DE2856709A1 - Schaber fuer papiermaschinen - Google Patents

Schaber fuer papiermaschinen

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Publication number
DE2856709A1
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DE
Germany
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scraper
holder
blade
sections
pressure plate
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19782856709
Other languages
English (en)
Inventor
David Bernard Klemz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vickerys Ltd
Original Assignee
Vickerys Ltd
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21GCALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
    • D21G3/00Doctors
    • D21G3/005Doctor knifes

Landscapes

  • Paper (AREA)

Description

2 8 5 6 7 Ü
Anmelder: Vickerys Limited, London, Großbritannien
Titel: Schaber für Papiermaschinen Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Schaber für Papiermaschinen mit einem Halter für eine an ihrem hinteren Ende gehaltene Schaberklinge, die mit ihrem vorderen Klingenabschnitt aus dem Halter vorsteht, sowie mit einer mit ihrem hinteren Ende im Halter eingesetzten und mit ihrem vorderen Ende auf den vorstehenden Klingenabschnitt drückenden Druckplatte.
An Schabern von Papiermaschinen dieser Art kann sich die Schaberklinge entlang ihrer an einen abzuschabenden Zylinder bzw. einer Walze der Papiermaschine angedrückten Schabekante stark erwärmen, wodurch sich diese mehr als ihre Hinterkante, die in dem Klingenhalter eingesetzt ist, ausdehnt. Daraus folgt, daß sich die Schaberklinge verwerfen wird und der Kontakt gegenüber der abzuschabenden Oberfläche des Zylinders darunter leiden wird. Der gleiche Nachteil kann auch an der Druckplatte eines Schabers auftreten, weil die Wärme von der Schaberklinge auf die Vorderkante der Druckplatte, die auf die Schaberklinge drückt, übertritt und es hier ebenfalls zu Verwerfungen kommt, die den an sich schon schlechten Kontakt zwischen der Schaberklinge und der abzuschabenden Zylinderoberfläche noch mehr verschlechtern.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einem Schaber der eingangs genannten Art eine an der Schabestelle auftretende Erwärmung weitgehend unschädlich zu machen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Schaber der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Schaberklinge und/oder die Druckplatte aus mehreren kurzen, aneinandergereihten Teilstücken besteht.
SB9P?π/OROS
Auf diese Weise kann die Schaberklinge in kurze Teilstücke von z.B. 100 mm Länge unterteilt sein, die gegebenenfalls miteinander verbunden sind, so daß die Schaberklinge in den vorderen und hinteren Bereichen frei ist und sich beliebig ausdehnen oder zusammenziehen kann, wodurch Verwerfungen nicht mehr auftreten. Die Teilstucke sind vorteilhaft durch Laschen miteinander verbunden, die zweckmäßig an der vom Zylinder abgekehrten Oberfläche der Schaberklinge angeordnet und an ihren Enden um Nieten oder andere Befestigungsorgane, welche die Laschen mit den Teilstücken verbinden, drehbar sind.
Die Druckplatte kann ebenfalls in kurze Teilstücke, die durch Laschen od.dgl. miteinander verbunden sind, wie vorher beschrieben, unterteilt sein. Dies ermöglicht unabhängige Ausdehnungen und Zusammenziehungen der Kanten der Druckplatte, um die vordere Arbeitskante von Verwerfungen freizuhalten und um einen satten Kontakt zwischen der Druckplatte und der Schaberklinge zu gewährleisten.
Es ist auch möglich, unterteilte und einstückige Schaberklingen und Druckplatten miteinander einzusetzen, so wie es die Arbeitsverhältnisse in einer Papiermaschine zweckmäßig erscheinen lassen. Zum Beispiel kann eine konventionelle Druckplatte mit einer unterteilten Schaberklinge oder eine unterteilte Druckplatte mit einer herkömmlichen Schaberklinge zum Einsatz kommen. Es können aber auch eine unterteilte Druckplatte und eine unterteilte Schaberklinge gleichzeitig verwendet werden.
Schließlich besteht die weitere Möglichkeit, eine Schaberklinge aus standardisierten kurzen Teilstücken von einigen Zentimeter Länge herzustellen und diese ohne Querverbindung aber nebeneinanderliegend in einem Klingenhalter anzuordnen.
Die Teilstücke der Schaberklinge können dann entweder von Hand oder mittels eines Injektors geradewegs in den Halter eingeführt werden. Dabei wird natürlich auch der Klingenwechsel wesentlich einfacher als beim Austausch von voll-
889828/08 00 "5~
langen Schaberklingen.
Während bisher jeder Schaber individuell entsprechend seiner besonderen Stellung in der Papiermaschine angefertigt werden mußte/ weil die Länge des Klingenhalters und der Schaberklinge der entsprechenden Länge des abzuschabenden Zylinders angepaßt werden mußte, ist es mit einer unterteilten Schaberklinge möglich, für alle Schaber Standard-Teilstücke zu · ' verwenden, wobei dann nur in einigen Fällen eines der Teilstücke abgeschnitten werden muß, umjSie gewünschte Klingenlänge zu erhalten.
Die Druckplatte kann ebenfalls aus aneinanderstoßenden, kurzen Teilstücken ohne Querverbindung bestehen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden eine verbundene unterteilte Druckplatte zusammen mit einer einstückigen Schaberklinge oder eine einstückige Druckplatte mit einer unterteilten, nicht quer—verbundenen Schaberklinge eingesetzt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen von Schabern, die auch in der Zeichnung schematisch dargestellt sind, näher beschrieben. Es zeigen:.
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform eines Schabers mit einer neuen Schaberklinge,
Fig. 2 eine gleiche Ansicht eines Schabers dessen Schaberklinge bereits abgenützt ist,
Fig. 3 eine Draufsicht zur Fig. 1, jedoch im kleineren Maßstab und
Fig. 4 eine Draufsicht, ähnlich der Fig. 3, auf eine zweite Ausführungsform.
In sämtlichen Figuren werden für die gleichen Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet.
-6-8*9 828/0805
Ein Schaber gemäß den Fig. 1 bis 3 umfaßt einen Schaberhalter aus den oberen und unteren Backen 10 und 11, die in geeigneter Weise durch nicht gezeigte Einrichtungen miteinander verbunden sind, eine Schaberklinge 12 und eine Druckplatte 13. Der hintere Teil der Schaberklinge 12 ist zwischen den Backen 10,11 des Halters gehalten, während ihr vorderer Abschnitt aus dem Halter vorsteht und an einen abzuschabenden Zylinder 14 andrückbar ist. Der hintere Teil der Druckplatte 13 ist in den Halter eingepaßt und mittels Sicherungsschrauben 21 befestigt. Die Vorderkante der Druckplatte drückt auf den vorstehenden Teil der Schaberklinge 12 auf der vom Zylinder abgekehrten Seite. Der Klingenhalter ist durch Bolzen od.dgl., die in Befestigungslöcher 15 einsetzbar sind, auf einem Support (nicht gezeigt) befestigt, weleher in üblicher Weise zum Andrücken des vorderen Endes der Schaberklinge 12 an den Zylinder 14 belastet ist. Das hintere Ende der Schaberklinge trägt einen Sicherungssteg 16.
Die Backen 10,11 des Klingenhalters weisen paarweise gegenüberliegende Schlitze 17, die dem Sicherungssteg 16 angepaßt sind, auf. Wenn die Schaberklinge 12 noch neu ist, greift der Sieherungssteg 16 in das hinterste Schlitzpaar, wie in Fig. 1 gezeigt ist, ein. Ist die Schaberklinge 12 hingegen abgenützt, wird der Sicherungssteg 16 von Schlitz zu Schlitz nach vorne umgesetzt, bis er sich schließlich im vordersten Schlitzpaar 17, wie in Fig. 2 zu sehen ist, befindet.
Die Schaberklinge 12 ist von üblicher Konstruktion und erstreckt sich über die ganze Länge des Schabers. Die Druckplatte 13 ist jedoch aus kurzen Teilstücken 18 gebildet, die miteinander durch Laschen 19 verbunden sind, die an ihren Enden um Nieten 20, die in den benachbarten Teilstücken 18 befestigt sind, drehbar sind.
Im Einsatz kann der Schaber gegenüber dem Zylinder 14 in üblicher Weise schwingen.
-7-
9t9828/08 0S
Bei einer anderen Ausführungsform gemäß Fig. 4 ist der Klingenhalter von gleichem Aufbau/ jedoch ist diesmal die Druckplatte 13 von üblicher Art und erstreckt sich auf*■ die volle Länge des Halters, während sich die Schaberklinge aus kurzen, aneinandergereihten und nicht miteinander verbundenen Teilstücken 22 zusammensetzt.
• 0*9828/0 80S

Claims (6)

28567 PATENTANWALT DIPL INQ. LEONHARD HAIN Dipl. Ing. Leonhard Hain, Patentanwalt, Tal 18, 8000 München 2 8000 IVl V/ IN C H C IN St TAL 18 An das telefon (ob?) 294798 Deutsche Patentamt teleqr. patentdienst TELEX 5 22 873 HAIN D Zweibrückenstr. 12 München2 H/e Anmelder: Vickerys Limited, London, Großbritannien Titel: Schaber für Papiermaschinen Patentansprüche
1. lSchaber für Papiermaschinen mit einem Halter für eine
ihrem hinteren Ende gehaltene Schaberklinge, die mit ihrem vorderen Klingenabschnitt aus dem Halter vorsteht, sowie mit einer mit ihrem hinteren Ende im Halter eingesetzten und mit ihrem vorderen Ende auf den vorstehenden Klingenabschnitt drückenden Druckplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaberklinge (12) und/oder die Druckplatte (13) aus mehreren kurzen, aneinandergereihten Teilstücken (18,22) besteht.
2. Schaber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeLehnet, daß die aneinandergereihten Teilstücke (18,22) miteinander verbunden sind.
3. Schaber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (13) aus mehreren aneinandergereihten und miteinander verbundenen Teilstücken (18) beste'it, während die SchaberklLnge (12) sich einstückig über die \oLLe 5 Länge des Halters (10,11) erstreckt.
-2- ORIGINAL INSPECTED 909828/0806
i! iiif. Ii ι/α- \ creniilMiik Mwnhen ill / /du iül .'0, Kuril.) )U\ ϊή,Ίή I lypn !Unk Muinlii-ii MIY /Ot) HOl) 01 Konto r>i!0 ili/i'D
l'.i-iittii.k MiniiJicn hl/ /In)]UDUU1 I!)l!i5-lto/
4. Schaber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (13) sich einstückig über die volle Länge des Halters (10,11) erstreckt und die Schaberklinge (12) aus mehreren aneinandergereihten Teilstücken (22) besteht.
5. Schaber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilstücke (18,22) mittels Laschen (19) miteinander verbunden sind, die an ihren Enden um Befestigungsorgane (20) drehbar sind, die die Laschen mit den aneinandergrenzenden Teilstücken verbinden.
6. Schaber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaberklinge (12) am hinteren Ende einen Sicherungssteg (16) trägt, der in gegenüberliegende Schlitze (17) im Halterbacken (10.11) einsetzbar ist.
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DE19782856709 1978-01-04 1978-12-29 Schaber fuer papiermaschinen Withdrawn DE2856709A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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GB22178 1978-01-04

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2856709A1 true DE2856709A1 (de) 1979-07-12

Family

ID=9700552

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782856709 Withdrawn DE2856709A1 (de) 1978-01-04 1978-12-29 Schaber fuer papiermaschinen

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US (1) US4206528A (de)
JP (1) JPS54101904A (de)
DE (1) DE2856709A1 (de)
FR (1) FR2414093A1 (de)

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