DE4418516A1 - Folienverpackungseinrichtung zum Einschweißen von bewegten Gegenständen - Google Patents
Folienverpackungseinrichtung zum Einschweißen von bewegten GegenständenInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B51/00—Devices for, or methods of, sealing or securing package folds or closures; Devices for gathering or twisting wrappers, or necks of bags
- B65B51/10—Applying or generating heat or pressure or combinations thereof
- B65B51/26—Devices specially adapted for producing transverse or longitudinal seams in webs or tubes
- B65B51/30—Devices, e.g. jaws, for applying pressure and heat, e.g. for subdividing filled tubes
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Description
Die Erfindung betrifft eine Folienverpackungseinrichtung zum
Einschweißen von entlang einer Förderbahn kontinuierlich
bewegten Gegenständen, umfassend eine entlang der Förderbahn
oszillierend hin- und herbewegbare, aus quer zur Förderbahn
gegenläufig hin- und herbewegbaren Schweißstempeln bestehende
Schweißeinheit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Schweißvorgang an
der eingangs bezeichneten Folieneinschlagmaschine effizienter
zu gestalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein einen die
Schweißeinheit tragenden Rahmen lagerndes, seinerseits am
Maschinengestell gelagertes und durch einen in seiner peri
odisch wechselnden Drehrichtung und in seiner Drehgeschwindig
keit steuerbaren Motor antreibbares Koppelgetriebe, sowie durch
zwei jeweils einen Schweißstempel der Schweißeinheit lagernde,
ihrerseits am Rahmen gelagerte und durch einen in seiner peri
odisch wechselnden Drehrichtung und in seiner Drehgeschwindig
keit steuerbaren Motor antreibbare Koppelgetriebe.
Zweckmäßigerweise sind die Koppelgetriebe als sechsgliedrige
Koppelgetriebe ausgebildet.
Um die Schweißeinheit auf einem annähernd linearen Bahnab
schnitt der Bewegungsbahn des Koppelgetriebes horizontal hin- und
herzubewegen, stehen gemäß einer vorteilhaften Weiter
bildung jeweils zwei am Rahmen der Schweißeinheit angeordnete
Abtriebsgelenke des Koppelgetriebes über zwei sich kreuzende
Koppelstangen mit zwei am Maschinengestell in definiertem
radialen Abstand zueinander angeordneten sowie eine Oszilla
tionsbewegung auf einem Kreisbogen ausführenden Antriebs
gelenken in Wirkverbindung, wobei ein Führungsgelenk an einer
Koppelstange über einen Lenker mit einem ortsfesten Gestell
gelenkpunkt am Maschinengestell in Wirkverbindung steht.
Um die beiden Schweißstempel auf einem annähernd linearen
Bahnabschnitt der Bewegungsbahnen der Koppelgetriebe auf- und
abzubewegen, wird außerdem vorgeschlagen, daß jeweils zwei an
den Schweißstempeln angeordnete Abtriebsgelenke der Koppel
getriebe über zwei sich kreuzende Koppelstangen mit zwei am
Rahmen in definiertem radialen Abstand zueinander angeordneten
sowie eine Oszillationsbewegung auf einem Kreisbogen ausfüh
renden Antriebsgelenken in Wirkverbindung stehen, wobei ein
Führungsgelenk an einer Koppelstange über einen Lenker mit
einem Gestellgelenkpunkt am Rahmen in Wirkverbindung steht.
Die gegenläufige Bewegung der Schweißstempel wird durch einen
gemeinsamen Antrieb gemäß einer Ausgestaltung am einfachsten
dadurch erreicht, daß der die Schweißstempel antreibende Motor
mit zwei über eine Antriebsverbindung miteinander gekoppelten,
jeweils mit einem Koppelgetriebe für einen Oberstempel bzw.
einen Unterstempel der Schweißeinheit verbundenen Antriebs
wellen in Wirkverbindung steht.
Eine stabile Halterung und Führung der relativ breiten Schweiß
einheit wird nach einem weiteren Vorschlag dadurch erreicht,
daß die Antriebswellen für die Schweißeinheit an beiden Enden
mit an entgegengesetzten Enden der Schweißstempel bzw. am
Rahmen angreifenden Koppelgetrieben verbunden sind.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht darin, daß durch
die zugleich Antriebs- und Lagerungselemente bildenden Koppel
getriebe eine verschleiß- und massearme Bauweise erreicht wird,
welche wiederum eine effizientere Betriebsweise sowie eine
einfachere Formatumstellung lediglich durch eine entsprechend
angepaßte Motorensteuerung gewährleistet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in den beigefügten
Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Bewegungsablauf beim Ein
schweißen von Papierstapeln innerhalb einer
Folienverpackungseinrichtung,
Fig. 2 ein Gesamt-Getriebeschema zum Antrieb der
Schweißeinheit,
Fig. 3 eine perspektivische Gesamtdarstellung der
Antriebselemente der Schweißeinheit,
Fig. 4 eine perspektivische Teildarstellung der
Antriebselemente zum Erzeugen einer Oszillations
bewegung der Schweißeinheit entlang der horizon
talen Förderbahn,
Fig. 5 ein Teil-Getriebeschema zum Antrieb des Schweiß-
Oberstempels,
Fig. 6 eine perspektivische Teildarstellung der
Antriebselemente zum Erzeugen der Auf- und Abbe
wegung des Schweiß-Oberstempels,
Fig. 7 ein Teil-Getriebeschema zum Antrieb des Schweiß-
Unterstempels und
Fig. 8 eine perspektivische Teildarstellung der
Antriebselemente zum Erzeugen der Auf- und Abbe
wegung des Schweiß-Unterstempels.
Gemäß Fig. 1 werden auf einer nur im erfindungswesentlichen
Teil dargestellten Folienverpackungsmaschine Papierstapel 1 auf
einer Folieneinschlagvorrichtung mit einer Kunststoffolie 2
schlauchförmig eingeschlagen und entlang einer horizontalen
Förderbahn auf ein in Pfeilrichtung 3 transportierendes Förder
band 4 und von diesem auf ein abförderndes bzw. zu einem
Schrumpftunnel führendes Förderband 6 übergeben.
Im Bereich einer konstantgehaltenen, jedoch während eines
Schweißvorgangs in Förderrichtung (Pfeile 3) mitlaufenden Lücke
zwischen den Förderbändern 4, 6, was auf bekannte, nicht weiter
dargestellte Weise durch Bandlängenausgleich über verschiebbare
Umlenkrollen 7, 8 erfolgt, ist eine aus einem Oberstempel 9 und
einem Unterstempel 11 bestehende Schweißeinheit 12 vorgesehen,
welche zum gleichzeitigen Einschweißen eines vorlaufenden
Papierstapels an seiner Hinterkante und eines nachlaufenden
Papierstapels an seiner Vorderkante innerhalb der Bänderlücke
eine Hin- und Herbewegung (Doppelpfeile 13) entlang der Förder
bahn und eine gegenläufige Hin- und Herbewegung (Doppelpfeile
14) mit den beiden Schweißstempeln 9, 11 (quer zur Förderbahn)
ausführen muß. Hierzu dienen in ihrer periodisch wechselnden
Drehrichtung und in ihrer Drehgeschwindigkeit separat steuerbare
Motoren 16 bzw. 17 und entsprechende, in Fig. 1 symbolisch
durch Bändertriebe angedeutete und in den folgenden Figuren
näher spezifizierte Koppelgetriebe.
Nach dem Schemabild gemäß Fig. 2 sind drei sechsgliedrige
Koppelgetriebe 18, 19, 21 jeweils für die Hin- und Herbewegung
der gesamten Schweißeinheit 12, für die Auf- und Abbewegung des
Oberstempels 9 und für die gegenläufige Auf- und Abbewegung des
Unterstempels 11 vorgesehen.
Die gesamte Schweißeinheit 12 wird zu diesem Zweck gemäß Fig.
3 von einem relativ zum Maschinengestell 22 hin- und herbeweg
baren Rahmen 23 getragen, in welchem Antriebswellen 24, 26 der
Koppelgetriebe 19 bzw. 21 gelagert sind, die an ihren beiden
Enden mit an entgegengesetzten Enden der Schweißstempel 9 bzw.
11 angreifenden und somit jeweils in doppelter Ausführung
installierten Koppelgetrieben 19 bzw. 21 für den Oberstempel 9
bzw. den Unterstempel 11 verbunden sind.
Die beiden Antriebswellen 24 und 26 sind mittels eines Zahn
riemens 27 durch den gemeinsamen Motor 17 in Richtung der
Doppelpfeile 28 hin- und herdrehend antreibbar und weisen zu
diesem Zweck eine Antriebsverbindung in Form von zwei exzen
trisch gelagerten Parallelhebeln 29, 31 auf.
Der Motor 16 treibt über einen Zahnriemen 32 eine im Maschinen
gestell 22 gelagerte Antriebswelle 33 in Richtung des Doppel
pfeils 34 hin- und herdrehend an. Die beiden Motorwellen 36,
37 der Motoren 16 bzw. 17 sind jeweils an beiden Enden im
Maschinengestell 22 bzw. im Rahmen 23 gelagert.
Ausbildung und Anordnung des Koppelgetriebes 18 gemäß den
Fig. 2 und 4 zum oszillierenden Antrieb des die Schweiß
einheit 12 tragenden Rahmens 23 in Richtung des Doppelpfeils 13
sind wie folgt:
Das Koppelgetriebe 18 weist zwei sich kreuzende Koppelstangen 38 und 39 auf, die durch zwei in definiertem radialen Abstand zur Achse 41 der Antriebswelle 33 um 180° zueinander versetzt angeordnete, eine Oszillationsbewegung auf einem Kreisbogen (Doppelpfeil 34) ausführende Antriebsgelenke 42 bzw. 43 mit der im Maschinengestell 22 gelagerten Antriebswelle 33 ver bunden sind. An den entgegengesetzten Enden sind die Koppel stangen 38, 39 mit dem Rahmen 23 durch Abtriebsgelenke 44 bzw. 46 verbunden. Eine der Koppelstangen, d. h. in Fig. 2 die Koppelstange 38 bzw. aus Darstellungsgründen in Fig. 4 die Koppelstange 39 ist mit einem Führungsgelenk 47 versehen, welches über einen Lenker 48 mit einem ortsfesten Gestell gelenkpunkt 49 am Maschinengestell 22 in Wirkverbindung steht.
Das Koppelgetriebe 18 weist zwei sich kreuzende Koppelstangen 38 und 39 auf, die durch zwei in definiertem radialen Abstand zur Achse 41 der Antriebswelle 33 um 180° zueinander versetzt angeordnete, eine Oszillationsbewegung auf einem Kreisbogen (Doppelpfeil 34) ausführende Antriebsgelenke 42 bzw. 43 mit der im Maschinengestell 22 gelagerten Antriebswelle 33 ver bunden sind. An den entgegengesetzten Enden sind die Koppel stangen 38, 39 mit dem Rahmen 23 durch Abtriebsgelenke 44 bzw. 46 verbunden. Eine der Koppelstangen, d. h. in Fig. 2 die Koppelstange 38 bzw. aus Darstellungsgründen in Fig. 4 die Koppelstange 39 ist mit einem Führungsgelenk 47 versehen, welches über einen Lenker 48 mit einem ortsfesten Gestell gelenkpunkt 49 am Maschinengestell 22 in Wirkverbindung steht.
Ausbildung und Anordnung der Koppelgetriebe 19 und 21 gemäß den
Fig. 5, 6 bzw. 7, 8 zum oszillierenden, gegenläufigen
Antrieb der Schweißstempel 9 bzw. 11 in Richtung des Doppel
pfeils 14 sind wie folgt:
Die gemäß Fig. 2 auf das Koppelgetriebe 18 zur Hin- und Herbe wegung des Rahmens 23 bezogenen Abtriebsgelenke 44, 46 bilden, bezogen auf die Koppelgetriebe 19, 21, zum Antrieb der Schweiß stempel 9 bzw. 11 ortsfeste Achsen für die Antriebswellen 24 bzw. 26 des Rahmens 23 und sind in den Fig. 5 und 7 als solche gekennzeichnet, ebenso wie zwei in Fig. 2 mit dem Rahmen 23 bewegbare und nach den Fig. 5 und 7 bezogen auf die Auf- und Abbewegung der Schweißstempel am Rahmen 23 orts fest installierten Gestellgelenkpunkte 51, 52 der Koppel getriebe 19 bzw. 21.
Die gemäß Fig. 2 auf das Koppelgetriebe 18 zur Hin- und Herbe wegung des Rahmens 23 bezogenen Abtriebsgelenke 44, 46 bilden, bezogen auf die Koppelgetriebe 19, 21, zum Antrieb der Schweiß stempel 9 bzw. 11 ortsfeste Achsen für die Antriebswellen 24 bzw. 26 des Rahmens 23 und sind in den Fig. 5 und 7 als solche gekennzeichnet, ebenso wie zwei in Fig. 2 mit dem Rahmen 23 bewegbare und nach den Fig. 5 und 7 bezogen auf die Auf- und Abbewegung der Schweißstempel am Rahmen 23 orts fest installierten Gestellgelenkpunkte 51, 52 der Koppel getriebe 19 bzw. 21.
Die Koppelgetriebe 19, 21 weisen jeweils zwei sich kreuzende
Koppelstangen 53 und 54 bzw. 56 und 57 auf, die durch zwei in
definiertem radialen Abstand zur Achse 46 bzw. 44 der Antriebs
welle 24 bzw. 26 um 180° zueinander versetzt angeordnete, eine
Oszillationsbewegung auf einem Kreisbogen (Doppelpfeil 28)
ausführende Antriebsgelenke 58, 59 bzw. 61, 62 mit der im
Rahmen 23 gelagerten Antriebswelle 24 bzw. 26 verbunden sind.
An den entgegengesetzten Enden sind die Koppelstangen 53, 54
bzw. 56, 57 jeweils mit einer den oberen Schweißstempel 9 bzw.
den unteren Schweißstempel 11 tragenden Koppelstange 63 bzw. 64
durch Abtriebsgelenke 66, 67 bzw. 68, 69 verbunden. Eine der
Koppelstangen, d. h. in den Fig. 5 bzw. 7 die Koppelstange
54 bzw. 61, ist mit einem Führungsgelenk 71 bzw. 72 versehen,
das über einen Lenker 73 bzw. 74 mit dem Gestellgelenkpunkt 51
bzw. 52 am Rahmen 23 in Wirkverbindung steht.
Claims (6)
1. Folienverpackungseinrichtung zum Einschweißen von entlang
einer Förderbahn kontinuierlich bewegten Gegenständen,
umfassend eine entlang der Förderbahn oszillierend hin- und
herbewegbare, aus quer zur Förderbahn gegenläufig hin- und her
bewegbaren Schweißstempeln bestehende Schweißeinheit, gekenn
zeichnet durch ein einen die Schweißeinheit (12) tragenden
Rahmen (23) lagerndes, seinerseits am Maschinengestell (22)
gelagertes und durch einen in seiner periodisch wechselnden
Drehrichtung und in seiner Drehgeschwindigkeit steuerbaren
Motor (16) antreibbares Koppelgetriebe (18), sowie durch zwei
jeweils einen Schweißstempel (9, 11) der Schweißeinheit
lagernde, ihrerseits am Rahmen gelagerte und durch einen in
seiner periodisch wechselnden Drehrichtung und in seiner Dreh
geschwindigkeit steuerbaren Motor (17) antreibbare Koppel
getriebe (19, 21).
2. Folienverpackungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Koppelgetriebe (18, 19, 21) als sechs
gliedrige Koppelgetriebe ausgebildet sind.
3. Folienverpackungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei am Rahmen (23) der
Schweißeinheit (12) angeordnete Abtriebsgelenke (44, 46) des
Koppelgetriebes (18) über zwei sich kreuzende Koppelstangen (38
bzw. 39) mit zwei am Maschinengestell (22) in definiertem
radialen Abstand zueinander angeordneten sowie eine Oszilla
tionsbewegung auf einem Kreisbogen ausführenden Antriebsgelen
ken (42 bzw. 43) in Wirkverbindung stehen, wobei ein Führungs
gelenk (47) an einer Koppelstange (38) über einen Lenker (48)
mit einem ortsfesten Gestellgelenkpunkt (49) am Maschinen
gestell in Wirkverbindung steht.
4. Folienverpackungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei an den Schweiß
stempeln (9, 11) angeordnete Abtriebsgelenke (66, 67 bzw. 68,
69) der Koppelgetriebe (19 bzw. 21) über zwei sich kreuzende
Koppelstangen (53, 54 bzw. 56, 57) mit zwei am Rahmen (23) in
definiertem radialen Abstand zueinander angeordneten sowie
eine Oszillationsbewegung auf einem Kreisbogen ausführenden
Antriebsgelenken (58, 59 bzw. 61, 62) in Wirkverbindung stehen,
wobei ein Führungsgelenk (71 bzw. 72) an einer Koppelstange
(54 bzw. 57) über einen Lenker (73 bzw. 74) mit einem Gestell
gelenkpunkt (51 bzw. 52) am Rahmen in Wirkverbindung steht.
5. Folienverpackungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß der die Schweißstempel (9, 11)
antreibende Motor (17) mit zwei über eine Antriebsverbindung
(29, 31) miteinander gekoppelten, jeweils mit einem Koppel
getriebe (19, 21) für einen Oberstempel (9) bzw. einen Unter
stempel (11) der Schweißeinheit (12) verbundenen Antriebswellen
(24 bzw. 26) in Wirkverbindung steht.
6. Folienverpackungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswellen (24, 26, 33)
für die Schweißeinheit (12) an beiden Enden mit an entgegen
gesetzten Enden der Schweißstempel (9, 11) bzw. am Rahmen (23)
angreifenden Koppelgetrieben (19, 21 bzw. 18) verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944418516 DE4418516A1 (de) | 1994-05-27 | 1994-05-27 | Folienverpackungseinrichtung zum Einschweißen von bewegten Gegenständen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944418516 DE4418516A1 (de) | 1994-05-27 | 1994-05-27 | Folienverpackungseinrichtung zum Einschweißen von bewegten Gegenständen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4418516A1 true DE4418516A1 (de) | 1995-11-30 |
Family
ID=6519104
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944418516 Ceased DE4418516A1 (de) | 1994-05-27 | 1994-05-27 | Folienverpackungseinrichtung zum Einschweißen von bewegten Gegenständen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4418516A1 (de) |
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US6938393B2 (en) | 2001-12-19 | 2005-09-06 | Buhrs-Zaandam B.V. | Packaging line and method for packaging separate products in a continuous manner |
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1994
- 1994-05-27 DE DE19944418516 patent/DE4418516A1/de not_active Ceased
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