DE2901122C2 - Zelt - Google Patents
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- DE2901122C2 DE2901122C2 DE19792901122 DE2901122A DE2901122C2 DE 2901122 C2 DE2901122 C2 DE 2901122C2 DE 19792901122 DE19792901122 DE 19792901122 DE 2901122 A DE2901122 A DE 2901122A DE 2901122 C2 DE2901122 C2 DE 2901122C2
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H15/00—Tents or canopies, in general
- E04H15/32—Parts, components, construction details, accessories, interior equipment, specially adapted for tents, e.g. guy-line equipment, skirts, thresholds
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- E04H15/42—Supporting means, e.g. frames external type, e.g. frame outside cover
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- Architecture (AREA)
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- Tents Or Canopies (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein transportables Zelt gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein transportables Zelt der eingangs genannten Art ist aus der DE-AS 23 19 796 bekannt. Hierbei sind
Einhängeelemente und bandförmige Elemente zur Verbindung von Zeltkörper und Zeltstange vorgesehen,
wobei das bandförmige Element nur eine elastische M Zwischenverbindung von dem Einhängeelement und
dem Zeltkörper darstellt. Der Zeltkörper ist lediglich
mit Hilfe des hakenförmigen Einhängeelements an der Zeltstange lösbar befestigt. Pro Befestigungsstelle an
der Zeltstange benötigt man daher jeweils ein Einhängeelement und ein bandförmiges Element zur
Zwischenverbindung mit dem Zeltkörper, so daß man mit einem Handgriff nur ein Einhängeelement an der
Zeltstange anbringen kann und somit nur einen Befestigungspunkt hat. Die Stabilität dieses bekannten
Zeltes im aufgestellten Zustand ist im wesentlichen nur von der Verspannung mit den Zeltstangen abhängig, so
daß die Gefahr besteht, daß sich die an den Zeltstangen eingehängten Einhängeelemente beim Nachlassen der
Spannung von der Zeltstange lösen bzw, längs der Zeltstange abgleiten können. Bei Wind und Sturm kann
es daher passieren, daß das nur durch die Verspannung au den Zeltstangen gehaltene Zelt beim Lösen einer der
Verspannungen durch einen starken Windstoß beispielsweise schnell zusammenfällt Die Widerstandsfähigkeit
dieses bekannten Zelts gegenüber Wind und Sturm ist daher nicht ausreichend. Wenn bei einem
solchen Zelt die Anzahl der Befestigungspunkte verringert wird, verläuft die Kammlinie des Zelts nicht
mehr entlang den Zeltstangen, so daß das Aussehen des Zeltes wenig ansprechend ist und der gesamte Aufbau
des Zeltes instabil wackelig ist Auch bereitet das Festlegen der Zeltstangen an den Haken des Zeltkörpers
an vorbestimmten Stellen Schwierigkeiten und es ergeben sich Schwierigkeiten bei der Anpassung des
Zeltes an Unebenheiten des Untergrunds, auf dem das Zelt aufgestellt werden soll. Wenn ferner die Anzahl der
an den Zeltstangen einzuhängenden Haken vergrößert wird, wird der Befestigungsvorgang des Zeltkörpers an
der Zeltstange kompliziert Insbesondere konzentrieren sich die Belastungen auf die Haken am Zeltkörper, so
daß Beschädigungen des Zeltkörpers zu befürchten sind.
Aus der DE-AS 12 34 363 ist ein durchgehendes bandförmiges Element bekannt, das zur Befestigung
einer Abdeckplane an der Ladebordwand eines Lastkraftfahrzeugs bestimmt ist Dieses bandförmige
Element ist einerseits an mehreren Stellen mit der Plane in der Nähe ihres Begrenzungsrandes verbunden und
andererseits sind die Enden des bandförmigen Elements an der Ladebordwand bzw. der Persenning mit Hilfe
einer Halteeinrichtung angebracht Hierbei werden nur die Enden des bandförmigen Elements festgelegt und
die einzelnen Abschnitte gehen low durch Führungsteile an der Plane. Mit einer solchen Befestigungsweise
unter Verwendung des durchgehenden bandförmigen Elements ergibt sich nur ein Befestigungspunkt für das
bandförmige Element an der starren Begrenzungswand der Ladefläche und am Planenkörper sind zwei
Verankerungspunkte vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein transportables Zelt der gattungsgemäßen Art zu
schaffen, das eine ausgezeichnete Formstabilität und eine sichere Standfestigkeit bei wesentlich vereinfachter
Aufstellung hat.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe durch den kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs gelöst.
Beim erfindungsgemäßen Zelt wird mit Hilfe des bandförmigen Elements ohne zu großen Aufwand bei
der Erstellung des Zelts eine möglichst gleichmäßige Verteilung der Verspannungskräfte auf die Zeltstangen
und den Zeltkörper erreicht. Mit Hilfe des bandförmigen Elements wird eine Dreipunkt-Aufhängung für den
Zeltkörper verwirklicht. Durch diese Dreipunkt-Aufhängung werden die Zugkräfte auf mehrere Stellen
längs der Außenfläche des Zeltkörpers verteilt, so daß sich der Zeltkörper nach dem Einhängen des bandförmigen
Elements und dem Herumführen um die Zeltstange ziemlich gleichmäßig an den Verlauf der Zeltstangen
anpaßt und angleicht. Ferner ist diese bei der Erfindung verwirklichte Dreipunkt-Aufhängung einfach herzustellen,
da man nur mit einem Handgriff, nämlich dem
Herumführen des bandförmigen Elements um die Zeltstange und dem Einhängen des EinhJngeelements,
bereits die Dreipunkt-Aufbängung verwirklicht hat. Die
Beanspruchung auf den Zeltkörper beim Einhängen des bandförmigen Elements wird auf drei Punkte verteilt, so
P daß die Beanspruchung pro Befestigungspunkt kleiner l· als bei nur einem Befestigungspunkt ist, wodurch sich
5| auch der Aufstellvorgang des Zeltes erleichtert Wegen
i* dieser Erleichterung beim Aufstellvorgang werden aber
|j auch die Spannkrefie gleichmäßiger auf den Zeltkörper
f| verteilt, so daß dieser insgesamt gesehen stabiler und
f' auch widerstandsfähiger gegen Windstöße u, dgl, ist Da
iss die Zeltstange starrer und ateifer als der Zeltkörper ist
H reicht es aus, daß die mit Hilfe des bandförmigen l|j Elements aufgebrachten Beanspruchungen von der
i|* Zeltstange nur an zwei Stellen aufgenommen werden,
% während die Beanspruchungen auf den Zeltkörper auf Ii drei Punkte verteilt werden. Da beim erfindungsgemä-
% Ben Zelt die Zwischenräume zwischen den Zugpunkten einerseits am Zeltkörper und auch andererseits an der
Zeltstange relativ klein sind, ergibt sich auch ein verbessertes Gesamtaussehen des aufgestellten Zeltes,
da sich die AuGenumrißlinie des Zeltkörpers gleichmäßig an den Verlauf der Zeltstangen anpaßt Auch lassen
sich hierdurch Bodenunebenheiten u. dgl. ohne Schwierigkeiten ausgleichen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend an Beispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert Darin
zeigt
F i g. 1 einen Ausschnitt als Seitenansicht eines Zelts, F i g. 2 einen Ausschnitt als Seitenansicht eines Zelts,
F i g. 3 einen Ausschnitt als Seitenansicht eines Zelts, Fig.4 eine Seitenansicht eines aufgestellten Zelts
insgesamt
Fig.5 eine perspektivische Ansicht des Zelts von
Fig. 4,
Fig.6 eine perspektivische Ansicht eines fertig aufgestellten Zelts,
Fi g. 7 eine perspektivische Ansicht eines Ausschnitts
aus F i g. 6 zur Verdeutlichung der Zuordnung einer Zeltstange und einer zwischen den Befestigungsstellen
liegenden Schlaufe im nicht eingehängten Zustand des Einhängeelements,
Fig.8 eine Fig.7 entsprechende perspektivische
Ansicht mit von den Eirihängeelementei, aufgenommenen
Schlaufen,
Fig.9 eine Seitenansicht als Ausschnitt des unteren
Teils des in F i g. 6 gezeigten Zelts,
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht des Oberteils des in F i g. 6 gezeigten Zelts,
Fig. 11 eineii Ausschnitt als Seitenansicht eines Zelts
ähnlich Fig. 1 mit am bandförmigen Element angebrachten Einhängeelementen,
F i g. 12 einen Ausschnitt als Seitenansicht eines Zelts
ähnlich Fig.2 mit am bandförmigen Element angebrachten Einhängeelementen, und
Fi g. 13 einen Ausschnitt als Seitenansicht sines Zelts
ähnlich Fig. 3.
Nach F i g. 1 ist als bandförmiges Element 23 eine Leine entlang einer Kammlinie 22 eines Zeltkörpers 21
gespannt, wobei das bandförmige Element 23 an verschiedenen Stellen mit vorbestimmtem Abstand am
Zeltkörper 21 unter Bildung von Befestigungsstellen 24 angebracht ist. Zwischen jeweils benachbarten Befestigungsstellen
24 sind Haken als Einhängeelemente 25 entweder unmittelbar auf iJer in einem bestimmten
Abstand von der Kammlinie 22 angeordnet Zwischen jeweils benachbarten Befestigungsstellen 24 erstreckt
sich ein Abschnitt 23' des bandförmigen Elements 23, der zur Bildung einer Schlaufe dient
In Abweichung von Fig. 1 sind in Fig.2 mehrere
kurze, Stücke des bandförmigen Elements 23 jeweils mit ihren Enden in bestimmten Abständen längs der
Kammlinie 22 des Zeltkörpers 21 an diesem befestigt, wobei diese Stücke die zur Bildung von Schlaufen
dienenden Abschnitte 23' sind. Zwischen den Befestigungsstellen 24 jedes Stücks des bandförmigen Elements
23 sind Haken als Einhängeelemente 25 entweder unmittelbar auf oder in einem bestimmten Abstand von
der Kammlinie 22 am Zeltkörper 21 befestigt
In F i g. 3 verläuft ein einziges bandförmiges Element 23 entlang der Kammlinie 22 des gesamten Zeltkörpers
21 oder ist in unmittelbarer Nähe dazu gespannt wobei das bandförmige Element 23 an verschiedenen Befestigungsstellen
24 in bestimmten Abständen am Zeltkörper 21 befestigt ist Zwischen jeweils zwei benachbarten
Befestigungsstellen 24 sind Haken als Fvähängeelementc 25 und ein Durchführungsring oder eine Durchführungsschlaufe
als Befestigungsteil 26 für das bandförmige Element 23 angeordnet Zwischen den Befestigungsstellen 24 und den Befestigungsteilen 26 verläuft jeweils
ein zur Bildung einer Schlaufe dienender Abschnitt 23'.
Die Abschnitte 23' werden jeweils um eine Zeltstange 27 in Form einer Schlaufe herumgeführt und die
Schlaufe wird vom zugeordneten Haken als Einhängeelement 25 aufgenommen, um den Zeltkörper 21 an der
Zeltstange 27 sicher zu befestigen. Aufgrund des Herumführens jedes Abschnitts 23' des bandförmigen
Elements 23 in Form einer Schlaufe um die Zeltstange 27 wird der Reibungswiderstand zwischen dem
bandförmigen Element 23 und der Zeltstange 27 nach dem Einhängen in jedes Einhängeelement 25 groß.
Wenn die Einhängeelemente 25 und die Befestigungsstelle 24 jeweils am Zeltkörper 21 vorgesehen sind, wird
durch den großen Reibungswiderstand ein Verrutschen oder Gleiten zwischen den verbundenen Teilen
verhindert und der Zeltkörper 21 bieibt in diesem Zustar-d stabil. Gleichzeitig werden Belastungen auf die
Zeltstange 27 gleichmäßig verteilt, so daß die Zeltstangen 27 wechselseitig versteift werden. D? außerdem die
vom Abschnitt 23' gebildete Schlaufe in dem Zustand in Eingriff gehalten wird, unter dem die Kamnilinie 22 des
Zeltkörpers 21 oder deren Zwischenraum entlang der Biegung der Zeltstange 27 verläuft, befindet sich das
Zelt in einem ausgezeichneten Zustand. Außerdem ist der Arbeitsaufwand zum Einhängen der vom Abschnitt
23' gebildeten Schlaufe in das Eimhängeelement 25 gering, so daß sich das Zelt sehr schnell aufstellen läßt.
Bei dem Zelt nach den Fig.6 bis 10 sind auf
DiagonalMnien eines Zeltkörpers 31 Einhängeelemenie
33 und Befestigungsteile 32 längs einer Zeltstange 35,36
abwechselnd vorgesehen. Durch Hindurchführen einer Leine als bandförmiges Element 34 durch die Befestigungsteile
32 auf der betreffenden Diagonallinie werden zwischen jeweils zwei benachbarten Befestigungsteilen
32 zur Bildung von S.hlaufen dienende Abschnitte 34' gebildet. Zwei flexible Zeltstangen 35 und 36(ausziehbare
Zeltstangen oder nicht biegbare Zeltstangen lassen sich ebenfalls verwenden) werden so angeordnet, daß
sie sich gegenseitig kreuzen. Die Enden der Zeltstangen 35, 36 werden durch Zeltstangen-Einsetzlöcher 40 des
Zeltkörpers 31 hinduruigesteckt und dann im Bodt-n
verankert Die vom bandförmigen Element 34 gebildeten Abschnitte 34', die zwischen den Befestieunesteilen
32 des Zeltkörpers 31 liegen, werden nach Herumführen
um die Zeltstange 35 bzw. 36 in Form einer Schlaufe in die Einhängeelemente 33 eingehängt. Anschließend
wird das eine Ende des bandförmigen Elements 34 am Zeltkörper 31 bzw. an der Zeltstange 35, 36 bzw. am
Boden befestigt. Um das Zelt in gestrafftem Zustand zu halten, wird anschließend am anderen freien Ende des
bandförmigen Elements 34 gezogen und dieses Ende am Zeltkörper 31 bzw. an der Zeltstange 35, 36 oder am
Boden befestigt. Auch lassen sich beide Enden oder wenigstens ein Ende des bandförmigen Elements 34 im
voraus am Zeltkörper 31 befestigen. In der Zeichnung ist mit dem Bezugszeichen 37 der Zelteingang, mit dem
Bezugszeichen 38 ein Aufsatz und mit dem Bezugszeichen 39 ein Fenster bezeichnet.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform werden die vom bandförmigen Element 34 zwischen
jeweils zwei benachbarten Befestigungsteilen 32 gebildeten Abschnitte 34' in die Einhängeelemente 33
eingehängt, nachdem sie um die Zeiisiaiigcii 35 und 3S in
Form einer Schlaufe herumgeführt worden sind. Dann wird ein Ende jedes bandförmigen Elements 34
gezogen, um den Zeltkörper 31 in einen straffen Zustand zu bringen. Das Zelt läßt sich einfach und
schnell aufstellen. Durch Einstellen des Spannungsgrads des Zeltkörpers gegenüber den Zeltstangen läßt sich der
Widerstand des Zelts gegenüber einem starken Wind
einstellen. Durch lokales Lockern oder Spannen der in
Form von Schlingen herumgeführten Abschnitte 34' wird das Zelt in eine flache Form gebracht, die der
Ausformung des Bodens, auf dem das Zeit aufgestellt
werden soll, entspricht, so daß sich das Zelt mit einer hinreichenden Beständigkeit gegenüber Wind und
Regen unabhängig von der Ausbildung des Bodens aufstellen läßt. Der Arbeitsaufwand für das Aufstellen
des Zeltes der vorbeschriebenen Ausführungsformen
ίο läßt sich gegenüber üblichen Zelten um etwa die Hälfte
verringern. Dennoch ist das Zelt hinsichtlich der Befestigung mindestens gleichwertig oder sogar besser.
Da die Kammlini·' des Zelts entlang der Biegung der
Zeltstangen verläuft, wird eine ausgezeichnete Beschaf
fenheit und ein Zelt mit hoher Festigkeit erreicht. In
einigen Fällen sind spezielle Beschlagteile zum Aufhängen der Zeltspitze nicht mehr notwendig.
Bei den Fig. 11 und 12 sind die Haken als Einhängeelemente 25 am bandförmigen Element 23, und
i\t ZiVS" αίΓι Zur L*!iuU"g S!~£T *^···»ϋ·£ U!S.(S........
Abschnitt 23' zwischen jeweils zwei benachbarten Befestigungsstellen 24 angebracht. Nach dem Herumführen des jeweiligen Abschnitts 23' um die Zeltstange
27 in Form einer Schlaufe wird das Einhängeelement 25 in eine Aufnahmeschlaufe 28 eingehängt, die am
Zeltkörper 21 zwischen jeweils zwei benachbarten Befestigungsstellen 24 angebracht ist.
Claims (1)
- Patentansprüche;1, Transportables Zelt mit außerhalb des Zeltkörpers angeordneten Zeltstangen, an denen der Zeltkörper unter Zwischenschaltung wenigstens eines am Zeltkörper befestigten bandförmigen Elements an mehreren längs Kammlinien des Zelts verteilten Stellen mittels Einhängeelementen lösbar angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich Einhängeelemente (25, 33) längs der ι ο Kammlinie (22) mit Befestigungsstellen (24) oder Befestigungsteilen (26, 32) für das bandförmige Element (23,34) abwechseln und daß die Einhängeelemente (25,33) den zwischen den Befestigungsstellen (24) oder -teilen (26,32) verlaufenden Abschnitt I ϊ (23', 34') des bandförmigen Elements (23, 34) nach Herumführen mn die Zeltstange (27,35,36) in Form einer Schlaufe lösbar am Zeltkörper (21, 31) anbringen.Z Transportables Zelt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhängeelemente (25, 33) am Zeltkörper (21,31) angebracht sind und die von dem Abschnitt (23', 34') gebildete Schlaufe lösbar aufnehmen.3. Transportables Zelt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhängeelemente (25) am bandförmigen Element (23) angebracht sind und nach dem Herumführen um die Zeltstange (27) unter Bildung der Schlaufe (23') in Aufnahmeschlaufen (28) am Zeltkörper (21) einhängbar sind.4. Transportables Zelt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für eine Kammlinie (22) oder eine Dit jOnallinie des Zeltkörpers (21,31) ein einziges durchgehendes bandförmiges Element (23, 34) vei-weiK*st wird, das mittels Durchführungsringen als Befestigungsteile (26, 32) am Zeltkörper(21,31)angebracht ist.5. Transportables Zelt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des einzigen durchgehenden bandförmigen Elements (23, 34) am Zeltkörper (21,31) oder an der Zeltstange (27,35,36) oder am Boden befestigt sind.6. Transportables Zelt nach einem der Ansprüche 1 —3, dadurch gekennzeichnet, daß für je zwei benachbarte Befestigungsstellen (24) am Zeltkörper (21) und den dazwischenliegenden Abschnitt (23') zur Bildung der Schlaufe mit dem Einhängeelement (25) ein gesondertes bandförmiges Element (23) vorgesehen ist.50
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Family Applications (1)
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
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