DE2901813A1 - Schlepper - Google Patents

Schlepper

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DE2901813A1
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DE
Germany
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tractor according
cabin
actuating element
tractor
cabin wall
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DE19792901813
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English (en)
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Cornelis Van Der Lely
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C Van der Lely NV
Original Assignee
C Van der Lely NV
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C17/00Fertilisers or seeders with centrifugal wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/06Drivers' cabs
    • B62D33/0617Drivers' cabs for tractors or off-the-road vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D49/00Tractors
    • B62D49/06Tractors adapted for multi-purpose use

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  • Environmental Sciences (AREA)
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  • Window Of Vehicle (AREA)

Description

Patentanwalt
g. Walter J
Stuttgart N. Menzelstraße 40
t Jan. 1979
Patentanwalt DipUng. Walter Jackiseh A 3fi 3 7 fl Stuttgart N. Menzelstraße 40 M *» ** *^ » U
C. van der LeIy N.V. 2901813
Maasland/Holland.
"Schlepper"
Die Erfindung betrifft einen Schlepper mit einer Kabine und Anschlüssen für ein insbesondere landwirtschaftliches Arbeitsgerät das eine Stellvorrichtung für einstellbare Geräteteile aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Bedienung der Stellvorrichtung zu erleichtern. Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass an der Kabine^-wand ein Organ für ein Betätigungslement
der Stellvorrichtung gehaltert ist, durch die das Betätigungselement hindurchführbar ist und/oder an dem das Betätigungselement anschliessbar ist zum Betätigen des Betätigungselementes von der Kabine aus.
In Ausgestaltung - der Erfindung ist das Betätigungselement biegsam und vorzugsweise durch ein Seil oder einen Draht gebildet. Die Verbindung zwischen der Stellvorrichtung und der Kabine des Schleppers kann dabei sehr leicht hergestellt werden, so dass die Stellvorrichtung ohne grossen Aufwand von der Kabine aus zu betätigen ist.
In weiterer Ausbildung kann die Kabinewand mit einer Öffnung zum Durchstecken des Betätigungselement versehen sein. Um die Stellvorrichtung von der Kabine aus betätigen zu können, ist nach einem weiteren Merkmal an der Kabine ein Bedienungsorgan angebracht, das von der Innenseite der Kabine aus verstellbar und an dem auf der Aussenseite der Kabine das Betätigungselement befestigbar ist. Dabei nimmt das Bedienungsorgan gegenüber der Kabinenwand eine feste Lage ein, so dass es stets in gleicher Weise ergriffen werden kann.
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Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren erfindungsgemässen Merkmalen an Hand der Zeichnung einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Schleppers mit
einem an dessen Hebevorrichtung angebrachten Streugerät,
Fig. 2 in vergrössertem Masstab ein Detail des
Streugerätes nach Fig. 1 in einem Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1 ,
Fig. 3 einen vertikalen Schnitt durch ein Detail der Kabine des Schleppers nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Ansicht einer anderen Ausbildung
einer DurchlassÖffnung in der Kabinewand eines Schleppers,
Fig. 5 einen vertikalen Schnitt durch einen Teil einer Kabinewand, an der ein Bedienungsorgan angebracht ist,
Fig. 6 einen vertikalen Schnitt durch eine weitere Ausbildung eines an der Kabinewand angebrachten Bedienungsorgans,
Fig. 7 in vergrössertem Masstab eine Ansicht
eines Details des Bedienungsorgans nach Fig. 6 in Richtung des Pfeils VII in Fig.
Fig. 1 zeigt einen Schlepper 1 mit einer Kabine In der Ausführungsform nach Fig. 1 ist an der Hebevorrichtung 3 des Schleppers eine landwirtschaftliche Maschine in Form eines Streugerätes 4 angebracht. Das Streugerät
4 hat ein Gestell 5 mit nicht weiter dargestellten Anschluss element en, über die es an den Armen der Hebevorrichtung 3 des Schleppers anzubringen ist. Das Gestell
5 trägt einen Behälter 6, unter dem ein um eine aufrechte
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Achse drehbarer Streugutverteiler 7 angeordnet ist. Zwischen dem Behälter 6 und dem Streugutverteiler 7 ist eine Dosiereinrichtung 8 angebracht, die in ύ ig. 2 im einzelnen dargestellt ist.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf die Dosiereinrichtung 8, in der der Behälter 6 und mehrere Gestellteile des Streugerätes 4 nicht dargestellt sind. Die Dosiereinrichtung umfasst einen Ring 9, der den Unterteil des Behälters 6 bildet und der mit seiner Unterseite nahezu bis an die Oberseite des Streugutverteilers 7 heranreicht. Der Ring 9 hat in der gezeigten Ausführungsform drei Durchtrittöffnungen 10 für das Streugut und ist von einem Stellring 11 umschlossen, der Abschlussplatten 12 trägt über die die Durchtrittsöffnungen 10 in Abhängigkeit von der über eine Stellvorrichtung 13 eingestellten Lage des Stellringes 11 mehr oder weniger abzudecken sind. Die Stellvorrichtung 13 ist im einzelnen hier nicht dargestellt und ist über ein biegsames, hierdurch ein Seil gebildetes, Betätigungselement 14, von der Schlepperkabine 2 aus. zu betätigen. Sie ermöglicht eine Verstellung der Abschlussplatten 12 bis zur völligen Abdeckung der Durchtrittsöffnungen 10. Durch Ziehen am Seil 14 lassen sich nacheinander eine Schliesssteilung,,in der die Durchtrittsöffnungen 10 völlig abgedeckt sind, und eine Öffnungeteilung einstellen, in der die Durchtrittsöffnungen teilweise oder völlig freigegeben sind. Diese beiden Stellungen können stets nacheinander erreicht werden, indem jeweils eine Zugkraft auf das Seil ausgeübt wird. Die Verwendung eines Seiles als Betätigungselement 14 ermöglicht eine bequeme Fernbetätigung der Stellvorrichtung 13» da die Länge nach Bedarf veränderlich ist, so dass die Lage eines zugeordneten Bedienungsorganes nicht an einen vorgegebenen Abstand zur Stellvorrichtung 13 gebunden ist.
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Infolge seiner Biegsamkeit passt sich das Seil darüber hinaus nahezu "beliebigen Führungswegen an und es kann daher auf mechanisch komplizierte Übertragungskonstruktionen zwischen dem Fahrersitz und Stellvorrichtung verzichtet werden.
Die Fig. 1 und 3 zeigen eine einfache Bedienungsmöglichkeit für das Betätigungselement bildende Seil Die Kabine 2 ist hier mit einer Durchlassöffnung 20 für das Seil 14- versehen, die so ausgebildet und bemessen ist, dass sie das Durchstecken eines am Ende des Seils 14 angebrachten Hakens 15 ermöglicht. Vor der öffnung 20 ist ein Abdeckschieber 21 angebracht, der um einen Achszapfen 26 verdrehbar und über eine auf diesen sitzende Tellerfeder 22 so gegen die Kabinenwand vorgespannt ist, dass er zwar von Hand verstellbar ist, aber in seiner jeweiligen Einstellung durch Reibschluss gehalten ist. Wenn das Seil 14 mit· dem Haken 15 durch die Durchlassöffnung 20 eingeführt ist, so kann diese über den Abdeckschieber 21 weitgehend wieder abgedeckt werden. Der Haken 15 ist in dieser Ausführungsform am Ende des einen Armes 25 eines als Vinkelhebel 23 ausgebildeten Bedienungsorgans eingehängt, das an einer Stütze 24 angelenkt ist. Der Schlepperfahrer kann bei dieser Ausführungsform durch Verschwenken des Winkelhebels 23 den Arm 25 um die Achse 27 der Stütze 24 drehen und so eine Zugkraft auf das eingehängte Seil 14 ausgeüben, so dass über die Stellvorrichtung 13 die Abschlussplatten 12 verstellt werden. Über eine ihr zugeordnete Zugfeder 28 ist die Stellvorrichtung 13 in Gegenrichtung vorgespannt.
Die Länge des Seils wird dabei zweckmässigerweise so gewählt, dass es stets gespannt ist und beim Verdrehen des Winkelhebels 23 über das Seil 14 die Abschlussplatten
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12 sofort mitgenommen werden. Eine Differenz in der freien Länge des Seils 14 und dem Abstand zwischen dem Arm 25 des Winkelhebels 23 und der Stellvorrichtung
13 bei verschiedenen Ausgangseinstellagen für die Abschlussplatten 12 ist dadurch leicht ausgleichen, dass der Winkelhebel 23 gegen geringen Widerstand um die Achse 27 verdrehbar ist und so leicht in die Ausgangsstellung geschwenkt werden kann, in der das Seil 14 gespannt gehalten ist. Im geschilderten Ausführungsbeispiel ist für den Winkelhebel 23 keine weitere Arretierungsmechanik nötig, da die Verschlussstellung der Abschl- =r ussiplatten 12 nicht durch eine besondere Stellung des Armes 25 bedingt ist, sondern vielmehr durch eine der nacheinander erreichten Stellungen bestimmt wird, die verschiedene Einzelteile der Stellvorrichtung 13 beim wiederholten Zi-öhen am Seils 14 einnehmen. Das Seil 14 kann in einfacher Weise durch die Wand der Kabine 1 geführt werden. Eine kleine Durchlassöffnung 20 in der Kabinewand genügt zum Einführen des durch das Seil gebildeten Betätigungselementes 14 für die Stellvorrichtung 13 des Streugerätes 4.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform, bei der in der Wand der Kabine 2 ein aufwärts verlaufendes Langloch 30 vorgesehen ist. Beiderseits des Langlochs 30 sind an der Wand der Kabine 2 Führungen 32 und 33 vorgesehen, in denen ein Abdeckschieber 31 verschiebbar ist. Der Abdeckschieber 31 hat an seiner Oberseite einen Rand 34 der sowohl als Handhabe wie auch als die Schliessstellung bestimmender Anschlag dient, in der das Langloch 30 geschlossen ist und der Rand 34 an den Führungen 32 und anliegt. An seiner Unterseite hat der Schieber 31 eine halbrunde Ausnehmung 35» die an eine halbrunde Ausnehmung 36 in der Unterseite des Langlochs 30 anschliesst. Bei dieser Ausbildung der Durchlassöffnung kann das Seil 14
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z.B. mit einem grösseren Handgriff versehen sein, der durch das Langloch 30 in die Kabine eingeführt wird. Fach Einführung des Handgriffs kann der Schieber 31 geschlossen werden, wie in Fig. 4 gezeigt· Es verbleibt dann nur eine kleine runde öffnung, die etwas grosser als der Querschnitt des Seiles 14 ist und die durch die halbrunden Ausnehmungen 35 und 36 gebildet wird. Über den in der Kabine liegenden Handgriff kann eine Zugkraft auf das Seil ausgeübt und die Stellvorrichtung zur Verschiebung der Abschlussplatten 12 verstellt werden. Infolge der weitgehend freien Lage des am Seil 14 befestigten Handgriffs kann beim Ziehen das Ende des Seils über eine Distanz verlegt werden, die freier als in der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 3 gewählt werden kann. Der Haken oder der Handgriff des Seils 14 kann in der Ausführungsform nach Fig. 4 z.B. an der Lehne der Kabinensitzes angehängt werden. Diese Anhängung kann auch bei Zugausübung unter Umständen beibehalten werden, wenn das Seil unmittelbar erreicht werden kann. Das Seil 14 braucht des weiteren aber auch nicht mit einem Haken oder einem Handgriff versehenesein, wenn es durch die Durchlassöffnung in die Kabine eingeführt wird. Es kann hier in diesem Falle nämlich auch mittels einer Schleife oder eines Knotens an irgendeinem Teil der Kabine befestigt werden, um nicht wieder herauszurutschen. Zum Aufbringen der Zugkraft braucht das Seil dabei nicht von der Kabine gelöst zu werden, wenn es nur innerhalb der Kabine an einer geeigneten Stelle zu erfassen ist.
Fach Fig. 5 ist das Seil 14 an einem Bedienungsorgan befestigt, das eine Zugstange 41 umfasst, die in ihrer Längsrichtung verschiebbar durch eine an der Kabinewand 2 angebrachte Gleitbuchse 40 geführt ist. Der in der Kabine liegende Teil der Zugstange 41 weist als
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^andhabe eine öse 42 auf. Die Stange 41 ist mit zwei Anschlagringen 43 und 44 versehen, die ihren Verstellweg in der Gleitbuchse 40 begrenzen. Am ausserhalb der Kabine liegenden Ende 45 der Stange 41 ist ein Anschluss für das Seil 14 insb. in Form eines Schnellverschlusses, wie einer Befestigungslasche vorgesehen, in die das Seil 14 gelegt werden kann. Ein Knoten 46 im Seil 14 kann hinter die Iiasche 45 gelegt werden, so dass das Seil 14 nicht aus der Lasche 45 rutschen und sich niQht von der Zugstange 41 lösen kann. In dieser Ausführungsform kann durch Bewegung der Zugstange 41 in Sichtung des Pfeils 47, z.B. bis der Anschlagring 44 gegen die Buchse 40 anschlagt eine Zugkraft auf das Seil 14 ausgeübt werden, durch die die Stellvorrichtung 13 betätigt wird, pie Stange 41 lässt sich gegebenenfalls über eine Schraube 48 in ihrer jeweiligen Lage fixieren.
Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform, bei der in einer Wand der Kabine 2 ein Bedienungsorgan in einer Lagerbuchse 50 drehbar angebracht ist. Das Bedienungsorgan weist eine Welle 51 auf die in der Buchse 50 drehbar gelagert ist. Innerhalb der Kabine 2 ist die Welle 51 mit einem Arm 52 versehen, der längs eines Zahnrings 53 gegen einen vorbestimmten Widerstand verstellbar ist. Auf dem aus der Kabine 'herausragenden Teil der Weifcle 51 ist ein Anschlussarm 54 befestigt, der nahe seinem freien Ende drei Einkerbungen 55 aufweist. Am Anschlussarm 54 ist eine Verriegelungsvorrichtung 56 schwenkbar angebracht, die eine der Anzahl von Einkerbungen 55 entsprechende Anzahl von Einkerbungen 57 aufweist, die sich mit den Einkerbungen 55 überdecken. Die Verriegelungsvorrichtung 56 ist hier durch einen Riegel gebildet, der um die Achse 59 drehbar am Arm 54- angebracht ist. Ein Seil 14 mit einem Knoten 60 kann nach Verschwenken des Riegels entgegen der Schwerkraft (Pfeil· 61) in eine der Ein-
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kerbungen 55 z.B. in die mittlere Einkerbung nach Fig. 7 eingelegt werden und es kann danach der Riegel 56 in die in Fig. 7 dargestellte Stellung heruntergelassen werden. Die entsprechende Einkerbung 57 des Riegels greift dabei um das Seil herum, so dass sich dieses nicht aus der Einkerbung 55 lösen kann. Der Knoten 60 verhindert das Herausgleiten des Seils 14 aus den Einkerbungen 55 und 57· Auf das Seil 14 kann Zug ausgeübt werden, indem der Anschlussarm 5^ über den als Handhabe dienenden Arm 52 in Richtung des Pfeils 61 gedreht wird. Durch den entsprechenden Versatz des Seils 14 wird die Stellvorrichtung 13 verstellt, die ihrerseits die Abschlussplatten 12 mitnimmt. Das Seil 14 bewegt sich gegebenenfalls unter der Wirkung der Feder 28 in die Ausgangsstellung nach den Fig. 6 und 7 zurück, so dass für eine weitere Verstellung der Platten 12 wieder Zug auf das Seil 14 ausgeübt werden kann. Die Anwendung einer Fernbetätigung der vorgeschilderten Art ist nicht auf Streugeräte beschränkt, sondern kann in gleicher oder ähnlicher Form auch bei anderen landwirtschaftlichen Geräten oder Maschinen Anwendung^1d1äe!nwiederholt umgestellt werden müssen, so z.B. beim Wenden am Feldende.
oder flexiblen Aufgrund der Verwendung eines biegsameriVBetatigungselementes, wie eines Seiles 14 ist dies ohne Schwierigkeiten und ohne Umbauten, also ohne besondere Anpassungsarbeiten für viele Geräte und Werkzeuge von der Kabine aus möglich.
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Claims (26)

  1. Patentanwalt bipl-lng. Walter Jackisch
    Stuttgart N, MenzelstraBe 40 . ΛλΛ ·)Α
    C. van der Lei- N.V. ^JgJ /Q
    I laas land filo 1 la nd.
    17, Jan. 1979
    2 Cj |"| lO'l
    Patentansprüche; * w υ ι Q ι
    Iy/ Schlepper rait einer Kabine und Anschlüssen für ein insbesondere landwirtschaftliches Arbeitsgerät, das eine Stellvorrichtung für einstellbare Geräteteile aufweist, dad'-'.ruh gekennzeichnet, daß an der KabinenvTai^d ein Organ fVr ein Betätigu:ig ;element (Ik) der Stellvorrichtung (lj5) gehaltert ist,, durch die (2o) das Betätigungsolenent (Ik) hindurchführbar ist und/oder an dem (23 bzw. 4-1) das Betätigungselement zwecks Betätigung von der Kabine aus, anschliessbar ist.
  2. 2. Schlepper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (14) biegsam, insbesondere flexibel ist.
  3. 3. Schlepper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement durch ein Seil oder einen Draht gebildet ist.
  4. -'ν-. Schlepper nach einem der vorhergehenden Ansprache, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabinenwand eine Durchlassöffnung (20) auf v/eist, durch die das Betätigungselement (]A) in die Kabine (2) einilihrbar ist.
  5. 5. Schlepper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchlassöffnung (20) ganz oder teilweise abdeckbar ist.
  6. 6. Schlepper nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchlassöffnung (20) mittels eines drehbaren Schiebers (21 bzw. 31) abzudecken ist.
  7. 7. Schlepper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Abdeckschieber (21) federbelastet und gegen die dadurch erzeugte Reibkraft von Hand verstellbar ist.
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  8. 8. Schlepper nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, dass nahe der Durchlassöffnung (30) ein längs der Kabinenwand gradlinig verschiebbarer Abdeckschieber (31) angebracht ist.
  9. 9. Schlepper nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, dass der Abdeckschieber auf einer Seite eine Ausnehmung (35) hat, die mit einer entsprechenden Ausnehmung (36) der Kabinenwand eine Öffnung begrenzt, durch die das biegsame Betätigungselement frei beweglich geführt ist.
  10. 10. Schlepper nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (36) in der Kabinenwand Teil eines als DurchlassÖffnung dienenden Langloches (30) ist, das wenigstens teilweise von dem Schieber abdeckbar ist.
  11. 11. Schlepper nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet, dass das Langloch in Höhenrichtung verläuft und der Schieber ebenfalls in Hohem? Lchtung längs der Kahinenwand bewegbar ist.
  12. 12. Schlepper nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass in der Kabine ein Bedienungsorgan (41 - 45 bzw. 51 - 54) vorgesehen ist, mit dem das Betätigungselement zu verbinden ist.
  13. 13. · Schlepper nach Anspruch 12 dadurch gekennzeichnet,' dass das Bedienungsorgan einen Schwenkhebel aufweist, der zwei von einer Schwenkachse ausgehende Arme hat, von denen der eine eine Handhabe (52) und der andere einen Anschluss für das Betätigungselement bildet.
  14. 14. Schlepper nach Anspruch 12 oder 13 dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienungsorgan längs einer Hemmführung (53) verstellbar ist, durch die das Bedienungsorgan zwar in der jeweiligen Einstellage gehalten ist, gegenüber der es aber noch von Hand bewegbar ist.
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  15. 15. Schlepper nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass in der Kabinewand ein
    verstellbares Bediemingsorgan (41 bzw. 51) angebracht ist, das von der Innenseite der Kabine aus verstellbar ist und an dem aussenseitig das Betätigungselement (14-) befestigbar ist.
  16. 16. Schlepper nach Anspruch 15 dadurch gekennzeichnet, dass das verstellbare Bedienungsorgan einen ausserhalb der Kabine angeordneten Schnellanschluss (45 bzw. 56) für das Betätigungselement aufweist.
  17. 17· Schlepper nach Anspruch 15 oder 16 dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienungsorgan in einem in der Kabinewand angeordneten Lager gelagert ist.
  18. 18. Schlepper nach einem der Ansprüche 15 bis 17 dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienungsorgan (41) verschiebbar in der Kabinewand angeordnet ist.
  19. 19. Schlepper nach Anspruch 18 dadurch gekennzeichnet, dass das verschiebbare Bedienungsorgan eine in einem Lager der Kabinewand angebrachte, verschiebbare Stange aufweist, die mindestens einen ihren Verstellweg gegenüber der Kabinewand begrenzenden Anschlag (43 und 44) aufweist.
  20. 20. Schlepper nach einem der Ansprüche 16 bis 19 dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienungsorgan an dem aus der Kabinewand herausragenden Teil mit einer Einhängschleife (45) versehen ist.
  21. 21. Schlepper nach einem der Ansprüche 15 bis 20 dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienungsorgan auf der Innenseite der Kabine mit einem Handgriff (52) versehen ist.
  22. 22. Schlepper nach einem der Ansprüche 15 bis 17 dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienungsorgan eine in der Kabinewand drehbar angeordnete Achse (51) aufweist,
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    die auf der Innenseite der Kabine mit einem als Handhabe dienenden Schwenkarm verbunden ist und auf der Aussenseite eine Anschlusskupplung (54-? 56) für das Betätigungselement trägt.
  23. 23· Schlepper nach Anspruch 22 dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienungsorgan auf seinem ausserhalb der Kabine liegenden Achsteil mit einem Anschlussarm (54-) versehen ist, mit dem das Betätigungselement zu kuppeln ist.
  24. 24. Schlepper nach Anspruch 23 dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussarm mehrere langlochartige Einkerbungen (55) hat, in denen das Betätigungselement »ahlweise befestigbar ist.
  25. 25. Schlepper nach Anspruch 23 oder 24 dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussarm mit einem Riegel (56) zur Sicherung des in einer der Langlöcher eingehängten Betätigungselementes versehen ist.
  26. 26. Schlepper nach Anspruch 25 dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel eine Anzahl von Einkerbungen (57) aufweist, die den Einkerbungen des Anschlussarmes entsprechen und die in Richtung auf die im Anschlussarm vorgesehenen Einkerbungen offen sind.
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