DE2904660A1 - Sicherheitsvorderbacken bei einer skibindung - Google Patents

Sicherheitsvorderbacken bei einer skibindung

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DE2904660A1 DE19792904660 DE2904660A DE2904660A1 DE 2904660 A1 DE2904660 A1 DE 2904660A1 DE 19792904660 DE19792904660 DE 19792904660 DE 2904660 A DE2904660 A DE 2904660A DE 2904660 A1 DE2904660 A1 DE 2904660A1
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Manfred Richert
Ralf Storandt
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Vereinigte Baubeschlag - Fabriken Gretsch and Co GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/08Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
    • A63C9/085Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with sole hold-downs, e.g. swingable
    • A63C9/08535Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with sole hold-downs, e.g. swingable with a mobile body or base or single jaw
    • A63C9/0855Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with sole hold-downs, e.g. swingable with a mobile body or base or single jaw pivoting about a vertical axis
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/005Ski bindings with means for adjusting the position of a shoe holder or of the complete binding relative to the ski

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft einen Sicherheitsvorderbacken bei einer Skibindung mit einem auf dem Ski zu befestigenden Bin-■dungsgohäuse, einem an dem zur Schuheinspannstelle hin gelegenen Ende dec Gehäuses schwenkbar gelngerten Sohlenhaltor, der einen sich senkrecht erstreckenden Schraubbolzcn frei drehbar, aber axial unverschiebbar trägt, einer im Gehäuse angeordneten durch eine Feder vorgespannten Zugstange, welche sich durch eine sie in Hohenrichtung festlegende j seitlich .jedoch ipieljbelassende Öffnung im Gehäuse zum Sohlenhalter erstreckt und an diesem um eine senkrechte Achse schwenkbar angelenkt ist, und mit beidseits der llittellängsachse liegenden Berührungsflächenpaaren zwischen Sohlcnhalter und Gehäuse, welche zwei Schwenkachsen zu beiden Seiten der Mittellängsachso bestimmen, um jeweils eine von denen der Soh-Ienhaltc5r unter Ausziehen der Zugstange und Trennung der Berührungsflächen dos ."jeweils anderen' Berührungsflächenpasres seitlich ausschwenkbar ist.
Bei einem vorbekannten Sicherheitsvorderbacken mit gegen Federkern Tt seitlich ausschwenkbarem Sohlenhalter (DJC-AS 2 259 916) wird bei einer Betätigung des Schraubbolzens der Sohlenhslter einschließlich des vorderen Endes der Zugstange auf-und abbewegt. Der Schraubbolzen ist in einer vertikalen Gewindebohrung des Sohlenhalters angeordnet und muß dementsprechend in dem Schwenkbereich entsprechenden Ausnehmungen des Gehäuses geführt sein, was nicht nur bauliche Schwierigkeiten mit sich bringt, sondern auch dazu führt, daß die Auslösekraft durch Verkleidungen zwischen dem Schraubbolzen und dem Gehäuse beeinflußt werden kann. Auch muß das dem Schuh-zugewandte Ende der Zugstange entsprechend dem Höhenverstellungsbereich des Sohlenhalters in Vertikalrichtung verschiebbar sein, was zu Verspannungen innerhalb der Kinematik führen kann.
Es ist auch schon bekannt geworden (DE-OS 2 359 490), den zur Höheneinstellung dienenden Schraubbolzen gleichzeitig als Gelenk
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für dio Verbindung des Sohlenhalters mit der Zugstange zu verwenden. Dies bringt ,jedoch den Nachteil mit sich, daß der der Höhenverstellung dienende Schraubbolzen ständig unter der Kraft der Auslösefeder steht. Dadurch ist dar; Gewinde einem erhöhten Verschleiß ausgesetzt, und infolge der Relativbewegung zwischen der federbelasteten Zugstange und der Höhonverstellschraube ist eine Selbstverstellung des Ilöhenverstellmcchanismus nicht auszuschließen.
Schließlich ist es schon bekannt (DE-OS 2. l>58 339), den Sohlenhalter zweiteilig auszubilden, wobei der eine Sohlenhalterteil über einen Gelenkbolzon lediglich verschwenkbar mit dom der Schuheinspannstelle zugewandten Ende der Zugstange verbunden ist, während der mit dem Schuh in Eingriff tretende Sohlenhalterteil relativ zu dem anderen Teil durch einen Schraubbolzen höhonverstellt werden kann. Hierdurch wird zwar der Schraubbolzen nicht durch die Auslösekräfte beaufschlagt, doch ist die zweiteilige Ausbildung des Sohlenhalters fertigungstechnisch und montagemäßig aufwendig, insbesondere was den Bereich der Verstellung dos mit der Sohle in Eingriff kommenden Sohlenhaltorteils gegenüber dem die Kippkanter, tragenden Sohlenhaltcrteil anbetrifft.
Dan Ziel der Erfindung besteht darin, einen Sicherheitsvorderbacken der durch den Oberbegriff des Anspruchs 1 gekonnzeichneten Gattung zu schaffen, welcher baulich einfach aufgebaut, fertigungs- und montage freundlich sowie kostengünstig ist und bei dem der Schraubbolzen frei von den Kräften der Auslösekinematik ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Zugstange über einen parallel zu dem Schraubbolzen angeordneten Gelenkbolzen in Höhenrichtung verschiebbar unmittelbar an dem Sohlonhalter ängelenkt ist und der Schraubbolzen über eine
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Gewindeverbindung an die Zugstange angeschlossen ist und so lediglich die Höhenlage des Sohlenhalters bestimmt, jedoch nicht von den auf die Zugstange wirkenden Federkräften beaufschlagt ist. Bevorzugt sind dabei der Gelenkbolzen und der Schraubbolzen auf der Kittellängsachse hintereinander mit geringem Spiel angeordnet. Da die Zugstango im skifesten Gehäuse nach oben und unten abgestützt ist und somit in ihrer Höhenlage unverändert bleibt, bewegt sich bei einer Drehung des Höhenverntell-Schraubbolzens dieser relativ zur Zugstange nach oben odor unten und nimmt dabei den Sohlenhalter rait, ohne daß er von den Kräften der Auslösefeder beaufschlagt wird. Die bauliche Ausgestaltung ist dabei äußerst einfach, weil lediglich zwei in der Herstellung und Montage wenig aufwendige Standardbauteile, nämlich ein glattzylindrischer Gelenkbolzon und ein Schraubbolzen mit irgendeinem Gegengewindeteil verwendet werden müssen. Anordnung und Unterbringung dieser einfachen Bauteile im Sohlenhalter sind unproblematisch.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Gelenkbolzen axial unverschiebbar im Sohlenhalter festliegt und relativ zur Zugstange vertikal verschiebbar ist. Dabei ist der Gelenkbolzen zweckmäßigerweise in einer Bohrung am Ende der Zugstango vertikal gleitend geführt. Auf diese V/eise braucht der Gelenkbolzen bei der Montage lediglich in die für ihn vorgesehenen Öffnungen im Sohlenhalter bzw. der Zugstange eingeschlagen zu werden.
äin äußerst einfacher Aufbau wird dadurch verwirklicht, daß der Gelenkbolzen und der Schraubbolzon in dem gleichen Hohlraum innerhalb dos Sohlenhalters angeordnet sind. Diese Ausführungsform ist auch montagemäßig von besonderem Vorteil.
Eine vorteilhafte praktische Ausführungsform kennzeichnet sich 'dadurch, daß auf dem Gewindeteil des Schraubbolzens ein mit einer Innengewindebohrung versehener Mitnehmer relativ zum
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Sohlenhalter höhenverschiebbar, aber nicht verdrehbar angeordnet ist, welcher mit der Zugstange in Höhenrichtung formschlüssig gekuppelt ist. Der Mitnehmer kann dabei die Zugstange oben und unten übergreifen. Eine noch bessere Führung des Mitnehmers wird dadurch erzielt, daß er sich bis über den Gelonkbolzen hinnus erstreckt und Vertikalbohrunrcn zur Durchführung des Gelenkbolzens im Gleitsitz aufweist.
Noch einfacher kann der Erfindungsgedanke dadurch verwirklicht werden, daß das Gewinde des Schraubbolzens unmittelbar mit einem Gegengewindebereich der Zugstange in Eingriff steht.
Schließlich ist es grundsätzlich auch möglich, daß der Gelenkbolzen axial unverschiebbar an der Zugstange festliegt und axial verschiebbar in Bohrungen des Sohlenhalters geführt ist. Das Gegengewinde kann dabei am Gelenkbolzen vorgesehen sein, wobei die Gewindobereiche des Schraub/bolzens sich radial bis zum Gegengewinde erstrecken.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
Figur 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Sicherheitsvorderbackens,
Figur 2 eine teilweise geschnittene Draufsicht des Gegenstände!, der Fig. 1 zur einen Seite der llittellängsachse,
Figur 3 eine teilweise geschnittene Teil-Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform des orfindungsgemäßen Sieherheitsvorderbackens,
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Figur 4 eine teilweise geschnittene Draufsicht des Gegenstandes der Fig. 3 zur einen Seite der Mittellängsachse 17,
Figur 5 eine teilweise geschnittene Teil-Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform und
Figur 6 eine teilweise geschnittene Teil-Seitenansicht einer vierten möglichen Ausführungsform.
Nach Fig. 1 ist in einem Gehäuse 22 eine Schraubendruckfeder 23 angeordnet, die mit ihrem vom Sohlenhalter 14 abgewandten Ende ein axial verstellbares Widerlager 24 beaufschlagt, das auf einer sich in Skilängsrichtung durch das Gehäuse 22 erstreckenden Zugstange 12 sitzt. Die Zugstange 12 verläuft durch eine Führungsbohrung 25 hindurch in Richtung zum Sohlenhalter 14. Die Bohrung 25 im Gehäuse 22 legt die Zugstange 12 in Höhenrichtung fest, ermöglicht jedoch die bei einer Seitenauslösung erforderliche seitliche Ausweichbewegung der Zugstange 12.
An ihrem über das Gehäuse 22 hinausstehenden Ende erstreckt sich die Zugstange 12 in den einseitig offenen Hohlraum 18 des Sohlenhalters 14. Sie ist dort durch einen sich vertikal durch eine Bohrung 16 erstreckenden Gelenkbolzen 11 mit dem Sohlenhalter 14 verbunden. Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 ist der zylindrisch ausgebildete Gelenkbolzen 11 an beiden Enden in entsprechenden Paßbohrungen des Sohlenhalters 14 drehbar gelagert und wird von unten durch die auf dem Schraubbolzen 13 angebrachte Nietscheibe gehalten. Der Gelenkbolzen 11 kann aber auch unverdrehbar und unverschiebbar in den Paßbohrungen des Sohlenhalters 14 gelagert sein. Innerhalb der Bohrung 16 am Ende der Zugstange 12 kann sich 'der Gelenkbolzen 11 jedoch in Höhenrichtung verschieben und auch verdrehen.
Unmittelbar hinter dem Gelenkbolzen 11 in Richtung auf die Schuheinspannstelle 26 zu ist im Sohlenhalter 14 ein Schraubbolzen 13 drehbar, aber in Höhenrichtung nicht verschiebbar angebracht.
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Der Kopf 13' des Schraubbolzen 13 erstreckt sich bis zur Oberflache den Sohlonh-iltors U<s go daß er zwecks Verstellung von außen zugänglich ist»
Auf den Schraubbo3sen 13 ist innerhalb dec. Hohlraumes 18 ein Mitnehmer 19 untergebracht, welcher eine Innengewindebohrung 15 trä-;b, in die der Gewinde beil dec Schraubbolzens 13 einge-? schraubt ißt. Ebenso vvio die Zugstango 12 hat auch der iiitnehmer 19 innerhalb dos Hohlräumen 18 einen Höhenbowogungsbereich, welcher dom Ilühonverstellbereich entspricht.
Der Mitnehmer 19 weist in Richtung zum Golenkbolzcn 11 zwei gabelförmige Vorsprünge 19' auf, welche die Zugstange 12 oben und unten formechlüssig übergreifen. Nach Fir:. 2 sind der Gelonkbolzen 11 und der Schraubbolzen 13 auf der MittellängsachsG 17 des Backens angeordnet.
Durch die Kraft der Auslöse feder 27) wird der Sohlenhaltor 1/j. nach FIr1I 2 über Borührungoflächenpaare 2? ger-:on das Gehäuse 22 gezogen. Die Borührun;;.'jflächenpaaro 27, von denen sich jev/eila eines auf einer Seite der Mittellängsachso 17 befindet, definieren Z'.voi vertikale Schnenkachcon, um die der Sohlcnhalter 14 entweder nach rechts oder links ausschv.'enkbnr 1st, wie das im einzelnen aus der DIü-OS 2 5!58 339 hervorgeht.
Die Höhenvorst-Jllung des Sohlonhalters 1/+ relativ zum Ski bzw. zum Gehäuse 22 erfolgt durch Verdrehen des Schraubbolzons 13 in der einen oder anderen Richtung. Hierbei bleiben die Zugstange 12 und der Mitnehmer 19 in vertikaler Richtung, in der aus Fig. 1 ersichtlichen Position, während der Sohlonhalter 1/f. durch den Schrciubbolzen 13 nach oben oder unten mitgenommen wird ο Der Gelenkbolzen 11 macht die Bewegung des Sohlenhalterg Hf. in Hohenrichtung ebenfalls mit9 wobei er innerhalb der Gleit3itzbohrung 16 auf- bsv;„ abgleitet.
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Eoi dor Ausführungsform nach den Fig. 3 und Ly greift das Gewinde des Schraubbolzens I3 unmittelbar in ein an der Stirnseite der Zugstange 12 vorgesehenes Keil-Gegengewinde I51 ein. Der Mitnehmer 19 des Ausführungsbeispiels nach den Fig. 1 und 2 entfällt hier also, so daß die Ausführungsforin nach den Fig. 3 und Ly einfacher ausgebildet ist, was sich zum Beispiel bei KindorSkibindungen vorteilhaft auswirkt.
Bei dom Ausführungsboispiol nach Fig. 5 übergreift der Mitnehmer 19 mit seinen gabelförmigen Enden I91 such den Gelenkbolzon 11. Die Enden 19' des Mitnehmers 19 besitzen Vertikal-Gleitsitsbolirungon 20 zum Hindurchführen des Golenkbolzens 11 , welcher auch innerhalb der Vertikalbohrung IG am Ende der Zugstange 12 vertikal gleiten kann.
Eοim Ausführungsboispiel nach Fig. 6 ist der Gelenkbolzen 11 im Ende der Zugstange 12 fest, dafür aber in den Bohrungen 21 dos Sohlenhalters \Ly in Höhenrichtung verschieb- und drehbar eingeordnet. Der Schraubbolzen 13 kann analog wie bei den vorangehenden Ausführungcbeispielen auf das Ende der Zugstange 12 einwirken oder so, wie es in Fig. 6 dargestellt ist. Danach können Gewindeteile 13" sich in radialer Pachtung bis zu Gogengewinden 15" an dem Gclonkbolzcn 11 erstrecken und mit diesem in Eingriff stehen. Auch bei dioser Ausführungsform erfolgt bei einer Verdrehung des Schraubbolzens 13 eine Höhenverstellung dos Sohlonhaltors 1i+, ohne daß der Ho.. . tollmechanismus durch die Kräfbe der Auslöaefeder 23 beeinträchtigt wird.
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4.
L e e r s e ι f e

Claims (11)

  1. GRÄMKOW, MANITZ & FINSTERWALD
    Vereinigte Raubeschlagfabriken
    Gretsch^ Co. GmbH
    Siemensstraße Z\-?S) 72-50 Leonberg-Eltingen
    S/Co-G 3293 München, den 7.2.1979
    Sicherheitsvorderbacken bei einer Skibindung
    Patentansprüche :
    f 1.)Sicherheitsvorderbacken bei einer Skibindung mit einem auf dem Ski zu befestigenden Bindungsgehäuse, einem an dem zur Schuheinspannstelle hin gelegenen Ende des Gehäuses schwenkbar gelagerten Sohlenhalter, der einen sich senkrecht erstreckenden Schraubbolzen frei drehbar, aber axial unverschiebbar trägt, einer im Gehäuse angeordneten durch eine Feder vorgespannten Zugstange, welche sich durch eine sie in Höhenrichtung festlegende, seitlich jedoch 5piel'belassende Öffnung im Gehäuse zum Schienhalter erstreckt und an diesem um eine senkrechte Aehso schwenkbar angelenkt ist,und mit beidseits der Mittellängsac.hsc liegenden Berührungsflächenpaaren zwischen Sohlenhalter und Gehäuse, welche zwei Schwenkachsen zu beiden Seiten der Hittellängsachse bestimmen, um jeweils eine von denen der Sohlenhalter unter Ausziehen der Zugstange und Trennung der
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    °l*!"~tNa· W· G"»ÄMKOW DR. O. MANlTZ- D1PL.-1NG. M. FINSTERWALD ZENTRALKASSE BAYER, VOLKSBANKEN
    STUTTGART SO. (BAD CANNSTATTI 8 MÖNCHEN 22. ROBERT-KOCH-STRASSE t MÖNCHEN. KONTO-NUMMER 72
    SEELBERGSTR. a3/2S.TEL.(O7ll!S6726! TEL. (089. 22 42 11 · TELEX S-20672 PATMF POSTSCHECK, MÖNCHEN 77062-805
    Berührungsflächen des jeweils anderen Berührungsflächenpaares seitlich ausschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstange (12) über einen parallel zu dem Schraubbolzen (13) angeordneten Gelenkbolzen (11) in Höhenrichtung verschiebbar unmittelbar an dem Sohlenhalter (Hf.) angelenkt ist und der Schraubbolzen (13) über eine Gewindeverbindung (15» 15', 15") an die Zugstange (12) angeschlossen ist und so lediglich die Höhenlage des Sohlenhalters (14) bestimmt, jedoch nicht von den auf die Zugstange (12) wirkenden Federkräften beaufschlagt ist.
  2. 2. Sicherheitsvorderbacken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkbolzen (11) und der Schraubbolzen (13) auf der Mittellängsachse (17) hintereinander mit geringem Abstand angeordnet sind.
  3. 3. Sieherheitsvorderbacken nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkbolzen (11) axial unverschiobbar im Sohlenhalter (1if) festliegt und relativ zur Zugstange (12) vertikal verschiebbar ist.
  4. .'i. Sicherheitsvardorbacken nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkbolzen (IT) in einer Bohrung (16) am Ende der Zugstange (12) vertikal gleitend geführt ist.
  5. 5. Sicherheitsvorderbacken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich.net, daß der Gelenkbolzen (11) und der Schraubbolzen (13) in dem gleichen Hohlraum (18) innerhalb des Sohlenhalters (1if) angeordnet sind.
  6. 6. Sicherheitsvorderbacken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennze ichnet, daß auf dem
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    Gewindeteil des Schraubbolzens (13) ein mit einer Innengewindebohrung (15) versehener Mitnehmer (19) relativ zum Sohlenhalter (14) höhenverschiebbar, aber nicht verdrehbar angeordnet ist, welcher mit der Zugstange (12) in Höhenrichtung formschlüssig gekuppelt ist.
  7. 7. Sicherheitsvorderbacken nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (19) die Zugstange (12) oben und unten übergreift.
  8. 8. Sicherheitsvorderbacken nach Anspruch 7, dadurch g e kennzeichnet, daß der Mitnehmer (19) sich bis über den Gelenkbolzen (11) hinaus erstreckt und Vertikalbohrungen (20) zur Durchführung des Gelenkbolzens (11) im Gleitsitz aufweist.
  9. 9. Sichorheitsvorderbacken nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde des Schraubbolzens (13) unmittelbar mit einem Gegengewindeboreich (15') der Zugstange (12) in Eingriff steht.
  10. 10. Sicherheitsvorderbacken nach einem der Ansprüche 1 oder 2 und 5> dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkbolzen (11) axial unverschiebbar an der Zugstange (12) festliegt und axial verschiebbar in Bohrungen (21) des Sohlenhalters (14) geführt ist.
  11. 11. Sicherheitsvorderbacken nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegengewinde (15") ar" Gelenkbolzen (11) vorgesehen ist und die Gewindebereiche des Schraubbolzens (13) sich radial bis zu dem Gegengewinde (1 511) erstrecken.
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    BAD ORIGINAL
DE19792904660 1979-02-07 1979-02-07 Sicherheitsvorderbacken bei einer skibindung Withdrawn DE2904660A1 (de)

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AT0785279A AT371354B (de) 1979-02-07 1979-12-12 Sicherheitsvorderbacken bei einer skibindung
JP17399979A JPS55106177A (en) 1979-02-07 1979-12-27 Toe unit of safety ski binding
US06/114,590 US4286801A (en) 1979-02-07 1980-01-23 Safety toe unit for a ski binding

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US4286801A (en) 1981-09-01
AT371354B (de) 1983-06-27
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