DE2904174C2 - Elektrische Anzündeinheit - Google Patents

Elektrische Anzündeinheit

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DE2904174C2
DE2904174C2 DE19792904174 DE2904174A DE2904174C2 DE 2904174 C2 DE2904174 C2 DE 2904174C2 DE 19792904174 DE19792904174 DE 19792904174 DE 2904174 A DE2904174 A DE 2904174A DE 2904174 C2 DE2904174 C2 DE 2904174C2
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electrical
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Werner 2804 Lilienthal Koch
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Heko - Elektronik & Co Kg 2804 Lilienthal De GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B3/00Blasting cartridges, i.e. case and explosive
    • F42B3/10Initiators therefor
    • F42B3/12Bridge initiators
    • F42B3/121Initiators with incorporated integrated circuit
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B3/00Blasting cartridges, i.e. case and explosive
    • F42B3/10Initiators therefor
    • F42B3/18Safety initiators resistant to premature firing by static electricity or stray currents
    • F42B3/188Safety initiators resistant to premature firing by static electricity or stray currents having radio-frequency filters, e.g. containing ferrite cores or inductances

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Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Zündeinrichtung zum Zünden von festen und flüssigen Treibstoffen, mit einem Träger, in welchen hintereinander eine Steckverbindung, eine Schutzschaltung zum Abschirmen von hochfrequenter Einstrahlung und eine Zündpille angeordnet sind, wobei der Träger mit seiner Außenform an den Einbauort in dem zu zündenden Gegenstand atigepaßt ist.
Aus der DE-AS 12 21947 ist eine derartige Zündeinrichtung bekannt, hei welcher die Elemente der Zündpiile, nämlich Zündlac' ng und Glühfaden, sowie die Schutzschaltung in einer zentralen Bohrung unmittelbar an die Wandung des Trägers angrenzend untergebracht sind. Für die verschiedenen Anwendungsfälle, bei denen jeweils unterschiedliche Trägerquerschnitte Verwendung finden, müssen daher jeweils vollständig montierte Zündeinrichtungen zur Verfügung gehalten werden.
Aus der DE-OS 24 55 903 ist ferner eine elektrische Zündeinrichtung bekannt, bei welcher die Schutzschaltung vor der Zündpille als elektrischer Tiefpaß ausgebildet ist, der Kondensatoren und Widerstände enthält.
Aufgabe der Erfindung ist es. die elektrische Zünüeinrichlung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß die Herstellung der Zündeinrichtungen mit je nach Anwendungsfall unterschiedlichen Parametern wesentlich vereinfacht wird.
Diese Aufgabe wird bei der Zündeinrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schutzschaltung und die Zündpille in ein zusätzliches, rohrförmiges, an einem Ende geschlossenes Metallgehäuse eingefaßt sind und eine separate, in den Träger einschiebbare Anzündeinheit bilden, die im offenen Ende des Mctallgeha'uses Steckerbuchsen aufweist, welche über entsprechende Steckerstifte des Trägers steckbar sind.
, Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, "daß die aus Schutzschaltung und Zündpille bestehende K. Anzündeinheit und der Träger voneinander getrennt ff hergestellt und gelagert werden können und sich zur % Herstellung einer speziellen Zündeinrichtung für den betreffenden Anwendungsfall kombinieren und zusammenbauen lassen. Dadurch wird eine flexiblere Verwendbarkeit sowie günstigere Lagerhaltung erzielt. ;
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche gekennzeichnet.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen Träger der elektrischen Zündeinrichtung,
Fig.2 einen Längsschnitt durch einen Teil der Zündeinrichtung.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch den Träger 20 der elektrischen Zündeinrichtung. Der Träger 20 besteht aus einem Metallrohr 26. welches ein Außengewinde trägt und an einem offenen Ende eine Ausnehmung 28 in der Rohrwandung enthält. An dem geschlossenen Ende des Rohrs 26 ist eine Steckdurchführung 22, 24 vorgesehen. Die Steckdurchführung 22, 24 enthält zwei parallele Steckerstifte 24. die in vorgegebenem Abstand voneinander einen vorgegebenen Abstand in den Innenraum 25 des Rohrs 26 hineinragen, mittels einer Glas- oder Keramikmasse 2 am Rohr befestigt sind, und sich eine vorgegebene Länge in den Außenraum des Rohrs 26 erstrecken.
F i g. 2 zeigt einen Querschnitt durch die Zündeinrichtung ohne den Träger 20. Ein metallisches Gehäuse 4,5 besitzt einen einstöckigen Rohrabschnitt 4, der an einem Ende mit einer Endwand 5 geschlossen ist. Der Endwand 5 benachbart ist eine Zündpille 2 in das Metallgehäuse 4, 5 eingesetzt, die einen zylinderiormigen Mantel besitzt, der eine Übertragungspulverladung umschließt. An dem der Endwand 5 abgewandten Ende der Zündpille 2 sind zwei Steckerstifte 9 angebracht, die mit dem Glühfaden 8 in der Zündpille 2 verbunden sind. Im Metallgehäuse 4,5 befindet sich neben der Zündpille 2 ein Tiefpaßfilter 3, das eine jr-Schähung mit einer im Längszweig angeordneten Induktivität 13 und je einem vor und hinter der Induktivität 13 liegenden Kondensator 12 als Querzweig enthält. An mdem der Zündpille 2 zugewandten Ende besitzt das Tiefpaßfilter 3 eine Stützplatte 11, in die zwei den Steckerstiften 9 entsprechende Steckerbuchsen 10 eingelassen sind, wobei eine Steckerbuchse elektrisch mit dem Metallge-
hiiuse 4, 5 und die andere Sieckerbuchse 10 mi! dem Ldngs/weig des Tiefpallfilicrs 3 verbunden ist. An dem dzr Zündpille 2 abgewindten Knde des Tiefpasses 3 ist an Jen Tiefjijß ein Vorwideisumd 15 .^geschlossen,der die gewünschte Linfügungsdiimpfung /wischen dem füngüng der Zündeinrichtung I und dem Glühfaden 8 erzeugt. Der andere Anschluß des Vorwidcrslandcs 15 ist mit einer Steckerbuchse 18 verbunden, die in einer vorderen Siüt/pluttc 17 um offenen finde des Metallgehäuses 4, 5 angeordnet ist. Die Stützplaiie 17 enthält eine weitere jieckerbuclise 18. die sich parallel zur ersten Steckerbuchst· 18 in das Metallgehäuse 4,5 hinein erstreckt und elektrisch mit dem Metallgehäuse 4, 5 verbunden ist. Zwischen den .Steckerbuchsen 18 liegt ein Überspannungsableiter 16.
Die Steckerbuchsen 18 in der Stützplatte 17 sind derart bemessen und angeordnet, daß sie sich über die Steckerslifte 24 innerhalb des Innenraumes 25 des Tragers 20 schieben lassen, der in Fig.2 dargestellte Ted Tder-Zundeinrichlung ib-den Innenräum 25 des Tragers 20 eingesetzt wird. Um sicherzustellen, daß "beim Einsel/en in den Träger 20 keine Polvertauschung stattfindet, weist die Stützplatte 17 eine Rastnase 17' auf, die in eine entsprechende Ausnehmung innerhalb des Isoldtorgehäuses 6 paßt, in welches das Metallgehäuse 4,5 eingesetzt wird. Dadurch ist eine definierte Lage der Sicckerbuchsen 18 relativ zu dem isoliergehäuse 6 verwirklicht. Das Isoliergehäuse 6 enthält an seinem hinteren Ende ebenfalls eine Rastnase 7, die in eine entsprechende Ausnehmung 28 im Ir.jger 20 einraste!, der in f-"ig. 2 dargestellte Teil 1 der Zündeinrichtung in den Triiger 20 richtig eingesetzt ist. Die Rastnase 7 stellt sicher, daß bei falscher Winkellage deb Teils 1 gegenüber dem Träger 20 keine Steckverbindung mit den Sterkersliflen 24 möglich is!.
Die Zündpille 2 stell! eine vom Tiefpaßfilter 3 sowie dem Überspannungsableiter 16 und dem Vorwiderstaiiu i5 getrennte Einheit dar. Das Tiefpaßfilter 3 bildet mit dem Überspannungsableiter 16 und dem Vorwiderstand 15 eine Baueinheit, die endseilig durch die Stülzplatten 11 und 17 begrenzt ist, in denen je ein Paar Steckerbuchsen 9 bzw. 18 parallel zur Achse des Metallgchäuses 4, 5 ausgerichtet sind. Einzelne ßauefe-
i^ mente. /.. B. der Überspannungsableiter 16 sowie der Vorw'derstand 15 sind durch eine Gießharzfüllung zwischen den Stützplalten 11 und 18 eingegossen.
Das Isoliergehäuse 6 ist an einer Stelle 6' durchbrochen, um einen dünnen flexiblen elektrischen Leiter 19,
20vder mit dem Metallgehäuse 4, 5 verbunden ist, nach außen zu führen. Der flexible Leiter 19 soll eine zusätzliche Verbindung des Metallgehäuses 4, 5 mil einem auf Massepotential liegenden Teil, ζ Β. dem Träger 20, ermöglichen. Vor dem endgültigen Einbau der Zündeinrichtung 1 in den Träger 20 wird der flexible Leiter 19 mit einer Isolationsschicht, z. B. einem Schrumpfschlauch, abgedeckt, der auch als Schriftfeld dienen kann-
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    I, Elektrische Zündeinrichtung zum Zünden von festen und flüssigen Treibstoffen, mit einem Trager. in welchen hintereinander eine Steckverbindung eine Schutzschaltung zum Abschirmen von hochfrequenter Einstrahlung und eine Zündpille angeordnet sind, wobei der Träger mit seiner Außenform an den Einbauort in dem zu zündenden Gegenstand to angepaßt ist. dadurch gekennzeichnet, dal die Schutzschaltung (3) und die Zündpille (2) in ein zusätzliches, rohrförmiges. an einem Ende geschlossenes Metallgehäuse (4, 5) eingefaßt sind und eine separate, in den Träger (20) einschiebbare Anzündeinheit (1) bilden, die im offenen Ende des Metallgehäuses (4, 5) Stecherbuchsen (18) aufweist, welche über entsprechende Steckerstifte (24) des Träger (20) steckbar sind.
  2. 2. Elektrische Zündeinrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrabschnitt (4) und die Endwand (5) des Metaflgehäuses (4, 5) der Anzündeinheit (1) aus einem Metall hoher Permeabilität bestehen.
  3. 3. Elektrische Zündeinrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrabschnitt (4) und die Endwand (5) des Metallgehäuses (4, 5) der Anzündeinheit (1) einstückig ausgebildet sind.
  4. 4. Elektrische Zündeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallgehäuse (4, 5) der Anzündeinheit (1) in eine Isolatorhüise (6) einsetzbar ist, die mindestens eine äußere Rastnase (7) zum winkelorienlierten Einsetzen in den Träger (20) aufweist, und daß eine die Steckerbuchsen (18) haltende Stützplatte (17) an ihrem Umfang eine Rastnase (IT) aufweist, die beim winkelorientierten Einsetzen der Stützplatte (17) in das Metallgehäuse (4, 5) der Anzündeinheit (1) in eine Ausnehmung der Isolatorhülse (6) einrastet.
  5. 5. Elektrische Zündeinheit nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallgehäuse (4, 5) der Anzündeinheit (1) über einen flexiblen elektrischen Leiter (19) mit Masse verbindbar ist.
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