DE708043C - Anschlussvorrichtung fuer Saug- und Blasleitungen an Staubsaugern - Google Patents

Anschlussvorrichtung fuer Saug- und Blasleitungen an Staubsaugern

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DE708043C
DE708043C DEE49700D DEE0049700D DE708043C DE 708043 C DE708043 C DE 708043C DE E49700 D DEE49700 D DE E49700D DE E0049700 D DEE0049700 D DE E0049700D DE 708043 C DE708043 C DE 708043C
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DE
Germany
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parts
connection device
coupling
locking
sleeve
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Expired
Application number
DEE49700D
Other languages
English (en)
Inventor
Olov Walter Bruce
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Electrolux AG
Original Assignee
Electrolux AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/24Hoses or pipes; Hose or pipe couplings
    • A47L9/242Hose or pipe couplings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Vacuum Cleaner (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

  • Anschlußvorrichtung für Saug- und Blasleitungen an Staubsaugern Zusatz zum Patent 549 954 Die Erfindung bezieht sich auf eine Anschlußvörrichtung für Saug- und Blasleitungen an Staubsaugern nach Patent 549954. Es ist bereits bekannt, hierbei Schnappriegelverschlüsse zu benutzen. Bei den bisher bekannten Verschlüssen dieser Art kann leicht der Fall eintreten, daß das Schlauchende, wenn es in den Deckel des Staubsaugers eingesteckt worden ist, noch um eine ganze Umdrehung gedreht werden muß, bis der Schnappriegel zum Einschnappen kommen kann. Auch die Entkupplung der Teile bei den bekannten Verschlüssen ist umständlich, da das Sperrglied mit der Hand zurückgedrückt werden maß" um die beiden Kupplungsteile auseinandernehmen zu können. Es sind ferner Verbindungen :zwischen verschiedenen Teilen der Luftleitung eines Staubsaugers bekannt, bei denen an dem einen Teil ein nach außen federndes Sperrglied vorgesehen ist, das beim Einschieben dieses Teiles in einen anderen in eine in diesem letzteren vorgesehene ringförmige Nut eingreift. Die Lösung dieses letzteren Verschlusses geschieht im umgekehrten Sinne, d. h. die Teile werden einfach in axialer Richtung auseinandergezogen. Dies ist ein außerordentlich großer Nachteil; denn es kann leicht vorkommen, daß sich der Verschluß von selbst löst. Da beim Arbeiten mit Staubsaugern ein Ziehen am Schlauch unvermeidlich ist, kann ein derartiger Verschluß für Staubsauger nicht verwendet werden.
  • Sämtliche Nachteile der bekannten Anschlußvorrichtungen werden durch die Erfindung beseitigt, gemäß der die Kupplungsglieder des einen Kupplungsteiles oder beider Kupplungsteile so ausgebildet sind, daß der . das ungewollte Auseinanderziehen der Teile verhindernde Sperreingriff in verschiedenen. Drehlagen der Kupplungsteile zueinander erfolgen kann, so daß infolgedessen nach erfolgtem Ineinanderschieben der zu kuppelnden Teile allenfalls nur noch eine geringe Drehe`-`" Bewegung erforderlich ist, um den Sperreingriff zu bewirken, der durch eine entsprechende Drehbewegung auch wieder ausgelöst werden kann.
  • Es ist somit bei der Einrichtung nach der Erfindung in dein Fall, wo der Sperriegelverschluß nicht ohne weiteres durch bloßes Ineinanderfügen der Kupplungsteile zumEinschnappen kommt. nur erforderlich, die beiden Kupplungsteile tiin einen ganz kleinen Winkel zu drehen, uni clen Sperreingriff zii bewirken.
  • Erfindungsgemäß wird ein ungewolltes Auseinanderziehen der Teile nach erfolgtem Sperreingriff durch an den Sperrgliedern vorgesehene zusammenwirkende Stirnflächen verhindert. Ein weiteres -Merkmal derErfindung bestellt darin, daß die Sperrglieder in der Umfangsrichtung abgeschrägt sind, so daß auch eine kleine Drehung des Schlauchanschlußteiles genügt, um sie aus ihrer Sperrlage zurückzuführen. Ein weiteres für die Erfindung wesentliches .Merkmal besteht noch darin, daß die ineinanderzuschiebeilden Kupplungsteile mit Einrichtungen' (Keilführungen c). dgl.> versehen sind, die bewirken, daß die gegebenenfalls für die Kupplung erforderliche geringe Drehbewegung beim Ineinanderschieben der beiden Kupplungsteile selbsttätig vor sich geht. Dadurch wird erreicht, daß die beiden Kupplungsteile in jeder relativen Drehlage zueinander nur einfach zusammengeschoben zu «-erden brauchen, um den erwünschten Sperreingriff -herzustellen.
  • In der Beschreibung sind einige Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung im Zusammenhang mit den Darstellungen der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen Fig. i einen Staubsauger in Seitenansicht und teilweise im Schnitt, mit einer Anschlußvorrichtung gemäß der Erfindung versehen, Fig. 2 und 3 ein Ausführungsbeispiel, teils in Seitenansicht und teils im Schnitt nach der Linie 111-11I in Fig. 2, Fig.-1 bis 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel, Fig. 8 und 9 ein drittes _@usführungsbeispiei.
  • In den Zeichnungen bezeichnet io das Gehäuse eines an sich bekannten Staubsaugers, an dessen Enden Abschlußdeckel oder Abschlußkappen i i BZw. 12 angeschlossen sind. Diese Kappen sind mit fest darin vorgesehe= nen Schlauchanschlußstutzen 13 bzw. 14 versehen, die die Saug- bzw. Blasöffnungen umschließen. An dem von dem Staubsauger-
    hckel nach außen abstehenden Teil des An-
    @@lu@stutzens sind Öffnungen oder Vertie-
    -tngen i 5 vorgesehen, die zur Aufnahme
    "`eines oder mehrerer Sperrglieder oder Sperrbolzen i6 dienen. Diese Sperrbolzen sind an' einer das Ende des anzuschließenden Schlauches 17 umgebenden, drehbar auf dem Schlauchende gelagerten Hülse 18 angeordnet. Diese Hülse ist, wie besonders aus Fig:2 Hervorgeht, mit einer nach außen gerichteten Ringnut i9 versehen, in der eine kreisförmig gebogeneBlattfeder2oangeordnet ist. Andieser ist der Sperrbolzen 16 befestigt, der durch eine Öffnung in der Wand der Ringnut hindurchdringt. Der Sperrbolzen ist an der nach dein SchlauchendegerichtetenSeiteabgerundet, derart, daß er beim Einführen des Schlauchendes in den nach außen trichterförmig gestalteten Anschlußstutzen 13 von diesem entgegen der Wirkung der Feder 2o nach innengedrückt wird. Sollte bei dem Anschluß des' Schlauchendes der Sperrbolzen 16 nicht mitten vor eine der Öffnungen 15 kommen, genügt es, die Hülse 18 ein wenig zu drehen, wobei der Bolzen dank der Feder 2o durch die Öffnung 15 schnappt und das Schlauchende gegen Verschiebung in axialer Richturig nach außen dadurch verriegelt, daß sich die hintere Stirnfläche 42 des Bolzens gegen den äußeren Begrenzungsrand 43 der Öffnung 15 anlegt. Die Verschiebung nach innen wird begrenzt durch einen ringförmigen Anschlag oder Absatz 21 des Anschlußstutzens. Auch in den Seitenrichtungen ist der Bolzen 16 abgerundet, wie dies besonders aus der Fig.3 hervorgeht. Aus diesem Grund ist beim Lösen des Verschlusses nur erforderlich, die Hülse 18 ein wenig in der einen oder anderen Umfangsrichtung zu drehen, wobei der seitliche Begrenzungsrand der Öffnung 15 an der seitlichen Abschrägung des Bolzens entlang gleitet, der Bolzen nach innen gedrückt wird und das Schlauchende aus dem Anschlußstutzen herausgezogen werden kann.
  • In den Fig. 4 bis 7 ist ein etwas abgeändertes Ausführungsbeispiel dargestellt. Der ausderStaubsaugerkappe nach außen ragende Teil des Anschlußstutzens 13 ist innen mit einem Ring 22 ausgekleidet, in dem nach außen spitze Erhöhungen 23 vorgesehen sind. Zwischen den Erhöhungen 23 ist . der Ring mit verschiedenartigen, inneren Durchmessern ausgebildet. Von außen gerechnet kommt zuerst eine trichterförmige Abschrägung 24, dann ein zylindrischer Teil 25, dann eine erneute trichterförmige Abschrägung 26 und schließlich der gleiche Durchmesser wie der Innendurchmesser der Erhöhungen 23. Der Sperrbolzen 27 des Schlauchendes ist hier keilförmig ausgebildet, mit der Spitze gegen das Schlauchende gerichtet. Im übrigen stimmt die Ausführung mit der nach den Fig. 2 und 3 in dieser Hinsicht überein. Bei dem Anschluß des Schlauchendes gemäß dieser Ausführungsform ist es gleichgültig, in welcher umfänglichen Lage dieses geschieht; denn die keilförmigen Erhöhungen 23 zwingen den ebenfalls keilförmigen Sperrbolzen 27 in einen der Zwischenräume 28 zwischen den Erhöhungen 23, wobei die Abschrägungen 24 und 26 den Sperrbolzen nach innen pressen. Sobald dieser letztere über den Rand 29 des Ringes 22 gekommen ist, schnappt der Sperrbolzen infolge seiner Feder in eine der Vertiefungen 30 zwischen den hinter dem Rand befindlichen Erhöhungen 31 nach außen. Der Rand 29, der, wie bereits erwähnt ist, den gleichen Innendurchmesser hat wie die Erhöhungen 23, bildet dann das Widerlager 4j für die Rückseite 4.4 des Sperrbolzens 27 und verhindert ein unbeabsichtigtes Herausziehen des Schlauchendes. Die Erhöhungen 3 i sind, wie aus den Fig. 5 und 6 ersichtlich ist, mit nach innen gerichtetenAbschrägungen 32 versehen, an denen der Sperrbolzen a7 entlang gleiten kann, falls die Hülse 18 zwecks Lösung des Verschlusses in der einen oder anderen Richtung gedreht wird.
  • Da bei der zuletzt beschriebenen Ausführungsform die Erhöhungen 3 i verhältnismäßig geringe Ausdehnung in umfänglicher Richtung haben, könnte die Gefahr bestehen, daß der Bedienende bei der Lösung des Verschlusses die Hülse 18 zu weit dreht, so daß der Sperrbolzen in eine neue Vertiefung 30 einschnappt, ohne daß das Schlauchende nach außen gezogen worden ist. Es kann deshalb zweckmäßig sein, ein federndes Auslöseglied zwischen der Hülse 18 und dem Anschlußstutzen 13 anzuordnen, das die erwähnte Hülse aus dem Stutzen herausschiebt, sobald die Sperre gehoben worden ist. Beispielsweise kann das Federglied aus einer Schraubenfeder oder einem Gummiring bestehen, welch letzterer auch als Dichtung zwischen der Hülse und dem Anschlußstutzen dienen kann. Die auf der Hülse 4o drehbar gelagerte Anschlußhülse 18 muß somit in diesem Fall beim Anschluß des Schlauches entgegen der Wirkung dieses Federgliedes in denAnschlußstutzen 13 eingeführt werden. Anstatt das Sperrglied von Erhöhungen für die umfängliche Bewegung beeinflussen zu lassen, können besondere Steuererhöhungen angeordnet sein, die mit in,der anderen Hülse vorgesehenen Nuten o. dgl. zusammenwirken.
  • In den Fig.8 und 9 schließlich ist der zweckmäßig mit dem Staubsaugerdeckel ver-. gossene Anschlußstutzen 33 mit einer inneren Ringnut 34 versehen, in der ein in der Hauptsache ringförmiges Federglied 35 angeordnet ist. Dieses ist so ausgebildet, daß sein bogenförrniger Mittelteil und seine Enden 36 gegen den Umfang der Nut 34 anliegen, so daß es sowohl in axialer als auch in radialer Richtung gesteuert ist. An den Schenkeln des Federgliedes sind bogenförmige und/oder eckige, nach innen gerichtete Einbiegungen 37 angeordnet. Die mit dem Schlauch drehbar verbundene Ausschlußhülse 18 ist mit mehreren nach innen gerichteten Vertiefungen 38 versehen, in die die bogenförmigen Teile 37 der Feder eingreifen können. Hierbei legen sich die nach außen gerichteten Begrenzungsränder 47 der Vertiefungen 38 gegen die nach innen gerichteten Kanten 46 der Teile 37 an und verhindern dadurch das ungewollte Auseinanderziehen der Teile 18 und 33. Wenn die Hülse 18 gelöst werden soll, genügt es, diese ein wenig in der einen oder anderen Richtung zu drehen, wobei die seitlichen Teile der Vertiefungen 38 die schrägen Flächen bilden, die die Einbiegungen 37 nach außen drücken, wonach die Hülse 18 nach außen gezogen werden kann. Um die Einbiegungen 37 bei dem Einführen der Hülse 18 nach außen drücken zu können, ist das Ende der Hülse 18 mit einer keilförmigen Einbiegung 39 versehen. Zwischen der Lagerhülse 40 für die Anschlußhülse und - dieser letzteren selbst ist Dichtungsstoff 41 aus Filz o. dgl. vorgesehen. Der Ansatz 21 verhindert auch hier ein zu weites Einschieben der Hülse 18.
  • Gegebenenfalls können die Sperrglieder in anderer Weise ausgeführt sein, als im vorstehenden beschrieben ist, beispielsweise aus Kugelsperren o. dgl. bestehen. Außerdem kann es gegebenenfalls zweckmäßig sein, die Sperrglieder bzw. die Nuten mit Anlegeflächen zu versehen, die in tangentialer Richtung schräge Flächen mit der Längsachse der Hülsen bilden, zum Zwecke, beim Drehen die kegelförmigen Dichtungsflächen der Hülsen gegeneinander oder gegen eingelegte Packungen zu pressen, derart, daß eine Dichtung erhalten wird.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anschlußvorrichtung für Saug- und Blasleitungen an Staubsaugern nach Patent 5-19 954, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsglieder (15, 16 bzw. 27, 30 bzw. 37, 38) des einen Kupplungsteiles oder beider Kupplungsteile (i3, 14 bzw. 33 bzw. 18) so ausgebildet sind, daß der das ungewollte Auseinanderziehen der Teile -verhindernde Sperreingriff in verschiedenen Drehlagen der Kupplungsteile zueinander erfolgen kann, so daB infolgedessen nach erfolgtem Ineinanderschieben der zu kuppelnden Teile, das in jeder umfänglichen Lage, die die beiden Teile zueinander haben mögen, erfolgen kann, allenfalls nur noch eine geringe Drehbewegung erforderlich ist, um den Sperreingriff zu bewirken, der durch eine entsprechende Drehbewegung auch wieder ausgelöst werden kann.
  2. 2. Anschlußvorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch an dem einen Kupplungsteil (18 bzw. 33) vorgesehene federnde Vorsprünge (16 bzw. 27), eckige Federn (37) o. dgl. und in dem anderen Kupplungsteil (13, 14 bzw. 18 in Fig. 8 und 9) vorgesehene entsprechende Vertiefungen, Öffnungen (15 bzw. 30 bzw. 38) oder Erhöhungen, die mit das ungewollte Auseinanderziehen der Teile nach erfolgtem Sperreingriff verhindernden Stirnflächen o. dgl. (42, 43 bzw. 44, 45 bzw. 46, 47) versehen sind.
  3. 3. Anschlußvorrichtung nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch an den Vorsprüngen usw. (16 bzw. 27 bzw. 37), den Vertiefungen usw. und/oder den Kupplungsteilen (13, 14 bzw. 33 bzw. 18) selbst derart ausgebildete und angeordnete schräge Flächen, daß beim Ineinanderschieben der Teile bzw. beim gegenseitigen Drehen derselben zum Lösen des Verschlusses die Sperrglieder (16 bzw: 27 bzw. 37) in radialer Richtung bewegt werden.
  4. 4. Anschlußvorrichtung nach. Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch entgegen der Anschlußrichtung spitz zulaufende Erhöhungen (23), die bei dem Zusammenschieben der Teile (18 bzw. 13, 14) die Sperrglieder (27) in die entsprechenden Vertiefungen (30) leiten.
  5. 5. Anschlußvorrichtung nach Anspruch i bis 4, gekennzeichnet durch ein zwischen der Anschlußhülse (18) und dem AnschluBstutzen (13) vorgesehenes federndes Auslöseglied, das die Hülse (i8) nach erfolgtem Aufheben des Verschlusses selbsttätig aus dem Stutzen (13) herausschiebt.
  6. 6. Anschlußvorrichtung nach Anspruch i bis 5, gekennzeichnet durch an den Teilen (18) vorgesehene Anschläge (21) zur Verhinderung eines zu weiten Ineinanderschiebens.
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CH155428A (de) 1932-06-30
FR702252A (fr) 1931-04-03
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DE549954C (de) 1932-05-04

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