DE2855802C2 - Vorrichtung zum Verbinden von Artikeln unterschiedlicher Art - Google Patents

Vorrichtung zum Verbinden von Artikeln unterschiedlicher Art

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DE2855802C2
DE2855802C2 DE19782855802 DE2855802A DE2855802C2 DE 2855802 C2 DE2855802 C2 DE 2855802C2 DE 19782855802 DE19782855802 DE 19782855802 DE 2855802 A DE2855802 A DE 2855802A DE 2855802 C2 DE2855802 C2 DE 2855802C2
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DE19782855802
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Bernhard Dipl.-Ing. 7500 Karlsruhe Steinbrecher
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ROMI AG VERPACKUNGSMASCHINEN OBERHUENENBERG CH
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ROMI AG VERPACKUNGSMASCHINEN OBERHUENENBERG CH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B35/00Supplying, feeding, arranging or orientating articles to be packaged
    • B65B35/30Arranging and feeding articles in groups
    • B65B35/54Feeding articles along multiple paths to a single packaging position

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden von Artikeln unterschiedlicher Art. Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DE-AS 14 11 477) werden zwei gleichartige Artikel, nämlich Dosen, mit zwei gegenläufigen Zahnrädern mit die Dosen fördernden Zahnlücken auf ein gemeinsames Band zusammengeführt Von einer gesonderten Transportvorrichtung wird ein Träger zu dem Band gespeist und dort mit den Dosen verbunden. Dosen und Träger werden also durch getrennte .Transportvorrichtungen bzw. Antriebe zusammengeführt und miteinander verbunden.
Zum abwechselnden Füllen von Ausnehmungen in einem Hauptförderer für kleine Gegenstände ist ein Schwenkhebel bekannt, der abwechselnd seitlich nacheinander Gegenstände aus zwei gegenläufig drehenden Hilfsförderern für die Gegenstände aus- und in die Ausnehmungen des Hauptförderers einbringt (DE-AS 10 57 956). Zum Bewegen von gleichartigen Gegenständen längs zweier vorgegebener, gleichartiger Kurvenbahnen in gleichem Richtungssinne ist ein Getriebe mit zwei synchron in gleicher Richtung sich bewegenden Schwenkhebeln bekannt(DE-AS 12 28 183).
In der Verpackungstechnik stellt sich öfter das Problem, Teile der Verpackung mit dem Verpackungsgut zu verbinden. Dies ist dann schwierig, wenn die zu verbindenden Teile unterschiedlicher Art einer Vorbehandlung zu unterwerfen und dann von separaten Ausgangsstationen zusammenzuführen, zu verbinden und im Teileverbund abzuführen sind. Unter »Vorbehandlung« können hierbei die verschiedensten Operationen verstanden werden, -d. h. Operationen, die aus bestimmten Gründen vor dem Verbinden der Teile begonnen oder abgeschlossen sein müssen, wie das Herstellen einer Verpackung aus einem Band und das Abfüllen mit dem Verpackungsgut sowie die nachfolgende Siegelung und Trennung vom Band oder das Befestigen und Aufwickeln eines Fadens auf ein Etikett. Das Zusammenbringen mindestens zweier andersartiger, beispielsweise wie angegeben vorbehandelter Teile erfordert nach dem gattungsbildenden Stand der Technik (DE-AS 14 11 477) zwei verschiedene Transporteinrichtungen, mit denen die Teile am Verbindungsort zusammenzubringen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art zu schaffen, bei welcher die voneinander an entfernten Orten bereitgestellten andersartigen Teile unter Vermeidung von separaten Antrieben für jede Teileart miteinander verbunden werden können.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Bei der Vorrichtung nach der Erfindung erzeugt der hin- und herbewegte Schwenkantrieb synchrone, gegenläufig Bewegungen, vor denen die eine dem Artikel der einen Art und die andere dem Artikel der anderen Art mitgeteilt werden. Somit werden die beiden Artikel durch den einzigen Schwenkantrieb an der Verbindungsstation zusammengeführt, ohne daß der Aufwand für zwei getrennte Transportvorrichtungen und deren Synchronisierung getroffen werden muß.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen unter Schutz gestellt.
Die Erfindung wird in der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispiels dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung zur Erläuterung der Vorrichtung,
Fig. 2 einen Ausschnitt einer Seitenansicht einer Maschine zum Abfüllen eines Granulats und zum
Etikettieren des verschlossenen Beutels und
F i g. 3 eine Seitenansicht eines Greifers zum Halten von Artikeln.
In F i g. 1 ist ein erster Artikel 1, z. B. ein Etikett und ein zweiter Artikel 2, z. B. ein Portionenbeutel, dargestellt. In der Ausgangslage befinden sich die unterschiedlichen Artikel 1 und 2 in Vorbehandlungsstationen B1 und B 2. In der Vorbehand'ungssj ation B1 für den ersten Artikel 1 ist beispielsweise ein Faden 3 dargestellt, rter mit diesem Artikel verbunden wird. In der Vorbehandlungsstation 2 wird beispielsweise der Artikel 2 von einer Rolle abgezogen, zu einem Beutel geformt, mit einem Granulat abgefüllt und vom Band getrennt. Die Vorbehandlung kann jedoch auch andere Operationen umfassen, sie ist für die nachfolgend vorzunehmende Verbindung der Artikel 1, 2 ohne Einfluß. Demgemäß kann eine Vorbehandlung entfallen.
Nach der Vorbehandlung in den Stationen BX, B 2, werden die Artikel 1,2 in Ausgangsstationci A 1 für den ersten Artikel 1 und A 2 für den zweiten Artikel 2 bereitgestellt. In der Ausgangsstation A 1 wird der Faden 3 um das Etikett in einer Drehbewegung 4 gewickelt und geschnitten. In den Stationen Ai, A 2 werden die Artikel 1, 2 durch je einen Greifer 21, 31 gefaßt und zu einer Verbindungsstation V geführt. Entsprechend der Lage der Stationen Ai, A 2 beidseis der Verbindungsstation V werden die Artikel 1, 2 in einer gegenläufigen Bewegung, siehe die Pfeile 5, 6, in die Verbindungsstation Vgeführt. Wesentlich ist hierbei, daß für die Ausführung der gegenläufigen Bewegungen 5, 6 ein einziger Antrieb verwendet wird, welcher in F i g. 1 als zweiarmiger Hebel 40 mit Hebelarmen 41,42 dargestellt ist. Der Hebel 40 ist mittels einer Welle 43 in einem ortsfesten Lager 44 schwenkbar gelagert und durch einen nicht dargestellten Antrieb im Uhrzeigerund Gegenuhrzeigersinn schwenkbar. Die Hebelarme 41,42 des Hebels 40 sind durch Schubstangen 28,38 mit den Greifern 2i, 31 verbunden, die somit der Bewegung des Schwenkhebels 40 folgen und die gewünschten gegenläufigen Bewegungen zur Verbindungsstation V und von dieser weg ausführen.
Nachdem die Artikel 1, 2 verbunden sind, wird der so geschaffene Artikelverbund 1, 2 in einer quer zu den gegenläufigen Bewegungen 5, 6 verlaufenden Bewegung 7 in eine Sammelstation S gebracht und dort zu Bündeln gestapelt. Falls erforderlich, kann während der Bewegung 7 der Artikelverbund 1, 2 in eine beliebige andere Lage gedreht werden.
In F i g. 2 sind die in F i g. 1 schematisch dargestellten Teile, soweit dies für die Funktion erforderlich ist, ausführlicher dargestellt. Hierbei wurden die Teile des Schwenktriebs, d. h. der Hebel 40 und die Schubstangen 28,38 nur strichpunktiert dargestellt, da die zugehörigen Teile keinerlei konstruktive Besonderheiten aufweisen, sondern mit Gelenken verbundene Hebel und Stangen darstellen.
In F i g. 2 sind beidseits der Verbindungsstation Vdie beiden Greifer 21,31 dargestellt, die an Schiebern 22,32 befestigt sind. Die Schieber 22, 32 sind in Geradführungen 20, 30 verschiebbar gelagert, die ihrerseits in ortsfesten Rahmen 23,33 gelagert sind.
Die Ausgangsstation A 1 besteht im wesentlichen aus einem drehbaren Greifer 14, der den ersten Artikel aufnimmt, nachdem mit demselben der Faden 3 in der Vorbehandlungsstation B 1 verbunden wurde. Wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, liegt der Artikel 1, z. B. ein Etikett, nicht genau in der Mitte des Greifers 14, sondern ausmittig in Richtung zur Vorbehandlungsstation Bi.
Wird nun der Greifer 14 rotiert, z. B. mit eineinhalb Umdrehungen, so gelangt der Artikel 1 in die gestrichelte Lage Γ. In der Lage 1' wird der Artikel 1 vom Greifer 21 gefaßt in die Verbindungsstation V verschoben und dort mit dem Artikel 2 verbunden. Der Artikel 2, z. B. ein Portionenbeutel für ein Granulat, wird in der Vorbehandlungsstation B 2 aus einem nicht dargestellten Band gefaltet, dann mit einer Portion des Granulats gefüllt und anschließend versiegelt Hierzu
ίο dienen zwei Siegelwalzen 8 (nur eine sichtbar), die in nicht näher dargestellter Weise drehbar gelagert sind und in Übereinstimmung mit den übrigen Bewegungen rotieren. Die durch die Siegelwalzen 8 verschlossenen Beutel gelangen zu einer rotierenden Transportwelle 9, welche die noch zusammenhängenden Beutel in eine Schneideinrichtung 10 leitet deren Messer 11 die einzelnen Beutel bzw. Artikel 2 vom Band trennt. Der Greifer 31 faßt in seiner in Fig. 2 entgegengesetzten Lage die abgeschnittene- Artikel 2 und bringt sie in die dargestellte Lage in der Verbindungsstation K Der Artikel 1 liegt hierbei auf dem Artikel 2 und wird durch nicht näher dargestellte Mittel miteinander verbunden. Die Verbindung kann auf verschiedene Weise erfolgen, z.B. durch Klammern, Heften, Kleben oder Siegein.
Durch die ausmittige Lage des Artikels 1 zum drehbaren Greifer 14 wird das Übereinanderlegen der Artikel 1, 2 erleichtert Wird gemäß F i g. 3 der Greifer 21 mit einer U-förmigen Ausnehmung versehen, so besteht genügend freier Platz, um die Verbindung in der Verbin-
dungsstation V durchführen zu können. Außerdem gestattet der Greifer nach Fig.3, den Faden 3 in einer definierten Lage zu halten. In F i g. 3 ist die Lage des Artikels 1 und des Fadens 3 dargestellt und es ist ersichtlich, daß der eine Teil des Artikels 1 freisteht, um damit die Verbindung mit dem Artikel 2 durchführen zu können.
Der auf diese Weise dargestellte Artikelverbund wird durch einen dritten Greifer erfaßt und im wesentlichen quer zur Bewegungsrichtung der Greifer 21,31 von der
"ο Verbindungsstation V in die Sammelstation S gebracht. Der Greifer 51 ist auf einer drehbar gelagerten Schwenkwelle 52 befestigt, die am freien Ende eines Schwenkarms 50 drehbar gelagert ist. Der Schwenkarm 50 ist seinerseits auf einer drehbar gelagerten Achse 53 befestigt Dem Schwenkarm 50 ist ein Zykloidenbetrieb, z. B. ein Hülltrieb mit einem Hüllstoff 54, z. B. einer Kette, einem in der Achse 53 feststehenden Rad 55 und einem an der Schwenkwelle 52 gelagerten drehbaren Rad 56 zugeordnet. Damit wird erreicht, daß beim
■>« Abwärtsschwenken des Schwenkarms 50 der Greifer 51 eine beliebige Schwenkbewegung, z. B. um 90°, ausführt, siehe Fig. 1, in welcher in der Sammelstation 5 der Artikel 1 am oberen Rand des Artikels 2 liegt, während er in der Verbindungsstation in der Nähe eines Seitenrandes des Artikels 2 liegt. Der Greifer 51 führt mit dieser Einrichtung eine Zykloidenbewegung aus,
durch die eine Drehung des Artikelverbundes 1, 2 erreicht wird.
Auch bei der Vorbehandlungsstation B1 kann die
fco Verbindung des Fadens 3 mit dem Artikel 1 durch Klammern oder in anderer Weise, z. B. durch Kleben, Siegeln od. dgl. erfolgen. Werden die Artikel 1 in Form ei,:ss Bandes herangeführt, so werden sie durch eine nicht näher dargestellte Schneideinrichtung vom Band getrennt, so daß nach der Verbindung des Fadens 3 mit dem Artikel 1 die Wickelbewegung erfolgen kann.
Der Antrieb der bewegten Teile, insbesondere des Hebels 40, des Schwenkarms 50 und des drehbaren
Greifers 21 sowie die übrigen Bewegungen für die Vorrichtungen der Vorbehandlungsstationen BX, B 2 erfolgen über einen gemeinsamen Antrieb, vorzugsweise über Kurvenscheiben und Exzenterantriebe, die jedoch wegen ihrer allgemeinen Offenkundigkeit nicht mehr näher beschrieben werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Verbinden von Artikeln unterschiedlicher Art, wobei mindestens ein erster Artikel der einen Art und mindestens ein zweiter Artikel der anderen Art an voneinander distanzierten Ausgangsstationen bereitgestellt, gegriffen und
in eine Verbindungsstation geführt werden, in der die Artikel miteinander verbunden werden und von der anschließend der Artikelverbund abgeführt wird, ι ο dadurch gekennzeichnet, daß ein einziger Schwenkantrieb (40) vorgesehen ist, mittels dem die unterschiedlichen Artikel (1, 2) paarweise durch gleichzeitige," gegenläufige Hubbewegungen in die Vsrbindungsstatioη (V)geführt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkantrieb (40) für eine kombinierte Hub- und Schwenkbewegung ausgebildet ist, mittels der der Artikelverbund (1,2) zu einer Sammelstation ($J überführt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in je einer beidseits der Verbindungsstation (V) angeordneten Geradführung (20, 30) ein einen Greifer (21, 31) tragender Schieber (22, 32) verschiebbar geführt ist, wobei jeder Schieber (22, 32) durch Schubstangen (28, 38) an je einem Hebelarm (41,42) eines den Schwenkantrieb bildenden zweiarmigen Hebels (40) angelenkt ist, welcher schwenkbar gelagert und wechselweise im Uhrzeiger- und Gegenuhrzeigersinn antreibbar ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der beiden Greifer (21) einen U-förmigen Ausschnitt (60) besitzt, durch welchen hindurch die Verbindung der Artikel (1, 2) an der Verbindungsstation fV^ erfolgt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Überführen des Artikelverbundes von der Verbinduingsstation (V) zur Sammelstation (5) ein Greifer (511) an einer am freien Ende eines to Schwenkarms (50) drehbar gelagerten Schwenkwelle (52) befestigt ist, welche durch einen Zykloidenbetrieb (54, 55, 56) mit einem in der Achse (53) des Schwenkarms (50) feststehenden Rad (55) und einem
an der Schwenkwelle (52) gelagerten, drehbaren Rad « (56) während der Bewegung des Schwenkarms (50) schwenkbar ist, wobei die beiden Räder (52, 56) in Antriebsverbindung stehen.
6 Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Räder über Kette (54), Riemen od. dgl. in Antriebsverbindung stehen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsstation (A 1) für mindestens einen Artikel (1) ein drehbarer Greifer (14) ist, in welchen der Artikel (1) zulaufseitig außermittig gefaßt und nach Aufwicklung eines strangförmigen Teils (3), wie eines Fadens, beliebig außermittig vorsteht, z. B. auf der Seite der Verbindungsstatioin (V) und daß zulaufseitig eine der Ausgangsstation (A 1) zugeordnete Verbindungsstation CKl) zur Befestigung mindestens eines Teils (3) an dem Artikel (1) ungeordnet ist.
DE19782855802 1978-03-17 1978-12-22 Vorrichtung zum Verbinden von Artikeln unterschiedlicher Art Expired DE2855802C2 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR1174739A (fr) * 1956-05-03 1959-03-16 Rose Brothers Ltd Perfectionnements à la distribution d'articles dans les machines à envelopper
DE1228183B (de) * 1963-07-06 1966-11-03 Enzinger Union Werke Ag Maschine zum selbsttaetigen Be- und Entladen von Flaschenkaesten u. dgl.

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