DE1998716U - Einzugsvorrichtung fuer feldhaecksler, insbesondere zum ernten von starkhalmigem erntegut, wie mais, topinambur usw. - Google Patents

Einzugsvorrichtung fuer feldhaecksler, insbesondere zum ernten von starkhalmigem erntegut, wie mais, topinambur usw.

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DE1998716U
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F29/00Cutting apparatus specially adapted for cutting hay, straw or the like

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

ΡΑ37Ί 838*29.6.
MASCHINENFABRIK UND EISENGIESSEREI LAUlNQEN, KDDFLi. DOHM QMOH
KOLA
Blau -^ wmΒηβΐvom 27.6.1963 an das Deutsche Patentamt, f'.ünchen
"Einzugsvorrichtung für Feldhäcksler, insbesondere zum Ernten von starkhalmigem Erntegut, wie Mais, Topinambur usvi."
Gebrauchsmuster«· Anmeldung
Eg sind bereits EinzugsVerrichtungen 'lür im Längsfluß arbeitende Erntemaschinen bekannt, bei Vielehen das Zuführen des Erntegutes über Stahlsliederketten, aie paarweise arbeiten, erfolgt.
Diese Stahlglieder- bzw, Zuführketten sind mit Laschen ausgerüstet, die als üitftshntsr der einzuführenden Halme dienen.
Diese Ausführungen haben jedoch den Nachteil, da/s die Stengel (Halme) kreuz und quer as um eigentlichen Schneidkopf des Häcks lers geführt wevden, so daß die verschiedenen Halme sirh zwischen den Stahlgliederketten und deren Mitnehmer einklemmen und Verstopfungen in der Zuführung zur Folge haben.
Ferner sind Ausführungen bekannt, bei weichen zwei gegeneinanderlaufende Transpoz-tketten ait endlosen, riemenähnlichen, jedoch gewellten Förderorganen, aie gegenseitig ineinandergreifen3 so daß beim Ernten die Kalme in die Erhöhungen und Vertiefungen zur Förderung eingeklemmt werden, den Einzug bzw. die Förderung des Erntegutes nach dem Schneidkopf hin besorgen.
Obwohl bei dieser Ausführung die Gewähr gegeben ist5 daß die ineinandergreifenden flexiblen Glieder die Erntegutstengel sicher führen und auch eine einwandfreie Freigabe der Erntegutstengel vor dem Schneidkopf gegeben ist, so wird die kontinuierliche Förderung des Erntegutes nur dann erzielt, wenn der Stengel zu den Transportketten hin einwandfrei eingeführt wird.
MASCHINENFABRIK UND E ISEN SI ESSEREI LAUINQEN. KOOEUOOHM QMDH
Anlese jumBrlo(vom 27.6.1965 „„ das Deutsche r.tentant, München
Nachdem im praktischen Einsatz die starren Halme nach dem Abschneiden nicht immer in der gleichen Richtunr zu den Einzugsbändern (Transportbänder) umgelegt werden, gelangen nicht alle Erntegutteile in den Be- ηαΊ r»h Aar> TriananArthSniieTi imrl hüiimon st-i r»h vnr> Haiti Rnhn'.i t\\enr\f auf- a.o
daß Verstopfungen und somit Betriebsstörungen auftreten.
Vorgenannte Nachteile sollen gemäß der vorliegenden Neuerung beseitigt werden,
Zu diesem «v/eck wird eine Einzugsvorrichtung vorgeschlagen, bei welcher zwei gegenläufig rotierende Zylindertrommeln, die nahezu senkrecht stehen und Exzenterfinger besitzen, einem Einzugskettenpaar vorgeschaltet werden, auf welchem, wie an und für sich bekannt, flexibles Material wellenförmig befestigt ist und sich die su transportierenden Halme zwischen den Vertiefungen und Erhöhungen der gegen« einanderlaufenden flexiblen„ wellenartigen Einzugsbänder legen und nach dem Schneidkopf des Häckslers transportiert werden. Mit anderen V/orten: Die rotierenden, gegenläufig arbeitenden Zylindertrommeln sind mit Exzenterfingern ausgerüstet, die das Erntegut von vorn nach der Einzugsöffnung ausfluchten und zu den endlosen, rieme.!ähnlichen Förder Organen transportieren. Die Exzenterfinger verschvzinden dann nach erfolgter übergabe unter die Mantelfläche der rotierenden Zylindertrommel.
Eine weitere vereinfachte Ausführung besteht äarin, daß nur auf einer Seite eine rotierende Zylindertrommel angeordnet wird, die mit einem parallel zu ihr sich erstreckenden Einzugsblech zusammenarbeitet. Das Einzugsblech trägt Hochhalte- bzw. AbJ.eitbleche, durch deren Zwischenräume die Exzenterfinger der rotierenden Zylindertrommel greifen.
Die gleiche Kombinationsmöglichkeifc sowohl mit zwei Zylindertrommeln als auch mit einer Zylindertrommel kann auch bei einem Yorsatzgerät eines Mähdreschers verwen c werden.
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!$98716
MASCHINENFABRIK UND E I S E N G I E S S E R E I LAUINGEN. KDi)ELABDHM QMt)H
KOLA
Anlage
emu 3 ,,mBrioivom 27.6.1968 an das Deut sehe Patentamt, München
Die Einführung der Halme wird verbessert, wenn die Zylindeirtrommeln von der Senkr
setzt werden.
von der Senkrechten abweichend in eine Schräglage von ca, 8o° ge
£rj.nsHgOYUi~JrJ.uriuuiig jlujuxcxx uauci ucxicuxgc uuiiuca»vwxχ *wn»«;igwii
vorgeschaltet werden.
Eine vorteilhafte Ausführung wird darin gesehen, daß die Schnei erstellen der rotierenden Schnittmesser, die mit Aussparungen versehen sind, in dein Bereich der Exzenterfinger liegen.
Der Antrieb der rotierenden Schnittmesser kann entweder ven der Achse der rotierenden Zylindertrommeln abgeleitet werden oder es kann auch ein besonderer Antrieb hierzu gewählt werden,
Anstelle von rotierenden Messsrn können natürlich aach andere Schneideinrichtunge» verwendet werden.
Die beschriebene Korabination (Zylindertrommeln mit transportketten, die mit aufgesetz-em flexiblen wellenförmigen Material ausgerüstet sind) kann auch mehrreihig angewandt werden.
Auf der Zeichnung ist der Anmeldungsgegenstand, soweit es für das Verständnis der Neuerung notwendig ist, in den Figuren 1 bis 4 als niehtbegrensendes Beispiel dargestellt.
Es zeigen: 51Ig. 1 eine Einzugsvorrichtung mit doppelseitigen Zylindertrommeln in Seitenansicht;
-ra_i λ —: —. ΤΛ-^vi E? r -i~-i. t ·ί = js Ta_ _ -t .
JTig« -C UiXI" JLiITiSUJi. S3i CIl I* trlH» vSpi'CJUIitfXICl U. öl* flg. I J
Pig. 3 eine Einzugsvorrichtung mit einer Zylindertrommel und einem Einzugsblech in Seitenansicht;
51Ig. 4- eine Draufsicht entsprechend Fig. 3.
1 Q O Q *y i
MASCHINENFABRIK UND EISENGIESSEREI LAUINGEN, KODELiBOHM GMBH
mmm
Dian
4 zumBrieivom 27.6.1968 an das Deutsche Patentamt s München
Es bedeuten; 1 = äußeres Rahmenteil
2 = äußeres Rahmenteil
3 = Einzugskette
q = Einzugskette
5 = Kettenrad
6 = Kettenrad
7 = Längsschlitz
8 = Konsole
9 = Konsole
10 - Zylindertrommel
11 = Zylindertrommel
12 = Exzenterfinger
13 = Zylindermantel
Im s Schnittmesser
15 = Einzugsblech
16 = Hochhalte- bzw. Abgleitbleche
Die EinzugsVorrichtung besteht aus den äußeren Rahmenfceilen 1 und 2, in Vielehen die umlaufenden Einzugsketten 3 und 4 untergebracht tnsw;. gelagert sind. Diese Einzugsketten 3 und 4 laufen über Kettenräder 5 Und β, von denen beispielsweise das Kettenrad 5 antreibt, während das Kettenrad 6 die Einzugsketten 3 und k umlenkt. Die Kettenräder 5 und sind in Längsschlitzen 7 gelagert. Auf den Konsolen 8 und 9, die an den äußeren Rahmenteilen 1 und 2 befestigt sind, werden die Zylinder*· trommeln Io und 11 gelagert und an einer oberen Lagerstelle, die zeichnerisch nicht dargestellt ist, abgestützt bzw. geführt. Die Zylinäertrommeln Io und 11 sind mit Exzenterfingern 12 ausgerüstet, die sich nach Übergabe der abgeschnittenen Halme (Stengel) an die Einzugsketten 3 und 4 innerhalb des Zylindermantels 15 zurückziehen^ um kein
MASCHiNENFABFIIK UND EiSENGIESSEHEl LAUINGEN, KDDELiBOHM GMBH
KOLA
~5° zumBriifvora 27,6.1968 sn das Deutsche Patentamt, München
Lrntegut xit nach rückwärts nelunen zu können. Das auf den Einzugsr.etter. 3 und 4 befestigte flexible viellenförniige ausgelegte Material -rei^t bein unlaiifoa der Einzugsketten 3 und 4 so ineinander, daß in c.ie Vertiefungen der Sinzugskettff 3 beispielsweise die Erhöhungen der Linzugskette 4 gelangen. In die Zwischenräume des flexiblen wellenförmigen Materials v/erden die von den Exzenter fingern 12 der Zylindertromneln Io und 11 zugeführten Kalme eingeführt bzw. übernommen und die Halme gelangen dann zum Schneidkopf des Häckslers, während die bogenförmigen Ausbuchtungen des flexiblen Materials auf die entgegengesetzte Seite der Erntegutförderung zurückbewegen, unterhalb der Zylindei trommeln Io und 11 sind rotierende gegenläufig arbeitende Schnittmesser Ik angebracht, die den stehenden Halm vom Erdboden trennen. Die Schnittmesser v/erden dabei zweckmäßig in aen Bewegungsbereicii der Exzenterfinger 12 gesetzt, um ^in günstiges Abnehmen bzw. übergabe zu den Einzugsketten 3 und 4 zu erkalten. In detr zweiten Ausführung wird nur die Einzugskette 3 mit der Zylindertrommel Io kombiniert, während an der Sinzugskette 4 das Einzugsblech 15 angeordnet wird, welches die Hochhalte- bzw. Abgleitbleche ΐβ trägt, durch deren Zwischenräume die Exzenterfinger 12 der rotierenden Zylindertrommel Io greifen. Gleichzeitig sind an dem Einzugsblech 15 die »irntegutabgleitfedern 17 angebracht. Zur Erreichung eines Günstigen Umfallen der ^geschnittenen Kalme zu den Einzugsketten 3 und 4 hin werden die ZylindertrommeIn Io und 11 zweckmäßig in eine Schräglage von ca. 8o° gesetzt.
Diese abzugsvorrichtung kann sowohl bei fahrbaren Lrntemaschinen als auch bei. Anbaugeräten Verwendung finden.

Claims (7)

RA.374 838*29.6.61 MASCHINENFABRIK UND EISENGIESSERE! LAUINGEN, KDDELiBOHM GMBri Bian 6° zum Brief vom 27.6.1968 an das Deutsche Patentamt, München S c h u t ζ a η s ρ r ü c h e
1. Einzugsvorrichtung für Feldhäcksler, insbesondere zum Ernten von starkhalmigem Erntegut, wie MaM.s, Topinamtur usw., dadurch gekennzeichnet, daß zwei gegenläufig .-otierende Zylindertrommeln (lo, 11), die nahezu senkrecht stehen und Exzenterfinger (12) besitzen, einem Einzugskettenpaar(33 4) vorgeschalbet v/erden, auf welchem, wie an und für sich bekannt, flexitles Material wellenförmig befestigt ist.
2. Einzugsvorrichtung für Feldhäcksler, insbesondere zum Ernten von starkhalinigs.m Erntegut, wie Mais, Topinambur usw., nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Zylindertrommeln (lo, 11) leicht geneigt nach rückwärts, etwa in einem Winkel bis zu 8o°, zum Erdboden angeordnet werden.
3. Einzugsvori'lchtUiig für Feldhäcksler, insbesondere zum Ernten von starkhalmigem Erntegut, wie Mais, Topinambur usw., nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß den Zylindertrommeln (lo, 11) eine Senneidvorrichtung vorgeschaltet wird.
4. Einzugsvorrichtung für Feldhäcksler, insbesondere zum Ernten von starkhalmiger. Erntegut, wie Mais, Topinambur usw., nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidstellen der rotierenden Schnittmesser (1*0, die mit Aussparungen versehen sind, in dem üereich der LxzQnterfinger (12) liegen.
5. Einzugsvorrichtung für Feldhäcksler, insbesondere zum Ernten von starkhalmigem Erntegut, wie Wals, Topinambur usw., nach Anspruch 1 bis i| dadurch gekennzeichnet* daß nur eine rotierende Zylindertrommel (lo) angeordnet wird, die mit einem parallel zu ihr sich erstreckenden Einzugsblech (15) zusammenarbeitet.
MACHINENr=ABHIK UNO EISENG I ESSEREI LAUINGEN. KODEL & BÖHM GMBH
Anlage
□lau 7 zum Briet vom 27.6.1965 an Gas Deutsche Patentamt, Hüne;
6. Einzugsvorrichtung für Feldhäcksler, insbesondere zum Ernte, von starkhalmigem Erntegut, wie i-Iais, Topinambur us\.., nacl. ....-spruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß das Einzu^sbleeh (15) . :ολ-halte- bzw. Abgleitbleche (16) trägt, durch deren Z'vischenr^... e die Exzenterfinger (12) der rotierenden Zylindertrommel (lo) gesteuert werden.
7. Einzugsvorrichtung für Feldhäcksler, insbesondere zum Ernten von starkhalmigem Erntegut, wie Mais, Topinambur usw., dadurch gekennzeichnet, daß die Kombination Zylindertrommel^, (lo, 11) mit Einzugsketten (3, 4), die mit aufgesetztem flexiblen, wellenförmigen Material ausgerüstet sind, in einem mehrreihigen Gerät angewandt wird»
Kode! & Böhm G. m. b. H.
19987
DE1998716U 1968-06-29 1968-06-29 Einzugsvorrichtung fuer feldhaecksler, insbesondere zum ernten von starkhalmigem erntegut, wie mais, topinambur usw. Expired DE1998716U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2900552A1 (de) * 1978-01-12 1979-07-19 Poettinger Ohg Alois Vorrichtung zum aufnehmen sowie abtrennen und gegebenenfalls weiterfuehren von in reihe stehendem, stengeligem erntegut, insbesondere mais

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2900552A1 (de) * 1978-01-12 1979-07-19 Poettinger Ohg Alois Vorrichtung zum aufnehmen sowie abtrennen und gegebenenfalls weiterfuehren von in reihe stehendem, stengeligem erntegut, insbesondere mais
FR2414290A1 (fr) * 1978-01-12 1979-08-10 Poettinger Ohg Alois Dispositif de reception et de coupe, et eventuellement de transfert vers un poste ulterieur, de plantes a tige disposees en rangees, et en particulier de mais

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