DE4310192A1 - Schnellanschlußkupplung - Google Patents

Schnellanschlußkupplung

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Description

Die vorliegende Erfindung ist auf eine Schnellanschluß­ kupplung gerichtet, die zur Benutzung beispielsweise bei der Herstellung einer Strömungsmittelverbindung in einem Installationssystem für einen Abfluß bzw. ein Abflußbecken oder dergleichen eingerichtet ist.
Wie in typischer Weise in der DE-PS 28 50 927 zu sehen ist, bewirkt eine Kupplung aus dem Stand der Technik das Ankoppeln von Rohren durch die Verwendung einer Fassung am Ende des einen Rohres und eines Steckteils am Ende des anderen Rohres. Die Fassung umfaßt eine Sperrmutter, die am Steckteil durch den Gewindeeingriff zwischen der Mutter und einem Außengewinde am Steckteil befestigt wird. Da diese Kupplung die Drehung der Mutter durch Benutzung eines Schlüssels erfordert, ist es manchmal mühsam, die Kupplung innerhalb eines eingeschränkten und begrenzten Raumes festzuziehen, beispielsweise unterhalb eines Beckens.
Das obige Problem wurde in der vorliegenden Erfindung aus­ geräumt, die eine Schnellanschlußkupplung mit einzigarti­ ger Ausbildung vorsieht. Die Schnellanschlußkupplung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung umfaßt eine Fassung, die dazu eingerichtet ist, an ein Ventil, ein Rohr oder dergleichen angeschlossen werden, und ein rohr­ förmiges Steckteil, das zum Anschluß an ein Rohr oder einen Schlauch eingerichtet ist. Die Fassung weist eine sich axial erstreckende, insgesamt zylindrische Bohrung mit einer Öffnung an ihrem einen axialen Ende auf. Das rohrförmige Steckteil umfaßt einen Einführungskopf, der in die zylindrische Bohrung der Fassung einzuführen ist. Die Fassung ist in ihrer Wand, die die zylindrische Bohrung umgibt, mit einem Paar diametral gegenüberliegender Schlitze ausgebildet, die sich radial in die Bohrung hin­ ein erstrecken. Der Einführungskopf des Steckteils ist an seiner Außenoberfläche mit einem verjüngten bzw. konischen Flansch ausgebildet und ist hinter dem verjüngten Flansch an seiner Außenseite mit einer Ringnut ausgebildet. Die Fassung trägt einen Federklipp mit insgesamt U-förmiger Ausbildung, der ein Paar federnder Schenkel aufweist, die imstande sind, sich federnd nach außen zu bewegen, sowie eine Überbrückung, die die Enden der Schenkel verbindet. Der Federklipp ist an der Fassung angebracht, wobei Ab­ schnitte der Schenkel durch die Schlitze jeweils so in die Bohrung hinein vorstehen, daß dann, wenn der Einfügungs­ kopfin die zylindrische Bohrung eingeführt wird, es den Schenkeln gestattet ist, durch die Berührung mit dem ver­ jüngten Flansch nach außen zu federn, um hierbei über den verjüngten Flansch, bis in die Nut und in den Sperrein­ griff aufzulaufen, um den Schnellanschluß des Steckteils an der Fassung zu bewirken.
Es ist dementsprechend ein Hauptziel der vorliegenden Er­ findung, eine Schnellanschlußkupplung vorzusehen, die im­ stande ist, den Kupplungsvorgang mit einem einfachen Auf­ bau durch Verwendung des Federklipps und der Schlitze zu bewirken.
Bevorzugt sind die Schenkel des Federklipps so gebogen, daß sie längs ihrer Erstreckung ein Paar erster ausge­ sparter Segmente an Abschnitten nahe dem Überbrückungsteil und ein Paar zweiter ausgesparter Segmente fern vom Über­ brückungsteil bilden. Der Federklipp ist von der Fassung abnehmbar und ist so gehalten, daß er in radialer Richtung der Fassung verschieblich ist, wobei das erste und zweite ausgesparte Segment in die zylindrische Bohrung zum wahl­ weisen Sperreingriff in die Nut des Steckteils hineinra­ gen. Wenn der Federklipp versehentlich so gedrückt wird, daß er sich in der Richtung bewegt, in der er sich von der Fassung entfernt, um die ersten ausgesparten Segmente aus dem Eingriff mit der Nut der Fassung zu lösen, dann gelan­ gen die zweiten ausgesparten Segmente ihrerseits. In Ein­ griff in die Nut, um das Steckteil in der Fassung verrie­ gelt zu halten.
Es ist deshalb ein anderes Ziel der vorliegenden Erfin­ dung, eine Schnellanschlußkupplung vorzusehen, die imstan­ de ist, das versehentliche und unbeabsichtigte Lösen des Eingriffs des Steckteils in die Fassung zu verhindern.
Der Federklipp ist an Abschnitten gebogen, die das Über­ brückungsteil umfassen, um hieran einen Handgriff zu bil­ den, der etwa rechtwinklig relativ zu den Schenkeln vor­ steht. Mit diesem gebogenen Handgriff kann eine Person mü­ helos den Federklipp an der Fassung anbringen bzw. von dieser lösen, und zwar selbst in einem begrenzten und un­ zugänglichen Raum, was deshalb ein weiteres Ziel der vor­ liegenden Erfindung ist.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfaßt die Schnellanschlußkupplung ferner eine Befestigungseinrich­ tung, die an der Seite des Steckteils so vorgesehen ist, daß sie mit einem Abschnitt der Fassung nur dann in Ein­ griff bringbar ist, wenn das Steckteil in die Fassung bis zu einem Ausmaß eingeführt ist, daß es dem Federklipp ge­ stattet ist, das Steckteil an der Fassung zu verriegeln. Dadurch, daß die Befestigungseinrichtung zusätzlich vorge­ sehen ist, kann mühelos bestätigt werden, daß das Steck­ teil zuverlässig mittels des Federklipps angeschlossen ist, wenn es dem Befestigungsteil gestattet ist, in Ein­ griff mit der Fassung zu gelangen. Im anderen Fall stellt sich heraus, daß das Steckteil nicht zuverlässig mit der Fassung verbunden ist. Somit kann eine Person sich mühelos davon versichern, ob das Steckteil zuverlässig mit der Fassung verbunden ist, indem sie die Befestigungseinrich­ tung überprüft, was deshalb ein noch weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist.
Diese und noch andere Ziele und vorteilhafte Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung eines Ausführungsbeispiels noch näher ersichtlich, wenn diese in Verbindung mit den beige­ fügten Zeichnungen herangezogen wird.
In der Zeichnung ist:
Fig. 1 eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung einer Schnellanschlußkupplung in Übereinstimmung mit einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung- worin die Kupplung dazu eingerichtet ist, bei der Verwendung in einem Installationssystem ein Rohr an ein Ventil bzw. einen Hahn anzuschließen,
Fig. 2 eine teilweise im Querschnitt gezeigte Frontan­ sicht der Kupplung mit einem Steckteil, das ge­ mäß der Darstellung in eine Fassung eingeführt ist, an dieser aber nicht gesichert ist,
Fig. 3 eine teilweise im Querschnitt dargestellte Frontansicht der Kupplung, wobei das Steckteil vor der Verriegelungslage gezeigt ist, wo es durch einen Federklipp an der Fassung gesichert ist,
Fig. 4 eine linke Seitenansicht der Kupplung der Fig. 3,
Fig. 5 eine teilweise im Querschnitt dargestellte Frontansicht der Fassung,
Fig. 6 eine Seitenansicht der Fassung,
Fig. 7 eine teilweise im Querschnitt dargestellt Front­ ansicht des Steckteils,
Fig. 8 und 9 eine Front- bzw. Seitenansicht des Feder­ klipps,
Fig. 10 eine Perspektivansicht, die den Federklipp und die Fassung darstellt,
Fig. 11A bis 11C jeweils eine Ansicht des Federklipps in der Lösestellung, einer ersten Verriegelungs­ stellung bzw. einer zweiten Verriegelungsstel­ lung, und
Fig. 12 eine teilweise im Schnitt dargestellte Frontan­ sicht einer modifizierten Ausführung der obigen Ausführungsform.
Es folgt nun die detaillierte Beschreibung des Ausfüh­ rungsbeispiel, wobei auf Fig. 1 Bezug genommen wird; dort ist eine erfindungsgemäße Schnellanschlußkupplung gezeigt. Die Kupplung umfaßt eine Fassung 10, die gemäß der Dar­ stellung an einem Absperrventil 1 in einer Wasserleitung angebracht ist, sowie ein Steckteil 20, das an einem flexiblen Schlauch 2 angebracht ist, der zu einem Wasser­ hahn (nicht gezeigt) führt. Wie am besten in Fig. 5 ge­ zeigt ist, weist die Fassung 10 eine insgesamt rohrförmige Ausbildung auf, die an ihren entgegengesetzten, axialen Enden mit einem ersten und einem zweiten Außengewinde 11 bzw. 12 ausgebildet ist. Das Außengewinde 11 greift in das Absperrventil 1 ein, um die Fassung 10 am Ventil 1 zu be­ festigen, während das andere Außengewinde 12 für die zu­ sätzliche Verbindung mit dem Steckteil 20 benutzt wird, wie noch später erörtert wird. Die Fassung 10 hat eine ab­ gesetzte, zylindrische Bohrung 13, die sich durch diese hindurch axial erstreckt, um an ihrem einen Ende eine Öff­ nung zu bilden, in welche das Steckteil 20 eingeführt wird. An der Innenoberfläche der Bohrung 13 ist an einem Abschnitt inmitten zwischen den beiden axialen Enden ein verjüngter bzw. konischer Anschlag 14 ausgebildet, der sich in einer Richtung von der Öffnung weg radial nach in­ nen verjüngt und einen Abschnitt mit großem Durchmesser festlegt, der sich axial von dem verjüngten Anschlag weg bis zur Öffnung erstreckt. Unmittelbar hinter dem verjüng­ ten Anschlag 14 ist eine ringförmige Aussparung 16 ausge­ bildet, in welche ein Dichtungsring 17 passend eingesetzt ist, um eine Abdichtung zwischen der Fassung 10 und dem Steckteil 20 herzustellen, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Die Fassung 10 ist auch in ihrer Wand, die den Abschnitt mit großem Durchmesser umgibt, mit einem Paar einander diame­ tral gegenüberliegender Schlitze 18 ausgebildet, die sich längs des Umfangs der Fassung über einen langen Abstand erstrecken und durch welche die Bohrung 13 mit der Außen­ seite der Fassung 10 in Verbindung steht.
Wie in Fig. 7 gezeigt, weist das Steckteil 20 eine insge­ samt rohrförmige Ausbildung auf, mit einem Einführungskopf 21, der in die Bohrung der Fassung 10 einzuführen ist, und einer Hülse 22 zur Verbindung mit dem Rohr 2. Die Hülse 22 paßt rund um das Ende des Rohres 2 und ist hieran durch eine Schweißung befestigt. Der Einführungskopf 21 weist einen kreisförmigen Querschnitt auf und ist an seiner Oberfläche mit einem verjüngten bzw. konischen Flansch 23 ausgebildet, der dazu eingerichtet ist, passend gegen den konischen Anschlag 14 an der Innenoberfläche der Bohrung 13 in der Fassung 10 anzuliegen, wenn der Einführungskopf 21 in die Bohrung 13 eingeführt ist, wie in Fig. 3 gezeigt ist. In diesem Zustand gelangt der Dichtungsring 17 in Druckberührung mit einem Endabschnitt des Einführungskopfs 21 vor dem verjüngten Flansch 23 für die wasserdichte Ab­ dichtung zwischen dem Einsteckteil 20 und der Fassung 10. Hinter dem verjüngten Flansch 23 ist eine Ringnut 24 aus­ gebildet, die in radiale Ausrichtung auf die Schlitze 28 der Fassung 10 gelangt, wenn der Einführungskopf 21 voll in die Bohrung 13 der Fassung 10 eingeführt ist, wobei ein kreisförmiger Ring 25 an der Außenseite des Steckteils 20 gegen das Ende der Fassung 10 anliegt, wie in Fig. 3 ge­ zeigt ist; in dieser Lage ist das Steckteil 20 mit der Fassung 10 mittels eines Federklipps 30 verriegelt.
Wie in den Fig. 8 bis 10 gezeigt ist, weist der Federklipp 30 eine insgesamt U-förmige Ausbildung auf, mit einem Paar federnder Schenkel 31, die imstande sind, nach außen zu federn, und einem Überbrückungsteil 36, das die Enden der Schenkel 31 verbindet. Der Federklipp 30 ist an einem End­ abschnitt, der das Überbrückungsteil 36 umfaßt, so umgebo­ gen, daß er hieran einen U-förmigen Handgriff 37 bildet, der etwa rechtwinklig in bezug auf die allgemeine Ebene der Schenkel 31 absteht. Die Schenkel 31 sind innerhalb einer gemeinsamen Ebene so geformt, daß sie erste ausge­ sparte Segmente 32, zweite ausgesparte Segmente 33 und konisch erweiterte bzw. auseinanderstrebende Spitzen 34 längs ihrer Länge aufweisen. Die Spitze 34 erstreckt sich von den zweiten ausgesparten Segmenten 33 aus auf eine solche Weise, daß hierzwischen eine Einschnürung 35 gebil­ det ist. Die gegenüberliegenden ersten ausgesparten Seg­ mente 32 wirken miteinander zusammen, um einen ersten Verriegelungsabschnitt zu bilden, während die gegenüber­ liegenden zweiten ausgesparten Segmente 33 eine zweite Verriegelung bilden. Dieser erste und zweite Verriege­ lungsabschnitt sind wahlweise in Eingriff mit der Nut des Steckteils 20 bringbar, wie nachfolgend erörtert wird. Der Federklipp 30 ist abnehmbar an der Fassung 10 getragen, wobei die Schenkel 31 jeweils in die Schlitze 18 passend eingeführt sind, wie in Fig. 1 gezeigt ist. In dieser Lage ragen die ersten ausgesparten Segmente 32 in die Bohrung 13 der Fassung 10 so ein, daß sie in die Nut 24 des Steck­ teils 20 eingreifen können, während die Spitzen 34 an der Außenseite der Fassung 10 abstehen, wobei die Einschnürun­ gen 35 mit der Außenoberfläche der Fassung 10 an den Enden der Schlitze 18 in Eingriff stehen, wie in Fig. 4 gezeigt ist. Somit kann der Federklipp 30 in dieser Lage vor dem Einführen des Steckteils 20 in die Fassung 10 gehalten werden.
Der Anschluß des Steckteils 20 an die Fassung 10 wird ein­ fach dadurch hergestellt, daß man den Einführungskopf 21 in die Bohrung 13 der Fassung 10 durch die Lage der Fig. 2 bis in die Lage der Fig. 3 einführt, während welcher die ersten ausgesparten Segmente 32 der Schenkel 31 des Feder­ klipps 30 durch den verjüngten Flansch 23 veranlaßt wer­ den, nach außen zu federn, um es hierbei dem Flansch 23 zu gestatten, durch die Schenkel 31 hindurchzutreten, wonach dann die Schenkel 31 in den Sperreingriff mit der Nut 24 hinter dem verjüngten Flansch 23 zurückkehren, wie in den Fig. 3, 4 und IIB gezeigt. Wenn das Steckteil 20 erst ein­ mal mit der Fassung 10 auf diese Weise verriegelt ist, dann ist das Steckteil 20 durch den Eingriff der ersten ausgesparten Segmente der Schenkel 31 in eine Schulter daran gehindert, herausgezogen zu werden, die zwischen dem verjüngten Flansch 23 und der Nut 24 ausgebildet ist. Das Steckteil 20 kann aus dem Anschluß an die Fassung 10 le­ diglich dadurch gelöst werden, daß man den Federklipp 30 aus der Fassung 10 herauszieht. Es sollte hier vermerkt werden, daß selbst dann, wenn der Federklipp 30 versehent­ lich in der Richtung bewegt wird, in der er aus der Fas­ sung 10 herausgezogen wird, so daß die ersten ausgesparten Segmente 32 aus dem Eingriff mit der Nut 24 herausgelan­ gen, die zweiten, ausgesparten Segmente 33 ihrerseits in Eingriff mit der Nut 24 gelangen werden, wie in Fig. 11C gezeigt, um das Steckteil 20 noch immer in der Fassung 10 durch die zweiten ausgesparten Segmente 33 verriegelt zu halten. Hierbei kann das Steckteil 20 daran gehindert wer­ den, mühelos und unbeabsichtigt aus dem Eingriff mit der Fassung 10 gelöst zu werden. Wie in den Fig. 1 und 3 ge­ zeigt, ruht, wenn der Federklipp 30 sich in der Lage be­ findet, in der er das Steckteil 20 mit der Fassung 10 ver­ riegelt, der Handgriff 37 des Federklipps 30 auf der Außenfläche der Fassung 10, um nicht radial nach außen über eine Mutter 15 hinauszustehen, die einstückig an der Fassung 10 ausgebildet ist, und um deshalb der Fassung 10 nicht eine zusätzliche radiale Abmessung zu verleihen. Wenn man den Federklipp 30 entfernt, dann wird der Hand­ griff 37 benutzt, um von den Fingern einer Person oder von einem Werkzeug, wie etwa einer Zange, ergriffen zu werden. Es wird in diesem Zusammenhang vermerkt, daß der abgewin­ kelte Handgriff 37 es bewirkt, die wirksame Spannstrecke oder Länge der Schenkel 31 vom Überbrückungsteil 36 aus so zu verlängern, daß ihnen hierdurch eine erhöhte Federfä­ higkeit verliehen wird, um den oben beschriebenen Sperr­ eingriff zu erleichtern.
Eine Sperrmutter 40 ist an der Seite des Steckteils 10 vorgesehen, um eine zusätzliche Verbindung zwischen dem Steckteil 20 und der Fassung 10 als eine zur Kupplung aus dem Stand der Technik äquivalente Einrichtung herzustel­ len. Die Sperrmutter 40 ist lose passend rund um das Steckteil 10 so herumgelegt, daß sie rund um dieses dreh­ bar ist, und steht in axialem Eingriff mit dem kreisförmi­ gen Ring 25 an der Stelle 28, so daß es ihr nicht gestat­ tet ist, sich in Richtung zur Fassung 10 über den Ring 25 hinaus axial voranzubewegen. Deshalb ist es der Sperrmut­ ter 40 ermöglicht, mit dem Außengewinde 12 am Ende der Fassung 10 nur dann in Eingriff zu gelangen, wenn der Ein­ führungskopf 21 in einem so ausreichenden Ausmaß in die Fassung 10 eingeführt ist, daß das Steckteil 20 an der Fassung mittels des Federklipps 30 verriegelt ist, wie in Fig. 3 gezeigt, und es wird hier nicht ermöglicht, mit der Fassung in Eingriff zu treten, wenn der Einführungskopf 21 nicht voll eingeführt ist, wie in Fig. 2 gezeigt. In die­ sem Sinn dient die Sperrmutter 40 der Bestätigung, ob das Steckteil 20 mit der Fassung 10 verriegelt ist oder nicht. Das heißt, eine Person, die die Arbeit des Anschlusses des Steckteils an die Aufnahme durchführt, kann sich leicht von der zuverlässigen Verbindung des Steckteils mit der Fassung einfach dadurch versichern, daß sie überprüft, ob die Sperrmutter funktioniert oder nicht. Wenn nicht, wie in Fig. 2 gezeigt, dann muß die Person lediglich das Steckteil noch weiter in die Fassung drücken.
Fig. 12 zeigt eine modifizierte Ausführung des obigen Bei­ spiels, worin ein Sperring 50 statt der Sperrmutter 40 be­ nutzt wird.
Der Sperring 50 sitzt ebenfalls lose rund um die Hülse 22 des Steckteils 20, so daß er rund um diese frei drehbar ist, und ist axial in Eingriff mit dem kreisförmigen Ring 25 bringbar, so daß es ihm nicht gestattet ist, in Axial­ richtung zur Fassung 10 hin über den Ring 25 hinaus voran­ bewegt zu werden. Der Sperring 50 umfaßt sich axial er­ streckende Haken 51, die an ihren freien Enden in eine entsprechende Kerbe 19 eingreifen können, die an der Außenfläche der Fassung 10 ausgebildet ist. Auch bei die­ ser modifizierten Ausführung können die Haken 51 in die Kerbe 29 nur dann eingreifen, wenn das Steckteil 20 aus­ reichend in die Bohrung der Aufnahme 10 eingeführt ist. Deshalb kann auch der Sperring 50 dazu dienen, die Verbin­ dung zwischen dem Steckteil 20 und der Aufnahme 10 zu be­ stätigen. Die Sperrmutter 40 und der Sperring 50 dienen dazu, die Verbindungsstelle zwischen Steckteil und Fassung abzudecken.
Die erfindungsgemäße Schnellanschlußkupplung umfaßt eine Fassung 10, die eine sich axial erstreckende, insgesamt zylindrische Bohrung 13 mit einer Öffnung an ihrem einen axialen Ende aufweist, sowie ein rohrförmiges Steckteil 20 mit einem Einführungskopf 21, der in die zylindrische Boh­ rung 13 einzuführen ist. Die Fassung 10 ist an ihrer Wand, die die zylindrische Bohrung 13 umgibt, mit einem Paar einander diametral gegenüberliegender Schlitze 18 ausge­ bildet, die sich radial in die Bohrung 13 hinein er­ strecken. Der Einführungskopf 21 des Steckteils 20 ist mit einem konischen Flansch 27 ausgebildet und an seiner Außenfläche mit einer Ringnut 24 hinter dem konischen Flansch 23 ausgebildet. Die Fassung 10 trägt einen Feder­ klipp 30 mit insgesamt U-förmiger Ausbildung, der ein Paar federnder Schenkel aufweist, die imstande sind, radial auseinanderzufedern, und mit einem Überbrückungsteil, das die Enden der Schenkel verbindet. Der Federklipp 30 wird mit der Fassung 10 zusammengebaut, wobei Abschnitte der Schenkel durch die Schlitze 18 jeweils in die Bohrung 13 so hineinragen, daß dann, wenn der Einführungskopf 21 in die zylindrische Bohrung 13 eingeführt wird, es den Schen­ keln gestattet ist, durch die Berührung mit dem konischen Flansch 23 nach außen zu federn, um hierbei über den koni­ schen Flansch 23 bis in den Sperreingriff in die Nut 24 auf zulaufen, um den Schnellanschluß des Steckteils 20 an die Fassung 10 zu bewirken.

Claims (4)

1. Schnellanschlußkupplung mit den folgenden Merkmalen:
  • - eine Fassung (10), die eine sich axial erstreckende, insgesamt zylindrische Bohrung (13) mit einer Öffnung an ihrem einen axialen Ende aufweist, und
  • - ein rohrförmiges Steckteil (20) mit einem in die zy­ lindrische Bohrung (13) durch die Öffnung einzufüh­ renden Einführungskopf (21), dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Fassung (10) in ihrer Wand, die die zylindri­ sche Bohrung (13) umgibt, mit einem Paar einander diametral gegenüberliegender Schlitze (18) ausgebil­ det ist, die sich radial in die Bohrung (13) hinein erstrecken,
  • - daß der Einführungskopf (21) des Steckteils (20) an seiner Außenfläche mit einem verjüngten Flansch (23) ausgebildet und an seiner Außenfläche mit einer Ring­ nut (24) hinter dem verjüngten Flansch (23) ausgebil­ det ist,
  • - daß die Fassung (10) einen Federklipp (30) mit einer insgesamt U-förmigen Ausbildung trägt, der ein Paar federnde Schenkel (31) aufweist, die imstande sind, nach außen zu federn, und ein Überbrückungsteil (36), das die Enden der Schenkel (31) verbindet, wobei der Federklipp (30), der an der Fassung (10) angebracht ist, mit Abschnitten der Schenkel (31) durch die Schlitze (18) jeweils in die zylindrische Bohrung (13) so vorsteht, daß dann, wenn der Einführungskopf (21) in die zylindrische Bohrung (13) eingeführt ist, es den Schenkeln (31) gestattet ist, durch die Berüh­ rung mit dem verjüngten Flansch (23) nach außen zu federn, um hierbei über den verjüngten Flansch (23) hinweg bis in Sperreingriff in die Nut (24) auf zulau­ fen, um die Verbindung des Steckteils (20) mit der Fassung (10) herzustellen.
2. Schnellanschlußkupplung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schenkel (31) des Federklipps (30) so gebogen sind, daß sie entlang ihrer Erstreckung ein Paar erster ausgesparter Segmente (32) an Abschnitten nahe dem Überbrückungsteil (36) und ein Paar zweiter ausgespar­ ter Segmente (33) fern dem Überbrückungsteil (36) bilden, und daß der Federklipp (30) von der Fassung (10) so ge­ halten ist, daß er in radialer Richtung zur Fassung (10) verschieblich ist, wobei das erste und zweite ausgesparte Segment (32, 33) in die zylindrische Bohrung (13) hinein­ ragt, um wahlweise in die Nut (24) in Sperreingriff zu ge­ langen.
3. Schnellanschlußkupplung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Federklipp (30) an Abschnitten gebogen ist, die das Überbrückungsteil (36) umfassen, um hieran einen Handgriff (37) zu bilden, der etwa rechtwinklig relativ zu den Schenkeln (31) absteht.
4. Schnellanschlußkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Befestigungseinrichtung (40; 50), die seitens des Steckteils (20) so vorgesehen ist, daß sie in Eingriff mit einem Abschnitt (12) der Fas­ sung (10) bringbar ist, aber nur dann, wenn das Steckteil (20) in einem so ausreichenden Ausmaß in die Fassung (10) eingeführt ist, daß es dem Federklipp (30) gestattet ist, das Steckteil (20) an der Fassung (10) zu verriegeln.
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