DE2902278B1 - Vorrichtung zum Verbinden zweier Anschlussstutzen von Schlauch- oder Rohrleitungen - Google Patents

Vorrichtung zum Verbinden zweier Anschlussstutzen von Schlauch- oder Rohrleitungen

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DE2902278B1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/12Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls or other movable or insertable locking members
    • F16L37/14Joints secured by inserting between mating surfaces an element, e.g. a piece of wire, a pin, a chain
    • F16L37/142Joints secured by inserting between mating surfaces an element, e.g. a piece of wire, a pin, a chain where the securing element is inserted tangentially
    • F16L37/148Joints secured by inserting between mating surfaces an element, e.g. a piece of wire, a pin, a chain where the securing element is inserted tangentially the securing element being flexible

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Die Kugeln 20 dienen also als massive Druckkörper zur Aufnahme der in axialer Richtung wirksam werdenden Belastungen, wobei das Sperrelement 19 als in Einschubrichtung letztes Glied ein Endelement 23 aufweist, das nur an der einen Stirnseite kugelig ausgebildet und im übrigen zylindrisch ist Aufgrund dieser Ausbildung kann das Endelement 23 nicht weiter in den aus den Ringnuten 14 und 15 gebildeten Ringraum eintreten, als es in F i g. 2 dargestellt ist.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Verbinden zweier Anschluß stutzen von Schlauch- oder Rohrleitungen, wobei der eine Anschlußstutzen als Muffenteil und der andere Anschlußstutzen als in den Muffenteil einschiebbarer Steckteil ausgebildet ist, mit einer Ringnut in der Innenwandung des Muffenteils, mit einem äußeren Ringansatz an der Einschubseite des Steckteils, der bis über die Ringnut hinaus in den Muffenteil einschiebbar ist, und mit einem kettenförmigen Sperrelement, das durch eine im wesentlichen in tangentialer Richtung durch den Muffenteil verlaufende Einschuböffnung in den hinter dem Ringansatz des Steckteils gebildeten Freiraum einführbar ist und mit seinem Querschnitt teils diesen Freiraum und teils die Ringnut ausfüllt, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite des Muffenteils (11) eine Ringnut (17) ausgebildet ist, daß in der Ringnut (17) eine den Muffenteil (11) im wesentlichen umgebende Feder (18) drehbar angeordnet ist und daß die Feder (18) mit einer Einbauchung (18a) versehen ist, die in die Einschuböffnung (16) eingreift und die Feder (18) in ihrer Schließstellung arretiert.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement als in Einführrichtung letztes Glied ein Endelement (23) aufweist, welches so bemessen ist, daß es nicht oder nicht vollständig in Umfangsrichtung in den Ringraum (14, 15) einführbar ist.
    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden zweier Anschlußstutzen von Schlauch- oder Rohrleitungen, wie sie den im Oberbegriff des Anspruchs 1 enthaltenen Merkmalen entspricht und z. B. in der DE-GbmS 7341 019 beschrieben ist.
    Die bekannte Vorrichtung bringt zwar den Vorteil, daß die Verbindung von Steckteil und Muffenteil durch das von Hand bedienbare Sperrelement besonders einfach und technisch nicht aufwendig ist. Es besteht jedoch der Nachteil, daß das kettenförmige Sperrelement bei hergestellter Rohrverbindung mit seinem einen Ende ein Stück aus der Einschuböffnung herausragt oder doch zumindest in der Einschuböffnung freiliegt. Somit kann Schmutz in die Einschuböffnung eindringen. Dies kann wiederum das Einführen und das Herausnehmen des Sperrelementes erschweren. Auch ist es möglich, daß sich ungewollt ein Hindernis oder ein fester Gegenstand in der Einschuböffnung verhakt oder sogar eine Beschädigung oder ein Lösen des Sperrelementes bzw. der Verbindung bewirkt.
    Hiervon ausgehend lag der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Einschuböffnung und damit der für das Einführen des Sperrelementes vorgesehene Raum vor jeglicher Verschmutzung und vor äußeren mechanischen Einwirkungen ausreichend geschützt ist.
    Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 genannten Merkmale in vollem Umfang gelöst. Die Einschuböffnung läßt sich durch die Feder verschließen, so daß das Eindringen von Schmutz verhindert wird. Es ist aber gleichzeitig auch das Sperrelement selbst gegen ein unkontrolliertes Verlassen der Vorrichtung gesichert. Gleichzeitig wirkt die Einschuböffnung mit der an der Feder ausgebildeten Einbauchung im Sinne einer Rastung zusammen, so daß die Feder ihrerseits gegen eine Drehung gesichert ist, durch die die Einschuböffnung unbeabsichtigt freigegeben werden kann. Vorteilhaft ist es ferner, daß die in die Ringnut eingelagerte Feder über den Umfang des Muffenteils nicht oder nur wenig hervorsteht, so daß die geschlossene Bauform erhalten bleibt.
    Der Anspruch 2 betrifft eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung, durch die erreicht wird, daß das letzte Glied des Sperrelementes im Bereich der Einschuböffnung verbleibt und nicht soweit in den inneren Freiraum hineinbewegt werden kann, daß das Herausnehmen des Sperrelementes schwierig oder nicht mehr möglich ist.
    Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand einer Zeichnung näher beschrieben. Im einzelnen zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung; Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie Il-II in Fig. 1.
    Die Vorrichtung hat einen Steckteil 10 und einen Muffenteil 11, die an ihren freien Enden in beliebiger Weise mit einer hier nicht dargestellten Schlauch- oder Rohrleitung verbunden sein können.
    Der Steckteil 10 hat an seinem in den Muffenteil 11 hineinragenden Ende einen eine Querschnittsverstärkung bewirkenden Ringansatz 12, in den eine Ringdichtung 13 eingelassen ist. In dem an den Ringansatz 12 anschließenden Querschnittsteil ist eine Ringnut 14 ausgebildet, die ebenfalls noch in dem vom Muffenteil 11 umgebenen Bereich des Steckteils 10 liegt.
    Der Muffenteil 11 hat an seiner Innenwandung eine Ringnut 15, die in ihrer Größe und Lage an die Ringnut 14 angepaßt ist derart, daß sich bei in den Muffenteil 11 eingeführtem Steckteil 10 ein durch die Ringnuten 14 und 15 gemeinsam gebildeter Ringraum ergibt. Dieser ist von außen her durch eins sich in tangentialer Richtung erstreckende Einschuböffnung 16 zugänglich.
    Eine Ringnut 17 am Außenmantel des Muffenteils 11 nimmt eine flache Feder 18 auf, deren Enden leicht abgewinkelt bzw. hochgebogen sind und die den Muffenteil 11 über einen wesentlichen Teil seines Umfangs umgibt. Die Feder 18 ist in der Ringnut 17 drehbar, so daß der offene Umfangsteil der Feder 18 über die Einschuböffnung 16 bewegt werden kann und diese dann freigibt. Bei abgedeckter Einschuböffnung 16 ragt eine Einbauchung 18a in die Einschuböffnung 16 hinein, so daß hierdurch die Feder 18 gegen eine unkontrollierte Drehung gesichert ist.
    Durch die Einschuböffnung 16 ist ein kettenförmiges Sperrelement 19 einschiebbar. Dieses ist aus durchbohrten Kugeln 20 gebildet, die auf einen Draht 21 aufgezogen sind. Der Draht 21 ist an seinen beiden Enden jeweils zu einer Öse 22 umgelegt, die zum Halten der Kugeln 20 auf dem Draht 21 dient und gleichzeitig auch zur Handhabung des Sperrelementes 19 verwendet werden kann, z. B. beim Herausziehen des Sperrelementes 19 aus der in F i g. 2 dargestellten Lage.
    Man kann die im Bereich der Einschuböffnung 16 liegende Öse entweder mit der Hand anfassen oder aber auch einen Haken oder ein anderes spitzes Werkzeug verwenden, um das Sperrelement 19 herauszuziehen.
DE2902278A 1979-01-22 1979-01-22 Vorrichtung zum Verbinden zweier AnschluBstutzen von Schlauch- oder Rohrleitungen Expired DE2902278C2 (de)

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