DE289930C - - Google Patents
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- A23G3/0236—Shaping of liquid, paste, powder; Manufacture of moulded articles, e.g. modelling, moulding, calendering
- A23G3/0252—Apparatus in which the material is shaped at least partially in a mould, in the hollows of a surface, a drum, an endless band, or by a drop-by-drop casting or dispensing of the material on a surface, e.g. injection moulding, transfer moulding
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- ΛΙ 289930 -KLASSE
53/. GRUPPE
Maschine zur Herstellung von Zuckerwaren. Patentiert im Deutschen Reiche vom 9. Juni 1914 ab.
Die Erfindung betrifft jene Maschinen zur Herstellung von Zuckerwaren, in denen die
Zuckermasse durch Wärme in einen' dickflüssigen Zustand übergeführt und in diesem
erhalten wird, und die Zuckerwaren selbst dadurch erzeugt werden, daß die Zuckermasse
mittels Kolben aus Düsen ausgestoßen wird und die so gewonnenen Zuckerwaren auf ein
schrittweise vorrückendes Förderband gelegt
ίο werden.
Gegenstand der Erfindung sind nun Einrichtungen, die das gleichmäßige Durcharbeiten
der Zuckermasse und die Aufrechterhaltung ihres dickflüssigen Zustandes während des ganzen Arbeitsvorganges sichern.
Auf den Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausführungsform einer derartigen Maschine
dargestellt; es zeigt Fig. 1 eine teilweise geschnittene
Seitenansicht, wobei einzelne Teile fortgebrochen und ein Teil des endlosen Förderbandes
herausgenommen gedacht ist; Fig. 2 ist eine Teildarstellung im wagerechten Schnitt
nach der Linie 2-2 der Fig. 1 (oben) durch einen der zur Färbung oder Aromatisierung
dienenden Behälter; Fig. 3 ist eine Vorderansicht des oberen Teiles der Maschine; Fig. 4
ist eine abgebrochen gezeichnete Oberansicht der Maschine; Fig. 5 ist ein wagerechter Schnitt
nach der Linie 5-5 der Fig. 1; Fig. 6 ist eine,
abgebrochen gezeichnete Übersichtsdarstellung der drei zusammenwirkenden Hauptteile der
Ablegevorrichtung in Verbindung mit einer abgeänderten Form des Förderbandes; Fig. 7
j ist eine abgebrochen gezeichnete Seitenansicht ! eines Teiles der Bewegungsvorrichtung; Fig. 8
ist eine im rechten Winkel zu Fig. 7 gesehene Seitenansicht; Fig. 9 zeigt Einzelheiten
der Bewegungsvorrichtung; Fig. 10 ist ein wagerechter Schnitt durch den unteren Teil
der Maschine; Fig. 11 ist eine abgebrochen gezeichnete Ansicht in teilweise senkrechtem
Schnitt der Reduzier- und Zuführungsvorrichtung; Fig. 12 ist ein senkrechter Schnitt der
Reduzier- und Zuführungsvorrichtung, gesehen im rechten Winkel zu Fig. 11; Fig. 13 ist
ein abgebrochen gezeichneter Schnitt der Pumpengehäuse nach der Linie 13-13 der
Fig. 11.
Die Bezugszeichen 1, 2 und 3 bezeichnen drei Einrichtungen, welche zusammen arbeiten,
und zwar bewegt sich Teil 3 derart zu den beiden anderen, daß der Eintritt und der
Austritt der Mischung für das Zuckerwerk in Abhängigkeit von der Ablegevorrichtung geregelt
wird.
Bei der dargestellten Einrichtung ist eine Anzahl von Ablegevorrichtungen vorgesehen,
die je eine Kammer 4 und einen Kolben 5 besitzen, von welchen das halbflüssige Gemisch
ununterbrochen auf ein Förderband 6 abläuft, welches von solcher Länge ist, daß die abgelegten Zuckerwaren genügend Zeit
haben, sich abzukühlen und zu erhärten, bevor sie abgenommen werden. Das Förderband
6 besteht aus einem endlosen Riemen, der über Rollen 7 und 8 läuft, die in Lager-
bocken 9 und 10 laufen (Fig. 1). An der
Achse der Rolle 7 ist ein Sperrad 11 befestigt, in das eine Schaltklinke 12 greift,
um dem Förderband eine Schrittbewegung zu geben. Schaltklinke 12 ist schwingbar an
einem Winkelhebel 13 befestigt, der seinerseits . auf der Achse der Rolle 7 schwingbar und
mit einer Stange 14 verbunden ist, die von einem Exzenter 15 der Antriebswelle bewegt
wird.
Teil 3, der aus einem Schlitten besteht, ■ besitzt an seiner unteren und inneren senkrechten
Seitenfläche Schwalbenschwanznuten, die den Teil 2 und einen Ansatz 1' des Teiles
ι gleitend aufnehmen (Fig. 6). Teil 2 ist an einem Arm 2' des Querstückes 9' befestigt
und mit Kanälen 2" versehen, die geeigneten Auslaßkanälen 4' (Fig. 1, 3 bis 5) der Kammer
4 entsprechen und mit diesen in Verbindung treten können.
Der mit 1 bezeichnete Teil der Einrichtungen besitzt eine Anzahl Behälter 17 (Fig. 1,
4 bis 6) für die vorbereitete Zuckerwarenmasse. Von diesen Behältern gehen durch
den Teil 1 Kanäle 18, mit welchen geeignete Kanäle 4" (Fig. 3, 4) der Kammern 4 in Verbindung
gebracht werden können. Die Kanäle 18 sind gegen die zugehörigen Kanäle 2"
versetzt angeordnet, so daß eine Verbindung zwischen den Kammern 4 und ihren Kanälen
18 nur dann hergestellt wird, wenn die Kanäle 4' gegen den Zutritt aus dem Teil 2 geschlossen
sind. Die Böden der Behälter 17 und die Auslaßkanäle 18 derselben sind geneigt,
wodurch die halbflüssige Masse, wenn sie die richtige Beschaffenheit hat, infolge
ihrer Schwere in die Kammern 4 fließt. Unter gewöhnlichen Umständen kann diese Einrichtung
kaum zuverlässig genug wirken, um einen sicheren und gleichmäßigen Zufluß der Masse zu den Kammern zu gewährleisten.
Es werden daher .durch eine noch zu "beschreibende
Einrichtung die Kolben 5 saugend aufwärts bewegt, nachdem eine Verbindung zwischen den Kanälen 18 und 4' hergestellt
ist, wobei der Schlitten 3 stillsteht. Ein weiterer Stillstand des Schlittens 3 erfolgt,
wenn die Kanäle 4', 2" in Verbindung stehen, wobei die Kolben 5 abwärts oder einwärts
bewegt werden, um die Masse auszustoßen, welche auf das Förderband fällt und hier,
falls nicht besondere Formen angeordnet sind, die Form flacher scheibenförmiger Körper annimmt, Wenn alle Kammern gleichzeitig
Masse abgeben, werden die vorher bestimmten Mengen auf dem Förderband 6 in Querreihen
abgelegt. Das Förderband macht nun eine schrittweise Fortbewegung, wodurch die abgelegten
Zuckerwarenstücke unter dem Teil 2 fortbewegt werden.
Der Schlitten 2 ist mit einem Zapfen 25 (Fig. 3) versehen, an dem ein Hebel 26 angreift,
der bei 27 schwingbar ist und am unteren Ende mit einem Schlitten 28 (Fig. 8 und 9) verbunden ist, 'der an einem Stift 29
des Rahmens 9 wagerecht beweglich ist.
Ein zweiter Schlitten 30 ist im rechten Winkel zum Schlitten 28 und unterhalb desselben
angebracht und an Stiften 31 wagerecht geführt. Der Schlitten 30 überträgt
seine Bewegung auf einen Winkelhebel 32, der bei 32' schwingbar ist und mittels eines
Verbindungsstückes 33 mit dem Arm 34 mit der Welle 22 verbunden ist. Die Verbindung
zwischen dem Winkelhebel 32 und dem Schiitten 30 ist derart, daß der Hub des ersteren
so geändert werden kann, daß die Hublänge der Kolben 5 verändert und dadurch eine
Änderung der Menge der ausgestoßenen Masse erzielt wird. Diese Verbindung besteht aus
einem Gleitblock 35, der gleitend in einem Schlitz des Hebels angeordnet ist. Eine
Schraube 37 ist am Schlitten 30 vorgesehen, die in den Gleitblock 35 greift. Durch Drehen
derselben wird der Stift 36 im Schlitz des Winkelhebels bewegt, und zwar geschieht
dies mit Hilfe der Kegelräder 38, von denen eins an einer Welle sitzt, die in dem Schlitten
30 gelagert und mit einem Handrad 39 versehen ist.
Die Schlitten 28 und 30 sind mit Mitnehmern 28', 30' versehen (Fig. 9), die in die
Nut einer Kurvenscheibe 40 greifen, die lose auf der Achse 16 sitzt und mit dieser durch
Kupplung 42 verbunden werden kann. Die Nut der Kurvenscheibe 40 hat abwechselnd Trieb- und Halteteile (Fig. 9 und 10) von
gleicher Ausdehnung, und da die Mitnehmer 28', 30' unter einem Winkelabstande von 90°
in die Nut greifen, so verläßt immer einer derselben den Triebteil, wenn der andere
hineintritt, wodurch ein Schlitten stillgesetzt wird, während der andere arbeitet. Diese
Einrichtung bewirkt, daß der Schlitten 3 und der Kopf 19 in Tätigkeit treten, wobei die
oberen Stangenabschnitte 20', . die mit dem Kopf 19 verbunden sind, auf den unteren
Stangenabschnitten 20 während der Hin- und Herbewegung des Schlittens 3 schwingen.
Die Achse 16 ist mit einem Zahnrade 41
(Fig. ι und 10) versehen, das mit einem Zahnrade 43' der Welle 43 im Eingriff steht.
Eine Antriebswelle 44 ist beispielsweise durch Zahnräder 44' und 44" mit einem geeigneten
Motor 45 verbunden, wodurch die Welle 43 mittels der Zahnräder 46, 46' angetrieben
wird. .
Weiter sind Schmelz- oder Kochkammern 50, 50, 51. 51 (Fig. i, 4 und 5) angeordnet.
Jede der Kammern 50 ist mit einer der Kammern 51 verbunden, und zwar durch obere
und untere Kanäle. Die oberen Kanäle sind
durch Ventile 52 verschlossen, die unter Druck von Federn 53 stehen, während die unteren
Kanäle durch von Hand zu öffnende Ventile 54 geschlossen werden, deren Schäfte mit Handrädern
55 versehen sind.
Um den oberen Teil der Kochkammer 51 sind Äuffangrinnen 56 für Wasserkondensation
angeordnet. Die oberen Kanäle, die mit den Ventilen 52 versehen sind, stehen mit diesen
Rinnen in direkter Verbindung, wobei nach dem selbsttätigen Öffnen der Ventile durch
den entwickelten Dampf das angesammelte Wasser mit dem Dampf in die Kammer 50 entweichen kann. Hierbei können beide Kammern
50 und 51 mit zu schmelzender Masse gefüllt werden, und es kann derjenige Dampf
und dasjenige Wasser, die beim öffnen der Ventile 52 aus den Kammern 51 in die Kammern
50 entweichen, ausgenutzt werden, wodurch eine schnellere Behandlung der Masse in sparsamer Weise erreicht wird.
Die Kammern 51 sind durch Kanäle 57 mit Ventilen 58 mit Vorrichtungen zum Überführen
der halbflüssigen oder sirupartigen Masse zu einer cremeartigen Beschaffenheit verbunden,
wie sogleich beschrieben werden soll.
Diese Einrichtung besitzt eine zylindrische Kammer 59 (Fig. 1, 5, 11, 12), deren Innenfläche
mit Schraubennuten 59' versehen ist und die einen drehbaren Mahlkörper 66 aufnimmt,
der Schraubenrippen 66' von größerer Ganghöhe als die Nuten 59' besitzt und entgegengesetzt
wie diese gewunden ist, um feste Teile der Masse zu zerkleinern und letztere zu heben.
Zwischen dem Kanal 57 und dem Grunde der Vorrichtung zur Änderung der Dickflüssigkeit
ist ein Paar von Kapselpumpen 67 angeordnet, von denen jedes aus einem Paar
entgegengesetzt drehbarer Zahnräder 67' (Fig. 1, 11 bis 13) besteht, die durch ein Zahnrad 78'
der in einem Gehäuse 67" angeordneten Welle 78 angetrieben werden. Ein Kanal 58" (Fig. 11,
13); dessen obere Kante einen Sitz für den Ventilkörper 58 bildet, verbindet den Kanal
57 mit dem Gehäuse 67" an der dem Mahlkörper 66 abgewandten Seite der Zahnräder 67'. Die Masse wird daher geteilt und durch
die Zahnräder 67' zu dem zentralen Gehäuse 68 getrieben, das das Zahnrad 78' umgibt
und in das Pumpengehäuse 67' übergeht. Das Gehäuse 68 ist mit der Kammer 59 durch
innen abgeschrägte Wände 68' (Fig. 12) verbunden.
Ein durch Handrad 106 (Fig. 1, 11) zu bedienender
Ablaßhahn 105 ist unter jedem Kanal 58" vorhanden und besitzt eine Bohrung,
die dem entsprechenden Kanal gegenübertreten kann, um die Reinigungsstange 107
gleitend .aufzunehmen, die unabhängig vom Ventil mittels eines in die Verzahnung 108'
(Fig. 10, 11) der Stange greifenden Zahnrades
108 bewegt wird, um in die Kanäle 58" zu treten und diese zu reinigen.
Die Kammer 59 ist mit einem Kühlmantel 60
umgeben und an ihrem oberen Ende mit einer Hauptkammer 61 (Fig. 1, 4) in Verbindung,
die mit mehreren Auslaßkanälen 61' versehen ist, die Ventile 62 besitzen Und je mit einer
Färbe- oder Aromatisiereinrichtung 63 verbunden ist, die mittels der mit Ventilen 64
versehenen Kanäle mit den Behältern 17 in Verbindung stehen.
In den Behältern 63 (Fig. 1 bis 4) befinden
sich Rührer, bestehend aus an deri senkrechten Wellen 70 befestigten Tragplatten 69, in
welchen kreisende Schaufeln 71 gelagert sind. Letztere werden durch^ den Gegendruck der
Masse um ihre Achse gedreht und bewirken so, daß diese beständig nach innen von den
Seitenwandungen der Behälter fortbewegt wird, wodurch eine bessere Mischwirkung erzielt
wird. Die Wellen 70 sind mittels Kegelräder 72 mit einer Achse 73 verbunden, die mittels
eines Zahnrades 74 von einer senkrechten Welle 75 angetrieben wird. Diese ist an ihrem
unteren Ende mit einem Kegelrade 76 : versehen, das mit einem losen Zahnrad 76' (Fig. 7)
im Eingriff steht und mit der Welle 73 durch eine Kupplung 77 (Fig. 10) verbunden werden
kann. ■ . ,
Die Welle 78 ist an dem drehbaren Mahlkörper 66 befestigt und mit ihrem unteren
Ende bei 79 (Fig. 10) gelagert. Diese Welle ist mittels eines Paares von Kegelzahnrädern
80, einer Zwischenwelle 81 und eines Kegelzahnräderpaares 82 mit der Welle 43 verbunden,
wobei eins der Räder 82 auf der Welle 43 lose ist und mit dieser durch eine Kupplung
83 verbunden werden kann.
Zwecks Abkühlung der Masse während der Bearbeitung durch die Vorrichtung 66 ist eine
Kreiselpumpe 84 (Fig. 10) angeordnet, die mit der Welle 44 verbunden ist. Diese Pumpe ist
mittels eines Rohres 85,86 (Fig. 1,10 bis 12) mit
einem Kaltwasserbehälter 87 und dem Kühlmantel 60 verbunden. 88 zeigt ein Rücklaufrohr,
das vom Kühlmantel 60 zum Wasserbehälter 87 führt.
89 (Fig. i, 4 bis 6) zeigt einen Heizmantel für die Behälter 17, 63 und die Kammern 61,
51. Er kann elektrisch beheizt werden. Ähnliche Heizvorrichtungen sind auch in dem
Kochbehälter 61 vorgesehen.
Bei der beispielsweisen Benutzung der Erfindung für die Herstellung eines einfachen
cremeartigen Zuckerwerks werden die Ventile 54 (Fig. 1) geöffnet und durch die von letzteren
geöffneten Kanäle eine vorherbestimmte Menge mit Wasser vermischten Zuckers gelassen.
Die Ventile 54 werden sodann geschlossen und die Kammern 50 ganz oder
teilweise mit Zucker gefüllt, dem eine geringere Menge Wasser zugesetzt ist als der in
Kammer 51 befindlichen Zuckermasse. Sodann werden die Heizvorrichtungen 91 in
Tätigkeit gesetzt, um in den Kammern 51 die gewünschte Wärme (beispielsweise 117° C)
zu erreichen. Da die Kammern durch sich selbsttätig öffnende Ventile 52 entlüftet werden,
so geht der entweichende Dampf durch den Inhalt der Kammern 50, wodurch die
Masse anfängt zu schmelzen. Dies wird in den Kammern, wie im nachstehenden beschrieben,
vollendet.
Wenn die in der Kammer 51 befindlichen Mischungen geschmolzen sind, so wird erst
ein Ventil 58 geöffnet und dann das andere, um einen möglichst gleichmäßigen Abfluß zur
Kammer 59 zu sichern. Wenn eine Kammer 51 entleert ist, wird sie durch Öffnung des
Ventils 54 wieder gefüllt.
Die Ventile 62 und 64 sind schwingbar gelagert und mit Handhaben 62*1, 64" (Fig. 4)
versehen, durch welche sie geöffnet werden können, um das Gemisch in die Behälter zu
lassen. Vor dem öffnen der Ventile 64 werden Färbe- bzw. Aromatisiermittel gleichmäßig
in die Masse durch die in den Behältern 63 befindlichen Rührer gearbeitet.
Der Winkelhebel 13 wird beständig geschwungen
und bewegt das Förderband schrittweise vorwärts.
Falls gewünscht, kann ein Schaber 0. dgl. 100 (Fig. 1) angeordnet werden, um das fertige
Erzeugnis von der Fördervorrichtung abzunehmen.
In Fig. 6 ist die Fördervorrichtung in einer etwas abgeänderten Form dargestellt. Hierbei
besitzt das Förderband eine wellenartige Oberfläche 6', deren Wellen in der Längsrichtung
verlaufen, um die Unterseite der Zuckerwaren entsprechend zu gestalten und Luftkanäle
zwischen ihnen zu bilden.
Claims (3)
1. Maschine zur Herstellung von Zuckerwaren, welche durch Ausstoßen der Zukkermasse
aus Düsen, mittels Kolben erzeugt und gleichzeitig auf ein schrittweise
bewegtes Förderband gelegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuckermasse in regelbaren Mengen aus dem
Rumpfe (50) in eine beheizte Kammer (51) eingelassen wird, wobei der aus dieser
Kammer entweichende Dampf durch die in dem Rumpfe (50) befindliche Masse dringt.
2. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine sich an die beheizte
Kammer (51) anschließende beheizte Mischkammer (59) mit spiralförmigen Rühr- und
Förder körpern (66).
3. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch sich an die
Mischkammer (59) anschließende beheizte Behälter (63), in denen an Tragarmen
(69) drehbar gelagerte Flügel (71) um die Behälterachse (70) kreisen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Country Status (1)
Country | Link |
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