DE2900695A1 - Maschine zum herstellen von packungen - Google Patents
Maschine zum herstellen von packungenInfo
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- B65B51/00—Devices for, or methods of, sealing or securing package folds or closures; Devices for gathering or twisting wrappers, or necks of bags
- B65B51/10—Applying or generating heat or pressure or combinations thereof
- B65B51/26—Devices specially adapted for producing transverse or longitudinal seams in webs or tubes
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Description
S-
VM 642
27.12.1978 Sp/han ,
Die Erfindung geht aus von einer Maschine zum Herstellen
quaderförmiger Packungen nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei einer durch die US-PS JO 55 154 bekannten
Maschine dieser Art mit zwei Sätzen von unterhalb der Schlauchherstellvorrichtung zangenartig am Schlauch angreifenden
Hand-über-Hand arbeitenden Werkzeugen dienen die Werkzeuge zum Flachdrücken des Schläuche in vorbestimmten
Abständen zum Niederziehen desselben, Anbringen von Querverschlußnähten und Unterteilen des Schläuche zwischen
jeweils zwei unmittelbar benachbarten Querverschlußnähten, derart, daß einzelne Schlauchbeutelpackungen entstehen.
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Die die Werkzeuge tragenden Werkzeughalter sind mittels Parallelogrammlenkern an Führungsschlitten gelagert, welche
mit Paaren von parallel zur Schlauchherstellvorrichtung ausgerichteten, · im Gestell der Maschine längsverschiebbar
gelagerten Stangen fest verbunden sind. Die Stangenpaare werden wechselweise von einer sich drehenden Steuerscheibe
über einen Schwinghebel und einen Doppelhebel auf- und abbewegt. Zum Festklemmen des Schlauches im oberen Totpunkt
und zum Freigeben im unteren Totpunkt ist für jeden Werkzeugsatz ein gesonderter Antrieb vorhanden, der jeweils
eine Steuerkurve und ein auf die Parallelogrammlenker wirkendes Übertragungsgestänge umfaßt. Da die Werkzeuge beim Schliessen
und öffnen in ihren Totpunkten stillstehen, greift während des Niederziehens des Schlauches lediglich ein Satz
der Werkzeuge am Schlauch an. Ein Stauchen des ergriffenen Schlauchstückes zu einer im wesentlichen quaderförmigen
Packung ist daher nicht möglich. Es ist deshalb eine Maschine erstrebenswert, bei der beide Werkzeugsätze während
einer ausreichenden Zeitspanne gemeinsam auf ein Schlauchstück einwirken.
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Bei der erfindungsgemäßen Haschine mit den kennzeichnenden
Merkmalen nach dem Hauptanspruch greifen die Werkzeuge heider Sätze während ihres Äbsenkens innerhalb einer
vorgewählten Zeitspanne gleichzeitig am Schlauch an und nähern sich während dieser Zeitspanne Ms auf eine Vorgewählte
Entfernung. Dadurch wird der Schlauch ohne Unterbrechung mit hoher Geschwindigkeit niedergeholt und ein
zwischen den Werkzeugsätzen eingeschlossenes Schlauchstück kann, insbesondere, wenn zwischen den Werkzeugsätzen Formplatbsn
oder dergleichen vorgesehen sind, in eine gewünschte, beispielsweise quaderförmige Gestalt geformt werden.
Die Maschine hat ferner eine große Laufruhe und eine geringe Verschleißanfälligkeit.
Durch die in den UnterenSprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen der im Hauptanspruch angegebenen
Maschine möglich.
Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert. Es zeigen Figur 1 ein erstes Ausführungsbeispiel in schaubildlicher Ansicht, Figur 2 ein zweites
Ausführungsbeispiel in schaubildlicher Ansicht, Figur 3
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die Umlaufbahnen von Werkzeugen der Ausführungsbeispiele nach den Figuren 1 und 2, Figur 4 die Werkzeugsätze der
Ausführungsbeispiele nach den Figuren 1 und 2 in Draufsicht und Figur 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel in
schaubildlicher Ansicht.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 hat zwei Paare 2, 3 Koppelgetriebe 4, an den Koppelgetrieben 4 gelagerte, paarweise
zueinander'gerichtete Werkzeughalter 5» 6, Werkzeuge
7» 8 und ein von einem Motor 9 angetriebenes Ungleichförmigkeitsgetriebe
10. Die Koppelgetriebe 4 eines jeden Paares 2 bzw. 3 sind gleichartig symmetrisch aufgebaut.
Jedes Koppelgetriebe 4 weist eine Kurbelwelle 11 mit zwei Kurbelscheiben 12 und zwei gleichachsig ausgerichtete Kurbelzapfen
13» zwei deckungsgleich ausgebildete, mit Abstand vorgesehene Koppeln 14 mit oberen und unteren Enden
15, 16 und einen schwenkbar gelagerten Lenker 17 auf. Die
unteren Enden 16 der Koppeln 14 sind auf den Kurbelzapfen 13 gelagert. In den oberen Enden I5 von jeweils zwei dekkungsgleich
einander zugeordneten Koppeln 14 ist eine Schwenkachse 18 gelagert, die mit dem zwischen die oberen
Enden I5 der Koppeln 14 ragenden Werkzeughalter 5 bzw.
6 drehfest verbunden ist. Zwischen den unteren und den
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oberen Enden 15» 16 ist der Lenker 1? mittels einer Achse
19 schwenkbar mit den Koppeln 14 verbunden. Von den
Koppeln 14 ausgehend sind die Lenker 17 eines Paares 2
bzw. 3 zueinander zeigend ausgerichtet und mit ihrem anderen Ende an einem ortsfesten Drehpunkt 20 schwenkbar
gelagert. Von den Koppeln 14 ausgehend weist, wie am besten aus Figur 4 ersichtlich, jeder Werkzeughalter 5,
6 einen sich in waagerechter Richtung erstreckenden kurzen Arm 21 mit Anschlag 22 und einen längeren Arm 23 bzw.
24 auf. An den längeren Armen 23, 24 sind die Werkzeuge 7, δ zum zonenweisen Flachdrücken, Querverschließen und
Zerteilen eines siegelbaren Packstoffschlauchs 25 befestigt. Die Anschläge 22 und die Werkzeuge 7» 8 jedes
Satzes sind gegeneinander gerichtet. Mit den Schwenkachr sen 18 ist das obere Ende 26, 27 von Lenkerhebeln 28,
drehfest verbunden. An ihrem unteren Ende 30, 31 sind die Lenkerhebel 28, 29 mittels eines Bolzens 32 miteinander
gelenkig verbunden. Die Lenkerhebel 28, 29 halten über die Schwenkachsen 18 die Werkzeuge 7* 8 eines jeden Satzes
in jeder Höhenlage gegeneinander ausgerichtet..
Wenn die Kurbelwellen 11 des einen Paares 2 in gegenläufiger Richtung (Pfeile 33) gedreht werden, bewegen sich die
mit den Lenkern 17 verbundenen Koppeln 14 derart, daß die
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Schwenkachsen 18 vorbestimmte ovale Bahnen mit senkrechten
Abwärtsstrecken durchlaufen. Dabei durcheilen die Wirkflächen der Werkzeuge 7» 8 die in Figur 3 dargestellten
Bewegungsbahnen 34, 35 mit einer gemeinsamen geraden,
senkrechten Arbeitsstrecke 36, innerhalb der der Packst
off schlauch 25 zonenweise flachgedrückt, mit je einem
Paar eng benachbarter Quernähte versehen und gleichzeitig zwischen den Quernähten eines Paares zertrennt wird,
so daß unterhalb der Trennstelle eine Packung abgeteilt wird.
Zum wechselweisen Erfassen des Schlauches 25 von den beiden Sätzen von Werkzeugen 7* 8 laufen die Kurbelzapfen
der Kurbelscheiben 12 des einen Paares 2 von Koppelgetrieben 4 im wesentlichen um eine halbe Umdrehung versetzt
gegenüber den vergleichbaren Kurbelzapfen 13 der Kurbelscheiben 12 des anderen Paares 3 um, so daß ein Hand-über-Handarbeiten
der beiden Werkzeugsätze stattfindet.
Nach dem Durchlauf der Werkzeuge 7» 8 durch die gemeinsame Arbeitsstrecke 36 entfernen sich die Schwenkachsen 18 und
führen diese Werkzeuge 7» 8 auf den ovalen Bahnstrecken
34, 35 zur geradlinigen Arbeitsstrecke 36 zurück. Hierbei
wird der Abstand zwischen den Schwenkachsen 18 vor-
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übergehend soweit vergrößert, daß die Werkzeuge 7» 8 cles
zweiten Paares 3 unbehindert die gleiche abwärts gerichtete Arbeitsstrecke 36 durchlaufen, während die Werkzeuge
7» 8 des ersten Paares 2 in den oberen Bereich zurückkehren.
Mittels des Ungleichförmigkeitsgetriebes 10 werden die
Kurbelwellen 11 der Paare 2, 3 in der Weise angetrieben, daß die Werkzeuge 7» 8 der Paare 2, 3 wenigstens kurzzeitig
gleichzeitig am Packstoffschlauch 25 angreifen und
sich dabei bis auf eine Entfernung nähern, die durch die Abmessungen von aus dem Packstoffschlauch 25 herzustellenden
Packungen 37 vorbestimmt ist. Pas die Kurbelwellen 11 in der erforderlichen Weise antreibende .Getrie*- be
10 ist in Figur 2 gezeigt.
Das Getriebe 10 hat eine von dem Motor 9 über ein Kegelradgetriebe
40 gleichförmig angetriebene Globoidkurve 41 mit senkrechter Drehachse 42, zwei gegenüberliegend zur
senkrechten Drehachse 42 um waagerechte Achsen 43 drehbare Räder 44 mit nacheinander an der. Globoidkurve 41 abrollenden Kurvenrollen 45 und den Rädern 44 nachgeordnete
Übersetzungsgetriebe 46. Jeder der beiden Übersetzungsgetriebe 46 treibt über je ein Zahnrad 46a je zwei ineinandergreifende
Zahnräder 47, 48 gegenläufig an, die die Kurbelwellen 11 drehen.
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Es wird darauf hingewiesen, daß anstelle des "beschriebenen,
eine Globoidkurve 41 aufweisenden Ungleichförmigkeitsgetriebes 10 auch zwei gemeinsam vom Motor 9 angetriebene
Differentialgetriebe' mit je einem Differentialeingang und
mit auf die Differentialeingänge wirkenden Steuerkurvengetrieben verwendbar sind.
Das zweite Ausführungsbeispiel nach Figur 2 unterscheidet sich vom ersten (Figur 1) dadurch, daß für jeweils einen
der Lenker 17 eines Koppelgetriebepaares 2 oder 3 die
Achse 20 an schwenkbar gelagerten Hebeln 50 befestigt ist. Die einem Lenker 17 zugeordneten Hebel 50 sind mit
einem Arbeitszylinder 52 verbunden, der mit wählbarem Druck beaufschlagbar ist, und über die Hebel 50 und die
Achse 20 ein elastisches Widerlager für den Lenker 17 zur Begrenzung der von den Werkzeugen 7, 8 auszuübenden Preßkraft
bildet. Die Preßkraft ist während des Laufs der Maschine einstellbar.
Die Anschläge 22 sind derart gestaltet, daß sie aneinander anliegen, sobald die Werkzeuge 7» 8 ihre Wirkstellung
erreichen. Die Gesamtkraft zweier benachbarter Koppeln 14 greift jeweils zwischen dem Anschlag 22 und dem Werkzeug
7 bzw. 8 an dem Werkzeughalter 5 bzw. 6 an. Der Anschlag 22 wirkt demjenigen Drehmoment entgegen, das sich aus der
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Werkzeugpreßkraft und dem unvermeidlichen seitlichen Abstand
des Werkzeugs 7 bzw. 8 von den Mitten zwischen den einander zugeordneten Koppeln 14 ergibt. Dadurch werden
die Koppeln 14 nicht, auf Verdrehung beansprucht und sind deshalb in technisch leicht beherrschbarer Weise lediglich
auf Biegungssteifigkeit gestaltet.
Um während des Betriebes der Maschine zeitweilig eine Höhenverstellung
eines Satzes von Werkzeugen gegenüber denen des anderen Satzes vornehmen zu können, sind beim dritten Auäführungsbeispiel
nach Figur 5 die unteren Enden 30a, 31a
von mit den Schwenkachsen 18 verbundenen Lenkerhebeln 28a, 29a indirekt über einen an einer parallel zur Arbeitsstrekke
36 der Werkzeuge 7» 8 ausgerichteten Führungsstange 55
verschiebbar gelagerten Spreizmechanismus 54 gekoppelt. Der Spreizmechanismus 54 hat zwei aus ^e zwei Lenkern 55
und einem Bolzen 56 gebildete Scheren 57» zwei zwischen
den Scheren 57 angeordnete Zwischenstücke 58, 59 mit die
Lenker 55 tragenden Schwenkachsen 60.und einen Verstellzylinder 61 mit einer aus ihm herausragenden Kolbenstange
62, die parallel zur senkrechten Arbeitsstrecke 36 der. Werkzeuge 7» 8 ausgerichtet ist. Diese Führungsstange 53
ragt durch in den Zwischenstücken 58, 59 gleichachsig und deckungsgleich vorgesehene Führungsbuchen 63 hindurch.
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Der Verstellzylinder 61 und seine Kolbenstange sind mit
den Zwischenstücken 58, 59 verbunden. Eine Beaufschlagung
des Verstellzylinders 61 bewirkt eine Abstandsver-. änderung der Zwischenstücke 58, 59· Diese Abstandsveränderung
hat über die Schwenkachse 60 und die Lenker 55 eine Entfernungsveränderung der Bolzen 56 zur Folge, die
eine Schwenkung der Lenkerhebel 28a, 29a um die Winkel'V verursacht. Die Schwenkung der Lenkerhebel 28a, 29a aus
dem in Vollinien dargestellten Ausrichtungen in die strichpunktiert angedeuteten Stellung bewirkt eine Vertikalbewegung
der gegeneinander gerichteten Wirkflächen der Werkzeuge 7, 8 um eine Wegstrecke S-. Die in der beschriebenen
Weise durchführbare Vertikalverstellung der Werkzeuge 7,
relativ zu den Schwenkachsen 18 wird bedarfsweise zur Eegisterkorrektur beim Niederziehen und Unterteilen des Packstoff
Schlauches 25 in einzelne Packungen 37 durchgeführt.
Selbstverständlich kann anstelle des die Lenkerhebel 28a, 29a schwenkenden Spre.izmechanismuses 5^ auch eine beliebig
anders gestaltete, wahlweise einschaltbare Höhenverstellung für die Werkzeuge 7i 8 vorgesehen werden.
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Claims (8)
1.J Maschine zum Herstellen von Packungen mit einer Einrichtung
zum Formen eines Schlauches aus einer Packstoffbahn mit zwei der Schlauchformeinrichtung nachgeordneten
Sätzen von senkrecht Hand-über-Hand arbeitenden, an Werkzeughaltern
angeordneten Werkzeugen, die an dem Schlauch angreifen, in gleichen Abständen Jeweils ein Paar Querverschlußnähte
anbringen und den Schlauch zwischen den Querverschlußnähten in einzelne Packungen zertrennen, und
mit Getrieben zum aufeinanderfolgenden Bewegen der Werkzeuge der Sätze auf ovalen Bahnen mit einer gemeinsamen,
in der Längsachse des Packstoffschlauches verlaufenden Arbeitsstrecke, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebe
als Koppelgetriebe (4) ausgebildet sind mit in senkrechten
und zueinander parallelen Ebenen bewegten Koppeln (14), die Koppeln (14) führenden Lenkern (17) und
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die Koppeln« (1A-) antreibenden Kurbelwellen (11, 13)» die
mit einem gemeinsamen üngleichförmigkeitsgetriebe (10)
in Antriebsverbindung stehen.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Üngleichförmigkeitsgetriebe (10) eine gleichförmig angetriebene
Globoidkurve (4-1) mit einer senkrechten Drehachse
(42) und zwei um waagerechte Achsen (43) drehbare, mit der Globoidkurve (41) in Eingriff stehende Räder (44)
aufweist, deren Achsen (43) parallel und in Bezug auf die Drehachse (42) der Globoidkurve (41) einander gegenüberliegend
angeordnet sind, und daß jedes Rad (44) über ein Übersetzungsgetriebe (46) auf die Kurbeln (11, 12, 13) zum
Bewegen eines der beiden Werkzeugsätze wirkt. .
3. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeughalter (5, 6) von den Koppeln (14)
ausgehend quer zu deren Bewegungsebene sich erstreckende erste, die Werkzeuge (7 bzw. 8) tragende Arme (23 bzw. 24)
und zweite, entgegengesetzt gerichtete Arme (21) mit in den Ebenen der Arbeitsflächen der Werkzeuge (7, 8) endenden Anschlägen
(22) aufweisen.
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4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens die halbe Anzahl die Koppeln (14) führenden Lenker (17) im wesentlichen in ihren Längsrichtungen
elastisch nachgiebig gelagert sind.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lenker (17) an schwenkbar gelagerten Hebeln (50)
angelenkt sind, und daß auf diese Hebel (50) stützende, . ....
mit vorwählbaren Druck beaufschlagbare Arbeitszylinder
(52) vorgesehen sind.
6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die halbe Anzahl der Lenker (17) längselastisch
ausgebildet ist.
7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugträger (5» 6) mittels
Schwenkachsen (18) an den Koppeln (14) gelagert und gegeneinanderzeigend
ausgerichtet sind, daß die Werkzeuge (7, 8) von diesen Schwenkachsen (18) Jeweils Abstände aufweisen, daß die einander paarweise zugeordneten Werkzeugträger
(7i 8) je mit einem Lenkerhebel (28, 29) verbunden sind, und daß die schwenkbaren Enden (-30, 31) der jeweilö
einander zugeordneten Lenkerhebel (28, 29) gelenkig miteinander gekoppelt sind.
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. ^n. r. ..... -. VM 642
8. Maschine nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß
jeweils zwischen zwei paarweise einander zugeordneten Enden (30a, 31a) der Lenkerhebel (28a, 29a) ein die Winkelausrichtung
der Lenkerhebel (28a, 29a) gesteuert um jeweils Winkelbeträge (W) verändernder Spreizmechanismus (54·) vorgesehen
ist.
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ID=6060272
Family Applications (1)
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