DE2904660A1 - Sicherheitsvorderbacken bei einer skibindung - Google Patents
Sicherheitsvorderbacken bei einer skibindungInfo
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- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
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- A63C9/08—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
- A63C9/085—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with sole hold-downs, e.g. swingable
- A63C9/08535—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with sole hold-downs, e.g. swingable with a mobile body or base or single jaw
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- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
290A660
Die Erfindung betrifft einen Sicherheitsvorderbacken bei einer Skibindung mit einem auf dem Ski zu befestigenden Bin-■dungsgohäuse,
einem an dem zur Schuheinspannstelle hin gelegenen Ende dec Gehäuses schwenkbar gelngerten Sohlenhaltor,
der einen sich senkrecht erstreckenden Schraubbolzcn frei
drehbar, aber axial unverschiebbar trägt, einer im Gehäuse angeordneten durch eine Feder vorgespannten Zugstange, welche
sich durch eine sie in Hohenrichtung festlegende j seitlich
.jedoch ipieljbelassende Öffnung im Gehäuse zum Sohlenhalter
erstreckt und an diesem um eine senkrechte Achse schwenkbar angelenkt ist, und mit beidseits der llittellängsachse
liegenden Berührungsflächenpaaren zwischen Sohlcnhalter
und Gehäuse, welche zwei Schwenkachsen zu beiden Seiten der Mittellängsachso bestimmen, um jeweils eine von denen der Soh-Ienhaltc5r
unter Ausziehen der Zugstange und Trennung der Berührungsflächen dos ."jeweils anderen' Berührungsflächenpasres
seitlich ausschwenkbar ist.
Bei einem vorbekannten Sicherheitsvorderbacken mit gegen Federkern
Tt seitlich ausschwenkbarem Sohlenhalter (DJC-AS 2 259 916)
wird bei einer Betätigung des Schraubbolzens der Sohlenhslter einschließlich des vorderen Endes der Zugstange auf-und abbewegt.
Der Schraubbolzen ist in einer vertikalen Gewindebohrung
des Sohlenhalters angeordnet und muß dementsprechend in dem Schwenkbereich entsprechenden Ausnehmungen des Gehäuses
geführt sein, was nicht nur bauliche Schwierigkeiten mit sich bringt, sondern auch dazu führt, daß die Auslösekraft durch
Verkleidungen zwischen dem Schraubbolzen und dem Gehäuse beeinflußt
werden kann. Auch muß das dem Schuh-zugewandte Ende der Zugstange entsprechend dem Höhenverstellungsbereich des
Sohlenhalters in Vertikalrichtung verschiebbar sein, was zu Verspannungen innerhalb der Kinematik führen kann.
Es ist auch schon bekannt geworden (DE-OS 2 359 490), den zur
Höheneinstellung dienenden Schraubbolzen gleichzeitig als Gelenk
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mmm π» aat
für dio Verbindung des Sohlenhalters mit der Zugstange zu verwenden.
Dies bringt ,jedoch den Nachteil mit sich, daß der der
Höhenverstellung dienende Schraubbolzen ständig unter der Kraft der Auslösefeder steht. Dadurch ist dar; Gewinde einem
erhöhten Verschleiß ausgesetzt, und infolge der Relativbewegung
zwischen der federbelasteten Zugstange und der Höhonverstellschraube
ist eine Selbstverstellung des Ilöhenverstellmcchanismus
nicht auszuschließen.
Schließlich ist es schon bekannt (DE-OS 2. l>58 339), den Sohlenhalter
zweiteilig auszubilden, wobei der eine Sohlenhalterteil
über einen Gelenkbolzon lediglich verschwenkbar mit dom der
Schuheinspannstelle zugewandten Ende der Zugstange verbunden ist, während der mit dem Schuh in Eingriff tretende Sohlenhalterteil
relativ zu dem anderen Teil durch einen Schraubbolzen höhonverstellt werden kann. Hierdurch wird zwar der Schraubbolzen
nicht durch die Auslösekräfte beaufschlagt, doch ist die
zweiteilige Ausbildung des Sohlenhalters fertigungstechnisch und montagemäßig aufwendig, insbesondere was den Bereich der
Verstellung dos mit der Sohle in Eingriff kommenden Sohlenhaltorteils
gegenüber dem die Kippkanter, tragenden Sohlenhaltcrteil
anbetrifft.
Dan Ziel der Erfindung besteht darin, einen Sicherheitsvorderbacken
der durch den Oberbegriff des Anspruchs 1 gekonnzeichneten
Gattung zu schaffen, welcher baulich einfach aufgebaut, fertigungs-
und montage freundlich sowie kostengünstig ist und bei dem der Schraubbolzen frei von den Kräften der Auslösekinematik
ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die
Zugstange über einen parallel zu dem Schraubbolzen angeordneten Gelenkbolzen in Höhenrichtung verschiebbar unmittelbar an
dem Sohlonhalter ängelenkt ist und der Schraubbolzen über eine
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Gewindeverbindung an die Zugstange angeschlossen ist und so lediglich die Höhenlage des Sohlenhalters bestimmt, jedoch
nicht von den auf die Zugstange wirkenden Federkräften beaufschlagt ist. Bevorzugt sind dabei der Gelenkbolzen und der
Schraubbolzen auf der Kittellängsachse hintereinander mit geringem Spiel angeordnet. Da die Zugstango im skifesten Gehäuse
nach oben und unten abgestützt ist und somit in ihrer Höhenlage unverändert bleibt, bewegt sich bei einer Drehung des
Höhenverntell-Schraubbolzens dieser relativ zur Zugstange nach
oben odor unten und nimmt dabei den Sohlenhalter rait, ohne daß er von den Kräften der Auslösefeder beaufschlagt wird. Die bauliche
Ausgestaltung ist dabei äußerst einfach, weil lediglich zwei in der Herstellung und Montage wenig aufwendige Standardbauteile,
nämlich ein glattzylindrischer Gelenkbolzon und ein Schraubbolzen mit irgendeinem Gegengewindeteil verwendet
werden müssen. Anordnung und Unterbringung dieser einfachen
Bauteile im Sohlenhalter sind unproblematisch.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Gelenkbolzen axial unverschiebbar
im Sohlenhalter festliegt und relativ zur Zugstange vertikal verschiebbar ist. Dabei ist der Gelenkbolzen zweckmäßigerweise
in einer Bohrung am Ende der Zugstango vertikal gleitend geführt. Auf diese V/eise braucht der Gelenkbolzen
bei der Montage lediglich in die für ihn vorgesehenen Öffnungen im Sohlenhalter bzw. der Zugstange eingeschlagen zu werden.
äin äußerst einfacher Aufbau wird dadurch verwirklicht, daß
der Gelenkbolzen und der Schraubbolzon in dem gleichen Hohlraum innerhalb dos Sohlenhalters angeordnet sind. Diese Ausführungsform
ist auch montagemäßig von besonderem Vorteil.
Eine vorteilhafte praktische Ausführungsform kennzeichnet sich 'dadurch, daß auf dem Gewindeteil des Schraubbolzens ein mit
einer Innengewindebohrung versehener Mitnehmer relativ zum
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Sohlenhalter höhenverschiebbar, aber nicht verdrehbar angeordnet
ist, welcher mit der Zugstange in Höhenrichtung formschlüssig
gekuppelt ist. Der Mitnehmer kann dabei die Zugstange
oben und unten übergreifen. Eine noch bessere Führung des Mitnehmers wird dadurch erzielt, daß er sich bis über
den Gelonkbolzen hinnus erstreckt und Vertikalbohrunrcn zur
Durchführung des Gelenkbolzens im Gleitsitz aufweist.
Noch einfacher kann der Erfindungsgedanke dadurch verwirklicht werden, daß das Gewinde des Schraubbolzens unmittelbar mit
einem Gegengewindebereich der Zugstange in Eingriff steht.
Schließlich ist es grundsätzlich auch möglich, daß der Gelenkbolzen
axial unverschiebbar an der Zugstange festliegt und axial
verschiebbar in Bohrungen des Sohlenhalters geführt ist. Das Gegengewinde kann dabei am Gelenkbolzen vorgesehen sein, wobei
die Gewindobereiche des Schraub/bolzens sich radial bis zum Gegengewinde
erstrecken.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der
Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
Figur 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Sicherheitsvorderbackens,
Figur 2 eine teilweise geschnittene Draufsicht des Gegenstände!,
der Fig. 1 zur einen Seite der llittellängsachse,
Figur 3 eine teilweise geschnittene Teil-Seitenansicht
einer weiteren Ausführungsform des orfindungsgemäßen
Sieherheitsvorderbackens,
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Figur 4 eine teilweise geschnittene Draufsicht des Gegenstandes der Fig. 3 zur einen Seite der Mittellängsachse 17,
Figur 5 eine teilweise geschnittene Teil-Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform und
Figur 6 eine teilweise geschnittene Teil-Seitenansicht einer vierten möglichen Ausführungsform.
Nach Fig. 1 ist in einem Gehäuse 22 eine Schraubendruckfeder 23
angeordnet, die mit ihrem vom Sohlenhalter 14 abgewandten Ende
ein axial verstellbares Widerlager 24 beaufschlagt, das auf einer
sich in Skilängsrichtung durch das Gehäuse 22 erstreckenden Zugstange 12 sitzt. Die Zugstange 12 verläuft durch eine Führungsbohrung 25 hindurch in Richtung zum Sohlenhalter 14. Die Bohrung
25 im Gehäuse 22 legt die Zugstange 12 in Höhenrichtung fest, ermöglicht jedoch die bei einer Seitenauslösung erforderliche
seitliche Ausweichbewegung der Zugstange 12.
An ihrem über das Gehäuse 22 hinausstehenden Ende erstreckt sich
die Zugstange 12 in den einseitig offenen Hohlraum 18 des Sohlenhalters
14. Sie ist dort durch einen sich vertikal durch eine Bohrung 16 erstreckenden Gelenkbolzen 11 mit dem Sohlenhalter 14
verbunden. Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 ist der zylindrisch ausgebildete Gelenkbolzen 11 an beiden Enden in entsprechenden
Paßbohrungen des Sohlenhalters 14 drehbar gelagert und wird von unten durch die auf dem Schraubbolzen 13 angebrachte
Nietscheibe gehalten. Der Gelenkbolzen 11 kann aber auch unverdrehbar
und unverschiebbar in den Paßbohrungen des Sohlenhalters 14 gelagert sein. Innerhalb der Bohrung 16 am Ende der Zugstange
12 kann sich 'der Gelenkbolzen 11 jedoch in Höhenrichtung verschieben und auch verdrehen.
Unmittelbar hinter dem Gelenkbolzen 11 in Richtung auf die Schuheinspannstelle
26 zu ist im Sohlenhalter 14 ein Schraubbolzen 13 drehbar, aber in Höhenrichtung nicht verschiebbar angebracht.
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Der Kopf 13' des Schraubbolzen 13 erstreckt sich bis zur Oberflache
den Sohlonh-iltors U<s go daß er zwecks Verstellung von
außen zugänglich ist»
Auf den Schraubbo3sen 13 ist innerhalb dec. Hohlraumes 18 ein
Mitnehmer 19 untergebracht, welcher eine Innengewindebohrung
15 trä-;b, in die der Gewinde beil dec Schraubbolzens 13 einge-?
schraubt ißt. Ebenso vvio die Zugstango 12 hat auch der iiitnehmer
19 innerhalb dos Hohlräumen 18 einen Höhenbowogungsbereich,
welcher dom Ilühonverstellbereich entspricht.
Der Mitnehmer 19 weist in Richtung zum Golenkbolzcn 11 zwei
gabelförmige Vorsprünge 19' auf, welche die Zugstange 12 oben
und unten formechlüssig übergreifen. Nach Fir:. 2 sind der Gelonkbolzen
11 und der Schraubbolzen 13 auf der MittellängsachsG
17 des Backens angeordnet.
Durch die Kraft der Auslöse feder 27) wird der Sohlenhaltor 1/j.
nach FIr1I 2 über Borührungoflächenpaare 2? ger-:on das Gehäuse 22
gezogen. Die Borührun;;.'jflächenpaaro 27, von denen sich jev/eila
eines auf einer Seite der Mittellängsachso 17 befindet, definieren
Z'.voi vertikale Schnenkachcon, um die der Sohlcnhalter 14
entweder nach rechts oder links ausschv.'enkbnr 1st, wie das im einzelnen aus der DIü-OS 2 5!58 339 hervorgeht.
Die Höhenvorst-Jllung des Sohlonhalters 1/+ relativ zum Ski bzw.
zum Gehäuse 22 erfolgt durch Verdrehen des Schraubbolzons 13 in der einen oder anderen Richtung. Hierbei bleiben die Zugstange
12 und der Mitnehmer 19 in vertikaler Richtung, in der aus Fig. 1 ersichtlichen Position, während der Sohlonhalter 1/f.
durch den Schrciubbolzen 13 nach oben oder unten mitgenommen
wird ο Der Gelenkbolzen 11 macht die Bewegung des Sohlenhalterg
Hf. in Hohenrichtung ebenfalls mit9 wobei er innerhalb der
Gleit3itzbohrung 16 auf- bsv;„ abgleitet.
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Eoi dor Ausführungsform nach den Fig. 3 und Ly greift das
Gewinde des Schraubbolzens I3 unmittelbar in ein an der
Stirnseite der Zugstange 12 vorgesehenes Keil-Gegengewinde
I51 ein. Der Mitnehmer 19 des Ausführungsbeispiels nach den
Fig. 1 und 2 entfällt hier also, so daß die Ausführungsforin
nach den Fig. 3 und Ly einfacher ausgebildet ist, was sich
zum Beispiel bei KindorSkibindungen vorteilhaft auswirkt.
Bei dom Ausführungsboispiol nach Fig. 5 übergreift der Mitnehmer
19 mit seinen gabelförmigen Enden I91 such den Gelenkbolzon
11. Die Enden 19' des Mitnehmers 19 besitzen Vertikal-Gleitsitsbolirungon
20 zum Hindurchführen des Golenkbolzens 11 ,
welcher auch innerhalb der Vertikalbohrung IG am Ende der Zugstange
12 vertikal gleiten kann.
Eοim Ausführungsboispiel nach Fig. 6 ist der Gelenkbolzen 11
im Ende der Zugstange 12 fest, dafür aber in den Bohrungen 21
dos Sohlenhalters \Ly in Höhenrichtung verschieb- und drehbar
eingeordnet. Der Schraubbolzen 13 kann analog wie bei den vorangehenden Ausführungcbeispielen auf das Ende der Zugstange 12
einwirken oder so, wie es in Fig. 6 dargestellt ist. Danach können
Gewindeteile 13" sich in radialer Pachtung bis zu Gogengewinden
15" an dem Gclonkbolzcn 11 erstrecken und mit diesem
in Eingriff stehen. Auch bei dioser Ausführungsform erfolgt
bei einer Verdrehung des Schraubbolzens 13 eine Höhenverstellung dos Sohlonhaltors 1i+, ohne daß der Ho.. . tollmechanismus
durch die Kräfbe der Auslöaefeder 23 beeinträchtigt wird.
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4.
L e e r s e ι f e
Claims (11)
- GRÄMKOW, MANITZ & FINSTERWALDVereinigte Raubeschlagfabriken
Gretsch^ Co. GmbHSiemensstraße Z\-?S) 72-50 Leonberg-EltingenS/Co-G 3293 München, den 7.2.1979Sicherheitsvorderbacken bei einer SkibindungPatentansprüche :f 1.)Sicherheitsvorderbacken bei einer Skibindung mit einem auf dem Ski zu befestigenden Bindungsgehäuse, einem an dem zur Schuheinspannstelle hin gelegenen Ende des Gehäuses schwenkbar gelagerten Sohlenhalter, der einen sich senkrecht erstreckenden Schraubbolzen frei drehbar, aber axial unverschiebbar trägt, einer im Gehäuse angeordneten durch eine Feder vorgespannten Zugstange, welche sich durch eine sie in Höhenrichtung festlegende, seitlich jedoch 5piel'belassende Öffnung im Gehäuse zum Schienhalter erstreckt und an diesem um eine senkrechte Aehso schwenkbar angelenkt ist,und mit beidseits der Mittellängsac.hsc liegenden Berührungsflächenpaaren zwischen Sohlenhalter und Gehäuse, welche zwei Schwenkachsen zu beiden Seiten der Hittellängsachse bestimmen, um jeweils eine von denen der Sohlenhalter unter Ausziehen der Zugstange und Trennung der0-30033/0277°l*!"~tNa· W· G"»ÄMKOW DR. O. MANlTZ- D1PL.-1NG. M. FINSTERWALD ZENTRALKASSE BAYER, VOLKSBANKENSTUTTGART SO. (BAD CANNSTATTI 8 MÖNCHEN 22. ROBERT-KOCH-STRASSE t MÖNCHEN. KONTO-NUMMER 72SEELBERGSTR. a3/2S.TEL.(O7ll!S6726! TEL. (089. 22 42 11 · TELEX S-20672 PATMF POSTSCHECK, MÖNCHEN 77062-805Berührungsflächen des jeweils anderen Berührungsflächenpaares seitlich ausschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstange (12) über einen parallel zu dem Schraubbolzen (13) angeordneten Gelenkbolzen (11) in Höhenrichtung verschiebbar unmittelbar an dem Sohlenhalter (Hf.) angelenkt ist und der Schraubbolzen (13) über eine Gewindeverbindung (15» 15', 15") an die Zugstange (12) angeschlossen ist und so lediglich die Höhenlage des Sohlenhalters (14) bestimmt, jedoch nicht von den auf die Zugstange (12) wirkenden Federkräften beaufschlagt ist. - 2. Sicherheitsvorderbacken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkbolzen (11) und der Schraubbolzen (13) auf der Mittellängsachse (17) hintereinander mit geringem Abstand angeordnet sind.
- 3. Sieherheitsvorderbacken nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkbolzen (11) axial unverschiobbar im Sohlenhalter (1if) festliegt und relativ zur Zugstange (12) vertikal verschiebbar ist.
- .'i. Sicherheitsvardorbacken nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkbolzen (IT) in einer Bohrung (16) am Ende der Zugstange (12) vertikal gleitend geführt ist.
- 5. Sicherheitsvorderbacken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich.net, daß der Gelenkbolzen (11) und der Schraubbolzen (13) in dem gleichen Hohlraum (18) innerhalb des Sohlenhalters (1if) angeordnet sind.
- 6. Sicherheitsvorderbacken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennze ichnet, daß auf dem030033/0277_ 3 —Gewindeteil des Schraubbolzens (13) ein mit einer Innengewindebohrung (15) versehener Mitnehmer (19) relativ zum Sohlenhalter (14) höhenverschiebbar, aber nicht verdrehbar angeordnet ist, welcher mit der Zugstange (12) in Höhenrichtung formschlüssig gekuppelt ist.
- 7. Sicherheitsvorderbacken nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (19) die Zugstange (12) oben und unten übergreift.
- 8. Sicherheitsvorderbacken nach Anspruch 7, dadurch g e kennzeichnet, daß der Mitnehmer (19) sich bis über den Gelenkbolzen (11) hinaus erstreckt und Vertikalbohrungen (20) zur Durchführung des Gelenkbolzens (11) im Gleitsitz aufweist.
- 9. Sichorheitsvorderbacken nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde des Schraubbolzens (13) unmittelbar mit einem Gegengewindeboreich (15') der Zugstange (12) in Eingriff steht.
- 10. Sicherheitsvorderbacken nach einem der Ansprüche 1 oder 2 und 5> dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkbolzen (11) axial unverschiebbar an der Zugstange (12) festliegt und axial verschiebbar in Bohrungen (21) des Sohlenhalters (14) geführt ist.
- 11. Sicherheitsvorderbacken nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegengewinde (15") ar" Gelenkbolzen (11) vorgesehen ist und die Gewindebereiche des Schraubbolzens (13) sich radial bis zu dem Gegengewinde (1 511) erstrecken.030033/0277BAD ORIGINAL
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Legal Events
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