DE2900695A1 - Maschine zum herstellen von packungen - Google Patents

Maschine zum herstellen von packungen

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DE2900695A1 DE19792900695 DE2900695A DE2900695A1 DE 2900695 A1 DE2900695 A1 DE 2900695A1 DE 19792900695 DE19792900695 DE 19792900695 DE 2900695 A DE2900695 A DE 2900695A DE 2900695 A1 DE2900695 A1 DE 2900695A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B51/00Devices for, or methods of, sealing or securing package folds or closures; Devices for gathering or twisting wrappers, or necks of bags
    • B65B51/10Applying or generating heat or pressure or combinations thereof
    • B65B51/26Devices specially adapted for producing transverse or longitudinal seams in webs or tubes
    • B65B51/30Devices, e.g. jaws, for applying pressure and heat, e.g. for subdividing filled tubes
    • B65B51/306Counter-rotating devices

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Description

S-
VM 642
27.12.1978 Sp/han ,
ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO Stuttgart 1 Maschine zum Herstellen von Packungen Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Maschine zum Herstellen quaderförmiger Packungen nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei einer durch die US-PS JO 55 154 bekannten Maschine dieser Art mit zwei Sätzen von unterhalb der Schlauchherstellvorrichtung zangenartig am Schlauch angreifenden Hand-über-Hand arbeitenden Werkzeugen dienen die Werkzeuge zum Flachdrücken des Schläuche in vorbestimmten Abständen zum Niederziehen desselben, Anbringen von Querverschlußnähten und Unterteilen des Schläuche zwischen jeweils zwei unmittelbar benachbarten Querverschlußnähten, derart, daß einzelne Schlauchbeutelpackungen entstehen.
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Die die Werkzeuge tragenden Werkzeughalter sind mittels Parallelogrammlenkern an Führungsschlitten gelagert, welche mit Paaren von parallel zur Schlauchherstellvorrichtung ausgerichteten, · im Gestell der Maschine längsverschiebbar gelagerten Stangen fest verbunden sind. Die Stangenpaare werden wechselweise von einer sich drehenden Steuerscheibe über einen Schwinghebel und einen Doppelhebel auf- und abbewegt. Zum Festklemmen des Schlauches im oberen Totpunkt und zum Freigeben im unteren Totpunkt ist für jeden Werkzeugsatz ein gesonderter Antrieb vorhanden, der jeweils eine Steuerkurve und ein auf die Parallelogrammlenker wirkendes Übertragungsgestänge umfaßt. Da die Werkzeuge beim Schliessen und öffnen in ihren Totpunkten stillstehen, greift während des Niederziehens des Schlauches lediglich ein Satz der Werkzeuge am Schlauch an. Ein Stauchen des ergriffenen Schlauchstückes zu einer im wesentlichen quaderförmigen Packung ist daher nicht möglich. Es ist deshalb eine Maschine erstrebenswert, bei der beide Werkzeugsätze während einer ausreichenden Zeitspanne gemeinsam auf ein Schlauchstück einwirken.
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Vorteile der Erfindung;
Bei der erfindungsgemäßen Haschine mit den kennzeichnenden Merkmalen nach dem Hauptanspruch greifen die Werkzeuge heider Sätze während ihres Äbsenkens innerhalb einer vorgewählten Zeitspanne gleichzeitig am Schlauch an und nähern sich während dieser Zeitspanne Ms auf eine Vorgewählte Entfernung. Dadurch wird der Schlauch ohne Unterbrechung mit hoher Geschwindigkeit niedergeholt und ein zwischen den Werkzeugsätzen eingeschlossenes Schlauchstück kann, insbesondere, wenn zwischen den Werkzeugsätzen Formplatbsn oder dergleichen vorgesehen sind, in eine gewünschte, beispielsweise quaderförmige Gestalt geformt werden. Die Maschine hat ferner eine große Laufruhe und eine geringe Verschleißanfälligkeit.
Durch die in den UnterenSprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen der im Hauptanspruch angegebenen Maschine möglich.
Zeichnungen
Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 ein erstes Ausführungsbeispiel in schaubildlicher Ansicht, Figur 2 ein zweites Ausführungsbeispiel in schaubildlicher Ansicht, Figur 3
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die Umlaufbahnen von Werkzeugen der Ausführungsbeispiele nach den Figuren 1 und 2, Figur 4 die Werkzeugsätze der Ausführungsbeispiele nach den Figuren 1 und 2 in Draufsicht und Figur 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel in schaubildlicher Ansicht.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 hat zwei Paare 2, 3 Koppelgetriebe 4, an den Koppelgetrieben 4 gelagerte, paarweise zueinander'gerichtete Werkzeughalter 5» 6, Werkzeuge 7» 8 und ein von einem Motor 9 angetriebenes Ungleichförmigkeitsgetriebe 10. Die Koppelgetriebe 4 eines jeden Paares 2 bzw. 3 sind gleichartig symmetrisch aufgebaut. Jedes Koppelgetriebe 4 weist eine Kurbelwelle 11 mit zwei Kurbelscheiben 12 und zwei gleichachsig ausgerichtete Kurbelzapfen 13» zwei deckungsgleich ausgebildete, mit Abstand vorgesehene Koppeln 14 mit oberen und unteren Enden 15, 16 und einen schwenkbar gelagerten Lenker 17 auf. Die unteren Enden 16 der Koppeln 14 sind auf den Kurbelzapfen 13 gelagert. In den oberen Enden I5 von jeweils zwei dekkungsgleich einander zugeordneten Koppeln 14 ist eine Schwenkachse 18 gelagert, die mit dem zwischen die oberen Enden I5 der Koppeln 14 ragenden Werkzeughalter 5 bzw. 6 drehfest verbunden ist. Zwischen den unteren und den
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oberen Enden 15» 16 ist der Lenker 1? mittels einer Achse 19 schwenkbar mit den Koppeln 14 verbunden. Von den Koppeln 14 ausgehend sind die Lenker 17 eines Paares 2 bzw. 3 zueinander zeigend ausgerichtet und mit ihrem anderen Ende an einem ortsfesten Drehpunkt 20 schwenkbar gelagert. Von den Koppeln 14 ausgehend weist, wie am besten aus Figur 4 ersichtlich, jeder Werkzeughalter 5, 6 einen sich in waagerechter Richtung erstreckenden kurzen Arm 21 mit Anschlag 22 und einen längeren Arm 23 bzw. 24 auf. An den längeren Armen 23, 24 sind die Werkzeuge 7, δ zum zonenweisen Flachdrücken, Querverschließen und Zerteilen eines siegelbaren Packstoffschlauchs 25 befestigt. Die Anschläge 22 und die Werkzeuge 7» 8 jedes Satzes sind gegeneinander gerichtet. Mit den Schwenkachr sen 18 ist das obere Ende 26, 27 von Lenkerhebeln 28, drehfest verbunden. An ihrem unteren Ende 30, 31 sind die Lenkerhebel 28, 29 mittels eines Bolzens 32 miteinander gelenkig verbunden. Die Lenkerhebel 28, 29 halten über die Schwenkachsen 18 die Werkzeuge 7* 8 eines jeden Satzes in jeder Höhenlage gegeneinander ausgerichtet..
Wenn die Kurbelwellen 11 des einen Paares 2 in gegenläufiger Richtung (Pfeile 33) gedreht werden, bewegen sich die mit den Lenkern 17 verbundenen Koppeln 14 derart, daß die
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Schwenkachsen 18 vorbestimmte ovale Bahnen mit senkrechten Abwärtsstrecken durchlaufen. Dabei durcheilen die Wirkflächen der Werkzeuge 7» 8 die in Figur 3 dargestellten Bewegungsbahnen 34, 35 mit einer gemeinsamen geraden, senkrechten Arbeitsstrecke 36, innerhalb der der Packst off schlauch 25 zonenweise flachgedrückt, mit je einem Paar eng benachbarter Quernähte versehen und gleichzeitig zwischen den Quernähten eines Paares zertrennt wird, so daß unterhalb der Trennstelle eine Packung abgeteilt wird.
Zum wechselweisen Erfassen des Schlauches 25 von den beiden Sätzen von Werkzeugen 7* 8 laufen die Kurbelzapfen der Kurbelscheiben 12 des einen Paares 2 von Koppelgetrieben 4 im wesentlichen um eine halbe Umdrehung versetzt gegenüber den vergleichbaren Kurbelzapfen 13 der Kurbelscheiben 12 des anderen Paares 3 um, so daß ein Hand-über-Handarbeiten der beiden Werkzeugsätze stattfindet.
Nach dem Durchlauf der Werkzeuge 7» 8 durch die gemeinsame Arbeitsstrecke 36 entfernen sich die Schwenkachsen 18 und führen diese Werkzeuge 7» 8 auf den ovalen Bahnstrecken 34, 35 zur geradlinigen Arbeitsstrecke 36 zurück. Hierbei wird der Abstand zwischen den Schwenkachsen 18 vor-
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übergehend soweit vergrößert, daß die Werkzeuge 7» 8 cles zweiten Paares 3 unbehindert die gleiche abwärts gerichtete Arbeitsstrecke 36 durchlaufen, während die Werkzeuge 7» 8 des ersten Paares 2 in den oberen Bereich zurückkehren.
Mittels des Ungleichförmigkeitsgetriebes 10 werden die Kurbelwellen 11 der Paare 2, 3 in der Weise angetrieben, daß die Werkzeuge 7» 8 der Paare 2, 3 wenigstens kurzzeitig gleichzeitig am Packstoffschlauch 25 angreifen und sich dabei bis auf eine Entfernung nähern, die durch die Abmessungen von aus dem Packstoffschlauch 25 herzustellenden Packungen 37 vorbestimmt ist. Pas die Kurbelwellen 11 in der erforderlichen Weise antreibende .Getrie*- be 10 ist in Figur 2 gezeigt.
Das Getriebe 10 hat eine von dem Motor 9 über ein Kegelradgetriebe 40 gleichförmig angetriebene Globoidkurve 41 mit senkrechter Drehachse 42, zwei gegenüberliegend zur senkrechten Drehachse 42 um waagerechte Achsen 43 drehbare Räder 44 mit nacheinander an der. Globoidkurve 41 abrollenden Kurvenrollen 45 und den Rädern 44 nachgeordnete Übersetzungsgetriebe 46. Jeder der beiden Übersetzungsgetriebe 46 treibt über je ein Zahnrad 46a je zwei ineinandergreifende Zahnräder 47, 48 gegenläufig an, die die Kurbelwellen 11 drehen.
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Es wird darauf hingewiesen, daß anstelle des "beschriebenen, eine Globoidkurve 41 aufweisenden Ungleichförmigkeitsgetriebes 10 auch zwei gemeinsam vom Motor 9 angetriebene Differentialgetriebe' mit je einem Differentialeingang und mit auf die Differentialeingänge wirkenden Steuerkurvengetrieben verwendbar sind.
Das zweite Ausführungsbeispiel nach Figur 2 unterscheidet sich vom ersten (Figur 1) dadurch, daß für jeweils einen der Lenker 17 eines Koppelgetriebepaares 2 oder 3 die Achse 20 an schwenkbar gelagerten Hebeln 50 befestigt ist. Die einem Lenker 17 zugeordneten Hebel 50 sind mit einem Arbeitszylinder 52 verbunden, der mit wählbarem Druck beaufschlagbar ist, und über die Hebel 50 und die Achse 20 ein elastisches Widerlager für den Lenker 17 zur Begrenzung der von den Werkzeugen 7, 8 auszuübenden Preßkraft bildet. Die Preßkraft ist während des Laufs der Maschine einstellbar.
Die Anschläge 22 sind derart gestaltet, daß sie aneinander anliegen, sobald die Werkzeuge 7» 8 ihre Wirkstellung erreichen. Die Gesamtkraft zweier benachbarter Koppeln 14 greift jeweils zwischen dem Anschlag 22 und dem Werkzeug 7 bzw. 8 an dem Werkzeughalter 5 bzw. 6 an. Der Anschlag 22 wirkt demjenigen Drehmoment entgegen, das sich aus der
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Werkzeugpreßkraft und dem unvermeidlichen seitlichen Abstand des Werkzeugs 7 bzw. 8 von den Mitten zwischen den einander zugeordneten Koppeln 14 ergibt. Dadurch werden die Koppeln 14 nicht, auf Verdrehung beansprucht und sind deshalb in technisch leicht beherrschbarer Weise lediglich auf Biegungssteifigkeit gestaltet.
Um während des Betriebes der Maschine zeitweilig eine Höhenverstellung eines Satzes von Werkzeugen gegenüber denen des anderen Satzes vornehmen zu können, sind beim dritten Auäführungsbeispiel nach Figur 5 die unteren Enden 30a, 31a von mit den Schwenkachsen 18 verbundenen Lenkerhebeln 28a, 29a indirekt über einen an einer parallel zur Arbeitsstrekke 36 der Werkzeuge 7» 8 ausgerichteten Führungsstange 55 verschiebbar gelagerten Spreizmechanismus 54 gekoppelt. Der Spreizmechanismus 54 hat zwei aus ^e zwei Lenkern 55 und einem Bolzen 56 gebildete Scheren 57» zwei zwischen den Scheren 57 angeordnete Zwischenstücke 58, 59 mit die Lenker 55 tragenden Schwenkachsen 60.und einen Verstellzylinder 61 mit einer aus ihm herausragenden Kolbenstange 62, die parallel zur senkrechten Arbeitsstrecke 36 der. Werkzeuge 7» 8 ausgerichtet ist. Diese Führungsstange 53 ragt durch in den Zwischenstücken 58, 59 gleichachsig und deckungsgleich vorgesehene Führungsbuchen 63 hindurch.
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Der Verstellzylinder 61 und seine Kolbenstange sind mit den Zwischenstücken 58, 59 verbunden. Eine Beaufschlagung des Verstellzylinders 61 bewirkt eine Abstandsver-. änderung der Zwischenstücke 58, 59· Diese Abstandsveränderung hat über die Schwenkachse 60 und die Lenker 55 eine Entfernungsveränderung der Bolzen 56 zur Folge, die eine Schwenkung der Lenkerhebel 28a, 29a um die Winkel'V verursacht. Die Schwenkung der Lenkerhebel 28a, 29a aus dem in Vollinien dargestellten Ausrichtungen in die strichpunktiert angedeuteten Stellung bewirkt eine Vertikalbewegung der gegeneinander gerichteten Wirkflächen der Werkzeuge 7, 8 um eine Wegstrecke S-. Die in der beschriebenen Weise durchführbare Vertikalverstellung der Werkzeuge 7, relativ zu den Schwenkachsen 18 wird bedarfsweise zur Eegisterkorrektur beim Niederziehen und Unterteilen des Packstoff Schlauches 25 in einzelne Packungen 37 durchgeführt. Selbstverständlich kann anstelle des die Lenkerhebel 28a, 29a schwenkenden Spre.izmechanismuses 5^ auch eine beliebig anders gestaltete, wahlweise einschaltbare Höhenverstellung für die Werkzeuge 7i 8 vorgesehen werden.
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Claims (8)

VW 642 27.12.1978 Sp/han ROBERT BOSCH GMBH, 7OQO Stuttgart 1 Patentansprüche
1.J Maschine zum Herstellen von Packungen mit einer Einrichtung zum Formen eines Schlauches aus einer Packstoffbahn mit zwei der Schlauchformeinrichtung nachgeordneten Sätzen von senkrecht Hand-über-Hand arbeitenden, an Werkzeughaltern angeordneten Werkzeugen, die an dem Schlauch angreifen, in gleichen Abständen Jeweils ein Paar Querverschlußnähte anbringen und den Schlauch zwischen den Querverschlußnähten in einzelne Packungen zertrennen, und mit Getrieben zum aufeinanderfolgenden Bewegen der Werkzeuge der Sätze auf ovalen Bahnen mit einer gemeinsamen, in der Längsachse des Packstoffschlauches verlaufenden Arbeitsstrecke, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebe als Koppelgetriebe (4) ausgebildet sind mit in senkrechten und zueinander parallelen Ebenen bewegten Koppeln (14), die Koppeln (14) führenden Lenkern (17) und
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die Koppeln« (1A-) antreibenden Kurbelwellen (11, 13)» die mit einem gemeinsamen üngleichförmigkeitsgetriebe (10) in Antriebsverbindung stehen.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Üngleichförmigkeitsgetriebe (10) eine gleichförmig angetriebene Globoidkurve (4-1) mit einer senkrechten Drehachse (42) und zwei um waagerechte Achsen (43) drehbare, mit der Globoidkurve (41) in Eingriff stehende Räder (44) aufweist, deren Achsen (43) parallel und in Bezug auf die Drehachse (42) der Globoidkurve (41) einander gegenüberliegend angeordnet sind, und daß jedes Rad (44) über ein Übersetzungsgetriebe (46) auf die Kurbeln (11, 12, 13) zum Bewegen eines der beiden Werkzeugsätze wirkt. .
3. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeughalter (5, 6) von den Koppeln (14) ausgehend quer zu deren Bewegungsebene sich erstreckende erste, die Werkzeuge (7 bzw. 8) tragende Arme (23 bzw. 24) und zweite, entgegengesetzt gerichtete Arme (21) mit in den Ebenen der Arbeitsflächen der Werkzeuge (7, 8) endenden Anschlägen (22) aufweisen.
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4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die halbe Anzahl die Koppeln (14) führenden Lenker (17) im wesentlichen in ihren Längsrichtungen elastisch nachgiebig gelagert sind.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker (17) an schwenkbar gelagerten Hebeln (50) angelenkt sind, und daß auf diese Hebel (50) stützende, . .... mit vorwählbaren Druck beaufschlagbare Arbeitszylinder
(52) vorgesehen sind.
6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die halbe Anzahl der Lenker (17) längselastisch ausgebildet ist.
7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugträger (5» 6) mittels Schwenkachsen (18) an den Koppeln (14) gelagert und gegeneinanderzeigend ausgerichtet sind, daß die Werkzeuge (7, 8) von diesen Schwenkachsen (18) Jeweils Abstände aufweisen, daß die einander paarweise zugeordneten Werkzeugträger (7i 8) je mit einem Lenkerhebel (28, 29) verbunden sind, und daß die schwenkbaren Enden (-30, 31) der jeweilö einander zugeordneten Lenkerhebel (28, 29) gelenkig miteinander gekoppelt sind.
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8. Maschine nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwischen zwei paarweise einander zugeordneten Enden (30a, 31a) der Lenkerhebel (28a, 29a) ein die Winkelausrichtung der Lenkerhebel (28a, 29a) gesteuert um jeweils Winkelbeträge (W) verändernder Spreizmechanismus (54·) vorgesehen ist.
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