DE1535454A1 - Pneumatisches Schusseintragverfahren und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens an Webmaschinen - Google Patents

Pneumatisches Schusseintragverfahren und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens an Webmaschinen

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DE1535454A1
DE1535454A1 DE19631535454 DE1535454A DE1535454A1 DE 1535454 A1 DE1535454 A1 DE 1535454A1 DE 19631535454 DE19631535454 DE 19631535454 DE 1535454 A DE1535454 A DE 1535454A DE 1535454 A1 DE1535454 A1 DE 1535454A1
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shed
thread
wandering
der
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DE19631535454
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English (en)
Inventor
Hortmann Erich Walter
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ALBERT HORTMANN WEBEREI
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ALBERT HORTMANN WEBEREI
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • "Pneumatischen Schußgarneintragverfahren und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens an Webmaschinen." .
  • E s sind Webmaschinen mit pneumatischer Schußeintragung bekannt, bei welchen der Druckluftstrom, der den zugemessenen SohuBfsden in das Webfach befördert auf einer Seite des Webfaches erzeugt und auf de; anderen Seite abgesaugt wird. Hierbei ist es jedoch schwierig einen geschlossenen Druckluftstrom zu schaffeng der bin zum Ende des Webfaches den Sohußfaden gestreckt mitnimmt, ohne, daß dieser sich an den Kettenfäden verfängt. Mit solchen Webmaschinen lassen sich bis jetzt nur Gewebe geringer Breite erzeugen. Auch ist eine genaue Richtunggebung und Dosierung des Druckluftstromes erforderlich, welches die Einstell Arbeit, besonders nach jedes Schußmsterialwechsel sehr schwierig macht.
  • Die pneumatische Sohußeintragung ermöglicht jedooh''wenn vorgenannte Nachteile und Schwierigkeiten beseitigt werden! den Bau von Webmaschinen mit idealen Betriebseigenschaften, denn*es werden gegenüber herkömmlichen Webstühlen Wobsahützen, Sohugepulen, Schützenkisten, Schfitzenwechsel und Schützenschlagaechaaisnen überflüssig. Auch können höhere Webtouren mit geringerer Fadenbeaaspruohung bei geräuscharmen Lauf erzielt werden.
  • Die Erfindung betrifft ein neues pneumatisches bei dem jeweils von einer Seite eine, für eine Gewebebreite zugemessene Schußfadenlänge mit ihren Anfang bis zur anderen !leite durch das Webfach pneumatisch getragen und an diesen abgeben wird, wobei die Mängel der vorgenannten Verfahren vermieden sind: Das neue verfahren besteht darin, daß von außen, durch die tau Webfach bildenden beiden Kettfadenfläohen hindurch, schräg z einer gemeinsamen Hauptrichtung, viele dünne Druokluftstrahlen in das Webfach geblasen werden, die sich in demselben zu eisen, übet die esse Webbreite gleichartig wirkenden Luftstrom vereinigen, ton welchem die Ton der entsprechenden Seite her sugeblasene Fadenlänge gertreokt.mit ihrem Anfang bis zur gegenüberliegenden Seite in das Webfach getragen wird, wobei die entsprechend verschieden gerichteten Druokluftatrahlen den Sohnßfaden an Berühren der Kettfäden hindern.
  • Die vielen dünnen Luftstrahlen und somit der Luftstrom in Webfach werden :weckmäßig über die ganze Webbreite erzeugt, wobei an vorteilhaft ist, für jeden Sohußeintrag in dessen Richtung und bis zum Fachende im Webfach eine fortlaufende Druckluftwelle, deren Fortschreiten der Eintraggeschwindigkeit angepaßt wird, zu erzeugen, welche jeweils den vorausgehenden Fadenaatang stärker fördert als den nachfolgenden Fadenteil.
  • Mit den neuen pneumatischen Webverfahren können Gewebe aller üblichen werden. Eine genaue Richtungseinstellung der Einblasdüsen und eine Dosierung der Einblasdruckluft ist dabei nicht erforderlich.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist nachstehend anhand einer zu seiner Durchführung dienenden Vorrichtung, die das gezeichnete tuaführungsbeiapiel darstellt, näher beschrieben. Zu zeigt: Fig. 1 ein Stück der sägesahnähnlioh geformten Rohre, womit die KettWenflächen geteilt und die Luftstrahlen an den Teilstellen in das Webfach geblasen wenden.
  • Fig. 2 eine Ansicht über die Anordnung der sägesahnrohre an einer Webfaohteilatück mit den Padensublasdüsen.
  • Die Hauptteile der Sehußfadenfördereinrichtung sind die sägesahnfdrmig geformten Rohre 4 und 4a, die an den Zahnflanken 10 Dtisenbohrungea 13 und 14 aufweisen. Die Sägesahnrohre 4 und 49 sind beiderseits der, das Webfach bildenden Kettfadenfläohen, mit den Sägesähaen zur Paahmitte zeigend, in Webblattnähe so an die Webblatträger 15 gegen Federdruck in Fachöffnungeriohtung verschiebbar angebracht, daß sie sich beim Öffnen des Webfaches ungefähr ab halbe= Öffnung auf die Kettfäden legen und mittels der Feder 20 angedrtiokt werden. teilen sich durch die sägesahnform der Rohre 4 und 4a die Kettfadenfläohen in viele kleine, stufenartig zueinander gestellte Pläohen, an deren Flanken Öffnungen im Form von Spalten 17 entstehen. Durch diese Spalte 17 werden von den Dosenbohrungen 13 und 14 die Druokluftstrahlen
    !4 »A 95 VOM in das Be«t»te lebtaot drblarisn, wobei dis
    gottlädea zieht Veu den »saskixttstsaUea berätst verden können.
    In dis. 2 sind raegem der besseren Übersieht, war jeseilo
    ito Utttd« 11 rat 12 ge*iemet, welebe die atatonartigea Muhen
    und somit die Aalte 11 be«rovea. Die #sblitsen 1# sind nur amae-
    deutst.
    Bei d« in 8ehmitt grseiok»ten Teil des Sägrsaharohrea 4
    in via. 1 sind die be«seasa@rgsla@titädea als schwarze punkte il und
    12 und die anderen Ketttäden als helle Paakte 28 gezeichnet. leas
    erkonat, das am, den senkrechten Zahaflaakea 10 sieh keine KoWäden
    aufhalten koaraes. Hier sind in der Soiaittseiohnung die Dasenbohsnag
    13 mit der Dmoklufisirshlriohtang 25 und die Insenbohrnag 14 mit
    der Drnokluttstsahlriehtun« 24 se erkennen. Dio Düsenbohrungen 13
    und damit ihrs Drnokluttatrahlen 24 der Dtisesbohrnngen 14 verlaufen
    parallel, zu den ßtutoatläohen schräg seitlich zum Webblatt 21. Diese
    Daseabohrufa befinden sieh den Webblatt u nächsten und die hier
    austretenden fnokluftetrahlen 24 hindern den Sahußtaden 27 st Be-
    sähren der IGstttädea zwiaohen den 5ä«esahnrohr 4 bzw. 4s und den
    Webblatt 21. Die Drnokluttetnhlea der Xasabohrungen 1; hindern den
    ßeäultaden VT am duasoheres im Hiebtun« Webtaohepitse. Dar Sehuftaden
    27 gleitet bei seiner hörderung durch diese Laftatrahlen-Anosinaag irrer
    in der Mitte aa Hebblatt 21 entlang und wird von selbst in die Mitte
    geführt, weim er außermittig eingeführt werden sollte. Je nach breite
    besitzen die 8ä«ssakarehre 4 Und 4a je drei bis sechs oder noch mehr
    D:UsklaftrifrhrrAnaohlflsae- md ßehlfohe. Das in der Zeiah»n« dar-
    gestellt* Austüirumgebeiapiel hat teer jede Reite vier Drnokluftaa-
    schläsae 9 bei. Sao davon sind auf der Zeichnung je zwei Anschlüsse
    und Teile der je 4 Drnoklnft-Sohlauohleitungen 5 - 6 - T und d bsw.
    5a - 6a - 7a und da :u sehen, wovon die Schläue" 5 mit 5a, 6 mit 6a
    usw., also' jeweils die gegenüberliegenden Drnekluftanaohltiase der
    8ägesahnreyre 4 und 4a geaeinau mit Dmoklaft versorgt w*rdea. Die
    Druckluft wird fortlaufend mit dem Sohlauohleitungen 5 und 5a beginnend
    Über 6 und 6a, T und 7a bis a und 0a zugeführt, wobei sich die Zeiten
    etwas äbersehneiden. Der Querschnitt dar Säge:aharokra 4 und 4a hat
    vor den Zxhaea, durch diene bedingt, ja eine Verengung 26. Es stehen
    zwar die 9ägesahnrohre La ihrer Aasen hänge von Beginn der ersten
    Druokluftsufghrung an unter Druck, jedoch ist dieser Druck durch die
    Verengungen 26 in uasittelbarsr Nähe der gerade vollbeautsohlagten
    Druoklattaasohlüaae 9 bsw. 9a an größtes, sodaß auch hier die Druck-
    luftatrahlea an etärkete, sind, welches eich mit der wandernden
    Beauteehla g04 als eins durch das Webfach laufende Druckwelle aus-
    wirkt*
    Die Steuerung dieser wandernden Druckluttbeautsohlagung ist
    aivht gezeichnet. Sie kann von der Kurbelwelle über Nocken und Ventile
    erfolgen, wobei die Drncklutt einer zentralen Versorgungsleitung ent-
    nomma wird. 8Re kann jedoch auch von der Kurbelwelle über exzenter-
    betätigte hattpumpen zu den Zeitpunkten, au welchen nan sie braucht,
    erzeugt werden« .
    Hierbei ist für jeden Paar Druakluftzuführungen 9 und 9a
    der,S4eaabraoh» 4 und 4a eine Pumpe, also bei dem beschriebenen
    luotüb=sobeinpialr vier Purpengylinder mit je einem Kolben und
    einen Zzaenter rrdtigt wobei je ein Arbeitshub eine Biaufsahlagung
    auetührt und die Essenter so auf der Kurbelwelle versetzt angeordnet ,
    einig, da& fiter Arbeitshub den urroten Exzenters bei halb geöffneten Web..
    taoh beginnt und der Arbeitahub da* vierten Einenters bei oder kurz
    nach halb ge schIe esenem Webfach endet., Brr. halb oder mehr geschlossenem
    Webtaob und beim Blattanaohlag ertolgt.keine Druckluftbeaufaahlagung
    oder Brseugung.@ Hierbei liegen die Mgezahnrohre 4. und 4a, die an den
    Halteleisten 16 befestigt lind, nieht mehr an den Kattfäden an. Dien
    bewirken dis @lnsohlagaoh:i@sea 23 an den in Bohrungen 19 der Webblatt-
    trä,ger 1'j gelggerten Bolzen 22, wolchs die Halteleisten 16 zu- und
    voneinander vorschiebbar tragen, indem sich die Anschlagscheiben 23
    unter den hruck der Federn 20 an die Webblatträger 15 anlegen.°Die
    Halteleisten 16 können jedoch auch um einen Drehpunkt in der genannten
    Hfebtung sehwenkbar hinter bzA., unter :en Wehblatträfiern 15 *ngvlenkt
    werden. , .
    Deo inarühru# des gewesenen gchuatadene beginnt, nachdem
    Iss 1sbtacb w@4 :'f- halb g*Uftnafi rat, zugleich @i.-w, der Erzeugvag der
    Dxurkvallo dxroh das Webfach und grochieht durch Zublasen mittels einer
    der Dxuokltattdüsex 3, die mntweder an der Weblade mitschwingend oder
    sm Useohimsn>atell atationäc befestigt sind. Die Wirkungsweise der Zu-
    39 bei welchen in dun Autürrungabsiapiel durch die
    8alxat@aisnex` 4@.
    uss.d dumch die Schläuche I die SchuOfä4ra
    sug.ßlhrt Werg, sind bekannt.
    bei dut 6oseiohneten ;uatühxungabeiapiel sind vier Druckluft-
    tlsea 3 zu olB"lL91 susaemngsta£t ungeordnet, welches den Eintrag
    sen vier aohußgarn-parbha und d&er Nischen von gleichartigen Schußgarnen
    ermäglioht. Die Steuerung der iublamdürea 3a denen jeder ein Dxuckluft-
    üa@asvsntil ätfeez'"et ist, l u' gw%uiohast und erfolgt von
    einen Exzenter der KVrbelwelle aus, welcher andauernd einen Schwing. hebel betätigt, in dessen aereioh, durch eine linnterkartenkette gesteuert, immer eines der vier Ventile mit seinen Stößel gebracht wird.
  • Jeder Zublasdüse 3 ist noch eine Yadensusesaeinrichtung zugeordnet, welche entweder die sugsmeeeenen Fadenlängen stets ein- blasbereit gespeichert hält und sofort nach Verbrauch derselben eine neue hänge (speichert, oder welche ebenfalls durch die Nusterkarte gesteuert, unmittelbar vor den Anschlag den vorherigen Sohußes; die beim nächsten SchuB benötigte Garnfarbe- und Länge zu liefern begi=t., und kurz speichert, bis beim Einströmen ins Webfach das Zumessen ein- geholt und dann mit den ZuaeBstep der Eintrag beendet wird. Das Speichern kann in beiden Ullen in den Garasuftihrschläuchen 1 er- folgen.
  • Solche ZualB- und Speichsr-@rinricbtuagen sind bekannt, eben- falls die Fadenabschneidvorriahtung an der Zublasseite den Webfaches. Sie sind deshalb nicht eingeseiohnet und nicht näher beschrieben.
  • Die Webkanten können durch Drehergewebeleisten oder durch Einlegen von Sohußfadenenden den vorhergehenden Schußes in das nächste Fach gefestigt werden.
  • Das erfindungsgemäße SohuBeintragverfahren arbeitet an sichersten, wenn das Webfach 21 horizontal angeordnet ist und der Sohußanschlag von unten nach oben erfolgt. Der-des Sahußfadeasnfang nachfolgende Fadenteil 27 kann besonders bei größeren Webbreiten in dieser Lage gut Ober das Webblatt nachgleiten. Außerdem sind dabei die Arbeitsbedingungen der Druokluftstrahlen zu den zu förderndes Sohußfaden von beiden Webfaohtadestläahen her gleich.
  • In der Zeichnuagwurde daher such von der Arbeitsweise von unten liegenden Kettbaus zum oben liegenden Warenbaum, die beide nicht eingeseiohnet wurden, ausgegangen. Der Doppelpfeil .(B) zeigt die senkrechte Blattbewegung die durch nicht gezeichnete, beidseitig senkrecht angebrachte in Rollen laufenden Ptihrmgsstangen.- und Schienen gerade geführt wird, und durch kurze Kurbelscheren im unteren toten Punkt, also bei größter Fachöffnung länger verweilt als oben b e in Sohußanschlag.
  • Die senkrechte Bauweise, ähnlich wie bei eines Sägegatter, hat noch die Vorteile, den geringeren Platsbedartes, der besseres Zugänglichkeit, der sonst in und unter den Webstuhl befindlichen NaschinAateile und der Kettfädesunterseite, sowie den besseren fuberhaltens, zumal die Abeetsaögliohkeit von Faserflug, wie 8!e sonst in
    ts@t »:ter de* "iObt Me,P @y gegeben ist.,
    a:, h he..#L# &e tg daß d.aa exliadundsse#
    @f #aeaeat'.#sA##;--'_atrteb@rex eit:xh an horizontal arbeitenden
    :r'ekma@@,ohinen und äie: auch zur naoätzä,dliabeu Anbau verwendet »zäaa

Claims (1)

  1. ! a t e n t a a s p r IL o h o
    ( 1 Verfahren a« prteneati sehen Sehstsgarnointrag für Weytaoh ton liaohwebrasohinen bei welchen eine, für einen 8ohas :age»anene sohnsgarulrado Mitteln ]hMoklnftdflre v« einer Seite tue lobtaoh geblarea und von Webblatt ango schlagen wird, t a d s< r o h g o k o a a s o i o h a o t , das von aasen, durch die das webteoh bildendes beiden dotttadentläohen hindurch= nobrg zu einer gemoianaaen Naaptriohtuns, viel dünne DruokluftatraUea, welche geeignet aiad den gohultaden sn lörderu, in dar Wobtaoh geblasen werden. !) Verfahren, Mach Ansprach 1, d a d a r o h g e k e n a- a o i o h a a t , Ins dii Diablauen der vielen Drnokluftstrahlea von ar$om in, dar Webtaoh äbor die ganze Webbreite erfolgt. 3) Torfairen nach laepruoh 1 und !, d a d u r o h g o k e a w M o i o Y ß o t , daß durch enteproohead unter- sohiodlioäe liehtsnwggebneg vernehiedeaor Reihen von Druoklxtt- atrahlen der BohUtadea beim Eintrag an, Dornkren, der iettfddea gehindert wird. 4) Verfahren mach Anspruch 1 bin ;, d a d b r o h g e k e m a s o i o h a e t " da v die asaokluttzuttihr=` zur Erzeugung der D:nokluttrtrahlen wandernd In Richtung der Sohus- tadent4rdoIww erfolgt. 5) 'Verfahren zum paeuaatisohen iohulgsrneintrag iao Webloch vom, naohweömraohimen Mach Anrpauoh 1 bis 4, g o k e a n s e i o t a o t/d s r o h nenkreohten sehnhusahlag von unten nach obeas f) hlaohwobsaoohine gar lhirohführmg des Verfährt» nach Anspruch 1, t o k o a a s e i o h n o t fi s r o h aL$ossb»rtig getarnt* Rtl» (4) Bad (4n,) mit ]Mnabehruagoa !.a deren fahnflaakoa (1G), lalopfflg dierer Rohre mit den Zahnes an, die Webtaokketttadea- tigehen dareh üalterungen, die durch lodern gegen die getttaden- giaohea boointludt sind, "sohlU der ßAgenharohre (4) und (4n,) an eine Dneokmittelquello, ßahusfadealltagen-Rablasftt@roa (» mit
    lasohlftssen, unter Steuerung nach der Farbwahl, an eine Dsuck- nittelquelle, und eine in Abhängigkeit von der Fachöffnung ge- steuerten Sohalteinriohtung der Druokiittelaaschlüon. ?) Flachwebaaschinen mach Änspruoh 6, g a k e n n - s e i c h n e t d u r o h mehrere von der Kurbelwelle vereetst angetriebene Luttpaspen, mit je einem Arbeiteaohub für je eine gesonderte,wandernü »rnokldtt:uführwig der Sägesahnroyre (4) und (4a) . 8) Anordnung der Plachwebsasahine nach Ansprach 6 und, in Anwendung den Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 5, d a d u r ah g e k e n a s e i o h a e t , dsß die Flachwebmaschine senkrecht steht, der Kettbaum unten, der Warenbaum oben und die Kette von untea nach eben arbeitend angeordnet ist.
DE19631535454 1963-02-20 1963-02-20 Pneumatisches Schusseintragverfahren und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens an Webmaschinen Pending DE1535454A1 (de)

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