AT86365B - Vorrichtung zum Heben, Senken und Transportieren von zerbrechlichen Gegenständen, insbesondere von Glasscheiben o. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Heben, Senken und Transportieren von zerbrechlichen Gegenständen, insbesondere von Glasscheiben o. dgl.

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AT86365B
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glass
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  Vorrichtung zum Heben, Senken und Transportieren von zerbrechlichen Gegenständen, insbesondere von Glasscheiben o. dgl. 



   Zum Heben, Senken und Transportieren von zerbrechlichen Gegenständen, insbesondere von Glasscheiben o. dgl., sind Vorrichtungen vorgeschlagen, bei denen an einem gemeinsamen
Transportrahmen eine grössere Anzahl Saugteller zum Erfassen der Gegenstände angeordnet sind. Diesen Transportvorrichtungen haftet der wesentliche Nachteil an, dass sie sich den
Unebenheiten bzw. den verschiedenen Formen und Lagen der jeweils zu transportierenden
Gegenstände vielfach garnicht oder nicht genügend anpassen. Hierdurch sind. diese Vor- richtungen zum Transport mancher Gegenstände überhaupt nicht brauchbar. In anderen
Fällen versagen dieselben durch Undichtwerden der Saugteller oft während des Transportes, so dass die am Kran hängenden Gegenstände sich loslösen und herabfallen. 



   Die vorliegende Erfindung bezweckt, diese Übelstände zu beseitigen. Erreicht wird dies im wesentlichen durch die besondere Form der an den Saugtellern vorgesehenen Gummi- garnituren, sowie dadurch, dass die Saugteller selbst und der die letzteren tragende gemein- same Transportrahmen derart nachgiebig bzw, beweglich ausgeführt und angeordnet sind, dass die hauptsächlich zum Transport von Spiegelglasscheiben dienende Hebevorrichtung sich allen Unebenheiten, Formen und Lagen des zu hebenden Gegenstandes, beispielsweise einer
Rohglasplatte, genau anpassen kann. 



   Zu diesem Zwecke besitzt zunächst die an jedem Saugteller vorgesehene und zum
Abdichten dienende Gummigarnitur einen spitzen etwa dreieckigen Querschnitt. Die spitze
Schneide des letzteren legt sich auf den zu hebenden Gegenstand auf und passt sich beim
Ansaugen dessen kleinen Unebenheiten genau an. Ferner ist jeder einzelne Saugteller zwecks
Anpassung an grössere Unebenheiten oder schräge Oberflächen an dem gemeinsamen Transport- rahmen mitels eines allseitig beweglichen Gelenkes   aufgehängt.   Ausserdem sind die einzelnen
Saugkörper am Transportrahmen umklappbar bzw. zurückziehbar angeordnet, um gegebenen- falls bei grösseren Vorsprüngen der zu transportierenden Gegenstände ausgeschaltet werden   zu können.

   Schliesslich ist auch die Saugteller tragende Rahmen an einem am Kran   hängenden Hilfsrahmen derart drehbar aufgehängt, dass bei Aufsetzen auf schräg verlaufende oder schräg stehende Gegenstände alle Saugteller gleichzeitig zur Anlage gebracht werden können. 



   Auf diese Weise kann die Vorrichtung der verschiedensten Gestalt und Lage der zu transportierenden Gegenstände genau angepasst werden. Insbesondere wird die Handhabung grosser Spiegelglasscheiben, deren Transport von Hand sehr unbequem und gefährlich ist, sowie das Auflegen der Scheiben auf die Schleiftische und das Abheben und Stapeln der- selben nach der Bearbeitung erleichtert. 



   Die Zeichnung zeigt in Fig. i ein Ausführungsbeispiel eines Saugtellers im Schnitt vor dem Anpressen und in Fig. 2 dasselbe nach dem Anpressen. Fig. 3 zeigt eine andere Aus- führungsform im Schnitt. Fig. 4 bis 6 zeigen verschiedene Ausführungsformen der Ein- richtung zum Heben bzw. Verschwenken des Mundstückes, Fig. 7 zeigt eine Seitenansicht, 

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 Fig. 8 die Vorderansicht und Fig. 9 die Draufsicht der ganzen Transportvorrichtung, Fig. 10 veranschaulicht eine Verbindung des Saugtellers mit der Saugleitung im Schnitt. 



   Die Transport-und Hebevorrichtung besteht zunächst aus einem Rahmen b und einer   grösseren-'Anzahl   an dessen Unterseite angebrachter Saugteller a. Die letzteren bestehen aus einer Scheibe   al,   in welcher ein Dichtungsring c aus Kautschuk o. dgl. eingesetzt ist. 



   Gemäss der Erfindung hat die Gummigarnitur einen spitzen etwa dreieckigen Querschnitt. Wie insbesondere die Fig.   I   bis 3 deutlich zeigen, legt sich der Saugteller a mit der spitzen Schneide der Gummigarnitur c auf den zu hebenden Gegenstand, beispielsweise eine Rohglasplatte e auf. Beim Ansaugen drückt sich nun die Gummigarnitur c infolge des auf die geringe Berührungsfläche wirkenden hohen spezifischen Druckes über alle auf der Glasplatte vorhandenen Unebenheiten fest auf (Fig. 2), so dass eine vollkommene Dichtung entsteht, ohne dass die Ränder der Saugteller angefeuchtet oder mit Klebstoff bestrichen zu werden brauchen. Falls der Durchmesser des Saugtellers gross ist, kann man auch an Stelle eines einzigen Dichtungsringes c deren mehrere an einem Saugteller konzentrisch zueinander anbringen, wie dies in Fig. 3 beispielsweise dargestellt ist.

   Hierdurch wird der Luftdruck über die ganze Fläche f gleichmässig verteilt und es wird verhindert, dass z. B. eine Glasscheibe durch den äusseren Luftdruck zerdrückt wird. Die spitzen Schneiden der einzelnen Dichtungsringe können sich unabhängig voneinander der Oberfläche des zu transportierenden Gegenstandes genau anpassen. 



   Die Zerbrechlichkeit des Glases, seine Härte und etwa vorhandene Fehler, machen es leicht möglich, dass die Scheibe bricht, sobald sie an dem Rahmen b angehängt ist. Wenn der Bruch an Stellen erfolgt, wo sich    Mundstücke   befinden, so wird hierdurch die Vernichtung des Vakuums nicht nur im betreffenden, sondern in sämtlichen Mundstücken bewirkt, nachdem die Vorrichtung zur Luftabsaugung allen Munstücken gemeinsam ist, und hat zur Folge, dass die Scheibe von den Mundstücken abfällt. Man hat versucht, diesem Übelstande durch Anordnung von Rückschlagventilen zu begegnen, doch haben sich dieselben in der Praxis nicht als zuverlässig erwiesen. Diese Rückschlagventile sind nämlich sehr empfindlich und die genaue Regulierung einer grösseren Anzahl Ventile ist sehr schwierig. 



  Daher kann es vorkommen, dass bei plötzlich eintretender Luftleere die Rückschlagventile sich gerade in dem Moment schliessen, in welchem die Spiegelscheibe angesaugt werden soll. Durch fehlerhaftes Schliessen einzelner Rückschlagventile können auch- einzelne Saugteller versagen. Versagt schliesslich im Falle des Undichtwerdens einer Saugvorrichtung ein Ventil, so fällt die Scheibe von der Hebevorrichtung ab. 



   Gemäss der Erfindung werden diese Übelstände dadurch beseitigt, dass jeder Saugteller durch ein Diaphragma gespeist wird, das mit einem kleinen Loch versehen ist, welches nur so gross ist, dass eb für das Absaugen der zwischen dem Glas und dem Dichtungsring einströmenden Luft gerade noch hinreicht, eine grössere Luftmenge aber nicht    durchtreten'lässt.   Fig. 10 veranschaulicht diese Ausgestaltung, und zwar bezeichnet i die Leitung zum Saugteller, k den anschliessenden   Gummischlauch-und   das Diaphragma, dessen Öffnung m nur Bruchteile von Millimetern beträgt. Vor dem Diaphragma ist ein Sieb   n   angeordnet, um ein Verstopfen der Öffnung m durch Staub zu verhindern.

   Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, dass man ohne Schaden eine grössere Anzahl von Mundstücken offen lassen kann, ohne das Abfallen der Scheibe vom Rahmen befürchten zu müssen, und ist auch für die Wirkungsweise der-Vorrichtung beim Inbetriebsetzen von vorteilhaftem Einfluss. Das Vakuum verteilt sich nämlich nur langsam, dabei aber gleichmässig auf alle Saugteller und wird durch den Umstand, dass etwa'einige Saugteller mit der Glasscheibe nicht in Eingriff stehen, nicht beeinträchtigt. Ist aber in einigen Saugtellern das Vakuum hergestellt, so wird der Rahmen b gegen die Scheibe gepresst, so dass auch jene Saugteller, die vorerst von der Scheibe abgehoben waren, nunmehr mit dieser in Eingriff kommen.

   Die wenigen Saugteller, die aber trotzdem noch nicht an der Scheibe anliegen, lassen dies durch ein pfeifendes Geräusch, welches durch das Durchströmen der Luft durch das Diaphragma veranlasst wird, erkennen nnd werden von Hand aus auf die Scheibe gedrückt. 



   Zwecks Anpassung an grössere Unebenheiten bzw. an teilweise schräge Oberflächen eines zu transportierenden Gegenstandes ist jeder einzelne Saugkörper a am Transportrahmen b mittels eines allseitig beweglichen Gelenkes d   (Fig.   4 bis 6) aufgehängt. In der Zeichnung ist dieses Gelenk beispielsweise als Kugelgelenk dargestellt. Natürlich kann auch irgendein anderes Universalgelenk Anwendung-finden. 



   Zwecks weiterer Vergrösserung der Anpassungsfähigkeit der einzelnen Saugteller sind bei der neuen Einrichtung die die Saugteller a tragenden Gelenke d mittels je eines Bolzens o an dem   Transportrahmen b federnd   auf und ab verschiebbar gelagert. Die zwischen den Gelenken   d   und dem Transportrahmen b eingeschalteten Spiralfedern p können beim Aufsetzen der Transportvorrichtung auf den zu transportierenden Gegenständen als Stossdämpfer dienen. 

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    Um ferner beim Aufsetzen auf schräg verlaufende oder schräg bzw. senkrecht stehende Gegenstände sämtliche Saugteller gleichzeitig zur Anlage bringen zu können, ist der die Saugteller, a tragende gemeinsame Transportrahmen b drehbar aufgehängt. Wie die Fig. 7 bis 9 erkennen lassen, ist zu diesem Zwecke der Transportrahmen b an einem etwa mittels der Lastseile q am Kran hängenden besonderen Hilfsrahmen f um die Mittelachse r drehbar befestigt. Der Transportrahmen b kann ! gegenüber dem Hilfsrahmen f mittels eines zwischen beiden eingeschalteten Schneckengetriebes g und eines von letzterem angetriebenen Zahngetriebes festgestellt und in dieser Neigung durch Verwendung eines selbstklemmenden Schneckenbogens k in eine beliebige Schräglage geneigt werden.

   Dies ist besonders vorteilhaft beim Abheben einer Spiegelglasscheibe von einem schrägen Tisch oder beim Erfassen einer senkrecht oder schräg stehenden Spiegelscheibe. Der Hauptvorteil des neigbaren Transportrahmens zeigt sich jedoch beim Loskitten der Spiegelscheiben von den Schleiftischen. Beim Loskitten von Spiegelglasscheiben ist es unbedingt nötig, dieselben erst an einem Ende abzuheben und dann die Scheibe nach und nach zu lösen, bis sie ganz freigelegt ist. Die auf den Tisch in Gips gelegte Scheibe wird nämlich so stark festgehalten, dass eine erhebliche Zugkraft dazu gehören würde, um die Scheibe auf einmal abzuheben. 



  Bei der beschriebenen Vorrichtung neigt man nun nach dem erfolgten Festsaugen der Saugteller den Hilfsrahmen f mittels des Schneckengetriebes g gegen den Hauptrahmen b. 



  Tritt nun die Kranwinde in Tätigkeit, so wird zuerst an einem der Scheibenränder ein Zug ausgeübt und die Scheibe löst sich los. Entsprechend dem einseitigen Hochgehen des Transportrahmens hebt sich die Scheibe allmählich ab. Ist sie völlig gelöst, so hat die schwebende Scheibe eine leichte Neigung gegen die wagrechte. Diese Neigung kann mittels des Schneckengetriebes g wieder beseitigt werden. 



  Beim Anheben darf die Scheibe nicht zu weit über die äusserste Saugtellerreihe hinausragen, da sie sonst infolge des Überhängens leicht bricht. In der Scheibenmitte kann der Abstand der Saugstellen jedoch grösser sein, da die Scheibe ringsherumgehalten ist. Daher werden in jenem Rechteck, das der kleinsten zu transportierenden Scheibe entspricht, die Saugteller a in weit voneinander abstehenden parallelen Reihen angeordnet, während über dieses Rechteck hinaus die parallelen Saugtellerreihen näher zusammenstehen, so dass die verschieden grossen Scheiben möglichst nahe an den Rändern gefasst werden. Auf diese Weise wird auch die Anzahl der Saugteller nach Möglichkeit beschränkt. Die gesamte Anordnung der Saugteller ist insbesondere aus Fig. 9 ersichtlich. 



  Um schliesslich die Transportvorrichtung auch solchen Gegenständen anpassen zu können, deren Oberfläche grössere Vorsprünge aufweist, sind die einzelnen Saugteller a an dem gemeinsamen Transportrahmen b zurückziehbar und scharnierartig umklappbar angeordnet.   
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 auf und ab verschiebbar gelagerte Stange o in hochgezogener Stellung durch einen Steckstift s gesichert werden. Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform ist die Tragstange o in einem am Transportrahmen b scharnierartig befestigten Bügel t gelagert. Zwecks Ausschaltung des Saugtellers kann der Bügel t in die punktiert gezeichnete Stellung t1 hochgeklappt werden. Eine weitere Ausführungsform der Ausschaltung ist in Fig. 6 veranschaulicht.

   Hier wird durch Umlegen eines sich auf den Transportrahmen b stützenden Exzenterhebels   u   in die punktiert gezeichnete Stellung   u1   der Saugteller hochgezogen und ausgeschaltet. 



   Die Ausschaltbarkeit der einzelnen Teller ist auch beim Einlegen kleinerer Scheiben in die auf den Schleiftischen befindlichen Gipsunterlagen wichtig, um ein Eindrücken der nicht benutzten überstehenden Saugteller in den Gips zu verhüten. 



   Man kann die Saugteller mit dem Vakuumerzeuger sämtlich durch eine gemeinsame Leitung x verbinden, wie es in Fig. 9 der Zeichnung beispielsweise dargestellt ist, oder auch einzelne Saugteller bzw. Saugtellergruppen an besonderen Leitungen anschliessen. Die einzelnen Saugteller bzw. Saugtellergruppen sind dabei zweckmässig mit Hilfe von Hähnen y, Ventilen o. dgl. absperrbar. Auf diese Weise kann man je nach der Grösse, Form und Schwere des zu transportierenden Gegenstandes die entsprechende Anzahl von Saugtellern in Wirkung setzen, um die erforderliche Tragfähigkeit zu erzielen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : i. Vorrichtung zum Heben, Senken und Transportieren von zerbrechlichen Gegen-   ständen.   insbesondere von Glasscheiben mittels einer Anzahl an einem gemeinsamen Transportrahmen angeordneter Saugteller, dadurch gekennzeichnet, dass einerseits die Gummigarnituren (c) der Saugteller (b) sowie die Saugteller selbst nachgiebig bzw. beweglich ausgeführt und angeordnet sind und andrerseits der die Saugteller tragende gemeinsame Transportrahmen (b) in eine beliebige Schräglage gebracht und festgestellt werden kann, derart, dass die Hebevorrichtung sich allen Unebenheiten, Formen und Lagen des zu transportierenden Gegen- 
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Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 4> 2. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass die an jedem Saugteller (a) vorgesehene und zum. Abdichten dienende Gummigarnitur (c) einen nach unten spitz zulaufenden, etwa dreieckigen Querschnitt besitzt, dessen'spitze Schneide sich auf den zu hebenden Gegenstand auflegt und beim Ansaugen sich infolge der geringen Auflagefläche den kleinen Unebenheiten dieses Gegenstandes genau anpasst, wobei die Stabilität und Festigkeit der Gummigarnitur infolge ihres kräftigen Dreieck-Querschnittes voll aufrecht erhalten ist.
    3. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die an jedem Saugteller (a) vorgesehene Gummigarnitur aus mehreren konzentrischen Ringen (c, c) besteht, welche den Luftdruck über die ganze Fläche gleichmässig verteilen.
    4. Ausführungsform der Einrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugteller (a) durch ein Kugelgelenk (d) o. dgl. mit ihrem Rahmen verbunden sind, so dass sie nach allen Richtungen verschwenkt werden können.
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugteller (a) an dem gemeinsamen Transportrahmen (b) der Höhe nach verstellbar oder scharnierartig umklappbar angeordnet sind, um gegebenenfalls einzelne Saugkörper ausschalten zu können. EMI4.1
    7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung des Saugtellers (a) mit der Saugleitung durch eine enge Öffnung erfolgt, die nur soviel Luft durchlässt, dass das Vakuum in der Gesamtleitung durch die einströmende Luft nicht gestört wird.
AT86365D 1912-06-01 1913-04-23 Vorrichtung zum Heben, Senken und Transportieren von zerbrechlichen Gegenständen, insbesondere von Glasscheiben o. dgl. AT86365B (de)

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