DE2900552A1 - Vorrichtung zum aufnehmen sowie abtrennen und gegebenenfalls weiterfuehren von in reihe stehendem, stengeligem erntegut, insbesondere mais - Google Patents

Vorrichtung zum aufnehmen sowie abtrennen und gegebenenfalls weiterfuehren von in reihe stehendem, stengeligem erntegut, insbesondere mais

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DE2900552A1 DE19792900552 DE2900552A DE2900552A1 DE 2900552 A1 DE2900552 A1 DE 2900552A1 DE 19792900552 DE19792900552 DE 19792900552 DE 2900552 A DE2900552 A DE 2900552A DE 2900552 A1 DE2900552 A1 DE 2900552A1
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Description

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A. SRUNECKER H. KfNKELDEY VV, STOCKMAlR
DfC-IlUO.- AeEKMUECH».
K., SCHUMAMN
DR RER: NATT- DIPL-PHYS.
P. R JAKOB <3. BEZOLD
OR. REFCNAT- OPC-CHEM.
a MÜNCHEN 22 -
MAXIMIUANSTRASSE
PE 13 4-29-To/al 28. Februar 1979
Vorrichtung zum Aufnehmen sowie Abtrennen und gegebenenfalls Weiterführen von in Reihe stehendem, stengeligem Erntegut, insbesondere Mais
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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufnehmen sowie Abtrennen von in Reihe stehendem, stenge— ligem Erntegut, insbesondere Mais, zweier oder mehrerer Reihen, und gegebenenfalls Weiterführen an die Einführungsvorrichtung einer Erntemaschine, insbesondere eines Häckslers, mit wenigstens einer Leitvorrichtung und einem Aufnahmerad mit im wesentlichen aufrechter Drehachse, für jede Pflanzenreihe, wobei das Aufnahmerad an seinem Umfang Vorsprünger Zinken oder dergleichen aufweist, die wenigstens in einer Radebene angeordnet sind, und, gegebenenfalls über einen Antrieb mit seinem, der zugeordneten Leitvorrichtung zugewandten Umfang zur Einführungsvorrichtung der Erntemaschine hin umlaufend, antreibbar ausgebildet ist und dem eine Abtrennvorrichtung zugeordnet ist.
8 0 9829/0693
TELEFON (Ο89) 222863 TELEX 05-28 380 TELEGRAMME MONAPAT
Eine Vorrichtung dieser irt ist aus der DE-AS 1 226 "bekannt, die eine an das Mähwerk eines Mähdreschers oder einer anderen Erntemaschine für Getreide anbaubare Vorrichtung zur Ernte von Mais beschreibt. Diese Vorrichtung erfaßt die Maispflanzen einer Reihe mit am Umfang einer Radscheibe angebrachten Zinken, -während sie von dem Mähwerk der Erntemaschine abgetrennt werden und führt sie an einer Leitvorrichtung entlang, wobei die.Förderrichtung von der Längs- in die Querrichtung übergeht, worauf die Pflanzen einer quer zur Fahrtrichtung der Erntemaschine liegenden Förderschnecke zugeführt werden. Diese Vorrichtung ist nur für die einreihige Aufnahme von Pflanzen geeignet, wodurch die Leistungsfähigkeit einer großen Erntemaschine unzureichen ausgenützt wird. Der Antrieb der Vorrichtung erfolgt in aufwendiger und recht störanfälliger Weise über einen Riementrieb quer über die Vorderseite der Erntemaschine, der von deren Antrieb abgeleitet wird.
Eine ähnliche Vorrichtung zur Ernte von Rübenblatt hat die DE-OS 2 553 o3o zum Gegenstand. Diese Vorrichtung besteht aus einer am Umfang mit Greifern oder Mitnehmern versehenen, um eine im wesentlichen aufrechte Achse im Uhrzeigersinn antreibba— ren Trommel. Diese Trommel besteht vorzugsweise aus zwei Kettenrädern, zwischen welchen ein elastischer Haltering angebracht ist, und wirkt mit einem um etwa die Hälfte ihres Umfanges in geringem Abstand an. ihr herumgeführten Führungsmantel zusammen, wobei Führungsmantel· und Umfang der Trommel bis an die Einschub öffnung eines Häckselgebläses herangeführt sind.
Das DE-Gbm Λ 998 716 beschreibt eine Äufnahmevorr-ich-
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tung mit zwei Einzugsbändern, welche die abgetrennten Pflanzen erfassen und den Vorpreßwalzen zuführen, An den frontseitigen Enden sitzen um die aufreckte Drehachse gegensinnig umlaufende Aufnahmetrommeln, die an ihrer Oberfläche mit Mitnehmerfingern, verseilen sind, während an der Trommelunt-erseite die mitlaufenden Scneidscheiben zum Abtrennen der Pflanzen angebracht sind, wobei die Schneidscheiben beider Trommeln gleicn groß ausgebildet, einander übergreifend, umlaufen- Diese Anordnung weist eine bedeutende Baulänge auf, die an sich nachteilig ist. Zwei- oder mehrreihige Aufnahme-Vorrichtungen dieser Art wurden sehr aufwendig sein. Die Verwendung von Bändern und Ketten ist wegen der Bruchgefahr und den damit auftretenden, meist großen Schaden an den Erntemaschinen sehr ungünstig- !"ahrtgeschwindigkeit und Laufgeschwindigkeit der Bänder oder Ketten müssen aufeinander abgestimmt sein, wenn Störungen, insbesondere durch Verstopfungen, vermieden werden sollen.
Weiters sind eine Anzahl von zwei- oder mehrreihigen Aufnahmevorrichtungen bekannt, "bei denen jedoch meist zusammenwirkende Schlaufenbänder oder Ketten benützt werden. Eine mehrreihige Aufnahmevorrichtung für in Reihe stehendes, stengeliges Erntegut wird in der DE-OS 2 21 ο 635 beschrieben, bei '. der Einzugsbänder, welche die Pflanzen einklemmen und an einer Leitwand entlangführen, verwendet werden. Dabei ist jeder Pflanzenreihe eine Einzugswand zugeordnet, an deren in Fahrtrichtung liegenden Enden xotierende Schneidscheiben, die entweder mit ortsfesten Gegenmessern oder mit gleich großen Mähscheiben zusammenarbeiten, die berührend übergreifend und damit mitlaufend angeordnet sind. Die Pflanzen werden dabei von den rückwärtigen Enden der Bänder
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an die Vorpreßwalzen der Erntemaschine übergeben. Das Festhalten der Pflanzen im Einzugsband führt zu Schwierigkeiten, wenn die Stengel der Pflanzen starke Unterschiede in der Dicke aufweisen. Die Übergabe, der Pflanzen an die Vorpreßwalzen erfolgt ebenfalls nicht ausreichend genau, so daß auch hier mangelndes Erfassen der Pflanzen Anlaß zu Störungen oder Pflanzenverlusten geben kann.
Um die Nachteile der Ketten- und Bandeinzüge, besonders auch wegen der Gefahr des Ketten- oder Bandrisses, zu vermeiden, hat man versucht, bekannte stehende Einzugswalzen für zweireihige Erntemaschinen zu verwenden, wie dies in der AT-PS 32o 331 beschrieben wird. Diese Geräte sind vor allem durch die verdoppelte Ausführung der Aufnahmevorrichtung und die gegebenenfalls doppelt vorhandene Hacks el einrichtung aufwendig. Darüberhinaus ist es wegen des gewaltig steigenden Aufwandes nfcht zweckmäßig, mehr als zwei Reihen von Pflanzen gleichzeitig mit solchen Anordnungen zu ernten.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und eine Aufnahmevorrichtung zum. geordneten Zusammenführen zu schaffen, die, bei kurzer und einfacher Bauweise, wobei insbesondere auch durchgehende Führungsorgane Anwendung finden sollen, zwei oder mehr Reihen von stengeligen Pflanzen erntet, zu einem Gutstrom geordnet zusammenführt und an eine Ein- "bzw. Veiterführungsvorrichtung einer Erntemaschine, insbesonders eines Maishäckslers, übergibt. Gleichzeitig sollen weitgehend drehbare Bauteile zur Anwendung gelangen, und Schlaufen, Bänder oder dergleichen, die wesentlich störungsanfälliger sind vermieden werden.
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Dies wird erfindungsgemäß "bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß "benachbarte, im wesentlichen quer zur Fahrtrichtung nebeneinander angeordnete Aufnahmeräder in axialer Sichtung gegeneinander versetzt sind und sich teilweise überdeckend ineinanderlaufen, und die Leitvorrichtung jedes Aufnahmerades wie an sich bekannt an einem Teil, insbesondere 6o° bis 9o°, von dessen Umfang, in im Verhältnis zum Raddurehmesser geringem Abstand entlang geführt ist, und die jedem Aufnahmerad zugeordnete Abtrenneinrichtung in dem. von den Vorsprüngen, Zinken, Mitnehmern oder dergleichen bestrichenen Bereich zwischen Leitvorrichtung und Aufnahmerad reicht, sowie daß vorzugsweise das abgetrennte Erntegut zumindest zweier Reihen gemeinsam einer Weiterführungseinrichtung zugeleitet ist.
Eine vorteilhafte Anordnung der gegeneinander axial verschobenen Äufnahmeräder wird dadurch erreicht, daß die Drehachsen derselben in an sich bekannter Veise in Fahrtrichtung nach vorne geneigt sind, was das Heran- bzw. Hochführen des Erntegutes erleichtert.
Dabei kann es günstig sein, die Aufnahmeräder entlang ihrer Achsen mit Radscheiben von unterschiedlichen Durchmessern zu versehen, wobei die Radscheiben mit größerem Durchmesser unten angeordnet sind, wenn die. Pflanzenstengel in einem flacheren Winkel und oben, wenn die Pflanzenstengel in einem steileren Winkel, bezogen auf den Boden, in die nachgeordnete Einführungsvorrichtung zuführbar sind.
Vorteilhaft ist es, wenn jedes Aufnahmerad, insbesondere je paarweise ineinanderlaufende Aufnahmeräder, über einen Teil seiner/ihrer Fläche durch einen Abla— getisch abgedeckt ist/sind, der in Fahrtrichtung vor-
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zugsweise in einen, die Aufnahmeräder vorne abdeckenden, vorspringend auslaufenden Halmteiler übergent. Es wird dadurch, eine Ablageflache für das Pflanzengut geschaffen, und die Aufteilung der stehenden Pflanzenstengel schon vor den Aufnahme— rädern vorgenommen.
Eine Vereinfachung des Antriebes bedeutet es, wenn die gegeneinander axial verschobenen Aufnahmeräder in an sich "bekannter Weise durch einen untenliegenden Antrieb, vorzugsweise von in gleichem Drehsinn umlaufenden Einzugsorganen einer nachgeordnet en Einführungsvorrichtung einer Erntemaschine her, einzeln an— treibbar sind. Der Antrieb von unten ist hierbei "besonders günstig, weil der Raum oberhalb der Aufnahme— räder für den Einlauf der Pflanzen freigehalten wird.
Zur schonenden Erfassung der Pflanzenstengel ist es zweckmäßig, daß die Aufnahmeräder an ihrem äußeren umfang wie an sich bekannt mit gegen die Dreinrichtung gebogenen bzw. abgewinkelten Radialzinken bzw. Mitnehmern versehen sind, wobei die zugeordneten Torsprünge, Zinken oder dergleichen verschiedener Radebenen jedes Aufnahmerades vorzugsweise in axialer Richtung übereinander angeordnet sind- Hierdurch werden die Pflanzenstengel in der für die Weiterführung günstigen, aufrechten Lage festgehalten.
Da die Stärke der abzuerntenden Pflanzenstengel sehr verschieden sein kann und sie in jedem Fall festgehalten werden sollen, ist es günstig, zwischen benachbarten Radebenen der Aufnahmeräder je Aufnahme— rad wenigstens einen elastischen, federnden, die Drehachse im wesentlichen umgebenden, sich vorzugsweise bis in den Bereich der Vorsprünge, Zinken oder dergleichen hin erstreckenden, gegebenenfalls mitlaufenden Klemmkörper anzuordnen, der insbesonders als Hohlkörper ausgebildet ist.
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Um eine Mitnahme von Pflanzen oder Pflanzenteilen durch die Aufnahmeräder und damit ein Verwickeln zu vermeiden, ist vorgesehen, den Aufnahmerädern Abstreifer zuzuordnen, die von in Fahrtrichtung vor der Drehachse und gegebenenfalls innerhalTb des Umfangkreises der Zinken- oder Vorsprungswurzeln gelegenen Punkten ausgehen und bis zu einem hinter der Drehachse und im Bereich des Umfangskreises der Zinken- oder Vor sprung s spit ζ en gelegenen Punkt hin verlaufen, sowie sich zwischen benachbarten Eadebenen jedes Aufnahmerades erstrecken und vorzugsweise "bis in die Mittelebene zwischen paarweise ineinanderlaufende Aufnahmeräder reichen
Zum Zusammenführen der Pflanzen benachbarter Seihen ist es besonders vorteilhaft, die Leitvorrichtung jedes Aufnahmerades hinter der im wesentlichen senkrecht zur Fahrtrichtung liegenden Drehachsenebene des Aufnahmerades höchstens über ein Viertel des Hadumfanges an diesem entlang zu führen, wobei diese gegebenenfalls in Richtung auf eine nachgeordnete Einführungsvorrichtung einer Erntemaschine hin verlängert ist.
Um die "Pflanzen des Erntegutes möglichst aufrecht "bis zur nachgeordnet en Weit erfübungsvorrichtung zu fördern, wird die Leitvorrichtung jedes Aufnahmerades im wesentlichen vertikal angeordnet.
Weiters hat es sich als vorteilhaft gezeigt, die Leitvorrichtung jedes Aufnahmerades als geschlossene Fläche auszubilden, so daß weniger Möglichkeiten einer Verstopfung bestehen.
Um einen günstigen Durchmesser des Aufnahmerades mit einer vorteilhaften Anpassung an die vorkommenden
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Reihenabstände zu verbinden, ist es zweckmäßig, die Leitvorrichtung von einer Umfangsstelle des Aufnahmerades vor der im wesentlichen senkrecht zur Fahrtrichtung liegenden Achsenebene ausgehend an dessen Umfang entlangzuführen.
Eine verbesserte Einführung der Pflanzenstengel zwischen die Mitnehmer, Vorsprünge, Zinken oder dergleichen der Aufnahmeräder wird dadurch erreicht, daß die Leitvorrichtung in dem Umfangsbereich des jeweils zugeordneten Aufnahmerades, an diese entlanggeführt ist, mit einem diesen Umfangsb ere ich wenigstens teilweise durchquerenden, zumindest teilweise entgegen die Fahrtrichtung verlaufenden, federnden Führungsteil versehen ist.
Um eine einfache Bauform zu gewährleisten, kann die Leitvorrichtung als Teil eines Halmteilers in Fahrtrichtung verlaufend ausgebildet werden.
Ein günstiger Schnittwinkel beim Abtrennen wird dadurch erreicht, daß die jedem Aufnahmerad zugeordnete Abtrennvorrichtung aus umlaufenden Messer— bzw. Schneid— scheiben besteht, wobei Messerscheiben vorzugsweise mit größerem Durchmesser als die übrigen Schneidscheiben, auf der Drehachse des zugeordneten Aufnahmerades angeordnet sind.
Zweckmäßig ist es dabei, daß Messerscheiben mit größerem Durchmesser im Bereich der Leitvorrichtung Messerscheiben mit kleinerem Durchmesser zugeordnet sind, die um eine am Vorrichtungskörper ortsfeste Achse drehbar gelagert sind und die größere Messerscheibe, vorzugsweise berührend, übergreifen. Durch diese Anordnung wird ein günstiger Schnitt infolge der unterschiedlichen Umdrehungsgeschwindigkeiten beider Messerscheiben erzielt.
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Eine andere günstige Ausführungsform einer Abtrennvorrichtung, die sich insbesondere durch große Einfachheit auszeichnet, besteht aus einem fest im Bereich der Leitvorrichtung angebrachten, die schneidkante vorzugsweise schräg zur Fahrtrichtung angestellsn Trennmesser, das in Fahrtrichtung über einen Bereich verschiebbar und feststellbar ausgebildet ist, und wenigstens einem Druckbügel, der den Schneidbereich des Messers wenigstens teilweise überdeckt. Durch diese Anordnung ist es auf einfache Weise möglich, die günstigste Schnittlage auch bei veränderbarer Reihenweite einzustellen-
Abhängig von der nachgeordnet en Einführungsvorrichtung der Erntemaschine kann es vorteilhaft sein, die benachbarten Aufnahmeräder mit den Drehachsen zueinander geneigt anzuordnet, wobei die geometrischen Achsen derselben einander oberhalb oder unterhalb der Aufnahmeräder schneiden oder kreuzen. Durch die Raumlage der Aufnahmeräder, insbeonders auch zueinander, wird die Raumlage des Erntegutes bei der We it erführung und bei der Übergabe wesentlich vorgegeben, so daß durch die geeignete Wahl der Neigung der Gut strom günstig beeinflußbar ist, was sich auf Durchsatzleistung und notwendige mechanische Leistung vorteilhaft auswirkt.
Zur Anpassung der Vorrichtung an verschiedene Reihen— abstände des Erntegutes ist es von besonderem Vorteil, daß jedes Aufnahmerad zusammen mit; der zugeordneten Leitvorrichtung und der zugeordneten Ab— trennvorrichtung zu den benachbarten Aufnahmerädern in einem veränderbaren seitlichen und/oder Längsabstand und/oder jede zugeordnete Leitvorrichtung gegenüber dem Aufnahmerad in einem unterschiedlichen Abstand einstellbar und in wenigstens zwei lagen feststellbar, ausgebildet ist.
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Sehr zweckmäßig ist es, wenn die Anpassung der Aufnahmevorrichtung an unterschiedliche Reihenweiten und/ oder Stengeldicken' so erfolgt, daß jedes Aufnahmerad mit seiner Drehachse um einen Drehpunkt, der in "bezug auf die Fahrtrichtung hinter der Drehachse des Aifhahmerades liegt und der vorzugsweise mit einer zunächst liegenden, aufrechten Antriebsachse zusammenfällt, oder um einen Drehpunkt, der in bezug auf die Fahrtrichtung vor der Drehachse des Aufnahmerades liegt; verschwenkbar und feststellbar ausgebildet ist.
-Zur besseren Anpassung der Aufnahmevorrichtung an unterschiedliche Einführungsvorrichtungen von Erntemaschinen erschei-'; es günstig, den paarweise ineinanderlaufenden Aufnahmerädern wenigstens eine Veiterführungsvorrichtung nachzuordnen, die jeweils, wie an sich bekannt, insbesondere aus aufrecht angeordneten Aufnahmetrommeln und bzw. oder einem um aufrechte Drehachsen umlaufenden endlosen Band und/oder aus einer im wesentlichen quer zur Fahrtrichtung angeordneten Förderschnecke besteht.
Um die Übergabe der Pflanzenstengel von den Aufnahmerädern auf die nachgeordnete Einführungsvorrichtung oder die Weiterfübungsvorrichtung lückenlos zu gestalten, ist es von besonderem Vorteil, wenn die paarweise ineinanderlaufenden Aufnahmeräder zumindest mit den Zinken, Vorsprüngen oder dergleichen, wenigstens jeweils Teile, vorzugsweise die ineinanderlaufenden Teile von einer der einander zugeordneten Aufnahmetrommeln der nachgeordneten Einführungsvorrichtung oder der Weiterfübungsvorrichtung, übergreifen.
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Bei Verwendung der erfindungsgemaßen Yorrxclitung an einem Haiserntegerät mit im wesentlichen lotrecht stehenden Einzugswalzen ist es zweckmäßig, daß die axiale Höhe der Aufnahmeräder kleiner ist als die axiale Höhe der Einzugswalzen und deren Abdeckung, so .daß . ein Ablagetisch gebildet ist»
Im folgenden werden einige Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigen:
Xg. 1 die erfindungsgemäße Ausführung der Vorrichtung in Seitenansicht, teilweise geschnitten, und schematisch,
2 die Vorrichtung gemäß J1Xg. "1 in Draufsicht,
3 eine etwas modifizierte erfindungsgemäße Ausführung in vergrößertem Maßstab, im Schnitt durch die gemeinsame Radachsenebene, gemäß Linie HI-HI, in Fig. 4,
Fig»· 2S- einen Schnitt entlang der Linie IY - IV in Pig. 3,
Fig. 5 eine andere Ausbildungsform der erfindungsgemaßen Vorrichtung schematisch im Aufriß, teil weise geschnitten,
Fig. 6 die Ausbildungsform gemäß Fig» 5? in Draufsicht, teilweise geschnitten,
Fig. 7 eine weitere Ausbildungsform der.erfindungsge mäßen Vorrichtung im Aufriß, geschnitten,
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Fig. 8. die Ausbildungsform gemäß Fig. 7» in Draufsicht, teilweise geschnitten,
Fig. 9 eine andere Ausbildungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Aufriß, teilweise geschnitten, und schließlich die
Fig. 1o
und 11 zwei Ausbildungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit weiteren Förderelementen.in Draufsicht.
In den Fig. 1 und 2 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung dargestellt, die an der Vorderseite eines Maishäckslers angebracht ist. Die Vorrichtung weist zwei gegenläufig angetriebene, ineinanderlaufende, bzw. ineinandergreifende Aufnahmeräder 1, 2 mit in Drehrichtung nachhLnten abgebogenen Zinken 1o, die jeweils zugeordnete Leitvorrichtung 3» 4· uncL die federn Aufnahmerad 1,2 zugeordnete Abtrennvorrichtung 8,9 auf: dabei erfolgt der. Antrieb über einen Kettentrieb 18 von Unten, u.zw. von der Einführungsvorrichtung des Maishäckslers her. Die Aufnahmeräder 1,2 sind durch eine Abdeckung, die sich in Fahrtrichtung F in einen mittleren Halmteiler 17 fortsetzt verkleidet. Die Leitvorrichtung 3» 4- ist als Teil des jeweiligen Halmteilers 28, 28' ausgebildet. Die Aufnahmeräder 1, 2 sind um zueinander parallele, in Fahrtrichtung F. geneigte aufrechte Drehachsen 11, 12 drehbar gelagert und weisen jeweils drei an der Auf— nahmeradwelie befestigte, aus den Zinken 1o bestehende Radscheiben 13» 14·» 15 auf, wobei unterhalb von diesen im Bereich zwischen Äufnahmerad 1,2 und Leitvorrichtung 3» A jeweils eine, ebenfalls mitlaufende Schneidscheibe 29, 29' angebracht ist, wel-
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ehe mit einer weiteren Schneidscheibe 3o, 3o" zusammenwirkt, die im Bereich der zugeordneten leitvorrichtung 3, 4 um eine zur Aufnahmeradachse parallele Achse drehbar gelagert ist, und durch Reibschluß von der Schneidscheibe 29, 29' mitgenommen wird. Die Schneidscheiben 3°, 3°' werden zu diesem. Zwecke mittels Druckfedern 5°, 5o' gegen die Schneidscheiben 29, 29' angedrückt. Die Drehachsen aller Schneidscheiben 29, 29', 3ο, 3ο1 liegen hierbei in einer Ebene A-A.
Die Leitvorrichtung 3, 4 ist an einem kleinen Teil, vorzugsweise etwa ein Sechstel bis ein Viertel des Umfanges jedes Aufnahmerades - von der Achsenebene A weg gerechnet- entlanggeführt, wobei zwischen dem Umfang 5» 6 des Aufnahmerades 1,2 und der Leitvorrichtung 3, 4 .eil geringer Abstand 7 bleibt. Die Leitvorrichtung 3, 4 hat eine etwa vertikale Wand, äie in fahrtrichtung verläuft. Nach hinten ist diese Leitvorrichtung 3, 4 bis in den unmittelbaren Bereich der Einführungsvorrichtung des Maishäckslers geführt.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß S1Xg. 3 und 4 sind die gegenläufig angetriebenen Aufnahmeräder 1,2 mit Zinken 1o versehen, die sich in radialer Richtung erstrecken und an ihrem Ende gegen die Drehricntung X bzw. T zurückgebogen sind, wobei zugeordnete Zinken verschiedener Radebenen bzw. Radscheiben in axialer Richtung genau übereinander, d.h. fluchtend angebracht sind. In diesem Ausführungsbeispiel sind zwei Radscheiben 44, 44-·, 45, 4-5' übereinader angeordnet, zwischen welchen Abstreifer 22, 22' , 23» 23* angebracht sind, die von den Befestigungsstellen 24-, 24' von den Auf nahmerädem. 1, 2 ausgehend bis zu einer
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Befestigungsstelle 25 hingeführt sind, die in der Hit-' telebene XI zwischen den Aufnahmerädem 1, 2 und in Fahrtrichtung F hinter derselben liegt.
Die zugeordnete Leitvorrichtung 3» 4· ist von einem Bereich 26, 26' vor der Radachsenebene weg an den Aufnahmerademi, 2 entlanggeführt und endet im unmittelbaren Bereich der Aufnahmetrommeln 37» 37* der Weiterführungsvorrichtung der Aufnahmevorrichtung oder der Einführungsvorrichtung des Maishäckslers- Die Aufnahmetrommeln 37» 37' liegen mit ihren Drehachsen ..möglichst parallel zu denen der Aufnahmerädem 1,2 weil dann der Antrieb über den Kettentrieb 18 (Fig. 1) von den schräg gegenüberliegenden Trommeln her besonders einfach er^jlgen kann- Die Aufnahmetrommeln 37» 37* weisen über einen Teil ihrer radialen Erstreckung ineinanderlaufende bzw. ineinandergreifende Elemente 4o auf, die von den Zinken 1o des Jeweils zugeordneten Aufnahmerades 1, 2 übergriff en werden, wodurch ein besonders sicheres Ergreifen der Pflanzenstengel möglich ist.
Von einem Punkt bzw. einer Stelle 26, 26-1 der Leitvorrichtung 3» 4- ausgehend erstreckt sich ein federnder Führungsteil 27, 27' in Fahrtrichtung rückwärts, der nach hinten verlaufend den Arbeitsbereich, der Zinken 1o durchquert. Die großen Schneidscheiben 29» 29' der Abtrennvorrichtung, die etwa den. Duarch— messer der Zinkenkreise 1o der Aufnahmeräder· 1,2 besitzen, berühren die kleineren Schneidscheiben, 3o, 3o', wobei diese. Schneidscheiben 3o» 3of mittels Federdruck (Fig. 3) gegen die großen Schneidscheiben 29» 29' gedrückt werden.
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Die Einstellung der Reihenweite kann durch Yerschwenken der Aufnahmeräder 1,2 mitsamt den Leitvorrichtungen 3» 4 und den Abtreimvorrichtungen 8, 9 um die jeweils zunächst liegenden Drehachsen 33 j 33' der nachgeordnet en Aufnahmetrommel 37» 37 Ό der aber um die Drehachsen 33» 33' der schräg gegenüberliegenden Aufnahmetrommeln 37» 37' geschehen, wobei in diesem Fall die wirksame Kettehlänge mittels eines bekannten nicht dargestellten Kettenspanners veränderbar ist.
.Eine weitere Verstellungsmöglickeit besteht darin, die Aufnahmeräder 1,2 um einen vor den Drehachsen 11, liegenden Punkt, z„B. 35 (S1Xg* 4) zueinander verschwenkbar auszubilden.
In den Pig. 5 und 6 ist eine andere Ausführungsform dargestellt, bei welcher die Aufnahmeräder 1,2 in bezug auf die Drehachse 11, 12 übereinander angeordneten, koaxialen Radscheiben 13» 14, 15» versehen sind,
f
deren D^uchmesser von oben nach unten zunimmt, wodurch die Pflanzenstengel mit großer Schräglage in die nachgeordnete Einführungsvorrichtung eines Maishäckslers angeführt werden können«. Die zugeordnete Leitvorrichtung 3? 4 ist dabei im Bereich des Umfanges 5^6 des jeweiligen JLufnahmerades 1,2 mit etwa gleichem Abstand 7 entlanggeführt (Pig» 5»)»
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung wird in Pig«. 7 und 8 gezeigt j dieses Beispiel unterscheidet sich von. dem zuvor beschriebenen dadurch., daß zwischen den benachbarten Radscheiben 44, 44', 4-5* 4-5" äer Uifnahmeräder 1,2 elastische Klemmkörper 21, 21* angebracht sind, welche ein sicheres Festhalten verschieden dicker Pflanzenstengel ergeben«. Bei dieser Aus— führungsform ist auch die AbtrennvorBehtung 8„9 an-
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ders aufgebaut und besteht · aus zwischen Leitvorrichtung 3> 4- und Aufnahmerad 1,2 ortsfest angebrachten, mit Trennscheiben 29, 29' zusammenwirkenden Trenn— messern 31» 3*1' deren Schneidkanten 53» 531 schräg zur Fahrtrichtung F angeordnet sind und deren Schneidbereich teilweise von jeweils einem Druckbügel 32, 32' überdeckt wird. Das Trennmesser 31» 31' ist weiters mit Langlöchern versehen, welche von Schrauben oder dergleichen 54 durchsetzt sind, mittels welchen £as Trennmesser 31 j 31' an einer Konsole in der Leitvorrichtung 354 befestigt ist. Zufolge der Langlöcher ist das Trennmesser 31» 31' in Fahrtrichtung F über einen Bereich verschiebbar und feststellbar. Die Leitvorrichtung 3,4 ist eng an eine Einzugsvorrichtung eines Maishäckslers herangeführt, so daß die "um im wesentlichen horizontale Achsen drehbaren Torpreßwalzen 41 dicht an dem Umfang 556 der Aufnahmeräder 1,2 heranreichen.
Die in Pig. 9 dargestellte Anordnung der Äufnahmeräder .1, 2, deren geometrische Achsen 11, 12 sich oberhalb der Räder schneiden, ermöglicht das Hoehheben der Pflanzenstengel und Zuführen an eine höhergelegene Einführungsvorrichtung. Die Schneidscheiben 29} 29' bzw. deren zugehörige Trennmesser 3o, 3ο1 bleiben dabei in ihrer Lage, während die Aufmhmeräder 1,2 entsprechend zueinander (Achsenstel— lungen) oder auseinander geneigt umlaufen, was durch Kardangelenke 11' 12' ermöglicht wird.
In den Fig. 1o und 11 sind Ausführungsformen mit Weiterführungsvorricljbungaidargestellt, die z.B. aus einem Querförderband 38 (Fig. 1o) oder einer Querför— derschnecke 39 (Fig. 11) bestehen und in geringem Abstand hinter den Aufnahmerädern 1,2 angeordnet sind. Hierbei wird der Antrieb der Aufnahmeräder 1,2 von diesen Weiterführungsvorrichtuogai abgeleitet. Schließlich wird noch die Einstellbarkeit der Eeihenweite
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angedeutet, die dadurch erfolgen kann, daß die Aufnahmeräder 1,2 zusammen mit ihren Leitvorrichtungen 3i 4- und ihren Abtrennvorrichtungen 8, 9 "bzw. wenigstens einem Teil derselben in seitlicher Richtung verschiebbar oder verschwenkbar ausgebildet sind. Dabei sind auch die Reihenteiler zwischen paarweise zusammenlaufenden Aufnahme rädern 1,2, 11, 2' geteilt ausgeführt.
Die Erfindung ist in ihrer Anwendbarkeit nicht auf Maishäcksler mit lotrechten und bzw. oder horizontalen Einzugs- bzw. Vorpreßwalzen oder auf Maispflückgeräte beschränkt, sondern auch für andere, ähliche landwirtschaftliche Geräte geeignet.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die Jngaben in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen, sondern umfaßt auch alle in den Zeichnungen erkennbaren. Einzelheiten, die nicht besonders erläutert sind.
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Leerseite

Claims (1)

  1. PH 13 429-1o/al 28. Februar 1979
    Alois Pöttinger OHG
    A-47I0 Grieskirchen
    Patentansprüche
    lly Vorrichtung zum Aufnehmen sowie Abtrennen von in Reihe stehendem, stengeligem Erntegut, insbesondere Mais,, zweier oder mehrerer Reihen, und gegebenenfalls Weiterführen an die Einführungsvorrichtung einer Erntemaschine „ insbesondere eines Häckslerst mit wenigstens einer Leitvorrichtung und einem Aufnahmerad mit im wesentlichen aufrechter Drehachse, für jede Pflanzenreihea wobei das Aufnahmerad an seinem Umfang Vorsprünge * Zinken oder dergleichen aufweist, die wenigstens in einer Sadebene angeordnet sinds und„ gegebenenfalls über einen Antrieb mit seinem, der zugeordneten Leitvorrichtung zugewandten Umfang zur Einführungsvorrichtung der Erntemaschine hin umlaufend , antreibbar ausgebildet ist und dem eine
    TELEFON (083) OQ 38 S3
    MONAPAT
    TELEKOPIERER
    Abtrennvorrichtung zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet , daß benachbarte, im wesentlichen quer zur Fahrtrichtung nebeneinander angeordnete Aufnahmeräder (1, 2) in axialer Richtung gegeneinander versetzt sind und sich teilweise überdeckend ineinanderlaufen, und die Leitvorrichtung (3, 4-) O'edes Aufnahmerades (1, 2) wie an sich bekannt an einem Teil, insbesondere 6o° bis 9o°, von dessen Umfang (5». 6), in im Verhältnis zum Raddurchmesser geringem Abstand (7) entlang geführt ist, und die jedem Aufnahmerad (1, 2) zugeordnete Abtrenneinrichtung (8, 9) in dem von den Vorsprüngen, Zinken, Mitnehmern oder dergleichen (io) bestrichenen Bereich zwischen Leitvorrichtung (3* 4-) und Aufnahmerad (1, 2) reicht, sowie daß vorzugsweise das abgetrennte Erntegut zumindest zweier Reihen gemeinsam einer Weiterführeinrichtung (36, 37, 37') zugeleitet ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß die gegeneinander axial verschobenen Aufnahmeräder (1, 2) in an sich bekannter Weise mit ihrer Drehachse (11, 12) in Fahrtrichtung (F) nach vorne geneigt sind.
    3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Aufnahmeräder (1, 2) entlang ihrer Achsen mit Radscheiben (I3i 14-» 15) unterschiedlichem Durchmesser versehen sind, wobei die Radscheiben (15) mit größerem Druchmesser unten angeordnet sind, wenn die Pflanzenstengel in einem flacheren Winkel und oben, wenn die Pflanzenstengel in einem steileren Winkel, bezogen auf den Boden, in die nachgeordnete Einführungsvorrichtung zuführbar sind (Fig. 5)·
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    4. Vorrichtung nach, einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet , daß jedes Aufnahmerad (1,2), insbesondere je paarweise ineinanderlaufende Aufnahmeräder (1, 2), über einen Teil seiner/ihrer Fläche durch einen Ablagetisch (16) abgedeckt ist/sind, der in Fahrtrichtung (E) vorzugsweise in einen, die Aufnahmeräder (1, 2) vorne abdeckenden, vorspringend auslaufenden Halmteiler (17) übergeht.
    5- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die gegeneinander axial verschobenen Aufnahmeräder (1» 2) in an sich bekannter Weise durch einen unterliegenden Antrieb (18), vorzugsweise von in gleichem Drehsinn umlaufenden Einzugsorganen einer nachgeordneten Einführungsvorrichtung einer Erntemaschine her, einzeln antreibbar sind.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis f?,, dadurch gekennz eichnet, daß die Aufnahmeräder (1, 2) an ihrem äußeren Umfang wie an sich bekannt mit gegen die Drehrichtung gebogenen bzw· abgewinkelten Radialzinken bzw« Mitnehmern versehen sind, wobei die zugeordneten Vorsprünge, Zinken oder dergleichen (io) verschiedener Radebenen (19, 20, 19'» 20') jedes Aufnahmerades (1, 2) vorzugsweise in axialer Richtung übereinander angeordnet sind (Pig- 3)-
    7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen benachbarten Radebenen (19» 2o, 19' 2o' der Aufnahmeräder (1,2) je Aufnahmerad (1, 2) wenigstens ein elastischer, federnder, die Drehachse im wesentlichen "umgebender, sich vorzugsitfeise bis in den Bereich der Zinken, Vor— sprünge oder dergleichen (io) hin erstreckender, ge-
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    gebenenfalls mitlaufender Klemmkörper (21, 21')» insbesondere Hohlkörper, angeordnet ist (Fig. 7)·
    8. "Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß den Aufnahmerädern (1, 2) Abstreifer (22, 23, 22', 23') zugeordnet sind, die von in Fahrtrichtung (F) vor der Drehachse (11, 12) und gegebenenfalls innerhalb des Umfangkreises (5, 6) der Zinken- oder Vor sprungswur ζ ein gelegenen Punkten (24, 24') ausgehen und bis zu einem hinter der Drehachse (11, 12) und im Bereich des Um— fangkreises (5» 6) der Zinken- oder Vorsprungspitzen gelegenen Punkt (25) hin verlaufen, sowie sich zwischen benachbarten Radebenen (19* 20, 191 » 20') jedes Aufnahmerad (1, 2) erstrecken und vorzugsweise bis in die Mittelebene ((XI) zwischen paarweise ineinanderlaufende Aufnahmeräder (1, 2) reichen (I1Xg. 3» Fig. 4).
    9- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Leitvorrichtung (3? 4) jedes Aufnahmerades (1, 2) hinter der im wesentlichen senkrecht zur Fahrtrichtung liegenden Drehachsenebene (VI) des Aufnahmerades (1, 2) höchstens über ein Viertel des Radumfanges (5? 6) an diesem entlanggeführt ist und gegebenenfalls in Richtung auf die nachgeordnete Einführungsvorrichtung einer Erntemaschine hin verlängert ist (Fig. 4).
    1o. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennz eichnet, daß die Leitvorrichtung (3» 4) jedes Aufnahmerades (1, 2) im wesentlichen vertikal angeordnet ist.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet , daß die Leit vorrichtung (3, 4) jedes Aufnahmerades (1, 2) als
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    geschlossene Fläche ausgebildet ist.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 "bis 11, dadurch gekennz eich net, daß die Leitvorrichtung (3> 4·) von einer Umfangsstelle (26, 26') des Aufnahmerades (1, 2) vor der im wesentlichen senkrecht zur Fahrtrichtung liegenden Achsenebene (VI-) des Aufnahmerades (1, 2) ausgehend an dessen Umfang (5, 6) entlanggeführt ist (Fig. 4).
    13· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 his 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Leitvorrichtung (3» 4) in dem Umfangsbereich (55 6) des jeweils zugeordneten Aufnahmerades (1, 2), an dem diese entlanggeführt ist, mit zumindest einem, diesen Um— fangsbereich (5» 6) wenigstens teilweise durchquerenden, zumindest teilweise entgegen die Fahrtrichtung (F) verlaufenden, federnden Führungsteil (27, 27') versehen ist (Fig. 4).
    14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 "bis 13? <3-a~ durch gekennz eichnet, daß die Leitvorrichtung (3, 4) als Teil eines Halmteilers (28, 28') in Fahrtrichtung (F) verlaufend ausgebildet ist (Fig. 6),
    15- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 "bis 14, dadurch gekennz eichnet, daß die jedem Aufnahmerad (1, 2) zugeordnete Aubtrennvorrichtung (S, 9) aus umlaufenden Messer™ "bzw. Schneidscheiben (29 > 29', 3o, 3ο1) besteht, wobei Messerscheiben (29, 29'), vorzugsweise mit größerem Durchmesser als die übrigen Schneidscheiben, auf der Drehachse (11, 12) des zugeordneten Aufnahmerades (1, 2) angeordnet sind (Fig. 3)·
    16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet , daß Messerscheiben (29t 29') mit
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    größerem Durchmesser im Bereich der Leitvorrichtung (3, 4-) Messerscheiben (3°, 3o') mit kleinerem Durchmesser zugeordnet sind, die um eine am Yorrichtungskörper ortsfeste Achse drehbar gelagert sind und die größere Messerscheibe (29, 29')» vorzugsweise berührend, übergreifen (Pig. 3)·
    17- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15» dadurch gekennzeichnet , daß die Abtrennvorrichtung (8, 9) aus einem fest im Bereich, der Leitvorrichtung (3» 4-) angebrachten, die Schneidkante vorzugsweise schräg zur Fahrtrichtung (F) angestellt angeordneten Trennmesser (31, 31') besteht, das in Fahrtrichtung (F) über einen Bereich verschiebbar und feststellbar ausgebildet ist, sowie wenigstens einen Druckbügel (32, 32') aufweist, der den Schneid— bereich des Messers (31, 31') wenigstens teilweise überdeckt (Fig. 8).
    18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17» dadurch gekennzeichnet , daß die benachbarten Aufnahmeräder (1, 2) mit den Drehachsen (11, 12) zueinander geneigt angeordnet sind, wobei deren geometrische Achsen (VII, VIII, VII1, VIII») einander oberhalb oder unterhalb der Aufnahmeräder (1, 2) schneiden oder kreuzen (Fig. 9)·
    19- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet , daß Jedes Aufnahmerad (1, 2) zusammen mit der zugeordneten Leit*- vorrichtung (3* 4·) und der zugeordneten Abtrennvqrrichtung (8, 9) zu den benachbarten Aufnahmerädern in einem veränderbaren seitlichen und/oder Längsab— stand und/oder jede zugeordnete Leitvorrichtung (3» gegenüber dem Aufnahmerad (1, 2) in einem unterschielichen Abstand einstellbar und in wenigstens zwei "La.—
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    gen feststellbar ausgebildet ist (Pig» Ίο, Fig. 11).
    2o. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 "bis 19» dadurch gekennzeichnet , daß jedes Aufnahmerad (1, 2) mit seiner Drehachse (11» 12) um einen Drehpunkt, der in bezug auf die Fahrtrichtung (F) hinter der Drehachse (11» 12) des Aufnahmerades (1, 2) liegt und der vorzugsweise mit einer zunächst liegenden, aufrechten Antriebsachse zusammenfällt, oder um einen Drehpunkt (35)» der in bezug auf die Fahrtrichtung (f) vor der Drehachse (11, 12) des Aufnahmerades (1,2) liegt, verschwenkbar und feststellbar ausgebildet ist (Fig. 1o, Fig. 11).
    21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2o, dadurch ge kennzeichnet, daß den paarweise ineinanderlaufenden Aufnahmerädern (1, 2) wenigstens eine Weiterfübungsvorrichtung (37» 37% 38, 39) nachgeordnet ist, die jeweils wie an sich bekainrt und bzw. oder einem um aufrechte Drehachsen umlaufenden, endlosen Band (38) und bzw. oder aus einer im wesentlichen quer zur Fahrtrichtung (F) angeordneten Förderschnecke (39) besteht (Fig. 4, Fig. 1o).
    22» Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet , daß die paarweise ineinanderlaufenden Aufnahmeräder (1, 2) zumindest mit den Zinken, Vor Sprüngen (io) oder dergleichen wenigstens teilweise jeweils Teile, vorzugsweise, die ineinanderlaufenden Teile (4o) von einer, der einander zugeordneten Aufnahmetrommel (37» 37') der nachgeordnet en Einführungsvorrichtung (36) oder der Weiterführung svorrichtung (37» 371) übergreifen.
    23· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, an einem Maiserntegerät mit im wesentlichen lotrecht ste-
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    henden Einzugswalzen, dadurch g e k e η. η ζ eich.-n e t, daß die axiale Höhe der Aufnahmeräder (i, 2) kleiner ist als die axiale Höhe der Aufnahmetrommel (37> 37') oder der Einzugswalzea und deren Abdeckung.
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