DE2857458C2 - Maschine zum Gravieren von Ringen od.dgl. - Google Patents

Maschine zum Gravieren von Ringen od.dgl.

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DE2857458C2
DE2857458C2 DE19782857458 DE2857458A DE2857458C2 DE 2857458 C2 DE2857458 C2 DE 2857458C2 DE 19782857458 DE19782857458 DE 19782857458 DE 2857458 A DE2857458 A DE 2857458A DE 2857458 C2 DE2857458 C2 DE 2857458C2
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Germany
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machine
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jaws
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Application number
DE19782857458
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English (en)
Inventor
Hans Fairlawn N.J. Bonheim
Jack W. Levittown N.Y. Levine
Edward D. Levittown N.Y. Rosenberg
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GRAVOGRAPH LA CHAPELLE ST LUC FR Ste
Original Assignee
GRAVOGRAPH LA CHAPELLE ST LUC FR Ste
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    • B44BMACHINES, APPARATUS OR TOOLS FOR ARTISTIC WORK, e.g. FOR SCULPTURING, GUILLOCHING, CARVING, BRANDING, INLAYING
    • B44B3/00Artist's machines or apparatus equipped with tools or work holders moving or able to be controlled substantially two- dimensionally for carving, engraving, or guilloching shallow ornamenting or markings
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Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Gravieren von Ringen od. dgl. nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Maschine ist aus der US-PS 25 62 269 bekannt. Bei dieser Maschine ist eine Gleitplatte, welche ein Spannfutter und ein Getriebe zum schrittweisen Weiterbewegen des zu gravierenden Ringes trägt, direkt in Nuten eines Maschinenrahmens geführt.
Soll bei dieser Maschine die Einrichtung zum Einspannen und zuifi schrittweisen Winkeldrehen des Ringes, nämlich das Spannfutter oder das Schrittschaltgetriebe gewartet werden, so muß eine verhältnismäßig große Anzahl von Teilen abmontiert werden.
Durch die vorliegende Erfindung soll nun die Maschine der eingangs genannten Art so weitergebildet werden, daß ein leichter Zugang zu hinter der Gleitplatte angeordneten Maschinenteilen gegeben ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Maschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 erfindungsgemäß durch die in dessen kennzeichnendem Teil enthaltenen Merkmale gelöst.
Die Führung für die Gleitplatte ist so zugleich als Scharnier ausgebildet. Es ist damit möglich, die Gleitplatte einfach abzuschwenken, so daß ein sehr guter Zugang zu hinter der Gleitplatte liegenden Maschinenteilen bzw. zu auf der Rückseite der Gleitplatte angeordneten Maschinenteilen vorhanden ist, ohne daß die Gleitplatte vollständig abgebaut werden muß.
Außerdem kann die Gleitplatte gut in der Führung gleiten.
Eine Weiterbildung der Erfindung ist im Patentanspruch 2 angegeben.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen vertikalen Schnitt durch eine Maschine zum Gravieren von Zeichen in die Innenfläche eines Ringes,
F i g. 2 eine Vorderansicht der Maschine,
F i g. 3 die Gleitplatte der Maschine und
F i g. 4 ein Verlängerungsteil für die Maschine.
Eine Maschine 10 weist ein vertikales Rahmenteil 12 auf, das auf einem Sockel 14 angebracht ist.
Die Maschine 10 umfaßt einen vertikalen Panthograph- bzw. Slorchschnabelhebel 16, der sich um eine horizontale Achse entsprechend einer Längsachse eines Zapfens 18 drehen kann, der sich seinerseits um eine horizontale Achse entsprechend einem Zapfen 20 drehen kann. Die Zapfen 18 und 20 stehen senkrecht aufeinander; der Storchschnabelhebel 16 kann also eine Schwingbewegung in jede Richtung durchführen.
Zwischen seinem obersten und seinem untersten Ende trägt der Storchschnabelhebel 16 einen Arm 22, der parallel zum Zapfen 18 steht. Der Arm 22 trägt ein Garvierwerkzeug 24, das radial nach unten in der Richtung einer Nadel 28 hervorsteht, die von dem unteren Ende des Storchschnabelhebcls 26 gehalten wird.
ίο Der Rahmen 12 hat eine Vertikalführung 30, von der bestimmte Anordnungen weiter unten beschrieben sind und die in Vertikalrichtung verlagert werden kann. Die Führung 30 trägt ein Klinkenrad 34, das vertikal angeordnet ist, sowie ein Zahnrad 36. Die Führung 30, das
is Zahnrad 36 und das Klinkenrad 34 weisen mittige, vergrößerte Bohrungen auf, die vom Arm 22 durchdrungen werden. Das Klinkenrad 34 trägt mehrere Spannbacken 26, vorzugsweise drei Spannbacken. Die Spannbacken 26 tragen den zu gravierenden Gegenstand, wie etwa einen Ring oder ein Armband. Die Spannbacken 26 sind in Radialrichtung bezüglich der Achse des Armes 22 verschlieblich. Ein Ritzel bzw. Antriebszahnrad 38 kämmt mit dem Rad 36; man kann es wahlweise mittels eines Knopfes 40 drehen. Die Drehung des Knopfes 40 in der einen Richtung ruft die Verlagerung der Spannbacken 26 in Radialrichtung nach innen hervor, und seine Drehung in der anderen Richtung ruft die Verlagerung der Spannbacken 26 in Radialrichtung nach außen hervor.
Die Führung30 kann nach oben und nach unten durch eine Verbindungsstange 42 verlagert werden, deren oberes Ende gelenkig an der Führung angebracht ist. Eine Feder 44 umgibt die Verbindungsstange 42, um sie entsprechend F i g. 1 nach unten zu schieben. Das untere Ende der Verbindungsstange 42 ist gelenkig durch einen Querstift 46 an einem U-förmigen Bügel 48 angeschlossen. Der Bügel 48 ist durch eine horizontale Welle 50 derart abgestützt, daß er schwenken kann. Die Welle 50 ist durch Ständer 52, die am Sockel 14 vorgesehen sind, derart abgestützt, daß sie sich drehen kann.
Der Bügel 48 weist einen quer verlaufenden Abschnitt mit parallen Schenkeln auf. Ein Hebel 58 für den schrittweisen Vorschub weist ein Ende auf, das unbeweglich mit dem einen Schenkel des Bügels 48 verschraubt ist. Dieser Hebel 58 umfaßt einen dem Bügel 48 benachbarten Endabschnitt, der senkrecht zur Achse der Welle 50 steht, während der Rest des Hebels geneigt ist und mit einem Knopf 60 endet.
Die Maschine 10 umfaßt eine oder mehrere Zeichenscheiben 62. Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform liegt eine Zeichenscheibe 62 für die Groß- und Kleinbuchstaben sowie für die Ziffern 0 bis 9 vor. Andere Zeichen wie etwa der Bindestrich und bzw. oder das Zeichen & sowie unterschiedliche Schriftbilder für das Alphabet und die Ziffern können vorgesehen sein, jede Scheibe 62 hat Umfangskerben oder Umfangszähne. Der Sockel 14 weist eine Bohrung auf, die mit einer Lagerbuchse versehen ist. Die Scheibe 62 ist auf der Lagerbuchse durch eine Schraube 66 entfernbar befe-
bo stigt, die die Drehung der Scheibe zuläßt.
Es wird nun die Vertikalführung 30 unter Bezugnahme auf die F i g. 2 und 3 beschrieben.
Die das Werkstück einspannende Vertikalführung 30 umfaßt eine Gleitplatte 31 sowie ein Paar Führungsbüchsen 33, die an der rückwärtigen Seite der Platte 31 befestigt sind. Jede Führungsbuchse 33 umfaßt eine Längsbohrung 35, die die Führungsbuchse 33 völlig durchquert. Eine Hülse 37 ist an jedem Ende einer jeden
Bohrung 35 angebracht Die Gleitplatte 31 ist an zwei Führungsstangen 39 angebracht, um Vertikalbewegungen aufzunehmen. Die Stangen 39 sind am vertikalen Rahmenteil 12 durch Schrauben 41 befestigt und durchqueren die Bohrungen 35 und die Hülsen 37 der Führungsbuchsen 33. Wenn man die Schrauben 41 auf der rechten Seite des Rahmenteils 12 herausdreht, dann kann die gesamte Führung 30 um ein begrenztes Maß rund um die Stange 39 auf der linken Seite geschwenkt werden. Obwohl die Bewegung begrenzt ist, reicht sie aus, um die V/artung oder den Ausbau des Mechanismus zu gestatten, der auf der rückwärtigen Seite der Gleitplatte 31 getragen ist.
Wie in F i g. 4 gezeigt ist, erlaubt ein Verlängerungsteil 43 für das Gravierwerkzeug 24, daß dieses an Werkstücke mit großen Abmessungen angepaßt wird, wie etwa ein Identifizierungsarmband. Das Teil 43 weist ein Loch 45 auf, das zum Arm 22 und dem Garvierwerkzeug 24 komplementär ausgebildet ist. Das Teil 43 wird am Arm 22 durch eine Sperrschraube befestigt, die in eine Gewindebohrung 47 eingeschraubt ist; dieses Teil 43 ist mit einem Gravierwerkzeug 49 versehen, das am Teil 43 durch eine zweite Sperrschraube befestigt ist, die in eine Gewindebohrung 51 eingeschraubt ist. Das Teil 43 gestattet somit die rasche und einfache Anpassung des Gravierwerkzeugs für Werkstücke mit großen Abmessungen. Ein Zusatzwerkzeug kann also am Arm 22 befestigt werden, ohne daß es erforderlich ist, das ursprüngliche Werkzeug 24 auszubauen.
Für den Betrieb werden, wenn das zu gravierende Werkstück ausgewählt ist, die Spannbacken 26 mit der gewünschten Form und der gewünschten Bemessung ausgewählt. Es gibt Spannbacken 26 mit unterschiedlichen Abmessungen, die entfernbar auf Backen 151 durch Schrauben 53 angebracht sind. Die Backen können somit sehr unterschiedliche Werkzeuge halten. Das als Gravierwerkzeugadapter dienende Teil 43 ist entsprechend der Bemessung des zu gravierenden Werkstücks erforderlich oder auch nicht. Durch die einfache Wahl einer Spannbacke 26 und des Teils 43 kann die Maschine somit angepaßt werden, um eine Gravur auf vielfältigen Werkstücken zu bewirken. Zusätzlich zur Möglichkeit der Gravur von Werkstücken mit gängigen Abmessungen, wie etwa Eheringen, kann die Maschine auch die Gravur auf großen Schmuckringen bewirken, die obere, große Stirnfläche und beliebige Formen aufweisen, oder Fassungen für die Befestigung von Steinen großer Abmessung. Die Maschine kann sogar die Gravur auf Schmuckstücken bewirken, die viel größer sind als Ringe, beispielsweise auf ldentifizierungsarmbändem, die Durchmesser von 50 bis 75 mm aufweisen.
Die gewählten Spannbacken 26 werden auf den Bakken 151 befestigt, und das zu gravierende Werkstück wird zwischen den Spannbacken 26 befestigt, indem man den Bedienungsknopf 40 zur Drehung veranlaßt, der in F i g. 1 sichtbar ist.
Um den Aufbau und die Wartung der Graviermaschine zu vereinfachen, ist sie mit der neuartigen Führung versehen. Die Verwendung der Stangen 39, in Verbindung mit den Führungsbuchsen 33, ergibt ein bequemes t>o und einfaches Mittel zum fluchtenden Ausrichten der Gleitplatte 31 am vertikalen Rahmen 14. Die Feineinstellung der Ausrichtung, die bei den bisherigen Maschinen Zeit erfordert, ist somit entfallen. In gleicher Weise ist die Wartung der Maschine vereinfacht. b5
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Maschine zum Gravieren von Ringen od. dgl., mit einer auf einer Gleitplatte angeordneten Einrichtung zum Einspannen und zum schrittweisen Winkeldrehen des Ringes, wobei die Gleitplatte längs zweier paralleler an einem Rahmen vorgesehener Führungen verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Führungen aus zwei Führungsstangen (39) bestehen, die an der Gleitplatte (31) vorgesehene Führungsbuchsen (33) durchgreifen, wobei mindestens eine der beiden Führungsstangen mit ihren Enden an dem Rahmen (12) lösbar befestigt ist
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das lösbare Befestigen der Führungsstange bzw. der Führungsstangen (39) durch Schrauben (41) erfolgt.
DE19782857458 1977-06-06 1978-06-05 Maschine zum Gravieren von Ringen od.dgl. Expired DE2857458C2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/803,508 US4146966A (en) 1977-06-06 1977-06-06 Engraving machine for rings and bangle bracelets
US05/819,793 US4136453A (en) 1977-07-28 1977-07-28 Engraving machine
US05/857,328 US4166319A (en) 1977-12-05 1977-12-05 Illuminated engraving machine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2857458C2 true DE2857458C2 (de) 1984-06-20

Family

ID=27419999

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782824650 Expired DE2824650C2 (de) 1977-06-06 1978-06-05 Maschine zum Gravieren von Zeichen in die Innenfläche eines Ringes
DE19782857458 Expired DE2857458C2 (de) 1977-06-06 1978-06-05 Maschine zum Gravieren von Ringen od.dgl.

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782824650 Expired DE2824650C2 (de) 1977-06-06 1978-06-05 Maschine zum Gravieren von Zeichen in die Innenfläche eines Ringes

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JP (1) JPS5948760B2 (de)
DE (2) DE2824650C2 (de)
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