DE2700542A1 - In bausteinart unterteilter siebentwaesserer - Google Patents

In bausteinart unterteilter siebentwaesserer

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DE2700542A1 DE19772700542 DE2700542A DE2700542A1 DE 2700542 A1 DE2700542 A1 DE 2700542A1 DE 19772700542 DE19772700542 DE 19772700542 DE 2700542 A DE2700542 A DE 2700542A DE 2700542 A1 DE2700542 A1 DE 2700542A1
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Description

DlPL-ING. HORST MÜNKEL Patentanwalt
8 MÜNCHEN 90
Hochleite 11 - Tel. 64 OI 48
A 7017 7. Januar 1977
SOMAT CORPORATION
Pomeroy, Pennsylvania / USA
IN BAUSTEINART UNTERTEILTER SIEBENTWÄSSERER
Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen, mit denen Wasser oder sonstige Flüssigkeiten aus mit Flüssigkeit durchsetzten Substanzen entzogen wird, wie etwa aus Abfallschlamm oder -brei, und insbesondere betrifft die Erfindung eine Einheit in Gestalt einer vertikal angeordneten Schnecke, die gegenüber einem sie umgebenden Entwässerungssieb gedreht wird,
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Die Vorrichtung gemäß der Erfindung wird besonders in Abfallbeseitigungsanlagen eingesetzt, in denen nach der Behandlung der Abfallsubstanz die Feststoffe von der Flüssigkeit im Schlamm getrennt we'rden müssen. Derartige Abfallbeseitigungsanlagen enthalten im großen gesehen eine Schlammaufbereitungsvorrichtung (Pulper) mit einem Tank, der die Abfallstoffe, fasriges Material, Abfälle und ähnliches in Anwesenheit von einem großen Anteil Wasser, die zum Zwecke der Zerkleinerung in einem umlaufenden Rührwerk behandelt werden, das aus geeignetem Material bestehende Zerkleinerungswerkzeuge trägt. Es wird in diesem Zusammenhang allgemein auf die US-Patentschriften 2 729 146, 3 164 329, 3 584 800, 3 620 460 und 3 885 745 hingewiesen. Bei derartigen Anlagen schließt sich an den Tankauslauf üblicherweise eine Einrichtung an, in der dem im Wasser fein verteilten Material die Flüssigkeit entzogen wird und die häufig als Entwässerer bezeichnet wird, in welcher eine Schnecke innerhalb eines zylindrischen Siebes in Drehung versetzt wird. Der Entwässerer trennt die festen Bestandteile von der Flüssigkeit, indem die Flüssigkeit aus dem vom Pulper oder Zerkleinerer kommenden Schlamm abgesondert wird. Die US-PS 3 394 649 beschreibt einen derartigen Entwässerer, bei welchem der Hauptteil der Schnecke von einem Zylindersieb umgeben ist.
Die vorliegende Erfindung stellt eine Verbes serung dieses bekannten Entwässerers dar, die in die Lage versetzt, die Trennung der Feststoffteilchen vom auslaufenden Wasser besser steuern zu können.
Genauer gesagt besteht die Aufgabe der Erfindung darin, einen Entwässerer des vorstehend beschriebenen Typs
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so zu gestalten, daß das Sieb aus einer Vielzahl von Abschnitten besteht, die der Länge nach angeordnet sind, wobei jeder Siebabschnitt eine andere Lochgröße aufweist. Auf diese Weise wird es möglich, Kombinationen von zwei oder mehreren derartigen Abschnitten zu verwenden, um das Zurückhalten der Peststoffteilchen zu steuern und um schnellere oder langsamere Entwässerung zu erzielen, was von der Größe der Löcher in jedem der Abschnitte abhängt. Wo ein bestimmter Abschnitt Löcher von geringer Größe jedoch hoher Dichte je Flächeneinheit aufweist und der Siebkörper aus einem verhältnismäßig dünnen Wandmaterial hergestellt ist, stützt ein außen liegendes Stützsieb mit größeren Löchern das dünnere Sieb ab, so daß den beim Entwässerungsvorgang auftretenden hohen Drücken Widerstand geleistet werden kann.
Daß die erfindungsgemäße Entwässerungsvorrichtung wirtschaftlich herstellbar sein muß, sie wirkungsvoll arbeiten und für den vorgesehenen Zweck wohl geeignet sein muß, ist evidente Forderung wie auch, daß sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung Veränderungen der Siebabschnitte möglich sein müssen, um abhängig von den zu behandelnden Abfallstoffen die Arbeitsparameter anpassen zu können.
Aus der nun folgenden Beschreibung der Erfindung in Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung werden weitere Einzelheiten offenbar. Es zeigen:
Figur 1: Eine teils aufgeschnittene Seitenansicht eines die Erfindung enthaltenden Entwässerers, in dessen teils geöffneten und teils geschlossenen Bereichen einzelne Konstruktionsmerkmale erkenn-
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bar sind;
Figur 2: einen Schnitt nach der Linie 2-2 in Figur 1; Figur 3: einen Schnitt nach der Linie 3-3 in Figur 2; Figur 4: einen Schnitt nach der Linie 4-4 in Figur 2 und
Figur 5: eine vergrößerte Schnittansicht eines Siebbereichs mit Stützsieb.
In der Figur 1 ist der insgesamt mit 10 bezeichnete Entwässerer mit einer Außenhaut dargestellt, die aus vertikal verlaufenden Elementen 11 und 12 mit Endstücken 13 und 14 an beiden Enden aufgebaut ist. An die Endstücke 13 und 14 sind Stutzen 15, 16 fest angebracht mit öffnungen, durch die eine Schneckenwelle 17 hindurch verläuft. Eine Wand 18, die mit einem Ringblech 19 mit öffnung ausgestattet ist, durch die ein Zulaufrohr 20 für den Abfallschlamm hindurchgeführt ist, und ein Wandblech 21 vervollständigen das schalenförmige Gehäuse der Vorrichtung.
Die Schnecke 22 des Entwässerers besteht aus der zylindrischen Schneckenwelle 17, die von der Schneckenspindel 23, welche an der Welle über deren Länge befestigt ist, umgeben ist. Ein Hohlzylindersieb 24 umschließt den Hauptteil der Schnecke 22 im Bereich zwischen den Stutzen 15 und 16. Ein Ende der Welle ist in einem Endtraglager 25 abgestützt, während das andere Ende der Welle im Endtraglager 26 gehalten ist. Das Endtraglager 25 ist Teil einer Klappe 27, die am Endstück 13 befestigt ist. Das Endtraglager 26 ist vom Endstück 14 mit Abstand angeordnet.
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und mit Abdeckplatten 28 oben und auf den beiden Seiten versehen, so daß dadurch eine Schlammabgabekammer oder -zone 29 gebildet wird. Das Material, aus dem Wasser ausgepreßt wurde, wird von der Schnecke in diese Kammer hineingefördert und fällt dann aus der Kammer durch deren offene Unterseite heraus. Die Schneckenwelle wird über einen nicht gezeigten Antrieb mit geeigneter Geschwindigkeit gedreht.
Es werden jetzt die Figuren 2, 3 und 4 betrachtet, aus denen erkennbar ist, daß das zylindrische Sieb 24 aus einer Anzahl von Abschnitten aufgebaut ist, die miteinander an ihren Enden verschraubt sind, so daß ein langes Sieb 24 entsteht. Figur 2 zeigt zwei Abschnitte 24A und 24B, die entweder die gleichen oder unterschiedliche Rückhalteeigenschaften für Feststoffteile und Eigenschaften der Entwässerung haben können und die an ihren Enden mittels Ringstutzen 30, 31 zusammengehalten werden. Derartige Ringstutzen 30, 31 sind den Stutzen 15 und 16 an den Außenenden der Abschnitte 24A bzw. 24B gleich. Wenn nötig, können drei oder mehr Abschnitte in derselben Weise miteinander verschraubt werden, womit ein zylindrisches Sieb 24 aufgebaut wird, dessen Abschnitte unterschiedliche oder ähnliche Eigenschaften bezüglich des Wasserdurchlasses und des Zurückhaltens von Feststoffen haben.
Bei einem bestimmten Ausführungsbeispiel der Erfindung hat der Abschnitt 24A die Eigenschaft, Feststoffteilchen in hohem Maße zurückzuhalten. Er ist deshalb mit sehr kleinen Löchern im Abschnitt 24A1 ausgestattet, und in jedem Fall ist man bestrebt, die Dichte der Löcher so günstig wie möglich zu machen, d.h. so viel Löcher der ausgewählten Größe in dem Siebabschnitt unterzubringen
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wie möglich. Um nun auf wirtschaftliche Weise die Siebabschnitte mit der ausgewählten Lochgröße herstellen zu können, werden zunächst in ebene Blechtafeln Löcher eingestanzt, und die Lochbleche erhalten dann die dargestellte Form. Die Größe der Löcher bestimmt die Stärke des zum Stanzen ausgewählten Metalls. Bei dem aufgeführten speziellen Beispiel betrug der Lochdurchmesser 0,8 mm, jedoch sind kleinere Löcher bis 0,5 mm möglich« Für geringe Lochgrößen werden Bleche geringer Stärke bevorzugt, da bei kleinen Löchern und größerer Blechstärke die Gefahr besteht, daß die kleinen Löcher mit verhältnismäßig großer Lochtiefe sich mit Feststoffteilchen zusetzen. Werden jedoch Abschnitte mit geringer Blechstärke wie die Teile 24A1 eingesetzt, dann ist es unumgänglich, daß Abstützteile oder Halbschalen 24A1· verwendet werden, damit die Bereiche 24A1 den während der Entwässerung auftretenden Drücken standhalten. Bei dem in Rede stehenden Beispiel haben die Teile 24A1' Löcher mit einem Durchmesser von ca. 6,5 nun. Die Figuren 3 und 5 lassen erkennen, daß der Abschnitt 24A aus Teilen oder Halbschalen 24A1, 24A1' aufgebaut ist, die entlang ihrer Längskanten miteinander verbunden sind.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist der Abschnitt 24B so bemessen, daß die im Abschnitt 24A festgehaltenen Feststoffteilchen wirksam entwässert werden. Die Löcher sind deswegen größer, und es ergibt sich dadurch, daß bei dieser Lochgröße eine Mantelblechstärke von ca. 1,6 nm oder mehr möglich ist, die keine äußere Abstützung benötigt. Figur 4 zeigt den Abschnitt 24B, der aus zwei Siebhälften 24B1 zusammengesetzt ist, die als Halbzylinierschalen geformt und entlang ihrer Längskanten miteinander verbunden sind.
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Λο
Lediglich zur erläuternden Darstellung werden für ein Ausführungsbeispiel einige Maße angegeben. So sind die Abschnitte 24A1 aus einem Blech mit der Stärke 26 gauge hergestellt und haben Löcher von 0,8 mm Durchmesser, während die Abstütaschalen 24A1' eine Stärke von 14 gauge bei Löchern von 6,4 mm Durchmesser haben; der Abschnitt 24B kann Löcher vom Durchmesser 1,6 oder 2,35 mm haben. Würde ein dritter Abschnitt verwendet werden, so hätte der zweite Abschnitt Löcher mit 1,6 mm Durchmesser, während die Löcher des dritten Abschnittes einen Durchmesser von 2,35 mm hätten. Obgleich die Lochdurchlaßfläche bei den einzelnen Lochdichten schwanken kann, wird es bevorzugt, in jedem Abschnitt die größtmögliche Anzahl von Löchern anzubringen. Zum Beispiel werden in Abschnitten mit Löchern von etwa 0,8 mm Durchmesser bei etwa der oben angegebenen Blechstärke etwa 400 Löcher je Quadratzoll eingestanzt (62 Löcher pro qcm), während in Abschnitten mit Löchern von 6,4 mm Durchmesser und der angegebenen Blechstärke die Öffnungsfläche etwa 58 "/> beträgt. Auf diese Weise entwässert der Entwässerer abhängig von dem Anwendungsbereich schneller oder langsamer, indem die geeignete Kombination von Sieben eingesetzt wird.
Die Wirkungsweise von Entwässerern ist allge mein bekannt, so daß sie hier nicht näher beschrieben zu werden braucht. Es wird jedoch deutlich, daß die Möglichkeit, Siebabschnitte mit unterschiedlichen Lochgrößen aus zuwählen und zu kombinieren die Möglichkeiten, Abfallstoffe aufzufangen und zu entwässern, in einer Weise verbessert, wie es bei Entwässerungsvorrichtungen bisher nicht bekannt ist.
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Claims (12)

  1. 27005Λ2
    Patentansprüche
    ( 1.) Entwässerungsvorrichtung, der ein Gemisch aus !flüssigkeit und Peststoffen zugeleitet wird, um daraus einen im wesentlichen festen, getrockneten Pfropfen des Feststoffmaterials zu erzeugen, mit einer V/elle, die in einem Abschnitt von einer Förderschnecke umgeben ist, mit Mitteln zum Einführen der Mischung in die Schnecke, einem zylindrischen Sieb, das die Schnecke umgibt und konzentrisch zur Welle angeordnet ist, einem Auswurfraum am Ende der Schnecke und des Siebes und einem Antrieb für die Schnecke zum Absondern der Flüssigkeit aus der Mischung durch das Sieb hindurch, um den Propfen zu bilden und in axialer Richtung zum Auswurfraum zu transportieren, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere zylindrische Siebabschnitte (24A, 24B) in Längsrichtung fest miteinander verbunden sind zur Bildung des zylindrischen Siebes (24) und jeder Zylinderabschnitt Löcher von ausgewählter Größe hat, wodurch die Entwässerung in gewünschter Weise variiert werden kann, wenn die aus Flüssigkeit und Feststoffen bestehende Mischung längs dem zylindrischen Siebgefördert wird.
  2. 2. Entwässerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Sieb (24) wenigstens aus zwei Siebabschnitten (24A, 24B) zusammengesetzt ist und jeder Siebabschnitt aus zwei Halbschalen besteht, die miteinander fest verbunden sind.
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    ORIGINAL INSPECTED
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Halbschalen entlang ihrer Längskanten miteinander zur Bildung des zylindrischen Siebabschnitts verbunden sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Löcher der verschiedenen Abschnitte (24A, 24B) unterschiedlich sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Siebabschnitt (24A), der sich in der Nähe der Zuführeinrichtung (20) für das Flüssigkeits-Peststoffgemisch befindet, Löcher von kleinerem Durchmesser aufweist zur Erhöhung der Auffangfähigkeit für Feststoffe und der Abschnitt nahe der Auswurfkammer Löcher mit größerem Durchmesser zur Steigerung des Entwässerns der zurückgehaltenen Feststoffe hat.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Abschnitt (24A) mit den kleineren Löchern aus einem dünnwandigen Material besteht und einen äußeren Stützzylinder (24A'') zur Abstützung des inneren dünnwandigen Materials (24A1) aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennze lehnet , daß das Zylindersieb (24) aus wenigstens zwei Siebabschnitten (24A, 24B) besteht und jeder Abschnitt (24A, 24B) aus zwei Halbschalen zusammengesetzt ist, die miteinander fest verbunden sind, daß der Abschnitt mit kleineren Löchern aus dünnwandigerem Material (24A1) hergestellt ist, der von einem äußeren
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    Stützzylinder (24A11) umgeben ist.
  8. 8. Vorrichtung nacn Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß ein Siebabschnitt
    Löcher von ca. 0,8 mm Durchmesser hat.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebabschnitt mit 0,8 mm Lochdurchmesser etwa 400 Löcher je Quadratzoll
    (62 Löcher je qem) aufweist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß ein Abschnitt Löcher mit einem Durchmesser von etwa 1,6 mm aufweist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß ein Abschnitt Löcher mit einem Durchmesser von etwa 2,35 mm aufweist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß drei Siebabschnitte vorgesehen sind.
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