DE2905221A1 - Blaswerk fuer schuetzenlose webmaschinen mit pneumatischem schussfadeneintrag - Google Patents

Blaswerk fuer schuetzenlose webmaschinen mit pneumatischem schussfadeneintrag

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Description

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SAURER DIEDERICHS S.A., Bourgoin-Jallieu (Isere),
Frankreich
Blaswerk für schützenlose Webmaschinen mit pneumatischem Schußfadeneintrag
Die Erfindung betrifft ein Blaswerk für schützenlose Webmaschinen mit pneumatischem Schußfadeneintrag. Betroffen sind insbesondere sogenannte monophasige Webmaschinen, die zum Eintrag des Schußfadens ein pneumatisches System benutzen, das eine Eintragdüse auf der einen Seite der Maschine aufweist, sowie eine Gesamtheit von Blaswerken vor dieser Eintragdüse, die ein Führen und Ziehen des Schußfadens bis zu seiner Ankunft auf der anderen Seite der Maschine, am Ende des Einträges, ermöglichen. Die bislang bei derartigen Webmaschinen eingesetzten Blaswerke zum Ziehen und Führen des Schußfadens beim Eintrag haben im Betrieb erhebliche Nachteile» Es können dabei zwei Gruppen von Blaswerken unterschieden werden!
Die Blaswerke mit sehr zahlreichen ringförmigen Düsenöffnungen unterliegen durch die Reibung auf den Kettfäden im Augenblick des Eintrages einem sehr hohen Verschleiß« Die Forderungen nach Leichtigkeit, Widerstandsfähigkeit und Härte sind für derartige Blaswerke unvereinbar.
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Es gibt des weiteren Blaswerke mit voneinander abständigen Düsen, die den Einsatz eines aufwendigen Spezialblattes in Form eines Kanals erfordern, um die gewünschte Abgrenzung zu gewährleisten.
Es sind auch schon Eintragsysteme vorgeschlagen worden, die ohne derartige längs der Eintragbahn des Schußfadens angeordnete Blaswerke arbeiten und die ein Einblasen mittels eines Luftstromes in der Niveaulage des unteren Fachbodens, wie er von den unteren Kettfäden gebildet wird, beinhalten. Auch diese Systeme arbeiten unbefriedigend.
Keines der vorstehend genannten Systeme und Blaswerke arbeitet unter Verwendung des üblichen Webblattes zufriedenstellend.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen und ein Blaswerk zu schaffen, das nicht einem schnellen Verschleiß unterliegt und das mit einem normalen Webblatt gut zusammenarbeiten kann und dabei die Stabilität des eingezogenen Schußfadens gewährleistet. Darüber hinaus soll mit dem Anmeldungsgegenstand erreicht werden, ein Eintragsystem für die pneumatische Schußfadeneintragung zu schaffen, das mit großer Geschwindigkeit und mit einem relativ zu seinem Leistungsvermögen geringen Druckluftverzehr arbeitet und dessen Speisung mit mittleren Drücken, beispielsweise von 1 bis 4 bar, durchzuführen ist, wobei trotzdem ganz erhebliche Zugkräfte erzielt werden.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß das Blaswerk eine mit einer Druckluftquelle verbundene Kammer aufweist, die einen nach außen weisenden horizon-
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talen Luftauslaßschlitz und mindestens einen vertikalen Luftauslaßschlitz aufweist derart, daß vor dem Blaswerk ein flacher unterer im wesentlichen horizontaler Luftstrahl und ferner mindestens ein seitlicher flacher Luftstrahl, parallel zum Webblatt der Maschine, gebildet wird. Ein derartiges Blaswerk bildet einen Zug- und Führungskanal, der seitlich durch mindestens einen Strömungsvorhang, nach oben durch die Lage der oberen Kettfäden und nach unten durch die Lage der unteren Kettfäden sowie durch einen ebenen Luftstrahl begrenzt wird, der ein strömendes, den Schußfaden ziehendes und ihn tragendes Bett bildet, wobei das Ganze eine Zugkammer für den Schußfaden in einer einzigen Gleichgewichtszone bildet, die nahe der Lage der unteren Kettfäden angeordnet ist.
Das erfindungsgemäße Blaswerk ermöglicht es, Schußfäden einzutragen, deren Titer zwischen 20 und 2.000 dtex variiert, und zwar mit Geschwindigkeiten in der Größenordnung von 1.100 m pro Minute, ohne daß es dabei erforderlich wäre, nun eine Vielzahl von Blaswerken besonders nahe aneinander anzuordnen.
Gemäß einer ersten Ausführungsform wird der horizontale Luftauslaßschlitz von zwei vertikalen Luftauslaßschlitzen begrenzt, so daß eine U-förmige Konfiguration entsteht und vor dem Blaswerk ein unterer flacher Luftstrahl und zwei seitliche flache Luftstrahlen gebildet werden. Die beiden seitlichen Luftstrahlen dienen der Führung und nehmen sekundär am Ziehen des Schußfadens teil, während der untere Luftstrahl gleichzeitig das Hauptzugmittel bildet und ein tragendes Strömungsbett für den in Bewegung befindlichen Schußfaden bildet.
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Vorzugsweise sind die beiden vertikalen Luftauslaßschlitze gemäß leicht konvergierender Ebenen orientiert, was es dem Schußfaden ermöglicht, sich in der Mittelebene des nachfolgenden Blaswerkes darzubieten, wobei dem Schußfaden eine Wegbahn gegeben wird, die benachbart dem unteren Luftstrahl liegt. Der Konvergenzwinkel kann in der Größenordnung von 4 bis 10 liegen.
Man kann bei dieser Ausführungsform entweder zwei vertikale Luftauslaßschlitze vorsehen, die vollkommen symmetrisch sind und somit zwei seitliche Luftstrahlen gleicher Stärke bilden. Man kann aber auch zwei Luft-.auslaßschlitze vorsehen, die unsymmetrisch sind, so daß zwei seitliche Luftstrahlen unterschiedlicher Stärke entstehen, beispielsweise in einem Verhältnis zwischen 1,3 bis 2,0, wobei sich der Luftstrahl geringerer Stärke sozusagen an den stärkeren Luftstrahl anhängt.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform beinhaltet das Blaswerk einen einzigen vertikalen Luftauslaßschlitz, der auf der Seite gegenüberliegend dem Webblatt liegt und mit dem horizontalen Luftauslaßschlitz eine L-Konfiguration ergibt. Bei dieser grundsätzlich asymmetrischen Ausgestaltung wird der ziehende und führende Kanal seitlich auf der einen Seite durch den Strömungsvorhang begrenzt, der von dem einzig vorhandenen vertikalen Luftschlitz gebildet wird, und auf der anderen Seite von der porösen Wandung, wie sie das Webblatt nun einmal bildet. Die ordnungsgemäße Funktion wird hier in Fall eines gewöhnlichen Webblattes dadurch gewährleistet, daß das Webblatt durch Strömungsprofilbiegungen erhebliehe Druckverluste schafft, sowie durch die Tatsache, daß die Porosität oder Durchlässigkeit des Webblattes
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praktisch konstant ist, welchen Titer der Schußfaden auch haben mag. Der einzig vorhandene seitliche Luftstrahl ist somit für die Abgrenzung und Führung ausreichend. Sollte einmal in der Praxis von dem Vorhandensein eines Spezialblattes ausgegangen werden müssen, ist es jederzeit möglich, auf die vorstehend genannte erste Ausführungsform zurückzugreifen, die vollkommen symmetrisch ausgebildet sein kann und die unabhängig von den Charakteristiken des Webblattes funktioniert.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes ist der horizontale Luftauslaßschlitz so ausgebildet, daß er den unteren horizontalen Luftstrahl leicht nach unten richtet. Dieser leicht nach unten abtauchende Luftstrahl kann natürlich in einfacher Weise durch eine entsprechende Orientierung des horizontalen Luftauslaßschlitzes erreicht werden. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform jedoch ist der horizontale Luftauslaßschlitz durch eine gekrümmte Wandung verlängert, die durch den Effekt der Anhaftung des Luftstrahles an diese Wandung eine Ablenkung des unteren Luftstrahles bis in die gewünschte Neigungslage gewährleistet. Man erhält somit ein asymmetrisches Geschwindigkeitsprofil, wie auch immer der gezogene Schußfadenin der Zone der maximalen Abscherung des Luftstrahles sein mag. Der Neigungswinkel des unteren Luftstrahles kann in der Größenordnung von 4 bis 8° liegen.
In der praktischen Ausgestaltung beinhaltet das Blaswerk vorzugsweise ein massives Hohlformteil, das mit Mitteln zur Befestigung am Blatträger ausgerüstet ist und mindestens ein an dem massiven Hohlformteil angeordnetes dünnwandiges Teil, das mindestens einen vertikalen Luftauslaßschlitz begrenzt, wobei das massive Hohlformteil mit einer Druckluftspeiseleitung verbunden ist.
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Gemäß einer ersten möglichen Ausführungsform ist das massive Hohlformteil in seinem oberen Bereich offen, jedoch durch ein anderes befestigtes dünnes Teil verschlossen, das zusammen mit einer gekrümmten Wandung des massiven Teiles den horizontalen Luftauslaßschlitz definiert. Man erreicht somit eine Konfiguration, die die Bildung eines unteren Luftstrahles durch einen Anheftungseffekt an einer Wandung ermöglicht.
Gemäß einer zweiten möglichen Ausführungsform ist das massive Hohlformteil in seinem vorderen Bereich offen und zv/ei befestigte dünnwandige Teile begrenzen gleichzeitig den horizontalen Luftauslaßschlitz und den oder die vertikalen Luftauslaßschlitze. Diese Lösung kann, da sie die Verwendung einfachen gebogenen Bleches ermöglicht, besonders preisv/ert hergestellt werden.
Vorzugsweise ist das massive Hohlformteil so ausgebildet und angeordnet, daß es eine leichte örtliche Anhebung der Kettfäden auf der bezogen auf den Luftstrahlaustritt rückwärtigen Seite des Blaserkes ermöglicht.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes werden nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine stark schematisierte Vorderansicht einer Webmaschine mit der Anordnung von Blaswerken
gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Blaswerkes gemäß der Erfindung gesehen von der dem Luftstromaustritt abgewandten Seite,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt gemäß Schnitt 3-3 der Fig. 2,
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Fig. 4 einen Horizontalschnitt gemäß Schnitt 4-4 der Fig. 2,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines weiteren Blaswerkes gemäß der Erfindung, gesehen auf die Luftstrahlaustrittsseite des Blaswerkes,
Fig. 6 einen Vertikalschnitt gemäß Schnitt 6 - 6 der Fig. 5,
Fig« 7 einen Horizontalschnitt gemäß Schnitt 7-7 der Fig. 5,
Fig« 8 eine vereinfachte Teilschnittdarstellung entsprechend dem Schnitt nach Fig. 6 durch ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Blaswerkes,
Fig. 9 ein Diagramm der Strömungsgeschwindigkeiten in der Ebene eines Blaswerkes nach den Fig. 2 bis 8 sowie in der Mitte zwischen zwei derartigen
Blaswerken,
Fig. 10 ein wdteres derartiges Strömungsgeschwindigkeitsdiagramm, das die Entwicklung des Geschwindigkeitsprofils des unteren Luftstrahles aufzeigt,
Fig. 11 ein drittes Ausführungsbeispiel eines Blaswerkes gemäß der Erfindung in Seitenansicht, gesehen von der dem Luftaustritt abgewandten Seite,
Fig. 12 einen Vertikalschnitt gemäß Schnitt 12 - 12 der Fig. 11,
Fig. 13 einen Horizontalschnitt gemäß Schnitt 13 - 13 der Fig. 12,
Fig. 14 ein viertes Ausführungsbeispiel eines Blaswerkes gemäß der Erfindung, gesehen auf die Luftaustrittsseite des Blaswerkes, ■
Fig. 15 einen Vertikalschnitt gemäß Schnitt 15 - 15 der Fig., 14,
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Fig. 16 ein Diagramm der Strömungsgeschwindigkeiten in der Ebene eines Blaswerkes gemäß den Fig. 11 bis 15 sowie in der Mitte zwischen zwei derartigen Blaswerken.
Die in Fig. 1 sehr schematisch dargestellte schützenlose, monophasige Webmaschine ist mit einer pneumatischen Schußfadeneintrageinrichtung ausgerüstet. In Fig. 1 sind die Konturen des Gestelles 1 der Maschine angedeutet. Die Webmaschine hat einen Litzenrahmen 2, eine Schlagwelle 3 mit ihrem Steuerrad 4, den Nocken- bzw. Kurvenkästen 5, 6, mit ihren Zwischenlagern 7, 8 und den Schlaghebeln 9. Es ist ferner das Blatt 10 mit dem Blattrager 11 gezeigt, sowie die Eintragdüse 12 für die Eintragung des Schußfadens 13 im Sinne des Pfeiles 14.
Die Erfindung betrifft die Ausgestaltung von Blaswerken 15, für die Führung und das Ziehen des Schußfadens 13, die zwischen der Eintragdüse 12 auf der einen Seite der Maschine und der gegenüberliegenden Maschinenseite angeordnet sind, auf welcher eine kontinuierlich gespeiste Düse 16 vorgesehen sein kann, die zur Spannung des Schußfadens 13 nach dem Eintrag dient. Die Blaswerke 15 sind in gleichmäßigen oder ungleichmäßigen Abständen auf dem Blattrager 11 befestigt, und zwar auf dessen Vorderseite. Die Gesamtheit der Blaswerke 15 wird ausgehend von einem balkenförmigen Speicher 17 gespeist, in den eine Versorgungsleitung 18 mündet, mit der Druckluft, reguliert durch ein Druckminderventil (nicht dargestellt) in den Speicher 17 eingefördert wird. Von dem balkenförmigen Speicher 17 gehen mehrere Leitungen 19 aus, die den Speicher über elektrisch gesteuerte oder mechanisch über Nocken oder Kurven gesteuerte Ventile 21 mit Verteilern 20 verbinden. Von
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jedem. Verteiler 20 gehen mehrere Speiseleitungen 22 aus, von denen eine jede in einem der Blaswerke 15 mündete Die Düse 16 wird durch, eine Leitung 23 gespeist, durch die sie direkt mit dem Speicher 17 verbunden ist»
Gemäß einer ersten, in den Fig. 2 bis 4 dargestellten Ausführungsform besteht das Blaswerk 15 im wesentlichen aus einem massiven Formteil 24 und drei aus dünnem Blech gebildeten Formteilen 25, 26 und 27, die dem massiven Formteil 24 zugeordnet und an ihm beispielsweise durch Schweißen oder Kleben befestigt sind.
Das massive Formteil 24 besitzt einen zentralen Hohlraum 28, eine untere Öffnung 29, die eine vertikale Achse hat und durch die der Hohlraum 28 nach außen geöffnet ist, sowie ferner zwei Kanäle 30, 31, die ein und dieselbe horizontale Achse 32 haben und die in den zentralen Hohlraum 28 münden und die ferner nach oben durch zwei andere seitliche Kanäle 33 und 34 verlängert sind, die jeweils vertikale Achsen 35 und 36 haben.
Die Speiseleitung 22, die zu dem betroffenen Blaswerk 15 führt, ist mit der Mündung der unteren Öffnung 29 verbunden» Der zentrale Hohlraum 28 mündet fserner durch den oberen offenen Bereich des massiven Formteils 24 nach außen. Hier jedoch verschließt eines der zugeordneten Blechformteile 25, das die Form einer rechteckigen Platte hat, beinahe vollständig den oberen Bereich des massiven Formteils 24 und läßt nur einen Luftauslaßschlitz 37, der horizontal orientiert ist, frei. Es ist darauf zu verweisen, daß dieser Luftauslaßschlitz 37 einerseits von dem plattenförmigen Formteil 25, das geneigt angeordnet ist, und andererseits von einer Wandung 38, die gekrümmt ausgebildet ist,
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begrenzt ist, wie aus Fig. 3 ersichtlich, eine Wandung 38, die den vorderen oberen Beiach des Hohlraumes 28 begrenzt, wobei die Tangentialebene 39 am vorderen Ende dieser Wandung 38 einen Winkel in der Größen-Ordnung von 4 bis 8° mit der Horizontalebene 40 bildet. Die sich hieraus ergebenden Konsequenzen werden im Zusammenhang mit der Funktionsbeschreibung des Blaswerkes 15 nachstehend im einzelnen beschrieben.
Das massive Formteil 24 trägt an seinem unteren Bereich eine Klaue 41, die die Befestigung des Blaswerkes an dem Blatträger 11 mittels einer durch ihre Achse 42 symbolisierten Schraube ermöglicht.
Die beiden anderen zugeordneten Blechformteile 26 und sind in Ausnehmungen 43 und 44 eingesetzt, die in den oberen Bereich des massiven Formteils 24 eingearbeitet sind. Im Boden dieser Ausnehmungen 43, 44 münden jeweils die vertikalen Kanäle 33 und 34. Wie insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich, definieren die beiden Formteile 26 und 27 jeweils Kammern 45 und 46, die von unten nach oben im Querschnitt abnehmen und die beide nach außen jeweils mit einem vertikalen Luftauslaßschlitz 47 bzw. 48 münden, v/elche Schlitze in Strömungsrichtung gesehen nach vorn weisen. Die beiden vertikalen Luftauslaßschlitze 47 und 48 liegen in vertikalen Ebenen 49 und 50, die leicht, mit einem Konvergenzwinkel |S der Größenordnung 4 bis 10 , konvergieren. Darüber hinaus springen die Mündungen der beiden Luftauslaßschlitze 47 und 48 um eine vorgegebene Strecke a bezüglich der Querebene 51 zurück, die tangen— tial zu den Vorderflächen der beiden Blechformteile und 27 liegt, um das Verhaken von Kettfaden zu verhindern,
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Der horizontale Luftauslaßschlitz 37 und die beiden vertikalen Luftauslaßschlitze 47 und 48 bilden eine U-förmige Konfiguration. Die Breite b, insbesondere der vertikalen Luftauslaßschlitze 47 und 48, liegt in der Größenordnung von 0,3 bis 1 mm.
Die Blechformteile 26 und 27 enden oben in Spitzen 52 und 53 unterschiedlicher Höhe, wobei die Spitze 52, die am nächsten zum Webblatt 10 liegt, die höher liegende ist.
In den Fig. 2 und 3 sind ferner bei geöffnetem Fach, während des Schußfadeneintrags, die räumlichen Lagen der unteren Kettfadenlage 54 und der oberen Kettfadenlage 55 sowie des Schußfadens 13 bezüglich des Blaswerkes 15 dargestellt. Die Kettfäden werden durch die Blechformteile 26 und 27.und deren jeweilige Spitzen 52 und 53 in in Strömungsrichtung vorn und in in Strömungsrichtung hinten liegende Fäden geteilt. Die untere Kettfadenlage 54 liegt in der Höhenlage des oberen Bereiches des massiven Formteils 24. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist dieser obere Bereich so geformt, daß er eine lokale, in Strömungsrichtung nach vorn weisende Anhebung der in Strömungsrichtung hinten liegenden Fäden bewirkt, derart, daß der horizontale Luftauslaßschlitz 37 unterhalb der in Strömungsrichtung hinten liegenden Kettfäden, aber oberhalb der in Strömungsrichtung gesehen vorn liegenden Kettfäden mündet. Die obere Kettfadenlage 25 läuft in der Höhenlage der Spitzen 52 und 53 vorbei, so daß die beiden vertikalen Luftauslaßschlitze 47 und 48 zwischen der unteren Kettfadenlage 54 und der oberen Kettfadenlage 55 münden. Der Schußfaden 13 läuft in der vertikalen Symmetrieebene des Blaswerkes 15, nahe der unteren Kettfadenlage 54, wobei sich die Lagehaltung des Schußfadens in
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dieser Position bei seinem Eintragen in das Fach nach einem Vorgang abspielt, der nachstehend im einzelnen beschrieben wird.
Es ist hervorzuheben, daß im Funktionszyklus der Webmaschine, wenn die Fachöffnung ihre maximale Größe erreicht hat, die Spitzen 52 und 53 eines jeden Blaswerkes noch mindestens die Höhenlage der oberen Kettfadenlage 55 erreichen müssen oder leicht darüber hinaus vorstehen müssen, um jedes Entweichen des einzutragenden Schußfadens 13 zu verhindern.
In den Fig. 5 bis 7 ist ein zweites Ausführungsbeispiel eines Blaswerkes 15 dargestellt, das v/iederum im Prinzip ein massives bearbeitetes Formteil 24 aufweist, das als Träger und Druckluftverteiler wirkt und dem Formteile aus dünnem Blech zugeordnet sind.
Das massive Formteil 24 dieses Ausführungsbeispiels hat wiederum einen zentralen Hohlraum 28, der sich jedoch jetzt nach vorne öffnet, wie aus Fig. 6 ersichtlich. Auch hier ist eine Klaue 41 vorgesehen, die nach unten vorsteht und der Befestigung des Blaswerkes am Webblatträger 11 dient, und zwar mittels einer Schraube 57 mit horizontaler Achse 42. Die Klaue 41 wird des v/eiteren von einem Kanal 58 mit vertikaler Achse 59 durchquert, der einerseits in den Hohlraum 28 und andererseits auf der Unterfläche der Klaue 41 mündet, wo die Speiseleitung 22 angeschlossen ist.
Der Hohlraum 28 des massiven Formteils 24 ist nach vorn durch ein Formteil 60 verschlossen, das sich als dünne vertikale Blechplatte darstellt, das an dem Formteil mit seinen einwärts gebogenen unteren und seitlichen Rändern festgesetzt ist, das aber nach oben über das
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Formteil 24 hinaus verlängert ist, wobei der oberhalb des Formteils 24 liegende Abschnitt des plattenförmigen Formteils 60 im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist, wie aus Fig. 5 ersichtlich. Ein weiteres U-förmiges Blechformteil 61, das ebenfalls plattenförmig ist, ist oben auf dem Formteil 24 hinter dem plattenförmigen Formteil 60 befestigt, an welches es sich gemäß einer Verbindungsebene 62 anschließt, wie insbesondere aus Fig. 7 ersichtlich. Die beiden plattenförmigen Formtei-Ie 60 und 61 begrenzen somit einen Raum geringer Dicke, der mit dem Hohlraum 28 in leitender Verbindung steht und der nach außen mit einem großen U-förmigen Schlitz mündet, der nach vorn in Strömungsrichtung v/eist. Zwei Lamellen 63 und 64 unterteilen diesen großen Schlitz in einen unteren horizontalen Luftauslaßschlitz 37 und zwei seitliche vertikale Luftauslaßschlitze 47 und 48. Die Bereiche der beiden plattenförmigen Formteile 60 und 61, die die Kammern 45 und 46 bilden, die wiederum einen von unten nach oben abnehmenden Querschnitt haben und nach außen durch die Luftauslaßschlitze 47 und 48 münden, sind durch Spitzen 52 und 53 begrenzt und es ist klar, daß diese Ausführungsform somit ein Äquivalent zu der vorstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 2 bis 4 beschriebenen Ausführungsform darstellt und die gleichen Charakteristiken haben. Insbesondere sind wiederum die Ebenen der beiden vertikalen Luftauslaßschlitze 47 und 48 leicht konvergent zueinander und der horizontale Luftauslaßschlitz 37 ist, obwohl er eine modifizierte Form hat, weiterhin so ausgerichtet, daß er einen leicht nach unten absteigenden Luftstrahl abgibt.
In Abwandlung dieser Ausgestaltung und wie in Fig. 8 gezeigt, kann sich die Form des horizontalen Luftauslaßschlitzes 37 jedoch derjenigen nach Fig. 3 annähern.
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Im Verhältnis zur Ausführungsform nach den Fig. 5 bis 7 ist dabei das den unteren Rand des Luftauslaßschlitzes 37 bildende plattenförmige Formteil 60 nicht modifiziert, während jedoch das andere plattenförmige Formteil 61 sozusagen verkürzt ist, dergestalt, daß der obere Mündungsrand des Luftauslaßschlitzes 37 zurückspringend liegt.
Bei allen vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen gibt das mit Druckluft gespeiste Blaswerk gleichzeitig einen unteren horizontalen dünnen Luftstrahl, der aus dem horizontalen Luftauslaßschlitz 37 austritt, sowie zwei flache vertikale Luftstrahlen ab, die aus den seitlichen Luftauslaßschlitzen 47 und 48 austreten. Dank der Orientierung dieser Luftauslaßschlitze 47 und 48 verlaufen die vertikalen Luftstrahlen leicht konvergent, während der untere horizontale Luftstrahl leicht nach unten wegtaucht.
Die Funktionsweise ist in den Fig. 9 und 10 illustriert und wird anhand dieser Figuren beschrieben. Die Fig. 9 zeigt den Verlauf der Geschwindigkeiten V der Luft in der Ebene eines Blaswerkes 15, wobei es sich um diejenigen Geschwindigkeiten handelt, die unmittelbar vor den Luftauslaßschlitzen 37, 47 und 48 herrschen, sowie den Verlauf der Geschwindigkeiten Vf in der Mitte zwisehen swei aufeinanderfolgenden Blaswerken. Man sieht, daß sich am Blaswerk ein Strömungsvorhang bildet, wobei die Zone der maximalen Geschwindigkeiten Vm den Positionen der drei Luftauslaßschlitze 37, 47 und 48 entspricht, während in der Mitte zwischen zwei Blaswerken 15 die Zone der maximalen Geschwindigkeiten Vm sich in der Durchgangsebene des Schußfadens 13, nahe der unteren Kettfadenlage 54 befindet. Zwischen den beiden dargestellten Bereichen vermengen sich die beiden seitlichen Luftstrah-
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len, zentrieren den Schußfaden 13 und geben ihm eine größere Bewegungsenergie. Die Verteilung der Geschwindigkeiten V in der Mitte zwischen zwei Blaswerken 15 wird im wesentlichen bis zur Annäherung an das zweite Blaswerk konserviert, was es erlaubt, unmittelbar vor Erreichen dieses Blaswerkes, den Schußfaden 13 in der Achse darzubieten, und zwar in einer geringen Höhe h oberhalb der unteren Kettfadenlage 54. Die Verteilung der Geschwindigkeiten ist immer derart, daß der Schußfaden 13 mit Tendenz nach unten gehalten wird, also in der Zone maximaler Zugkraft.
Die Fig. 10 zeigt den Vorgang der Ausbildung des unteren ebenen horizontalen Luftstrahles im interessantesten Fall, der demjenigen der Ausführungsform nach den Fig. 2 bis 4 oder der äquivalenten Ausführungsform nach Fig. 8 entspricht. Fig. 10 zeigt die Entwicklung des Geschwindigkeitsprofils der Luft durch Aufzeigen dieses Profils in fünf aufeinanderfolgenden Querebenen I bis V.
In der Ebene I entsprechend der Mündungsöffnung des Luftauslaßschlitzes 37, d.h. am Vorderrand des plattenförmigen Formteils 25, wird der Luftstrahl geringer Dicke zunächst nach oben gerichtet, entsprechend der Neigungslage des plattenförmigen Formteils 25. Dann, durch die Anhaftung an der gekrümmten Wandung 38 mit dem Krümmungsradius r des massiven Formteils 24, wird der Luftstrahl in die Horizontale geführt, wobei sein Richtungswechsel progressiv geschieht, wie sich aus der entsprechenden Profildarstellung in der Ebene II ergibt. Wie es die Profildarstellungen in den Ebenen III und IV zeigen, ergibt die Anhaftung des Luftstrahles an die Wandung 38, zugleich mit der Reorientierung des Luftstrahles, ein asymmetrisches Geschwindigkeitsprofil derart, daß man eine größere Vermischung ober-
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halb des Luftstrahles als unterhalb des Luftstrahles hat. Der Vorderrand der Wandung 38, der um den Winkel οζ um einige Grad nach unten geneigt ist, ergibt die gewünschte Neigung zur Zone der maximalen Geschwindigkeiten. In der Ebene V ist schließlich das Profil derjenigen Geschwindigkeiten dargestellt, wie sie in Strömungsrichtung auf der Vorderseite des Blaswerkes 15 erreicht werden.
Man erhält somit einen Luftstrahl in Form eines gleichgerichteten Auflagers, der als fluides Bett dient und dabei um einen" geringen Winkel nach unten geneigt ist, derart, daß der Schußfaden 13 einer maximalen Schubkraft unterworfen ist und daß man nicht riskiert, eine Geschwindigkeitsverteilung zu erhalten, deren Maximalwert die Tendenz mit sich bringt, den Schußfaden im Fach hochsteigen zu lassen.
Die Gesamtheit des beschriebenen Blaswerkes und der Luftstrahlen, die damit erreicht werden können, gewährleisten die Schaffung eines absteigenden Luftstromes relativ geringer Geschwindigkeit und eine Zone maximaler Geschwindigkeiten in der Achse der Blaswerke 15, wobei das alles einen Strömungsablauf im Inneren des Faches bildet derart, daß der Schußfaden 13 nur eine einzige stabile Lage einnehmen kann, und zwar nahe der unteren Kettfadenlage 54 und in der Symmetrieebene 56 der Blaswerke 15.
Die in Fig. 11 bis 13 dargestellte Ausführungsform eines Blaswerkes 15 gemäß der Erfindung ist im Gegensatz zu den vorstehend beschriebenen nicht mehr symmetrisch. Im hier dargestellten Fall setzt sich das Blaswerk 15 weiterhin im wesentlichen aus einem massiven Formteil 24 mit einem zentralen Hohlraum 28 und züge-
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ordneten Formteilen aus dünnem Blech zusammen. Vom Hohlraum 28 führt eine untere Öffnung 29 nach außen und ermöglicht wiederum den Anschluß der Speiseleitung 22. Bei diesem Ausführungsbeispiel aber zweigt nur ein einziger Kanal 31 mit horizontaler Achse 32 auf der einen Seite des Hohlraumes 28 ab, der sich nach oben um einen weiteren Kanal 34 mit vertikaler Achse 36 verlängert.
Der obere offene Bereich des Formteils 24 ist durch ein zugeordnetes Blechformteil 25 in Form einer Platte weitgehend verschlossen, welches Formteil 25 mit der gekrümmten Wandung 38 des Hohlraumes 28 einen horizontalen Luftauslaßschlitz 37 begrenzt, und zwar in einer Anordnung, die nicht gegenüber der Ausführungsform nach den Fig. 2 bis 4 modifiziert ist, insbesondere was den Winkel c/ anbelangt.
Am oberen Bereich des Formteils 24 ist ein einziges Blechformteil 27 befestigt, das in eine Ausnehmung 44 eingesetzt ist, in deren Boden der vertikale Kanal 34 mündet, wobei das Formteil eine Kammer 46 definiert, die einen von unten nach oben abnehmenden Querschnitt hat und nach außen durch einen vertikalen Luftauslaßschlitz 48 mündet, der mit dem ersten horizontalen Luftauslaßschlitz 37 eine L-Form bildet. Analog zum eingangs beschriebenen Ausführungsbeispiel kann dieser einzige vertikale Luftauslaßschlitz um eine vorgegebene Strecke a zurückspringend bezüglich der Transversalebene 51 liegen, die zur Vorderfläche des Formteils 27 tangential liegt. Der vertikale Luftauslaßschlitz 48 hat eine Breite b zwischen 0,3 und 1 mm und konvergiert leicht mit der zum Webblatt 10 parallelen Symmetrieebene 56 entsprechend einem Winkel ß>/2 in der Größenordnung von 2 bis 5°.
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Das massive Formteil 24 ist mittels nicht dargestellter Verbindungsstücke in einer Position sehr nahe dem Webblatt 10 befestigt, und zwar derart, daß das zugeordnete Blechformteil 27 auf der dem Blatt 10 gegenüberliegenden Seite liegt.
Wie auch in der Zeichnung dargestellt, läuft der Schußfaden 13 mittig zwischen dem Blatt 10 und dem vertikalen Luftauslaßschlitz 48, in einer geringen Höhe über der unteren Kettfadenlage 54, während die obere Kettfadenlage 55 wieder durch die Spitze 53 des Formteils 27 zweigeteilt ist.
Die Fig. 14 und 15 zeigen eine vierte Ausführungsform eines Blaswerkes 15 gemäß der Erfindung. Hier ist wieder eine asymmetrische Ausgestaltung entsprechend dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 11 bis 13 vorgesehen, wobei im übrigen aber die Ausführung dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 bis 8 angenähert ist.
Das hier betroffene Blaswerk 15 weist wieder ein massives Formteil 24 auf, das einen Hohlraum 28 hat, der nach vorne offen ist, wobei diese vordere Öffnung durch ein Blechformteil 60 verschlossen ist, an das sich in einer Verbindungsebene 22 rückwärtig ein weiteres Blechform— teil 61 anschließt, welches zusammen mit dem Blechformteil 60 einerseits einen horizontalen Luftauslaßschlxtz 37 und einen vertikalen Luftauslaßschlitz 48 begrenzt, die zusammen eine L-Form haben. Auch hier wirkt das Formteil 24 als Träger des Blaswerkes und dient der Einleitung der Druckluft. Hierzu ist das Formteil 24 mittels einer Schraube mit horizontaler Achse 42 am Blattträger 11 derart festgesetzt, daß der vertikale Luftauslaßschlitz 48 auf der dem Webblatt 10 gegenüberliegenden
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Seite liegt. Es ist wiederum ein Kanal 58 vorgesehen, an den die Speiseleitung 22 angeschlossen ist. Die Blechteile enden oben in einer Spitze 53 und die Luftauslaßschlitze 37 und 48 sind so ausgelegt, wie bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen beschrieben. Ferner ist ein zum Blatt 10 parallel verlaufender Flügel 65 an den Blechformteilen befestigt, und zwar an dem zum Webblatt weisenden Ende des horizontalen Luftauslaßschlitzes 37. Der Flügel 65 erstreckt sich auf der der Luftabgabeseite abgewandten Seite des Blaswerkes 15 nach hinten und dient zur Stützung der unteren Kettfadenlage 54.
In Fig. 16 ist, analog zur Fig. 9, der Verlauf der Geschwindigkeit V der Druckluft in der Ebene eines Blaswerkes 15 der vorstehend beschriebenen asymmetrischen Art, und zwar unmittelbar vor den Luftauslaßschlitzen 37 und 48 dargestellt und es ist ferner in Fig. 16 der Verlauf der Luftgeschwindigkeiten V mitten zwischen zwei aufeinanderfolgenden Blaswerken gezeigt.
Man sieht, daß auch hier im Bereich des Blaswerkes sich ein Strömungsvorhang ausbildet, wobei die Zonen maximaler Geschwindigkeiten Vm den Positionen der Luftauslaßschlitze 37 und 48 entsprechen, während mitten zwischen den beiden Blaswerken die Zone maximaler Geschwindigkeiten Vm sich in der Durchgangsebene des Schußfadens 13 befindet, der diesen Bereich in einer geringen Höhe h oberhalb der unteren Kettfadenlage durchläuft. Es ist ferner hervorzuheben, daß die Geschwindigkeit ausgehend von der Größe Null in der Nachbarschaft der Ebene 66, die das Webblatt 10 auf der den Blaswerken 15 zugewandten Seite begrenzt, sehr schnell ansteigt. Man erhält auf diese Weise ein Ergebnis, das praktisch identisch demjenigen bei den symmetrischen-Blaswerken mit drei Luftauslaßschlitzen ist. Ferner
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haben, wie ebenfalls in Fig. 16 dargestellt, die maximalen Geschwindigkeiten Vm an der Mündung des unteren Luftauslaßschlitzes 37 eine Neigung nach unten entsprechend dem Winkel Oi , der durch die vorgegebene Form dieses Schlitzes definiert wird.
Es versteht sich, daß sich die Erfindung nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Im Rahmen des Erfindungsgedankens sind vielmehr zahlreiche Abwandlungen möglich. Insbesondere können Unterschiede im Detail der Formgebung und der Herstellungsweise sowie in der Art und Weise der Be-. festigung der Blaswerke an der Webmaschine vorgesehen sein.
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Leers eite

Claims (1)

  1. SAURER DIEDERICHS S.A.
    Patentanwälte
    2 S P § Z 2 1 Dr. O. Loesenbeck
    Dipi.-Ing. Stracke
    Dipf.~!rig. Loesenbeck 48 Bielefeld, Herforder Strafe t7
    Patentansprüche
    1» Blaswerk für schützenlose Webmaschinen mit pneumatischem Schußfadeneintrag, dadurch gekennzeichnet, daß das Blaswerk (15) einen mit einer Druckluftquelle verbundenen Hohlraum (28) aufweist, der in leitender Verbindung mit einem horizontalen Luftauslaßschlitz (37) und mit mindestens einem vertikalen Luftauslaßschlitz (47,48) verbunden ist derart, daß auf der Abgabeseite des Blaswerkes (15) ein unterer flacher horizontaler Luftstrahl und mindestens ein flacher seitlicher, parallel zum Webblatt (10) der Webmaschine verlaufender Luftstrahl abgegeben wird.
    2. Blaswerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der horizontale Luftauslaßschlitz (37) von zwei vertikalen Luftauslaßschlitzen (47,48) umgeben ist und mit ihnen eine U-Form bildet derart, daß auf der Abgabeseite des Blaswerkes (15) ein flacher unterer Luftstrahl und zwei flache seitliche Luftstrahlen abgegeben werden.
    3. Blaswerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden vertikalen Luftauslaßschlitze (47,48) gemäß leicht konvergierender Ebenen (49,50) orientiert sind.
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    2805221
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    4. Blaswerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Konvergenzwinkel (ß) die Größenordnung von 4 bis 10° hat.
    5. Blaswerk nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden vertikalen Luftauslaßschlitze (47,48) symmetrisch ausgebildet sind derart, daß zwei gleich starke seitliche Luftstrahlen abgegeben werden.
    6. Blaswerk nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden vertikalen Luftauslaßschlitze (47,48) unsymmetrisch ausgebildet sind derart, daß zwei verschieden starke seitliche Luftstrahlen abgegeben werden.
    7. Blaswerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein vertikaler Luftauslaßschlitz (48) vorgesehen ist, der auf der dem Webblatt (10) gegenüberliegenden Seite angeordnet ist und der mit dem horizontalen Luftauslaßschlitz (37) eine L-Form bildet.
    8. Blaswerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der horizontale Luftauslaßschlitz (37) so ausgebildet ist, daß der von ihm abgegebene untere Luftstrahl leicht nach unten verläuft.
    9. Blaswerk nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der horizontale Luftauslaßschlitz (37) unterseitig durch eine gekrümmte Wandung (38) derart verlängert ist, daß der Luftstrahl durch Anheftung an die Wandung eine Ablenkung bis in die gewünschte Neigungslage erfährt.
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    -ΒΙΟ. Blaswerk nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel {c< ) des unteren Luftstrahles die Größenordnung von 4* bis 8° hat.
    11. Blaswerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es ein massives, den Hohlraum (28) bildendes Formteil (24) hat, das am Webblatträger (11) befestigbar ist und dem mindestens ein dünnwandiges Formteil (26,27; 60,61) zugeordnet ist, das mindestens einen vertikalen Lüftauslaßschlitz (47,48) begrenzt, wobei das massive Formteil (24) eine zu dem Hohlraum (28) führende Öffnung (29, 58) aufweist, die mit einer Druckluftspeiseleitung (22) verbunden ist.
    12. Blaswerk nach den Ansprüchen 9 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß das massive Formteil (24) oben offen, hier jedoch durch ein dünnwandiges Formteil (25) verschlossen ist, das zusammen mit einer gekrümmten Wandung (38) des massiven Formteils (24) den horizontalen Luftauslaßschlitz (37) begrenzt.
    13. Blaswerk nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das massive Formteil (24) in seinem vorderen Bereich offen ist und zwei ihm zugeordnete dünnwandige, miteinander verbundene Formteile (60,61) zugleich sowohl den horizontalen Luftauslaßschlitz (37) sowie den oder die vertikalen Luftauslaßschlitze (47,48) begrenzen.
    14. Blaswerk nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die den oder die vertikalen Luftauslaßschlitze (47,48) begrenzenden Formteile (26,27;
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    60,61) oben in einer Spitze (52,53) enden, mit dem die Kettfäden (54,55) stromauf und stromab des Blaswerkes (15) voneinander trennbar sind.
    15. Blaswerk nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die vertikalen Luftauslaßschlitze (47,48) zurückspringend bezüglich einer Transversalebene (51) liegen, die tangential zur Vorderfläche des oder der Formteile (26,27) liegt, die den oder die betroffenen Luftauslaßschlitze (47,48) begrenzen.
    16. Blaswerk nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das massive Formteil (24) so ausgebildet ist, daß von ihm die untere Kettfadenlage (54) örtlich auf der der Luftstrahlabgabenseite abgewandten Seite angehoben wird.
    17. Blaswerk nach den Ansprüchen 7 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß an den Formteilen (60,61) ein Flügel (65) derart parallel zum Webblatt (10) befestigt ist, daß auf ihm die untere Kettfadenlage (54) abgestützt ist.
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