DE2902123B1 - Hohlstopfen aus Kunststoff - Google Patents

Hohlstopfen aus Kunststoff

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Heinrich Kirchner
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Mecano Simmonds GmbH
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Description

  • Die Anordnung nach den F i g. 3 und 4 hat gegenüber der nach den F i g. 1 und 2 zwei wesentliche Unterschiede, die sich aus der Aufgabe ergeben den Einsteckteil als Schraube 13 auszubilden. Der eine Unterschied ist das Vorhandensein eines Rechteckloches 14 in der Platte 2 und der andere Unterschied das Vorhandensein von zwei angebogenen Sicherungsflanken 15 an jedem Schenkel 11. Dieser Einsatz 16 ist damit geeignet, das von der Schraube 13 herrührende Drehmoment an den Rändern des Loches 14 abzustützen, ohne das weiche Material des Kopfteiles 10 des Hohlstopfens 18 zu verletzen. Die rechteckige Grundplatte 19 ist mittig als Blechkantenmutter 20 ausgebildet.
  • Wenn der Einsatz 16 bei der Herstellung des Stopfens in die Negativform der Spritzgießmaschine eingesetzt wird und beim Spritzen von thermoplastischem Kunststoff umgeben wird, sitzt er im Fertigzustand des Hohlstopfens unverlierbar fest.

Claims (1)

  1. Patentanspriche-. 1. Hohlstopfen aus Kunststoff, der im Inneren einen Spreizteil und einen Sperrteil aufweist und ein in ein rückseitig unzugängiges Loch einer Platte einschiebbares Befestigungselement bildet, das im eingesetzten Zustand mit einer an einer Schulter des Stopfens ausgebildeten Dichtlippe an der Platte anliegt, wobei ein in den Stopfen einsetzbares, die Dichtkraft ausubendes Einsteckteil mit dem Spreizteil und dem Sperrteil korrespondiert, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der Hohlstopfen (3, 18) aus einem im Querschnitt rechteckigen Topfteil (6) besteht und einen Einsatz (7, 16) aus Stahlblech mit daran ausgebildetem Sperrteil 20) und Spreizteil (12) enthält 2. Hohlstopfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (7, 16) lose in den Hohlstopfen eingesetzt ist 3. Hohlstopfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (7, 16) in den Hohlstopfen bei dessen Herstellung eingeformt ist.
    4. Hohlstopfen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (7, 16) eine rechteckige, den Sperrteil (10, 20) aufweisende Grundplatte (19) besitzt, an deren Schmalseiten Schenkel (11) rechtwinklig abgehen, die an den Enden zu Spreizteilen (12) eingerollt sind.
    5. Hohlstopfen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung in einem Rechteckloch (14) der Platte das Sperrteil als Blechmutter (20) ausgebildet ist.
    6. Hohlstopfen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (11) an den Seiten angebogene Sicherungsflanken (15) aufweisen.
    Die Erfindung geht aus von einem Hohlstopfen der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen und als vorbekannt vorausgesetzten Art.
    Ein durch offenkundige Benutzung bekannter Hohlstopfen dieser Art weist im Inneren zwei gegenüberliegende Nasen auf, deren Flanken den Spreizteil und deren Schultern den Sperrteil bilden. Das zugehörige Einsteckteil ist hammerkopfartig ausgebildet und besteht wie der Hohlstopfen selbst aus Kunststoff. Mit diesem Hohlstopfen ist nur eine mäßige axiale Dichtkraft zu erzielen und er ist ferner wegen an ihm ausgebildeten Sperrschultern nur für eine vorbestimmte Dicke des zu befestigenden Teiles verwendbar.
    Hohlstopfen- bzw. Mutterkonstruktionen aus Stahlblech sind bereits mehrfach bekanntgeworden (dgl.
    DE-GMS 17 25 616, FR-PS 12 56 487, US-PS 24 04 236, US-PS 23 70375, GB-PS 8 20 739, GB-PS 534869, US-PS 34 76 163 und US-PS 34 14035).
    Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Hohlstopfen der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art insoweit zu verbessern, daß beim Erreichen hoher Axialkraftaufnahme und einer guten Dichtheit vor allem auch eine Verwendung unabhängig von der Dicke des zu befestigenden Teils erreicht ist.
    Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Gestaltungsmerkmale vorgesehen, wobei noch in den Unteransprüchen 2 bis 6 für die Aufgabenlösung vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen bean- sprucht werden, die teilweise Überschneidungen mit dem Stand der Technik aufweisen.
    Bei der Aufgabenlösung besteht zwar eine technische Überschneidung mit dem Stand der Technik gemäß der DE-GMS 17 25616, bei der jedoch die sonstigen technischen Verhältnisse ganz anders gelagert sind als bei der Erfindung.
    Die Entwicklung der Erfindung ausgehend von dem von der Anmelderin als Stand der Technik vorausgesetzten bekannten Konstruktion über die demgegenüber noch zu lösende und auf diesem Stand der Technik spezifizierte Aufgabe mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Lösungsmitteln war nicht ohne weiteres und ohne erfinderische Überlegungen möglich, da für diese Entwicklung beim Stand der Technik keine ausreichenden technischen Hinweise zu erkennen sind, wenn auch bei dieser Entwicklung und bei dem entwickelten Gegenstand und damit bei der Erfindung eine technische Überschneidung mit dem Stand der Technik z. B. gemäß der DE-GMS 17 25 616 vorhanden ist. Der zuletzt genannte Stand der Technik hat deshalb keinen technischen Hinweis auf die Erfindung geben können, weil bei ihm ganz andere technische Verhältnisse herrschen wie bei der Erfindung vor allem der entsprechende technische Gegenstand in der Gesamtwirkung bei der Erfindung zusammen mit den anderen Gestaltungsmerkmalen bei der Erfindung nicht ohne weiteres durch die Kenntnis des genannten Standes der Technik entwickelbar war.
    Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht darin, daß aufgrund der konstruktiven Ausbildung sowohl des Topfteiles als auch des Stahlblecheinsatzes des Hohlstopfens eine große axiale Halte- und Dichtkraft erreicht wird und die Verwendung des Hohlstopfens unabhängig von der Dicke des zu befestigenden Teiles ist.
    Die Merkmale der Erfindung und deren technischen Vorteile ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Es zeigt F i g. 1 in perspektivischer Zerlegdarstellung einen Hohlstopfen mit einschlagbarem Stift, Fig. 2 die zusammengesetzte Anordnung nach F i g. 1 im Schnitt, Fig.3 in Zerlegdarstellung einen Hohlstopfen mit einer Schraube, und Fig. 4 die zusammengesetzte Anordnung nach F i g. 3 im Schnitt In einem runden Loch 1 einer Platte 2 sitzt gemäß Fig.2 ein Hohlstopfen 3 aus leicht verformbarem Kunststoff. Er hat eine kreisförmige Schulter 4, an die eine Dichtlippe 5 angeformt ist, und einen Topfteil 6, der in das Loch 1 einer Platte 2 hineingesteckt ist. In dem Topfteil befindet sich ein Einsatz 7 aus Federstahl, der durch einen als Einschlagstift 8 ausgebildetes Einsteckteil gespreizt ist. Auf diese Weise wird ein Befestigungsteil 9 an der Platte 2 gehalten, und das Befestigungsloch 1 abgedichtet. Gemäß F i g. 1 besteht der Einsatz 7 aus einer rechteckigen Grundplatte mit einem aus Sperrkrallen gebildeten Loch, nämlich einem Blechkanten-Sperrteil 10. An die Schmalseiten der Grundplatte 19 sind rechtwinklig zwei Schenkel 11 abgebogen, und deren Enden zu Spreizbacken eingerollt. Das Spreizbakkenpaar bildet den Spreizteil 12 des Einsatzes 7.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3517620A1 (de) * 1984-05-19 1985-11-21 USM Corp., Farmington, Conn. Plastik-clip
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