DE3032338A1 - Elektrische zuendvorrichtung - Google Patents

Elektrische zuendvorrichtung

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DE3032338A1
DE3032338A1 DE19803032338 DE3032338A DE3032338A1 DE 3032338 A1 DE3032338 A1 DE 3032338A1 DE 19803032338 DE19803032338 DE 19803032338 DE 3032338 A DE3032338 A DE 3032338A DE 3032338 A1 DE3032338 A1 DE 3032338A1
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Sven-Erik Karlskoga Bratt
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Saab Bofors AB
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Bofors AB
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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B3/00Blasting cartridges, i.e. case and explosive
    • F42B3/10Initiators therefor
    • F42B3/18Safety initiators resistant to premature firing by static electricity or stray currents
    • F42B3/188Safety initiators resistant to premature firing by static electricity or stray currents having radio-frequency filters, e.g. containing ferrite cores or inductances

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  • Reciprocating, Oscillating Or Vibrating Motors (AREA)
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Description

GLAWE1 DELFS, MOLL & PARTMER
Aktiebolaget Bofors S-6 91 80 Bofors
Schweden
Elektrische Zündvorrichtung
PATENTANWÄLTE ZUCifcl ASSENE VERTRETER BEIM EUROPAISCHEN PATENTAMT
RICHARD GLAWE DR-ING
WALTER MOLL DIPL -PHYS DR RER NAT OFF BEST DOLMETSCHER
8000 MÜNCHEN POSTFACH 162 LIEBHERRSTR 20 TEL (089)22 6548 TELEX 5 22 505 SPEZ
KLAUS Dt LFS DIPL ING
ULRICHMENGDEHL DIPL-CHEM DR RER NAT
HEINRICH NIEBUHR DIPL-PHYS DR PHILHABIL.
2000 HAMBURG POSTFACH 25 ROTHENBAUM-CHAUSSEE TEL (040)4102008 TELEX 212 921 SPEZ
MÜNCHEN A 08
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrische Zündvorrichtung, die einen Draht, eine Zündladung,die
durch Wärme zündbar ist, welche durch durch den Draht geführten elektrischen Strom erzeugt wird, und ein Hochfre-5 quenzfilter aufweist, um die Zündvorrichtung gegen unbeabsichtigtes Zünden durch elektromagnetische Felder oder
statische Elektrizität zu schützen.
Durch die GB-PS 1 488 893 ist bereits eine derartige 10 Zündvorrichtung bekannt. Diese Zündvorrichtung ist insbesondere zum Starten eines chemischen Kraftstoffmotors ge-
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eignet und aus einem Material gebaut, welches gegen die Belastung durch den Druck und die Temperatur, die im Druckgefäß des chemischen Kraftstoffmotors ansteigen, widerstandsfähig ist. Die Zündvorrichtung ist weiterhin gegen unbeabsichtigtes Zünden durch elektromagnetische Felder und statische Elektrizität geschützt, in dem die Zuführdrähte über Hochfrequenzfilter mit dem Draht verbunden sind, wobei die Zuführdrähte zusammen mit einem nicht linearem Bipol parallel zu den Hochfrequenzfiltern und dem Draht geschaltet sind und einer der Zuführdrähte mit dem Gehäuse verbunden ist. Die mit den Filtern und dem nicht linearen Bipol versehene Zündvorrichtung ist weiterhin von einem gemeinsamen Metallgehäuse umschlossen.
Ein Nachteil dieser Zündvorrichtung besteht jedoch darin, daß ein vergleichsweise großer Raum erforderlich ist, da alle elektrischen Bauteile in einem separaten voluminösen Raum oder "Becher", der auf der Zündvorrichtung selbst angeordnet ist, untergebracht sind und darin, daß viele Lötungen erforderlich sind, um die Zuführdrähte über die Filter mit den Anschlüssen zu verbinden.
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Selbst wenn eine der in der GB-PS 1 488 893 gezeigten Ausführungsformen einen einfacheren mechanischen Aufbau (koaxial mit nur einem Anschluß) aufweist, wird hierdurch nicht das Problem gelöst, wie der mechanisehe Aufbau einer Zündvorrichtung mit zwei separaten Anschlußfahnen erleichtert werden kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine derartige elektrische Zündvorrichtung zu schaffen, bei der die bestehenden Anforderungen wie Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Zünden erfüllt werden und die verglichen mit den bisher bekannten Zündvorrichtungen jedoc ι einen einfacheren und kompakteren mechanischen Aufbau aufweist.
Die vorliegende Zündvorrichtung hat vom Standpunkt der Herstellung aus gesehen einen großen Vorteil, da verglichen mit der bisher bekannten Zündvorrichtung weniger Lötstellen erforderlich sind und da scheibenförmige Kondensatoren eines neuen Typs verwendet werden können, es leichter ist, die Zündvorrichtung für verschiedene Anwendungszwecke auszubilden.
Gemäß der Erfindung weist die elektrische Zündvorrichtung zwei gerade und parallele Anschlußfahnen auf.
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die sich durch die ganze Zündvorrichtung erstrecken, um den Draht mit den Zuführdrähten und ein Hochfrequenzfilter mit einem Kondensator und einem Ferritelement, die für die zwei Anschlußfahnen gemeinsam sind, zu verbinden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der einzigen Figur beschrieben, die eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen elektrischen Zündvorrichtung zeigt.
Die in der Figur gezeigte elektrische Zündvorrichtung besteht aus einem zylindrischen Gehäuse 1 aus Metall, beispielsweise Stahl, in dem die Zündvorrichtung eingeschlossen ist. Durch diese Einkapselung wird verhindert, daß hochfrequente elektromagnetische Energie in die Zündvorrichtung eindringt und vorzeitig die Zündvorrichtung ausschaltet. Das Gehäuse besteht aus einem weiteren Teil 2, dem "Becher", und einem engeren Teil 3 der mit einem äußeren Gewinde 4 versehen ist, welches zusammen mit einem Schraubenzieherschlitz 5 am Endverschluß des Bechers 2 die Befestigung der Zündvorrichtung in der Wand beispielsweise im Druckgefäß eines chemischen Kraftstoffmotors erleichtert.
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Die Zuführdrähte 7, 7' für die Zündvorrichtung laufen durch die Endabdeckung 6 und sind an den Anschlußfahnen 8, 81 des Drahtes 9 festgelötet, an dem eine Zündmasse angeformt sein kann. Die Anschlußfahnen bestehen aus zwei geraden und parallelen Stiften, die sich sowohl mittig durch den Becher als auch durch den engeren Teil des Gehäuses erstrecken.
Um zu verhindern, daß der chemische Kraftstoffmotor belastet wird, wenn die direkt im Druckgefäß des Kraftstoffmotors befestigte Zündvorrichtung verwendet wird, sind die Anschlußfahnen in eine Hülse im engeren Teil 3 des Gehäuses eingegossen, die aus einem Material, beispielsweise Glas besteht, welches dem Druck und hohen Temperaturen widersteht.
Um unbeabsichtigtes Zünden durch elektromagnetische Energie, die die Zuführdrähte außerhalb der Zündvorrichtung betätigt, zu verhindern und um die Zündvorrichtung vor statischer Elektrizität zu schützen, sind •die Anschlußfahnen mit einem Hochfrequenzfilter versehen, welches aus einem Kondensatorelement 11 und einem Ferritelement 12 besteht, die beide die Anschlußfahnen umgeben.
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Im Gegensatz zu bisher bekannten elektrischen Zündvorrichtungen bei denen Anschlußfahnen oder Zuführungsdrähte mit getrennten Ferritelementen versehen sind, wird bei der vorliegenden Erfindung nur ein gemeinsames Ferritelement für die beiden Anschlußfahnen verwendet. Dies bedeutet, daß es nicht erforderlich ist, das Ferritelement wie bisher im Becher 2 anzuordnen. Stattdessen kann das Element im engeren Teil 3 des Gehäuses angeordnet sein, um zusammen mit dem gegen Druck und hohen Temperaturen widerstandsfähigem Material 10 eine Hülse für die beiden Anschlußfahnen zu bilden. Da im Becher 2 des Gehäuses kein Raum besetzt ist, wird dieser Teil nur für die Kondensatorelemente 11 verwendet, d.h. der Becher kann kleiner ausgebildet sein oder alternativ für weitere Kondensatorelemente 11', die durch die gestrichelten Linien in der Figur angegeben, Raum geben, falls dies gewünscht ist.
Das Kondensatorelement 11 besteht aus einem scheibenförmigen Element mit zwei mittig angeordneten Bohrungen für die zwei Anschiußfahnen 8, 81 und ist auf einem Dichtring beispielsweise aus Teflon, der auf der Oberfläche 14 des Bechers 2 ruht, montiert. Die Verwendung eines derartigen Kondensatortyps bedeutet, daß die Zündvorrichtung durch die Verwendung einer unterschiedlichen Anzahl von Kondensatorelementen, die auf-
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einander im Becher angeordnet sind leicht für verschiedene Anwendungsarten ausgebildet werden kann. Die Verwendung eines für die beiden Anschlußfahnen gemeinsamen Kondensatorelementes bedeutet, daß die Anschlußfahnen verglichen mit der bekannten Lösung, bei der jede Anschlußfahne mit einem getrennten Kondensatorelement versehen war, was bedeutet, daß die Anschluß fahnen im Becher voneinander getrennt: werden mußten, näher beieinander angeordnet sein können. Jetzt ist es möglich zwei gerade Fahnen zu verwenden, die sowohl durch den Becher als auch durch den engeren Teil des Gehäuses sich erstrecken. Der Raum oberhalb des Kondensators ist bevorzugt mit einer Dichtmasse ausgefüllt, um ein Eindringen von Feuchtigkeit in den Kondensator zu verhindern.
Ein anderer Vorteil der Verwendung eines gemeinsamen Kondensatorelementes für die beiden Anschlußfahnen besteht darin, daß das Element auch als eine wirksame Abschirmung gegen elektromagnetische Felder wirkt, die durch die Endabdeckung 6 in den Becher gelangen. Das Kondensatorelement 11 ist im Becher durch eine Lötung 15 positioniert. Die Lötung kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß an der äußeren Kante und
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der Hülse des Kondensatorelements ein Zinnring mit einem Lötmittel positioniert wird, der Becher dann aufgeheizt wird, bis das Zinn schmilzt und auf den Becher und das Kondensatorelement fließt. Die Lötung 15 kompensiert Spannungsänderungen die zwischen dem Becher und dem Kondensatorelement auftreten können .
Die elektrische Zündvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist mit einem Draht 9,einer zündladung, die durch die Wärme zündbar ist welche im Draht durch Hindurchleiten eines elektrischen Stromes erzeugt wird, zwei Anschlußfahnen 8, 8" zum Anschließen der Zuführdrähte 7, 71 an die Zündvorrichtung und den Draht und einem Hochfrequenzfilter versehen, um die Zündvorrichtung gegen zufälliges Zünden durch elektromagnetische Felder oder statische Elektrizität zu schützen. Das Gehäuse der Zündvorrichtung besteht aus einem weiteren Teil 2, dem "Becher" und einem engeren Teil 3 in dem die Anschlußfahnen 8, 81 in ein Material 10 eingegossen sind, welches gegen Druck und hohe Temperaturen widerstandsfähig ist. Die Zündvorrichtung hat durch die Verwendung eines Kondensators und Ferritelementes 11, 12 im Hochfrequenzfilter einen einfachen mechanischen Aufbau, wobei die Elemente für die beiden Anschlüsse gemeinsam sind, wobei das Ferritelement 12
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im engeren Teil 3 der Zündvorrichtung angeordnet ist, so daß dieses Element zusammen mit dem Material 10 als Hülse für die beiden Anschlußfahnen dient.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
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    1 . Elektrische Zündvorrichtung bestehend aus einem Draht, einer Zündladung / die durch die im Draht durch durchfließenden Strom erzeugte Wärme zündbar ist, zwei Anschlußfahnen um die Zuführdrähte mit der Zündvorrichtung und dem Draht zu verbinden, und einem Hochfrequenzfilter um die Zündvorrichtung gegen unbeabsichtigtes Zünden durch elektromagnetische Felder oder starische Elektrizitär zu schützen , dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußfahnen (8, 81) sich gerade und parallel durch die ganze Zünd-
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    BANK. DRESDNER BANK, HAMBURG, 4030448 (BLZ 20080000) · POSTSCHECK. HAMBURG 147607-200 (BLZ 20010020) · TELEGRAMM: SPECHTZIES
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    vorrichtung einschließlich einem weiteren Teil (2), dem Becher, der das Hochfrequenzfilter umschließt, erstrecken und daß das Hochfrequenzfilter wenigstens ein Kondensatorelement (11) und Ferritelement (12) aufweist, die für die zwei Anschlußfahnen (8, 81) gemeinsam vorgesehen sind.
  2. 2. Elektrische Zündvorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß zusätzlich zum weiteren Teil (2) ein engerer Teil (3) vorgesehen ist, der mit den, die Zündvorrichtung bildenden Teilen (4) versehen ist, wobei der engere Teil (3) ein gegen Druck und hohe Temperatur widerstandsfähices Material (10) aufweist, welches die Anschlußfahnen (8, 8') sind.
  3. 3. Elektrische Zündvorrichtung nach Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet , daß das Ferritelement (12) ebenfalls im engeren Teil (3) der Zündvorrichtung angeordnet ist und zusammen mit dem Material (10) als Hülse für die Anschlußfahnen (8, 8') dient.
  4. 4. Elektrische Zündvorrichtung nach Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet , daß der weitere
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    Teil (2) der Zündvorrichtung, der Becher, ein oder mehrere übereinander angeordnete scheibenförmige Kondensatorelemente (11, 11') und einen möglichen Raum oberhalb des obersten Kondensators (11'), der mit einer Dichtmasse ausgefüllt ist, aufweist.
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