DE2901368A1 - Verfahren zur herstellung von formteilen aus propylenhomo- oder co-polymeren mit gutem tieftemperaturverhalten - Google Patents

Verfahren zur herstellung von formteilen aus propylenhomo- oder co-polymeren mit gutem tieftemperaturverhalten

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DE2901368A1
DE2901368A1 DE19792901368 DE2901368A DE2901368A1 DE 2901368 A1 DE2901368 A1 DE 2901368A1 DE 19792901368 DE19792901368 DE 19792901368 DE 2901368 A DE2901368 A DE 2901368A DE 2901368 A1 DE2901368 A1 DE 2901368A1
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deep
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C51/00Shaping by thermoforming, i.e. shaping sheets or sheet like preforms after heating, e.g. shaping sheets in matched moulds or by deep-drawing; Apparatus therefor
    • B29C51/002Shaping by thermoforming, i.e. shaping sheets or sheet like preforms after heating, e.g. shaping sheets in matched moulds or by deep-drawing; Apparatus therefor characterised by the choice of material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Formteilen aus Propy-
  • lenhomo-oder Co-Polymeren mit gutem Tieftemperaturverhalten.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Tiefziehen von Polypropylenhcmo- oder Co-Polymeren bei besonders niedrigen Temperaturen in einfachen Tiefziehvorrichtungen. wie sie bisher nur für die Metallbearbeitung geeignet waren, nicht dagegen fUr die bisher geübten Tiefziehverfahren für Thermoplaste brauchbar sparen.
  • Es ist bekannt, daß Folien oder Platten von Thermoplasten, wie Homo- oder Copolymere von Propylen oder von Acrylnitril-Butadien-Styrol-Polymeren (kurz: ABS) knapp unter dem rristallitschmelzbereich zu Formteilen tiefgezogen werden können (siehe DE-OS 2 159 886, 2 238 831 und DE-OS 2 313 501).
  • Während man gemäß DE-OS 2 159 886 zur Herstellung von becherförmigen Formteilen aus einer Polypropylenfolie bei Temperaturen von 160 - 1660 C knapp unterhalb des Schmelzpunktes von 167 - 1690 C arbeitet, um mit nicht zu hohen Preßdrucken einwandfreie und klare Formteile zu erhalten, werden zur Herstellung ähnlicher becherförmiger Formteile durch Tiefziehen einer Polypropylenfolie ( Schmelzpunkt 1680 C) gemäß der DE-OS 2 313 501 etwas tiefere Temperaturen von etwa 1500 C angewendet. Naturgemäß erfordert die etwas tiefere Verarbeitungstemperatur entsprechend höhere Preßdrücke, wie auch der DE-OS a 238 831 entnommen werden kann. Diese Tiefzieh- oder Vakuumziehverfahren bereiten durch die hohen Verarbeitungstemperaturen hohe Energiekosten sowie hohen Zeitaufwand durch die Aufheiz- und rühlphasen vor und nach dem Tiefziehen. Außerdem gestaltet der relativ schmale Arbeitstemperaturbereich den Prozeß schwierig, da nur ein geringffigiges Überschreiten der Verarbeitungstemperatur ein zu starkes Fließen oder sogar Schmelzen besonders der Polypropylenfolie vor dem Tiefziehen zur Folge haben kann und damit zu Betriebsunterbrechungen führt. Andererseits tritt bei einem zu tiefen Arbeitstemperaturbereich bei Überschreiten bestimmter Dehnungsgrenzwerte eine unerrUnschte Weiߣärbung der transparenten bzw. klaren Folie ein, die sogar bis zum Reißen der Folie führen kann.
  • Auch in der AT-PS 212 558 wird ein Vakuum-Tie£ziehver£ahren von Polypropylenplatten in einem ähnlich hohen Temperaturbereich (Erweichungspunkt des Harzes) beschrieben, nachdem sie zuvor kurze Zeit auf 130 - 1400 c vorerhitzt worden waren. Der AT-PS 222 346 ist schließlich ein Verfahren zur Verbesserung der mechanischen Eigenschaften von Polypropylenfolien durch biaxiales Recken im Verhältnis 1 : 4 - 5 bei Temperaturen von 90 - 1300 C beschrieben. Über eine ev. Brauchbarkeit solcher gereckter Folien zum Tief ziehen ist aber darin nichts ausgesagt.
  • Es konnte nunmehr überraschend gefunden werden* daß Poly propylenfolien oder-platten bei wesentlich tieferen Temperaturen, nämlich bei 80 - 1200 C einwandfrei und klarbleibend tiefgezogen werden können, wenn die Folien vorher biaxial so vorgereckt werden, daß der sogenannte Dehnungsgrenzwert mindestens auf 6 % angehoben wird.
  • Die dabei erhaltenen Formteile zeichnen sich außerdem durch eine verbesserte äl tebruchfes ti gkei t aus.
  • Gegenstand der Erfindung ist demnach ein Verfahren zur Herstellung von transparenten Formteilen aus Propylenhomo- oder Copolyineren mit guten Tieftemperatureigenschaften durch Tiefziehen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß als Ausgangsmaterial zweidimensional gereckte Folien oder Platten aus Propylenhomo- oder Copolymeren verwendet werden, die in allen Richtungen einen Dehnungsgrenzwert von mindestens 6 % besitzen und diese nach Vorwärmung auf Temperaturen von 70 - 1200 C dem Tiefziehvorgang bei Temperaturen von 80 - 1200 C unterworfen werden.
  • Für die praktische Durchführung des Verfahrens wird zweckmäßig eine Verformungsgeschwindigkeit von 102 bis 5 x 103 mm/min gewählt. Vorzugsweise wird der Tiefziehvorgang bis zu einem Endtiefziehver}iältnis Durc1esser/ Höhe von 1 : 0,5 bis 1,5 durchgeführt.
  • Das Verfahren kann vorteilhaft in einer für das Tiefziehen von Metallen üblichen Presse durchgeführt wcrden,die etwa den Erfordernissen der Verarbeitung von Kunststoffen angepaßt ist. Eine solche Presse ist in Figur 1 schematisch dargestellt. In einem aus den Säulen 1, der Deckplatte 2 und der Grundplatte 3 gebildeten Rahmen ist beweglich die Führungsplatte 5 angeordnet, die durch die Säulen 1 geführt wird und auf diesen verschiebbar ist.
  • Die Führungsplatte 5 trägt an der Unterseite die Matrize 4.
  • Der Druckluftzylinder 6, der sich oberhalb der Deckplatte 2 befindet dient dazu, auf die Matrize 4 den nötigen Druck von etva 10.000 - 15.000 N/cm2 auszuüben. Gegenüber der Ma-.trize 4 ist auf der Grmldplatte 3 der ringförmige Niederhalter 7 angeordnet, der gegenüber dem in diesem zentrisch angebrachten, auf der Grundplatte 3 fest angeordneten Stempel 8 beweglich ist. Matrize 4 und Stempel 8 werden zweckmäßig so dimensioniert, daß zwischen den beiden ein Ziehspalt bestehen bleibt, der bei Folien einer Dicke von 400 - 1000/um etwa 1 bis 1,2 mal die Dicke der Folie bträgt.
  • Auch der Niederhalter 7 befindet sich unter Druck, der durch den Druckluftzylinder 9 ausgeübt wird, doch ist dieser geringer, nämlich z.B. etwa um 15 - 20 N/cm, sodaß der Niederhalter durch die unter höherem Druck 5 tehenden, nach unten gehende Matrize nach unten gedrückt wird0 Dabei bleibt der Stempel 8 auf der ursprünglichen Höhe stehen und wird von der Matrize 4 umschlossen, wodurch die Formgebung ei zielt wird. Der Radius des Stempels beträgt vorteilhaft etwa die 2 bis 4 fache Dicke s der verwendeten Folie, der Matrizeneinzugsradius vorzugsweise 2 bis 5 5.
  • Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt vor allem in einer wesentlich niedrigeren Arbeitstemperatur (80 - 1200 C), in einer Verkürzung der AuSheiz- bzw. tUhltaktzeiten und damit verbunden in einer merklichen Zeit-und Energieeinsparung beim Formprozeß.
  • Da für die erfolgreiche Durchführung des Tiefziehvorganges unter den erfindungsgemäßen Arbeitsparænetern, wie oben erwähnt, eine biaxial vorgereckte Polypropylenfolie mit einem Dehnungsgrenzwert von mindestens 6 % als Ausgangsprodukt die Voraussetzung ist, soll die Bestimmung dieser kennzahl, die noch nicht nach den Normvorschriften ermittelt werden kann, kurz beschrieben werden.
  • Grundsätzlich wird dazu die Apparatur zur Durchführung der Zugprüfung nach DIN 53455 herangezogen, die jedoch zusätzlich mit einer photoelektrischen Trübungsmeßvorrichtung ausgestattet ist. Um sicher zu stellen, daß die vor dem Reißen des Probebändchens aus Polypropylen auP-tretende Trübung bei Erreichen des sogenannten Dehnungsgrenzwertes in der optischen Achse des photoelektrischen Meßgerätes liegt, ist das Probebändchen an der Sollbruchstelle etwas vorgekerbt, wobei bei allen Messungen die Probebändchen besonders an der Meßstelle ein konstantes Profil haben müssen.
  • Aus der Figur 2 ist der typische l:urvenverlauP des auf diese Weise gemessenen Fotostroms wiedergegeben, wobei auf der Ordinate der Fotostrom in inlr, auf der Abzisse die Dehnung in Prozent angegeben ist und die susanunenhängende Linie den kurvenverlauf für eine ungereckte Folie, die unterbrochene jenen für eine biaxial gereckte Folie wiedergibt. Der urvenverlauf der ungereckten Folie zeigt, daß der Fotostrom, der für den geschilderten Versuch ohne Probestreifen 300 mv beträgt, zunächst trotz Dehnung nicht abnimmt, bei Überschreitung einer Dehnung von etura 2 - 3 % aber stark abzufallen beginnt, was das Auftreten einer Trübung anzeigt. Jener Punkt Ek, , an dem der Abfall beginnt, ist der Dehnungsgrenz-wert gemäß vorliegender Erfindung. Da dieser bei der ungereckten Folie bei etwa 2 - 3 % liegt, ist diese für das erfindungsgemäße Verfahren nicht geeignet. Die strichlierte Linie hingegen gibt den kurvenverlauf für eine biaxial gereckte Folie an. Man sieht daraus, daß bei 6 % Dehnung der Dehnungsgrenzwert noch nicht erreicht ist.
  • Eine exakte Bestimmung der tatsächlichen Lage des Grenzwertes der gerockten Folie ist wegen der erforderlichen hohen Dehnung in der geschilderten Einrichtung nicht möglich, die exakte Ermittlung ist für die Durchführung des erEindungsgemäßen Verfahrens auch nicht nötig. Es genügt, wenn festgestellt wird, daß ein Dehnungsgrenzwert von 6 % sicher überschritten ist.
  • Biaxial gereckte Folien, die der erfindungsgemäßen Erfordernis hinsichtlich Dehnunasgrenzwert genügen, können durch jedes bekannte Verfahren der. biaxialen Reckung,das für Folien der nötigen Stärke, z.3. von 400 - 1000>um geeignet ist, hergestellt werden. Besonders zweckmäßig ist hierbei eine biaxiale Reckung mittels taltwalsen.
  • Hier gilt die Regel, daß in der Praxis die Forderung hinsichtlich des Nindestdehnungsgrenzwertes dann erfüllt ist, wenn diese Folie in der Längsrichtung um mindestens 15 % und in der Querrichtung um mindestens 10 % gereckt wurde. Zweckmäßig werden Folien eingesetzt, die in der Längsrichtung um 25 - 35 % und in der Querrichtung 15 - 20 % gereckt wurden.
  • In den folgenden Beispielen soll das erfindungsgemäße Tiefziehverfahren näher erläutert werden.
  • Beispiel 1: Eine aus einem Propylenhomopolymeren mit einem Schmelzindex von 0,4 g/10 min (2300 C /21,6 N) hergestellte kreisförmige Folie von 110 mm Durchmesser, die in der Längsrichtung um 40 % und in der Querrichtung um 27 % gereckt ist und eine Dicke von 800,/um besitzt, wird 5 Minuten auf 800 C vorgewärmt. Diese vorgewärmte Folie wird in die in Fig. 1 dargestellte Tiefziehvorrichtung und zwar auf die aus Stempel 8 und Niederhalter 7 gebildete Ebene eingelegt. Der Stempeldurchmesser betrug 48 mm, der Ziehspalt 1 mm Die Temperatur von Niederhalter 7 und Matrize 4 betrug 900 C, jene des Stempels 8 ca. 500 Co Durch die niedergleitende Matrize 4 wurde die Folie über den Stempel 8 geformt, wobei bei einem Tiefziehverhältnis von 1 : 1 ein Becher folgender Dimensionen D = 50 ma; h = 44 mm erhalten wird. Der Niederhaltedruck betrug 17 N/cm2, die Formkraft etwa 10.000 N/cm. , Die Verformungsgeschwindigkeit wurde auf 3000 =?lXmin eingestellt. Nach einem Zeitraum von 10 Sekunden nach Erreichen der Endlage wird der entstandene becherförmige Gegenstand entformt. Auf Grund der elastischen Rückfederung besitzt der Becher 48 Stunden nach seiner Formung folgende Dimensionen D = 48 mm; h = 41 mm was einem TieEziehverh;ltnis von 1 : 0,8 entspricht. Der Becher war transparent. Er hielt bei 300 C dem Aufprall eines Fallgewichtes von 1 kg aus einer Höhe von 400 mm ohne Beschädigung stand.
  • Die Ausgangsfolie wurde wie folgt hergestellt: Eine 1,8 iran dicke Platte aus dem oben definierten Polypropylen wurde bei einer Walzentemperatur von 900 C in einem Walzspalt so gewalzt, daß zuerst in Längsrichtung eine bleibende Dickenverminderung um 40 % erzielt wird.
  • Anschließend wird in Querrichtung gewalzt, wobei eine veitere Dickenabnahme von 27 % erreicht wird.
  • Beispiel 2: Eine kreisförmige Folie mit einer Dicke von 800,m hergestellt aus einem Äthylen-Propylencopolynteren mit einem Äthylengehalt von 10% und einem Schmelzindex von 5 g/10 min (2300 C/2 N) die in der Längsrichtung 30 % und in der Querrichtung 17 % verstreckt ist, wird wie in Beispiel 1 zu einem Becher tiefgezogen. Das Tiefziehverhältnis betrug hierbei 1 : 0,5. bzw. nach 48 Stunden 1 s 0,4. Man erhielt ausgehend von einem Foliendurchmesser von 110 mm einen transparenten Becher eines Durchmessers von 48 mm und einer Höhe von 41 mm. Er hielt bei -300 C dem Aufprall eines Fall gewichtes von 1 kg aus einer Höhe von 400 mm ohne Beschädigung stand.
  • Dasselbe Ergebnis wird ausgehend von einem Äthylen-Propylencopolymeren mit 25 Gew.-% Äthylen erhalten, wobei der tiefgezogene Becher bei 390 C dem Schlag des 1 kg - Gewichtes aus 400 mm Höhe standhielt.
  • L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : 1. Verfahren zur Herstellung von Formteilen aus PropylenhomF oder Copolymeren mit gutem Tieftemperaturverhalten durch Tiefziehen dadurch gekennzeichnet, daß als Ausgangsmaterial ztreidimensional gerechte Folien oder Platten aus Propylenhomo- oder Copolymerken verwendet werden die in allen Richtungen einen Dehnungsgrenzwert von mindestens 6 % besitzen und diese nach Vorwärmung auf Temperaturen von 70 - 1200 C dem Tiefziehvorgang bei Temperaturen von 80 - 1200 C unterworfen werden0 2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Tie£ziehvorgang mit einer Verformungsgeschwindigkeit von 102 bis 5 x 103 mm/min durchgeführt wird.
    3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Tiefzichvorgang bis zu einem Endtiefziehverhältnis Durchmesser/öhe von 1 : 0,5 - 15 durchgeführt wird.
    4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, , daß der Tiefziehvorgang in einer üblichen Metalltiefziehpresse mit einem Niederhaltedruck von 115 - 20 N/cm2 und einer Formkraft von 10.000 - 15.000 N/cm2 durchgeführt wird 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß von einer Folie einer Starke (s) von 400 bis 1000 /um Dicke ausgegangen wird und der Matrizeneinzugsradius 2 bis 5 s beträgt.
    6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß von einer Folie ausgegangen wird, die eine Schichtdicke von 400 bis 1000/um besitzt und durch biaxiale Reckung mittels kaltwalzen hergestellt worden ist, wobei diese in der Längsrichtung mindestens um 15 rr in der Querrichtung mindestens um 10 % gereckt ist.
    7. Verfahren nach Smspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Folie eingesetzt wird, die in der Längsrichtung um 25 - 40 % und in der Querrichtung um 15 - 30 % gereckt ist.
DE19792901368 1979-01-15 1979-01-15 Verfahren zur herstellung von formteilen aus propylenhomo- oder co-polymeren mit gutem tieftemperaturverhalten Withdrawn DE2901368A1 (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2238831A1 (de) * 1971-08-11 1973-02-22 Shell Int Research Thermoplast-hohlformteil und verfahren zu seiner herstellung
DE2639067A1 (de) * 1975-09-02 1977-03-17 Sumitomo Bakelite Co Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines transparenten formkoerpers aus polypropylen und eine vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens

Patent Citations (2)

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