DE19836717B4 - Waschmaschine - Google Patents

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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B3/00Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
    • D06B3/10Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics
    • D06B3/18Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics combined with squeezing, e.g. in padding machines

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Abstract

Waschmaschine für die Behandlung einer über Walzen (10,7,11) geführten textilen Warenbahn (9)
mit einem bis zu einem oberen Niveau (13) mit Flotte gefüllten Flottentrog (2), der mit Stirnwänden (3) verschlossen und mit einer oberen Öffnung (5) und mit einem Zufuhrstutzen (6) für Frischwasser versehen ist,
mit einer innerhalb des Flottentroges (2) rotierend gelagerten, eine auf einer antreibbaren Walzenachse (8) befestigten, mit dem Flottentrog (2) ei- nen Spalt (20) bildende Warenführungswalze (7),
mit einem außerhalb des Flottentroges (2) vorgesehenen Quetschwerk (21) zum Entwässernder Warenbahn (9), wobei die obere Öffnung (5) des Flottentroges (2) vom Warenbahneingang her gesehen vor dem Scheitelpunkt der Warenführungswalze (7) und das Quetschwerk (21) oberhalb der Öffnung (5) angeordnet sind,
mit einem unterhalb der Öffnung (5) auf Höhe des Flotten-Niveaus (13) vorgesehenen Überlauf (14) für Schmutzwasser, mit einem auf der gegenüberliegenden Seite des Flottentroges (2) oberhalb des Flotten-Niveaus (13) vorgesehenen Zufuhrstutzen (6) für das Frischwasser
und mit einer Umlenkwalze (10) für die Zuführung und einer Umlenkwalze (11) für die Abführung der Warenbahn (9), die im Bereich der oberen Öffnung (5) des Flottentroges (2) vorgesehen sind, wobei das Quetschwerk (21) oberhalb der Umlenkwalzen (10,11) angeordnet und die Öffnung (5) des Flottentroges (2) vom Bereich der lotrechten Flottenachse (24) bis über den Bereich der Umlenkwalze (10) reicht, dadurch gekennzeichnet, daß der Überlauf (14) aus zwei im Bereich der Stirnwände (3) vorgesehenen über aufleitungen (14a,14b) besteht und daß zwischen der Umlenkwalze (10) und der Umlenkwalze (11) ein von Stirnwand zu Stirnwand (3) reichendes Leitblech (33) vorgesehen ist, das bis unterhalb des Niveaus (13) reicht und im Bereich der Überlaufleitungen (14,14b) Ausnehmungen (34,35) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Waschmaschine der dem Oberbegriff des Patentanspruchs entsprechenden Art.
  • Eine solche Waschmaschine ist Gegenstand der eine nicht von veröffentlichte ältere Anmeldung betreffenden DE 198 32 187 A1 . Mit dem Gegenstand dieser Anmeldung ist eine Waschmaschine für textile Warenbahnen geschaffen, mit der der Wascheffekt verbessert und der Durchsatz an Flotte, bzw. Waschflüssigkeit verringert wird.
  • Es hat sich gezeigt, daß beim Abquetschen der Warenbahn Schmutzwasser an beiden Seiten der Warenbahn nach unten abläuft. Auf einer Seite der Warenbahn läuft das Schmutzwasser in den Bereich zwischen Warenbahn und der Umlenkwalze zum Abführen der Warenbahn und auf der anderen Seite der Warenbahn läuft das Schmutzwasser auf die Oberfläche des Niveaus. In beiden Fällen fließt das abgequetschte Schmutzwasser in Richtung auf die Stirnwände und sodann in die Spalte zwischen den Stirnwänden und der Warenführungswalze nach unten. Demzufolge gelangt das abgequetschte Schmutzwasser zwischen Warenbahn und Warenführungswalze, wodurch die Ware wieder verschmutzt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Wiederverschmutzung der Ware zu verhindern.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch wiedergegebene Erfindung gelöst.
  • Durch die Erfindung wird der Wascheffekt durch die Unterbindung der Wiederverschmutzung weiter verbessert und der Bedarf an Flotte, bzw. an Waschflüssigkeit weiter verringert.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
  • 1 einen Schnitt durch eine Waschmaschine; Fig. eine Seitenansicht im Schnitt.
  • Bei der Waschmaschine ist ein Flottentrog 2 mit einer oberen Öffnung 5 mittels zwei Stirnwänden 3 verschlossen, wobei eine Stirnwand fest und die andere Stirnwand für Montagezwecke ganz oder teilweise lösbar mit dem Flottentrog 2 verbunden sind. Mit Stützfüßen 4 der Stirnwände 3 ist die Waschmaschine aufstellbar. Innerhalb des Flottentrogs 2 ist eine Warenführungswalze 7 angeordnet, die mit einer in den Stirnwänden 3 gelagerten Walzenachse 8 drehbar angetrieben ist. Flottentrog 2 und Warenführungswalze 7 bilden einen Spalt 20, durch die eine von der Warenführungswalze 7 geführte textile Warenbahn 9 läuft. Diese ist durch die obere Öffnung 5 mittels einer Umlenkwalze 10 in den Spalt 20 eingeführt und mittels einer Umlenkwalze 11 durch die Öffnung 5 aus dem Flottentrog 2 ab- und mittels einer weiteren Umlenkwalze 12 weitergeführt. Der Flottentrog ist bis zu einem obe ren Niveau 13 mit Flotte gefüllt, die aus einem Zuführstutzen 6 herangeführt wird. Das Niveau 13 stellt sich mittels zweier den Überlauf 14 bildenden, im Bereich der Stirnwände 3 vorgesehenen Überlaufleitungen 14a und 14b ein, die mit dem Flottentrog 2 verbunden sind und in eine nach außen geführte Ablaufleitung 15 übergehen. An der tiefsten Stele des Flottentroges 2 ist ein Ablaßstutzen 16 mit Ventil 17 vorgesehen. Fernerhin ist der Flottentrog 2 mit zwei Turbulenzerregern 18 und 19 zur Erzeugung mechanischer Turbulenzen versehen. Diese bestehen jeweils aus einem Gehäuse 25, in dem Turbulenzkörper 26 dreh- und antreibbar gelagert sind. Die Drehzahl der Turbulenzkörper 26 ist regelbar. Die Gehäuse 25 sind über eine Öffnung 27 mit Abdeckungen 28 mit dem Flottentrog 2 verbunden. Die Abdeckung 28 kann aus Gitterstäben, einem Sieb oder gleichwertigen Elementen bestehen, so daß die zu erzeugende mechanische Turbulenz nicht behindert und andererseits die Warenbahn 9 nicht beschädigt wird. Denn die Abdeckung 28 verhindert, daß sich die Warenbahn 9 um die Turbulenzkörper 26 wickelt und dadurch beschädigt wird.
  • Der Flottentrog 2 besteht vom Überlauf 14 bis zum Zufuhrstutzen 6 für Frischwasser aus einem an sich bekannten Doppelblech 29/30, das Kammern bildende Wölbungen 31 aufweist. Die Trommel der Warenführungswalze 7 besteht insgesamt aus dem an sich bekannten Wölbungen 31 bildenden Doppelblech 29/30. Die Wölbungen 31 sowohl des Flottentroges 2 als auch der Warenführungswalze 7 sind in den Spalt 20 gerichtet, wodurch die Turbulenz um eine erhebliches Maß erhöht wird.
  • Die obere Öffnung 5 des Flottentroges 2 ist vor dem Scheitelpunkt der Warenführungswalze 7 angeordnet, d.h. die Öffnung 5 reicht von der lotrechten Flottenachse 24 in Richtung Warenbahneingang bis über den Bereich der Umlenkwalze 10 hinaus. Das aus den beiden Walzen 22 und 23 gebildete Quetschwerk 21 ist oberhalb der Umlenkwalze 11 angeordnet, wobei eine der beiden Walzen 22,23 zur Veränderung der Quetschwirkung verstellbar ist. Das von dem Quetschwerk 21 abgequetschte Schmutzwasser fließt durch die Öffnung 5 auf die in Zeichenebene nach links ablaufende Oberflä che der Warenführungswalze 7. Das Schmutzwasser kann somit nicht über den Scheitelpunkt der Warenführungswalze 7 nach rechts in den Bereich des Frischwasser-Zufuhrstutzens 6 fließen.
  • Zwischen der Umlenkwalze 10 und der Umlenkwalze 11 ist ein von Stirnwand 3 zur Stirnwand 3 reichendes Leitblech 33 vorgesehen, das bis unterhalb des Niveaus 13 reicht und im Bereich der Überlaufleitungen 14a, 14b Ausnehmungen 34 und 35 aufweist. Somit fließt in jedem Fall das Schmutzwasser im Seitenbereich auf die Oberfläche des Flottenniveaus 13 und damit direkt in die Überlaufleitungen 14a, 14b. Mit dieser Anordnung wird mit Sicherheit verhindert, daß sich das von der Warenbahn abgequetschte Schmutzwasser mit dem zugeführten Frischwasser vermischt.

Claims (1)

  1. Waschmaschine für die Behandlung einer über Walzen (10,7,11) geführten textilen Warenbahn (9) mit einem bis zu einem oberen Niveau (13) mit Flotte gefüllten Flottentrog (2), der mit Stirnwänden (3) verschlossen und mit einer oberen Öffnung (5) und mit einem Zufuhrstutzen (6) für Frischwasser versehen ist, mit einer innerhalb des Flottentroges (2) rotierend gelagerten, eine auf einer antreibbaren Walzenachse (8) befestigten, mit dem Flottentrog (2) ei- nen Spalt (20) bildende Warenführungswalze (7), mit einem außerhalb des Flottentroges (2) vorgesehenen Quetschwerk (21) zum Entwässernder Warenbahn (9), wobei die obere Öffnung (5) des Flottentroges (2) vom Warenbahneingang her gesehen vor dem Scheitelpunkt der Warenführungswalze (7) und das Quetschwerk (21) oberhalb der Öffnung (5) angeordnet sind, mit einem unterhalb der Öffnung (5) auf Höhe des Flotten-Niveaus (13) vorgesehenen Überlauf (14) für Schmutzwasser, mit einem auf der gegenüberliegenden Seite des Flottentroges (2) oberhalb des Flotten-Niveaus (13) vorgesehenen Zufuhrstutzen (6) für das Frischwasser und mit einer Umlenkwalze (10) für die Zuführung und einer Umlenkwalze (11) für die Abführung der Warenbahn (9), die im Bereich der oberen Öffnung (5) des Flottentroges (2) vorgesehen sind, wobei das Quetschwerk (21) oberhalb der Umlenkwalzen (10,11) angeordnet und die Öffnung (5) des Flottentroges (2) vom Bereich der lotrechten Flottenachse (24) bis über den Bereich der Umlenkwalze (10) reicht, dadurch gekennzeichnet, daß der Überlauf (14) aus zwei im Bereich der Stirnwände (3) vorgesehenen über aufleitungen (14a,14b) besteht und daß zwischen der Umlenkwalze (10) und der Umlenkwalze (11) ein von Stirnwand zu Stirnwand (3) reichendes Leitblech (33) vorgesehen ist, das bis unterhalb des Niveaus (13) reicht und im Bereich der Überlaufleitungen (14,14b) Ausnehmungen (34,35) aufweist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1610892A1 (de) * 1966-04-07 1971-07-08 Patentdienst Anst Vorrichtung mit wenigstens einer Siebtrommel zum Nassbehandeln von fluessigkeitsdurchlaessigen Guetern
DE19832187A1 (de) * 1998-07-17 2000-02-03 Kuesters Eduard Maschf Waschmaschine

Patent Citations (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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Non-Patent Citations (2)

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Title
Fa. C. ITOH & Co., GmbH: DAIWA VIBRO Waschmaschine . In: Melliand Textilberichte, 10/1967, S.A39
Fa. C. ITOH & Co., GmbH: DAIWA VIBRO Waschmaschine. In: Melliand Textilberichte, 10/1967, S.A39 *

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