wiederum über den Teil, der radial unbeweglich gelagert ist. Außerdem ist der Führungsteil dieser Maschine geradlinig verschiebbar, also nicht schwenkbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in der folgenden Beschreibung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Axialschnitt durch eine Kolbenmaschine nach der Erfindung entsprechend der Linie l-l in F i g. 2;
Fig.2 und 3 je einen Vertikalschnitt durch die Maschine entsprechend der Linie H-Il bzw. Ill-Ill in F i g. 1 und
Fig.4 einen Horizontalschnitt durch die Maschine entsprechend der Linie IV-IV in F i g. 1.
Gemäß Fig. I weist eine hydrostatische Kolbenmaschine einen Zylinderblock 1 auf, der um einen glatten Zapfen 2 mit der Achse A drehbar ist. Im Zylinderblock
j sind in radialen Zylintferbahrungen 3 Kolben 4 geführt, die an ihren äußeren Enden Füße 5 mit ebenen Stützflächen 6 aufweisen. Die Stützflächen 6 sind entlang ebener Führungsflächen 7 geführt, die auf der Innenseite eines ringförmigen Führungsteils 8 angeord- > net sind. Die Führungsflächen 7 sind in bekannter Weise tangential zu einer kreiszylindrischen Fläche mit der Achse B angeordnet, die zur Achse A des Zapfens 2 normalerweise exzentrisch ist. In F i g. I und 2 ist die maximale Exzentrizität dargestellt m
Der ringförmige Führungsteil 8 weist zwei scheibenförmige Seitenwände 9, 9' auf, die an ihrem inneren Umfang mit zwei sich nach außen erstreckenden nabenförmigen Fortsätzen tO bzw. 11 versehen sind. Die nabenförmigen Fortsätze IO und 11 begrenzen Bohrun- ι ί gen, die koaxial zur Achse iisind Der Durchmesser der Bohrung im Fortsatz 10 ist etwa gleich dem Zapfendurchmesser plus die doppelte maximale Exzentrizität
Der Zapfen 2 ist mit seinem in F i g. 1 linken Ende fest in einem Gehäuse 12 gelagert und weist Kanäle S3 und 14 auf, die zur Zufuhr bzw. Abfuhr eines hydraulischen Druckmittels dienen. Die Kanäle 13 und 14 stehen mit im Zapfen 2 angebrachten Steuerschlitzen 15 bzw. 16 in Verbindung, über denen sich beim Drehen des ?/5 Zylinderblocks 1 die Zylinderbohrungen 3 bewegen. Die in F i g. 1 rechte Seite des Gehäuses 12 ist mit einem Deckel 17 versehen, in dem ein Wellenstummel 18 drehbar gelagert ist, der je nach Arbeitsweise der Maschine zur Zufuhr des Drehmomentes (Pumpe) oder w zur Abnahme des Drehmomentes (Motor) dient Zur Drehmomentübertragung weist die Seitenwand 9' des ringförmigen Führungsteils 8 diametral gegenüberliegende Klauen 19 auf, die in zwei radiale Längsschlitze 20 einer Kupplungsscheibe 21 ragen. Die Scheibe 21 weist vs außerdem zwei zu den Schlitzen 20 um 90° versetzte Schlitze 22 auf, in die zwei Klauen 23 eines am Wellenstummel 18 befestigten Mitnehmers 24 ragen (F ig. 3).
Der ringförmige Führungsteil 8 ist über die -to nabenförmigen Fortsätze 10 und U in einem Paar einarmiger Hebel 25 gelagert, das um eirvi Achse C schwenkbar ist und dabei die Exzentrizität der Achse B zur Achse A verändert Jeder der beiden Hebel 25 ist auf einem eigenen Zapfen 26, 26' gelagert (Fig.4), die ihrerseits im Gehäuse 12 fest gelagert sind.
Wie sich aus Fi g. I ergibt, weist das Gehäuse 12 auf der Seite des Deckels 17 einen nach innen ragenden Flansch 50 auf, mit dem der Deckel 17 über Schrauben mit dem Gehäuse 12 verbunden werden kann. Wie v> Fig,3 zeigt, ist der Flansch 50 im Bereich der Schwenkachse C unterbrochen, damit ein den Lagerzapfen 26' aufnehmendes Lagerauge 51 in dem Gehäuse 12 untergebracht werden kann. Die Befestigung des Lagerauges 51 ist nicht näher dargestellt; sie kann z. B. durch das Gehäuse 12 von außen durchdringende Schrauben bewerkstelligt werden. Der Flansch 50 ist außerdem, der Schwenkachse C diametral gegenüberliegend, mit einer Aussparung 52 versehen, die so groß bemessen ist, daß die Hebel 25 mit ihren freien Enden in axialer Richtung in das Gehäuse 12 eingebracht werden können.
Die freien Enden der beiden Hebel 25 sind über ein Querstück 27 verbunden, das sich mit seinem unteren Ende auf einem verschiebbaren Stift 28 abstützt Der Stift 28 ist in einer Bohrung 29 im Gehäuse 12 geführt, in der eine Druckfeder 30 untergebracht ist, die den Stift 28 in F i g. 2 nach oben drückt
Auf der Oberseite des Querstücks 27 wirkt ein Regelkolben 35, der in einer Bohru.& 36 des Gehäuses 12 verschiebbar ist Der Regelkolben ?-5 ist mit einer axialen Bohrung 37 versehen, die über zwei Bohrungen 38 mit dem Innenraum des Gehäuses 12 in Verbindung steht. Innerhalb der Bohrung 37 ist ein Kölbchen 39 angeordnet, das über eine Zugfeder 40 an einem die Bohrung 36 verschließenden Deckel 41 aufgehängt ist Der Regelkolben 35 weist im Bereich des unteren Endes des Kölbchens 39 eine zylindrische Erweiterung 42 auf, die über axiale Bohrungen 43 mit dem Zylinderraum 44 oberhalb des Regelkolbens 35 in Verbindung steht Der Zylinderraum 44 ist über einen Kanal 45 jeweils mit der Druckmittelzufuhr oder -abfuhr verbunden, wobei ein nicht gezeichnetes, einstellbares Druckreduzierventil Zwischengeschäfte); ist Mit einem solchen Druckreduzierventil läßt sich der bn Zylinderraum 44 wirkende Druck regeln und damit die Lage des Kölbchens 39 relativ zur mit diesem zusammenwirkenden Steuerkante 32 der Erweiterung 42 einstellen. Dadurch wir^l auch die Position des Regelkolbens 35 und somit die Stellung des Schwenkhebelpaares eingestellt Mit dem Regelkolben 35 läßt sich das Schwenkhebelpaar aus der gezeichneten Stellung mit der Exzentrizität + emüber den Wert 0 bis zur gleich großen Exzentrizität — em„ verändern.
Im beschriebenen Ausführungsbeispiel ist als das Verändern der Exzentrizität gestattende Führungsvorrichtung ein Paar einarmiger Schwenkhebel benützt Statt dessen ist es auch möglich, die Führungsvorrichtung als im Gehäuse angeordnete, den Führungsteil 8 beidseitig aufnehmende Parallelführung auszubilden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Hydrostatische Kolbenmaschine mit einem um einen Zapfen drehbaren Zylinderblock, in dem am Umfang verteilte Kolben radial aum Zapfen geführt ΐ sind, die an ihren äußeren Enden Stützflächen aufweisen, die entlang ebener Führungsflächen eines Führungsteils geführt sind, die tangential zu einer kreiszylindrischen Fläche angeordnet sind, die zur Achse des Zylinderblocks normalerweise exzen- κι trisch ist, wobei der Zapfen in einem Gehäuse fest gelagert ist und der Führungsteil in einer sich zu seinen beiden Seiten erstreckenden und innerhalb des Gehäuses befindlichen, schwenkbaren Führungsvorrichtung gelagert ist, die beim Schwenken ein Verändern der Exzentrizität der Zapfenachse zur Achse des Führungsteils gestattet, und wobei der Führungsteil zur Aufnahme und/oder Abgabe des Drehmomentes ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (2) nur einseitig im Gehäuse (12) gelagert ist, daß fluchtend mit dem Zapfen ein mit dem Führungsteil (8) zur Drehmomentübertragung verbundener Wellenstummel (18) im Gehäuse gelagert ist und daß die Führungsvorrichtung auf zwei einander gegenüberliegenden -'"> Schwenkzapfen (26, 26') gelagert ist, die so angeordnet sind, daß die Schwenkachse (C) der Führungsvorrichtung innerhalb oder auf der Umfangslinie des Führungsteils angeordnet ist
    JO
DE2515592A 1975-04-02 1975-04-10 Hydrostatische Kolbenmaschine Expired DE2515592C3 (de)

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