DE2902529C2 - - Google Patents

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Sten Kaevlinge Se Salenbo
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SUNDPACMA MALMOE SE AB
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SUNDPACMA MALMOE SE AB
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B5/00Packaging individual articles in containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, jars
    • B65B5/06Packaging groups of articles, the groups being treated as single articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B43/00Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
    • B65B43/42Feeding or positioning bags, boxes, or cartons in the distended, opened, or set-up state; Feeding preformed rigid containers, e.g. tins, capsules, glass tubes, glasses, to the packaging position; Locating containers or receptacles at the filling position; Supporting containers or receptacles during the filling operation
    • B65B43/54Means for supporting containers or receptacles during the filling operation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B5/00Packaging individual articles in containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, jars
    • B65B5/10Filling containers or receptacles progressively or in stages by introducing successive articles, or layers of articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verpackungsmaschine zur Verarbeitung von Faltkästen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Mit solchen Maschinen werden Produkte in sogenannten Falt- oder Schlitzkästen, insbesondere Faltkartons unter vorzugswei­ se mechanischer Einführung der Produkte verpackt.
Ein Falt- oder Schlitzkasten wird in der Regel aus Karton oder einem anderen ähnlichen Material hergestellt und weist wenig­ stens bodenseitig zwei Paare von Verschlußlaschen auf, die in zwei zueinander rechtwinkligen Richtungen verlaufen. Mit Hilfe dieser Verschlußlaschen wird jeder Kasten bodenseitig bzw. deckseitig verschlossen. Dieses Verschließen geschieht da­ durch, daß zwei einander gegenüberliegende Laschen eingefaltet und danach die beiden restlichen, einander gegenüberliegenden Laschen über die ersten beiden Laschen eingefaltet werden, worauf die eingefalteten Laschen mit Hilfe von Heftklammern, Klebestreifen oder ähnlichen Mitteln in ihrer eingefalteten Stellung festgelegt werden.
Bei bekannten Verpackungsmaschinen, wird das Verpackungsgut zunächst zu Packeinheiten gesammelt. Danach werden die Falt­ kästen ausgeklappt und die Böden in einem gesonderten Arbeits­ gang geschlossen, bevor die Kästen zum Einfüllen des Ver­ packungsgutes in die Maschinenstraße eingeführt werden. Nach dem Einführen des Verpackungsgutes in die Faltkästen werden letztere zu einer nachfolgenden Station überführt, an der sie an der Oberseite verschlossen werden.
Aus der US-PS 33 23 283 ist eine gattungsgemäße Verpackungsma­ schine bekannt, die die bodenseitig geschlossenen, oben offe­ nen Kästen aufrecht stehend in einer U-förmigen Rinne führt. Aus dieser (aufrechten) Position wird der zu füllende Kasten in die Horizontale verschwenkt und gefüllt. Bei der Schwenkbe­ wegung wird der Kasten durch verschiedene klammerartige Ele­ mente von der Seite gehalten und geführt. Danach wird der gefüllte Karton in die vertikale Position zurückgeschwenkt, auf Transportrollen abgesetzt und aus den Führungselementen der Führungsrinne seitlich herausbewegt. Da der Faltkasten notwendigerweise an der Oberseite verschlossen werden muß, nachdem das Verpackungsgut in den Kasten eingeführt worden ist, wäre es vorteilhafter, wenn das bodenseitige und decksei­ tige Schließen in einem einzigen Arbeitsgang durchgeführt werden könnte. Ferner ist, um den Schlitzkasten bei Verschwen­ ken in die horizontale Füllposition festzuhalten und zu füh­ ren, bei der bekannten Vorrichtung eine reine Seitenführung vorgesehen, mit der die zuverlässige Lagesicherung des Kastens gegen Kippen um die Längsachse nur relativ aufwendig erreicht werden kann. Eine solche Verpackungsmaschine ist dadurch rela­ tiv kostspielig, kompliziert und störungsanfällig.
Aus der US-PS 40 79 573 ist eine Verpackungsmaschine bekannt, die mit Mitteln versehen ist, die Bodenlaschen beim Weiter­ transport in der Verpackungsstraße zu schließen. Das Umfalten der Bodenverschlußlaschen erfolgt jedoch mit Mitteln, die eine gleichzeitige Lagesicherung des Kastens in Richtung der Längs­ achse nicht ermöglichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verpackungsma­ schine für die Verarbeitung von Faltkästen, insbesondere in Zuordnung zu einer Füllstation, so auszubilden, daß die Falt­ kästen beim Verschwenken und Transport durch bodenseitige Mittel sowohl zuverlässig geführt als auch gegen Herausfallen lagegesichert sind.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung, ausgehend von einer Verpackungsmaschine der eingangs angegebenen Art, durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Führungs- und Verriegelungsvorrichtung ist dabei stationär und fest mit dem rinnenförmigen Halter verbunden und führt und verriegelt den Schlitzkasten unter Angriff an Teilen des Schlitzkastens selbst, insbesondere an den Verschlußlaschen und den Seitenwänden des Schlitzkastens. Dabei kann der Schlitzkasten ohne zusätzliche, insbesondere an der Oberseite des Kastens angreifende Mittel zuverlässig gehalten und geführt werden, so daß auch das Einführen des Verpackungsgutes in den nach oben offenen Kasten unbehindert möglich ist. Die erfindungs­ gemäße Verpackungsmaschine kann separat in allen Verarbeitungs­ stationen von Schlitz- bzw. Faltkästen oder anderen Behältern mit zwei bodenseitigen Verschlußklappen verwendet werden, und sie eignet sich insbesondere als Zusatz an herkömmlichen Ver­ packungsmaschinen zum vollständig mechanisierten oder automa­ tischen Handhaben dieser Maschinen bzw. der auf diesen verar­ beiteten Schlitzkästen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Gezeigt ist dabei nur ein Ausführungsbeispiel. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausfüh­ rungsbeispiels eines Schlitzkastens, der mit der erfindungsgemäßen Verpackungsmaschine verarbeitet werden kann und in der dazu er­ forderlichen Weise gefaltet ist;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Verpackungsmaschine;
Fig. 3 die Maschine gemäß Fig. 2 in schematischer Draufsicht;
Fig. 4 eine Veranschaulichung der Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Verpackungsmaschine;
Fig. 5 einen Teil der Verpackungsmaschine bei einge­ setztem Schlitzkasten vor dessen Befüllung;
Fig. 6 die Darstellung gemäß Fig. 5 nach der Befül­ lung des Schlitzkastens.
Der in Fig. 1 dargestellte Kasten kann aus Karton oder einem anderen geeigneten Material bestehen und wird durch Ausstanzen eines ebenen Zuschnitts, Falten desselben zu einem rohrförmigen Körper mit etwa rechteckigem Querschnitt und Befestigen der aufeinandergelegten Zuschnittsenden mittels Heftmitteln 1, Leim od. dgl. hergestellt. Wenigstens die Bodenseite, jedoch vorzugsweise auch die Oberseite des Schlitz- bzw. Faltkastens 2 wird durch zwei Paar von Verschlußlaschen, nämlich inneren Laschen 3 und äußeren Laschen 4 gebildet. Diese Laschen werden bei der Verarbeitung wie folgt benutzt: Mit Hilfe der inneren Laschen und der Unterkanten der Seitenwände wird der Kasten abgestützt, während die äußeren Laschen den Kasten gegen Auf­ wärtsbewegungen sichern. Diese Funktionen werden weiter unten genauer erläutert.
Die zugehörige Verpackungsmaschine ist schematisch in den Fig. 2 und 3 dargestellt; sie weist eine Maschine 5 zum Her­ stellen oder Sammeln des Verpackungsgutes sowie eine Verarbei­ tungsvorrichtung 6 auf, an der die Erfindung realisiert ist und die zur Verarbeitung von Schlitz- bzw. Faltkästen dient.
Die Maschine 5 kann herkömmlicher Ausführung sein und einen Förderer zur Zuführung des Verpackungsgutes in Richtung des Pfeils 7 aufweisen. Das über den Förderer zugeführte Verpac­ kungsgut wird an einer Abtast- oder Haltevorrichtung 8 vorbei­ bewegt und an einer Stelle gesammelt, von der aus das Verpac­ kungsgut 9 in einen Behälter oder Kasten eingeführt werden kann. Ein Schieber 10 dient zum Einschieben des Verpackungsgutes 9 in den Behälter oder Kasten.
Die Verarbeitungsvorrichtung 6 kann stationär angeordnet wer­ den, wobei die Verpackungsmaschine vorzugsweise über eine Vor­ richtung zur Bewegung des Verpackungsgutes von oben in den Be­ hälter oder Kasten verfügt, oder es wird das Verpackungsgut von Hand in den Kasten eingesetzt. Vorzugsweise ist jedoch die Verarbeitungsvorrichtung 6 in einer Vertikalebene schwenk­ bar, derart, daß sie einen vorbereiteten Kasten im Zuge einer Schwenkbewegung in eine zur Aufnahme des Verpackungsgutes ge­ eignete Stellung nach oben schwenken kann. Bei dem dargestell­ ten Ausführungsbeispiel weist die Verarbeitungsvorrichtung einen Halter 11 in Form einer länglichen Rinne mit U-förmigem Querschnitt auf. Der rinnenförmige Halter 11 ist an einem Z-förmi­ gen Träger angebracht, und letzterer ist um eine horizontal und parallel zur Förderrichtung verlaufenden Welle 13 schwenk­ bar gelagert. Der rinnenförmige Halter 11 kann auch aus zwei einander zugewandten L-Profilen gebildet werden, welche zur Anpassung an unterschiedliche Kastengrößen relativ zueinander verschieblich gelagert sind, wobei die L-Profile eine solche Höhe haben, daß sie dem Kasten einerseits durch wenigstens teilweisen Angriff an den Seitenwänden ausreichenden seitlichen Halt geben und andererseits Kästen mit unterschiedlichen Höhen verarbeitet werden können. An den vertikalen Seiten des rinnen­ förmigen Halters sind Laufrollen 14 angeordnet, auf denen der gefüllte Kasten leicht vom Eingabeende 15 bis zum Abgabeende 16 bewegt werden kann. Das Eingabeende ist vorzugsweise mit einer in der Zeichnung nicht dargestellten Kasten-, Falt- bzw. Aufbau­ vorrichtung verbunden, und das Abgabeende ist vorzugsweise direkt mit einer in der Zeichnung ebenfalls nicht dargestellten Vorrichtung zum Verschließen des Kastens verbunden. In dem rin­ nenförmigen Halter 11 verläuft in dessen Längsrichtung eine Führungs- und Verriegelungsvorrichtung 17, die am Boden des rinnenförmigen Halters oder an der Trägervorrichtung 12 be­ festigt ist. Diese Führungs- und Verriegelungsvorrichtung weist eine vertikale Trägerplatte 18 und zwei horizontale Ver­ riegelungsplatten 19, 20 auf, welch letztere mit gegenseitigem Abstand und mit Abstand von der Bodenwand des Halters in ver­ tikaler Richtung angeordnet sind. Die untere Verriegelungs­ platte 19 ist etwas schmaler als die obere Platte 20. Diese Bemessung erleichtert die Einführung der äußeren Laschen 4 des Kastens zwischen die beiden Platten 19 und 20. Die Ober­ seite der oberen Platte 20 liegt in Höhe der Laufrollen 14.
Wie am besten in Fig. 5 zu erkennen ist, wird ein leerer Schlitz- bzw. Faltkasten 2 vom Eingabeende 15 aus in die Verarbeitungs­ vorrichtung derart eingeschoben, daß die äußeren Laschen 4 des Kastenbodens zwischen die beiden horizontalen Verriege­ lungsplatten 19 und 20 greifen. Die untere Verriegelungsplatte 19 verhindert dabei, daß die Laschen nach unten aufklappen und den Kasten 2 freigeben, und die obere Platte 20 sichert den Kasten im rinnenförmigen Halter 11 durch Anlage an der Oberseite der äußeren Laschen 4 des Kastens 2. Auf Grund der Federwirkung zwischen den Laschen und den Seitenwänden des Kastens kann letzterer vor dem Füllen etwas oberhalb der Lauf­ rollen 14 gehalten werden. Jedoch liegt der Kasten nach dem Füllen auf den Laufrollen 14 auf, so daß die Verarbeitung und Handhabung besonders einfach vonstatten gehen.
Sobald ein Kasten in die Verarbeitungsvorrichtung 6 eingescho­ ben worden ist, wird der Halter 11 um die Schwenkachse 13 in die in Fig. 4 gestrichelt dargestellte Position angehoben, wobei er vom Z-förmigen Träger 12 gehalten und von einer hydrau­ lischen oder pneumatischen Kolben-Zylinder-Vorrichtung 21 abgestützt ist. In der angehobenen Stellung liegt die Öffnung des Kastens dem Verpackungsgut 9 gegenüber. Bei Betätigung des Schiebers 10 wird das Verpackungsgut 9 in den Kasten 2 eingeschoben; danach wird der rinnenförmige Halter 11 in die Anfangsstellung zurückgeschwenkt und der gefüllte Kasten über das Abgabeende 16 zum nachfolgenden Verschließen der Deckel­ seite ausgeschoben. Das Ausschieben des gefüllten Kastens erfolgt vorzugsweise durch Einschieben eines ungefüllten neuen Kastens, was dadurch leicht möglich ist, daß der Kasten auf den Laufrollen 14 abgestützt ist. Der aus einer Kolben- Zylinder-Vorrichtung 21 bestehende Schwenkantrieb ist vorzugs­ weise mit dem Verpackungstakt der Verpackungsmaschine 5 und mit einer in der Zeichnung nicht dargestellten Vorrichtung zum Aufstellen des Kastens synchronisiert, damit die Produkte in kontinuierlichem Verarbeitungszyklus verpackt werden kön­ nen. Wie oben erwähnt, kann der rinnenförmige Halter entweder stationär oder schwenkbar angeordnet sein, wobei eine Schwenk­ bewegung über einen beliebigen Winkel zwischen 0 und 90° durch­ geführt werden kann.

Claims (5)

1. Verpackungsmaschine zur Verarbeitung von wenigstens bo­ denseitig mit zwei Faltlaschen verschließbaren Faltkästen, wobei ein rinnenförmiger, nach oben und an beiden Enden (15, 16) offener Halter (11) zum Schwenken des Faltkastens aus einer normalerweise horizontalen Lage in eine unter einem Winkel zur Horizontalebene verlaufende Lage vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Führungs- und Verriegelungsvorrichtung (17) in Längs­ richtung zentral an dem rinnenförmigen Halter (11) angeordnet ist und zwei mit Abstand übereinander angeordnete Verriege­ lungsglieder (19, 20) aufweist, die wenigstens ein Paar (4) von zwischen sie (19, 20) einfassenden Bodenlaschen des Schlitzbehälters (2) gegen Vertikalbewegungen verriegeln, jedoch Längsbewegungen des Schlitzkastens (2) im rinnenförmigen Halter (11) zulassen.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der rinnenförmige Halter (11) am freien Ende eines um eine hori­ zontale Achse (13) schwenkbaren Trägers (12) angebracht ist, wobei die Schwenkachse (13) vorzugsweise direkt mit einer das Verpackungsgut (9) verarbeitenden bzw. zuführenden Maschine (5) verbunden ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs- und Verriegelungsvorrichtung (17) eine vom Boden des rinnenförmigen Halters (11) etwa senkrecht nach oben verlaufende Stützplatte (18) aufweist, an der plattenförmige Verriegelungsglieder (19, 20) in unterschiedlichen Höhenlagen über dem Rinnenboden rechtwinklig angebracht sind, wobei die Bodenlaschen (4) des Faltkastens (2) in den Zwischenraum zwi­ schen den beiden horizontalen Verriegelungsplatten (19, 20) einführbar und zu beiden Seiten der Stützplatte (18) ver­ schiebbar sind.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die untere Verriegelungsplatte (19) schma­ ler als die obere Verriegelungsplatte (20) ist.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände des rinnen­ förmigen Halters (17) Laufrollen (14) tragen, auf denen ein gefüllter Schlitzkasten (2) in Längsrichtung des rinnenförmi­ gen Halters (11) verschieblich aufsetzbar ist.
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