DE2902432A1 - Eindickfilter - Google Patents

Eindickfilter

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DE2902432A1
DE2902432A1 DE19792902432 DE2902432A DE2902432A1 DE 2902432 A1 DE2902432 A1 DE 2902432A1 DE 19792902432 DE19792902432 DE 19792902432 DE 2902432 A DE2902432 A DE 2902432A DE 2902432 A1 DE2902432 A1 DE 2902432A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/02Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
    • B30B9/26Permeable casings or strainers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)
  • Separation Using Semi-Permeable Membranes (AREA)
  • Extraction Or Liquid Replacement (AREA)
  • Treatment Of Sludge (AREA)

Description

Dipl.-Ing. H O RST M ü N K F.L TeL 64οι4β
Hochleite Patentanwalt . 3·
8OOO München
P 7019
SOMAT CORPORATION Pomeroy, Pennsylvania U.S.A.
Eindickfilter
9098 3 2/0572
1ΙΛΝΜ N; Ill I 1 M-IIh ΙΙΛΝΚ Λι.·. Mt1NtHl-N N Π. 1(1 3UOSa · l'O.NTSl'HKCK AlUNl1HKN NIC. 11O5UX-S94
Eindickfilter
Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet des Eindickens von Schlamm, Pulpe, Abwasser oder dgl. und betrifft besonders eine Vorrichtung, in der eine Förderschnecke sich gegenüber einem sie umgebenden Entwässerungssieb dreht.
Die Vorrichtung findet insbesondere Einsatz in Abfallbeseitigungsanlagen, in welchen nach der Behandlung der Abfallstoffe Einrichtungen eingesetzt werden müssen, um die Feststoffe von den Flüssigkeiten innerhalb einer breiigen Masse zu trennen. In einer derartigen Abfallbeseitigungsanlage kann z. B. ein Holländer vorgesehen sein, der in einem Tank die Abfallstoffe, Fasermaterialien, Müll und sonstigen Substanzen zusammen mit einem hohen Anteil an Wasser enthält, wobei dies gesamte Gemenge dann mittels eines Rührwerks mit Schneideinrichtungen zerkleinert wird. Einer derartigen Einrichtung ist dann am Tankauslaß ein Eindickfilter zugeordnet, in welchem der wasserhaltige Brei von der Flüssigkeit befreit wird, zu welchem Zweck eine Förderschnecke oder Preßschraube innerhalb eines zylindrischen Siebes in Drehung versetzt wird. Das Eindickfilter trennt die Feststoffe von den Flüssigkeiten des ihm vom Holländer zugeführten Breis. In der US-PS 3 394 649 ist ein Eindickfilter beschrieben, dessen Siebzylinder den überwiegenden Teil der Schnecke umschließt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, das Eindickfilter derart zu verbessern, daß seine Trennfähigkeit den unterschiedlichen Substanzen angepaßt und außerdem verbessert werden kann und das leichter hergestellt und leicht gereinigt werden kann.
Im einzelnen wird mit der Erfindung ein Eindickfilter geschaffen, bei welchem wenigstens ein Siebabschnitt aus zwei Abstützteilen und einer dazwischen angeordneten faserigen
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oder porösen Materialschicht besteht.
Es kann vorteilhaft sein, wenn wenigstens ein Siebabschnitt hinsichtlich der Durchlässigkeit oder auch Durchtrittsöffnungsdichte optimiert wird. Es wird angestrebt, das Filter so zu gestalten, daß die in dem Eindickfilter abgeschiedene Feststoff menge erhöht wird, ohne daß in eine Metall siebplatte geringer Dicke eine große Zahl von Löchern eingestanzt zu werden braucht. Das Eindickfilter soll ferner wirtschaftlich herstellbar sein und mit gutem Wirkungsgrad arbeiten und soll sich in seinem Filterabschnitt leicht verändern lassen, so daß es unterschiedlichen Betriebsparametern in Abhängigkeit von der Art der zu behandelnden Abfallstoffe angepaßt werden kann.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung nun in einem Ausführungsbeispiel im einzelnen näher erläutert. Es zeigen:
Fij. 1 eine zum Teil aufgebrochene oder von umgebenden Gehäuseteilen befreite Seitenansicht eines Eindickfilters;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 in Fig. 1 in einer Richtung senkrecht zur Zeichnungsebene der Fig. 1;
Fig. 3 einen in der Ebene 3-3 der Fig. 2 ausgeführten Schnitt; Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 in Fig. 2; und
Fig. 5 eine Detailvergrößerung einer Schnittfläche durch den eigentlichen Filterabschnitt.
Das in der Zeichnung dargestellte Eindickfilter 10 hat ein Außengehäuse mit vertikal verlaufenden Elementen 11 und 12 und Endteilen 13 und 14 an beiden Enden. An den Endteilen 13 und 14 sind Flanschringe 15, 16 mit Öffnungen befestigt, durch die die Welle 17 einer Schnecke hindurchtritt. Ferner ist das Gehäuse mit einer Wandplatte 18 ausgestattet, auf der ein Flanschring 19 mit einer Öffnung befestigt ist, durch die ein Rohr 20 hindurchtritt, und eine Wandplatte 21 vervollständigt das Gehäuse.
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Eine Schnecke 22 des Eindickfilters besteht aus der Welle 17 mit einem um sie herum in Form einer Schraube herumlaufenden Flügel 23. Ein hohlzylindrisches Siebfilter 24 umgibt den Hauptteil der Schnecke 22 im Bereich zwischen den Endplatten 15 und 16. Ein Ende der Welle 17 ist im Endlager 25 und das andere im Endlager 26 gehalten. Das Endlager 25 ist Teil einer Kappe 27, die an der Endplatte 13 befestigt ist. Das Endlager 26 hat von der anderen Endplatte 14 einen Abstand, wobei eine Deckplatte 28 und zwei Seitenplatten eine Auswurfkammer oder -zone 29 für den Feststoffbrei bilden. Der Schlamm, von dem die Flüssigkeit entzogen ist, wird von der Schnecke in diese Kammer hineingefördert und fällt an der Unterseite aus ihr heraus. Der Antrieb für die Schnecke 22 ist in der Zeichnung nicht dargestellt. Das aus Flüssigkeit und Feststoffen bestehende Gemisch wird in die Vorrichtung über das Rohr 32 eingeführt.
Aus den Figuren 2,' 3 und 4 kann man ersehen, daß das zylindrische Filter 24 aus mehreren Abschnitten besteht, die an ihren Enden aneinandergeschraubt sind, so daß ein langgestrecktes Siebfilter 24 entsteht. Fig. 2 zeigt zwei Abschnitte 24C und 24B, die gleiche oder auch verschiedene Rückhalteeigenschaften für die Feststoffe und damit Wasserextraktionseigenschaften haben können. Sie werden an ihren einander zugewandten Enden mittels Flanschringen 30, 31 gehalten. Diese Flanschringe 30 und 31 sind den Flanschringen 15 und 16 an den äußeren Enden der Siebfilterabschnitte 24C und 24B gleich. Wenn nötig, können auch drei oder mehr Abschnitte in derselben Weise miteinander zur Bildung eines zylindrischen Siebfilters 24 zusammengefaßt werden, wobei jeder Abschnitt unterschiedliche oder gleiche Rückhalte- und Wasserextraktions-Eigenschaften haben kann.
Bei einem speziellen Anwendungsfall für die erfindungsgemäße Vorrichtung hat der Filterabschnitt 24C eine relativ starke Rückhaltefähigkeit für Feststoffe. Es ist deshalb zwischen Stützelemente 24C und 24C"1 eine dünne Membran oder ein Tuch 24C" eingefügt. Die Membran 24C" kann auch gewebtem oder nicht-verwebtem faserigen Material oder einem geeigneten
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harzförmigen oder metallischen Material bestehen, welches eine Abstützung benötigt, damit es während der Extraktion den Drücken standhalten kann. Die Löcher in den Abstützelementen 24C und 24C"1 lassen Wasserdurchtritt zu, während ihre abstützenden Bereiche ausreichend dick sind, so daß sie den beim Entwässerungsvorgang auftretenden Drücken widerstehen können. Der in der Zeichnung gezeigte Abschnitt 24B ist so bemessen und ausgelegt, daß er die vom Abschnitt 24C in ihn eintretenden Feststoffe wirksam weiter einzudicken vermag. Der gesamte Innendurchmesser ist deshalb etwas größer, und in diesem Zusammenhang hat sich gezeigt, daß bei einem Lochdurchmesser und einer Wandstärke von etwa 1,6 mm keine Abstützung für den Siebfilterzylinder erforderlich ist. Fig. 4 zeigt, daß der Abschnitt 24B bei dem Ausführungsbeispiel aus zwei Siebzylinderhälften 24B1 hergestellt ist, die entlang ihrer Längsmitten miteinander verbunden sind.
Der Abschnitt 24B kann aber auch in gleicher Weise wie der Abschnitt 24C aufgebaut sein. Die Membran zwischen den Stützelementen kann dann eine größere Porosität als die membran 24C" haben, so daß mehr Flüssigkeit durchgelassen wird. Ein derartiges Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung nicht gezeigt.
Da die Arbeitsweise des Eindickfilters bekannt ist (beispielsweise aus der US-PS 3 394 649), wird sie hier nicht eigens beschrieben. Es wird aber deutlich, daß die Möglichkeit, Abschnitte mit unterschiedlich großen Durchtrittslöchern in den Filterabschnitten zu kombinieren, verbesserte Möglichkeiten für das Eindicken von Abfallstoffen bietet. Es ist auch verständlich, daß durch die Verwendung einer Membran, wie sie beschrieben worden ist, die aufgefangene Menge an Feststoffsubstanz gesteigert werden kann, wobei . diese Membran sehr einfach aufgebaut und eingefügt werden kann.
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Es ist abweichend von der gezeigten Gestaltung auch möglich, in jedem Abschnitt des Eindickfilters mehrere Membranen einzusetzen. Außerdem können die Membranen unterschiedliche Durchlaßfähigkeit in den einzelnen Abschnitten des Zylindersiebes haben.
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Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    f 1.J Eindickfilter, das ein Gemisch aus Flüssigkeit
    und Feststoffen aufnimmt und daraus einen Materialpfropfen bildet, mit einer Welle, einer die Welle umziehenden Schneckenwendel, einem Zulauf für die Mischung auf die Förderschnecke, einem zylindrischen Siebfilter, das die Förderschnecke konzentrisch umgibt, und einem Antrieb, der die Förderschnecke dreht und Flüssigkeit aus der Mischung durch das Siebfilter auspreßt sowie den Pfropfen axial in einen Auswurfraum fördert, wobei das Siebfilter aus einer Anzahl zylindrischer Siebabschnitte gebildet ist, die an ihren Enden miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der im Eintrittsende des Gemisches nächstliegende Siebfilterabschnitt (24C) eine poröse Membran (24C") und Abstützmittel (24C',24C"1) aufweist, die die poröse Membran (24C") beidseits abstützen, wodurch der erste Siebabschnitt ein starkes Rückhaltevermögen für Feststoffbestandteile aufweist, und daß ein zweiter Siebabschnitt (24B) näher dem Auswurfraum (29) gelegen ist, der ein größeres Wasserdurchlaßvermögen als der erste Siebabschnitt (24C) zur besseren Entwässerung der bereits gesammelten Feststoffe aufweist.
  2. 2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Filterelement des zweiten Siebabschnittes (24B) ein wasserdurchlässiges Filtergitter (24B') von ausreichender Eigensteifigkeit ist.
  3. 3. Filter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Filterabschnitt (24C,24B) aus entlang ihrer Längskanten miteinander verbundenen Zylinderhalbschalen besteht.
  4. 4. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (24C") ein Tuch ist.
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    ORIGINAL INSPECTED
  5. 5. Filter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran aus einem Filzfasermaterial besteht.
  6. 6. Filter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran aus einem Gewebematerial besteht.
  7. 7. Filter nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff der Membran ein Harzmaterial ist.
  8. 8. Filter nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff der Membran ein Metall ist.
    909832/0572
DE2902432A 1978-02-06 1979-01-23 Eindickfilter Expired DE2902432C2 (de)

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DE2902432C2 DE2902432C2 (de) 1983-06-01

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AU (1) AU520022B2 (de)
CA (1) CA1079115A (de)
DE (1) DE2902432C2 (de)
FR (1) FR2416110A1 (de)
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