DE2903470A1 - Einrichtung zur winkelausrichtung von koerpern, insbesondere flaschen und dosen - Google Patents

Einrichtung zur winkelausrichtung von koerpern, insbesondere flaschen und dosen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/06Devices for presenting articles in predetermined attitude or position at labelling station
    • B65C9/067Devices for presenting articles in predetermined attitude or position at labelling station for orienting articles having irregularities, e.g. holes, spots or markings, e.g. labels or imprints, the irregularities or markings being detected

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Description

  • Einrichtung zur Winkelausrichtung von Körpern, insbesondere
  • Flaschen und Dosen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Winkelausrichtung von Körpern, insbesondere Flaschen und Dosen, die sich auf um ihre Vertikalachse drehbaren Aufnahmen einer Förderbahn befinden, die sich in der Horizontalen longitudinal vorwärtsbewegt, mit einem Antrieb zum Drehen der Aufnahmen, einem Detektor zum Feststellen von auf den Körpern befindlichen Ausrichtmarken und einer vom Antrieb auslösbaren Bremse zum Anhalten der Aufnahmen in der gewünschten Winkelstellung.
  • Bei vielen Fertigungs- und Verarbeitungsvorgängen ist eine Winkelausrichtung von Flaschen, Dosen und anderen Körpern erforderlich. Lediglich als typisches Beispiel sei das Etikettieren von Weinflaschen erwähnt. Dabei ist es meist erforderlich, zwei oder drei Etiketten genau übereinander an der Flasche anzubringen, wobei die Anbringung nacheinander an verschiedenen Stationen erfolgt. Ein anderes Beispiel ist das Verkapseln von Sektflaschen.
  • Die Kapseln sind dabei meist mit einem Schriftzug versehen, der beim Anfalten der Kapseln nicht in einer Falte verschwinden darf; das bedeutet aber, daß zwischen der Vorrichtung zum Aufsetzen der Kapsel und der Vorrichtung zum Anfalten derselben eine Winkelausrichtung vorgenommen werden muß. Auch vor der Einbringung von Wein- oder Sektflaschen in automatische Verpackungsmaschinen müssen die Flaschen eine Ausrichtung erfahren, damit sie von den Greifern der Verpackungsmaschine so erfaßt werden, daß dann im verpackten Zustand beispielsweise alle Etiketten nach oben zeigen. Weiterhin ist eine winkelmäßige Ausrichtung erforderlich beim Etikettieren und Bedrucken von Dosen, etwa Konservendosen, beim automatischen Aufsetzen von unrunden Deckeln auf Gläser oder Dosen sowie bei vielen anderen ähnlichen Vorgängen. Zur Auffindung der gewünschten Winkelstellung geht man dabei -allgemein gesprochen- so vor, daß die Körper um eine Vertikalachse gedreht werden, daß ein Detektor die gewünschte Winkelstellung ermittelt und daß dann eine auf das Erkennungssignal des Detektors ansprechende Bremse den Körper in der ermittelten Winkelstellung festhält.
  • Die Detektoren können dabei auf bereits von Hause aus am Körper befindliche Marken ansprechen, beispielsweise ein mechanischer Taster auf das häufig an Cognacflaschen befindliche Glasrelief.
  • Befinden sich an den Körpern keine "natürlichen" Ausrichtmarken, dann werden solche Marken vorab angebracht, beispielsweise aufgedruckt. Im letzteren Fall werden dann meist fotoelektrische Detektoren zur Ermittlung dieser aufgedruckten Ausrichtmarken verwendet.
  • Ein bekanntes Verfahren zur Winkelausrichtung von Körpern besteht darin, daß die Körper während des Transports innerhalb einer Maschine gegen eine seitliche Führung mit beträchtlichem Reibungskoeffizienten gedrückt und an dieser Fläche abgerollt werden. Die so erzwungende Rotation ermöglicht, durch ein mitlaufendes Tastgerät die Ausrichtmarke zu erkennen und mit dem so gewonnenen Signal eine Bremse zu betätigen, welche die Rotation abbremst. Der Nachlauf der Rotationsbewegung ist dabei eine Funktion der im wesentlichen konstanten Bremszeit der Bremsvorrichtung und der Abrollgeschwindigkeit, die wiederum von der Maschinengeschwindigkeit proportional abhängig ist. Dies bedeutet aber, daß die Ausrichtgeschwindigkeit durch die Maschinengeschwindigkeit in starkem Maße negativ beeinflußt wird. Ein weiterer Nachteil ergibt sich dadurch, daß bei glatten und nassen Körpern ein unkontrollierbarer Schlupf auftritt.
  • Ein anderes bekanntes, häufig beim Ausrichten von Flaschen angewendetes Verfahren besteht darin, daß die Flaschen an ihrer zylindrischen Fläche durch eine Antriebsvorrichtung zum Rotieren gebracht werden. Die Drehzahl ist dabei von der Maschinengeschwindigkeit weitgehend unabhängig, sofern die Reibung zwischen Antriebseinheit und Flasche wesentlichM größer ist als zwischen der Flasche und der zum Auffangen der Reaktionskraft notwendigen Führung. Diese Bedingung läßt sich jedoch praktisch nur schwer erfüllen. Auch wirkt sich nachteilig aus, wenn die Flaschen sehr glatt und/oder naß sind. Weiterhin müssen bei kontinuierlich arbeitenden Maschinen mehrere Antriebsvorrichtungen mitlaufen, wobei ihre Energieversorgung über Schleifringe erfolgt. Findet dabei die Ausrichtung, wie häufig der Fall, in einem Einlaufstern statt, dann muß die Anzahl der Ausrichtantriebe der Teilungszahl des Einlaufsterns entsprechen, d.h. es sind vergleichsweise viele Ausrichtvorrichtungen und damit ein hoher technischer Aufwand erforderlich.
  • Schließlich ist es auch bekannt, die auszurichtenden Körper auf drehbare Aufnahmen zu stellen, welche Teil einer Förderbahn, etwa einer Maschinenkarusselbahn sind. Jede Aufnahme ist dabei mit einem eigenen Antrieb und einer Bremse versehen. Auch hier ist der technische Aufwand sehr hoch. Darüberhinaus aber ist auch die Ausrichtgenauigkeit nicht immer befriedigend. Der Grund dafür ist, daß die Bremsen gegen die Kraft des Rotationsantriebs arbeiten müssen, was lange Bremszeiten und/oder unkontrollierbare Schlupferscheinungen zur Folge hat.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung der eingangs erwähnten Art so zu verbessern, daß einerseits der technische Aufwand vermindert, andererseits die Exaktheit der Ausrichtung erhöht ist. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Drehantrieb ortsfest neben der Förderbahn angeordnet ist und einen die Aufnahmen der Förderbahn im wesentlichen punktförmig tangierenden Drehteil aufweist, dessen Drehgeschwindigkeit in Abhängigkeit von der Longitudinalgeschwindigkeit der Förderbahn steuerbar ist.
  • Bei der Erfindung ist also neben der Förderbahn ortsfest eine Antriebseinheit vorgesehen. Diese Antriebseinheit weist einen Drehteil auf, beispielsweise ein Reibrad, welches die sich vorbeibewegenden Aufnahmen der Förderbahn nur punktförmig berührt, den Aufnahmen also nur einen kurzen Drehimpuls erteilt. Damit wird erreicht, daß dann, wenn infolge eines Signals des Detektors die Bremse in Funktion tritt, die Aufnahme mit darauf befindlichem, auszurichtendem Körper nicht mehr in Verbindung mit dem Drehantrieb steht. Damit aber sind wesentlich geringere Bremskräfte erforderlich bzw. die Bremszeit kann beträchtlich verkürzt werden, die Schlupfgefahr ist vermindert und die Exaktheit erhöht. Nun hängt aber die Drehgeschwindigkeit der Aufnahmen und damit die Bremszeit nicht nur von der Drehgeschwindigkeit des Drehteils der Antriebseinheit ab,sondern auch von der Longitudinalgeschwindigkeit der Aufnahme im Zeitpunkt der Berührung durch den Drehteil. Um sicherzustellen, daß auch bei sich ändernder Longitudinalgeschwindigkeit der Förderbahn bzw. deren Aufnahmen die Bremszeit stets konstant bleibt, ist bei der Erfindung die Drehgeschwindigkeit des Drehteils der Antriebseinheit steuerbar, und zwar in Abhängigkeit von der Förderbahngeschwindigkeit.
  • Wird also beispielsweise während des Betriebs die Förderbahngeschwindigkeit vermindert, dann wird automatisch die Drehgeschwindigkeit des Drehteils der Antriebseinheit erhöht, mit der Folge, daß bei allen Förderbahngeschwindigkeiten die Aufnahmen dieselbe Drehgeschwindigkeit erhalten und so die Bremszeit stets konstant bleibt. Damit wird eine sehr hohe Ausrichtgenauigkeit erreicht.
  • Wesentlich ist darüberhinaus, daß nur ein einziger Drehantrieb erforderlich ist, der nacheinander jede Aufnahme beim Passieren der Antriebseinheit in Rotation versetzt.
  • Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 eine Skizze der wesentlichen Teile der Einrichtung in Seitenansicht, und Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf die Einrichtung.
  • Auf der Zeichnung ist mit 10 eine Förderbahn (Fig. 2) bezeichnet, welche eine Vielzahl von Aufnahmen 11 aufweisen; in Fig. 2 ist der Übersichtlichkeit halber nur eim einzige Aufnahme 11 gezeigt.
  • Die Aufnahmen 11 bestehen aus einem horizontalen Aufnahmeteller 11a und einer horizontalen Achse lib. Die Achse lib ist in Lagern 12a, 12b und 12c frei drehbar gelagert, kann jedoch durch eine Backenbremse 13 festgehalten werden. Der auszurichtende Körper, nämlich eine Flasche 14, steht auf dem Teller 11a der Aufnahme 11. Neben der Förderbahn 10 ist ein Drehantrieb 15 ortsfest angeordnet, der im wesentlichen aus einem Reibrad 15a und einem Antriebsmotor 15b besteht. Die Anordnung ist so getroffen, daß der Umfang des Reibrades 15a den Umfang des Aufnahmetellers 11a tangiert, wenn die Mittelpunkte des Reibrades 15a und des Aufnahmetellers 11a auf einer Geraden liegen, welche durch den Mittelpunkt der Förderbahn 10 hindurchgeht.
  • Die Einrichtung arbeitet folgendermaßen. Erreicht die sich mit Förderbahngeschwindigkeit vorwärtsbewegende, sich jedoch nicht drehende Aufnahme 11 den erwähnten Tangierungspunkt, dann erhält sie von dem vom Motor 15b angetriebenen Reibrad 15a einen kurzzeitigen Impuls, der die Aufnahme in Drehung versetzt. Unmittelbar hinter -in Richtung der Bahnbewegung gesehen- der Antriebseinheit 15 befindet sich ein üblicher Detektor (nicht gezeichnet), der bei Feststellung einer an der Flasche 14 befindlichen Ausrichtmarke die Bremse 13 auslöst. Die Bremse 13 stoppt dann die Drehbewegung der Aufnahme 11. Dabei kann die Bremszeit sehr kurz gehalten werden, weil zum Zeitpunkt des Auslösens der Bremse 13 die Aufnahme 11 sich nicht mehr in Verbindung mit dem Antrieb, also dem Reibrad 15a befindet.
  • Von wesentlicher Bedeutung ist, daß die Drehgeschwindigkeit des Motors 15b und damit des Reibrades 15a veränderbar ist, und zwar in Abhängigkeit von der Longitudinalgeschwindigkeit der Förderbahn 10. Dabei wird die Drehgeschwindigkeit des Antriebes 15b so gesteuert, daß sie im wesentlichen umgekehrt proportional der Longitudinalgeschwindigkeit der Förderbahn ist, also sich bei Verlangsamung der Förderbahn erhöht, bei schnellerem Lauf der Förderbahn erniedrigt. Genauer gesagt, die Drehgeschwindigkeit wird so gesteuert, daß die das Reibrad 15a tangierende Aufnahme stets dieselbe Drehgeschwindigkeit erhält, unabhängig davon, wie schnell die Förderbahn läuft. Die Verstellung der Drehgeschwindigkeit des Antriebs 15b kann auf unterschiedliche Weise erfolgen.
  • Handelt es sich beim Antrieb 15b tatsächlich um einen gesonderten Motor, etwa einen kleinen Elektromotor, dann wird seine Drehgeschwindigkeit über übliche elektrische Schaltelemente in Abhängigkeit von der Drehgeschwindigkeit des Antriebsmotors der Förderbahn gesteuert. Anstelle eines besonderen Antriebsmotors kann der Antrieb 15b auch das letzte Glied einer mechanischen Ubertragungseinrichtung sein, welche die Antriebskraft vom Hauptantriebsmotor der Förderbahn abzweigt, wobei die Übertragungseinrichtung entsprechende Übersetzungselemente enthält. Jedenfalls sollte die Drehgeschwindigkeit des Reibrades 15a so sein, daß die Aufnahme vor Auslösung der Bremse 13 ein bis zwei volle Umdrehungen durchführt; damit werden bezüglich Exaktheit die besten Ergeb-nisse erzielt.
  • Dadurch, daß den Aufnahmen 11 unabhängig von der Geschwindigkeit der Förderbahn 10 stets dieselbe Drehgeschwindigkeit erteilt wird, bleibt die Bremszeit der Bremse 13 immer konstant,und die Ausrichtung erfolgt in äußerst präziser Weise. Nun könnten sich zwar theoretisch noch kleine Bremszeit-Differenzen dann ergeben, wenn die auszurichtenden Körper 14 ein unterschiedliches Gewicht aufweisen. In der Praxis hat sich jedoch gezeigt, daß dieser Effekt im allgemeinen vernachlässigbar ist. In Extremfällen, etwa daß mit derselben Einrichtung zuerst leere Flaschen und dann volle Flaschen ausgerichtet werden sollen, ist es jedoch möglich, eine Anpassung durch Erhöhung bzw. Erniedrigung der Drehgeschwindigkeit des Antriebs vorzunehmen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE Einrichtung zur Winkelausrichtung von Körpern, insbesondere Flaschen und Dosen, die sich auf um ihre Vertikalachse drehbaren Aufnahmen einer Förderbahn befinden, die sich in der Horizontalen longitudinal vorwärtsbewegt, mit einem Antrieb zum Drehen der Aufnahme, einem Detektor zum Feststellen von auf den Körpern angebrachten Ausrichtmarken und einer vom Detektor auslösbaren Bremse zum Anhalten der Aufnahme in der gewünschten Winkelstellung, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehantrieb (15) ortsfest neben der Förderbahn (10) angeordnet ist und einen die Aufnahmen (11) der Förderbahn (10) im wesentlichen punktförmig tangierenden Drehteil (15a) aufweist, dessen Drehgeschwindigkeit in Abhängigkeit von der Logitudinalgeschwindigkeit der Förderbahn (10) steuerbar ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehteil des Drehantriebs (15) ein Reibrad (15a) ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß der Drehteil des Drehantriebs (15) ein zwischen zwei Rollen laufendes Band ist.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehrichtung des Drehteiles (15a) der Bewegungsrichtung der Förderbahn (10) entgegengesetzt ist.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehantrieb einen Motor (15b) aufweist.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehantrieb (15) ein Drehelement aufweist, das, vorzugsweise über ein Getriebe, mechanisch mit dem Antriebsmotor der Förderbahn (10) in Verbindung steht.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehgeschwindigkeit des Drehteils (15a) des Drehantriebs (15) in einem einstellbaren, umgekehrt proportionalen Verhältnis zur Geschwindigkeit der Förderbahn (10) steht.
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