DE2855802A1 - Verfahren und vorrichtung zum verbinden von artikeln - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum verbinden von artikeln

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DE2855802A1
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Bernhard Dipl Ing Steinbrecher
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B35/00Supplying, feeding, arranging or orientating articles to be packaged
    • B65B35/30Arranging and feeding articles in groups
    • B65B35/54Feeding articles along multiple paths to a single packaging position

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden von Artikeln
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verbinden von Artikeln, von welchen mindestens ein erster Teil und mindestens ein zweiter Teil an voneinander distanzierten Ausgangsstationen bereitgestellt, dort durch Greifer gefasst und in eine Verbindungsstation geführt werden, in welcher die Artikel miteinander verbunden werden und von wo anschliessend der Teileverbund abgeführt wird, sowie Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens.
  • In der Verpackungstechnik stellt sich öfters das Problem, innerhalb eines Verpackungsvorgangs Teile der Verpackung vor oder nach dem Einbringen des Verpackungsguts miteinander zu verbinden. Verhältnismässig einfach ist ein Verbindungsvorgang für Teile, die über zwei Zuführeinrichtungen der Verbindungsstation zugeführt und dort verbunden werden. Sobald es jedoch erforderlich ist, die einzelnen Teile einer Vorbehandlung zu unterwerfen, besteht die Aufgabe, getrennte Teile von verschiedenen Ausgangsstationen zusammenzuführen, zu verbinden und den Teilverbund abzuführen. Unter Vorbehandlung können hierbei die verschiedensten Operationen verstanden werden, d.h. Operationen, die aus bestimmten Gründen vor dem Verbinden der Teile begonnen oder abgeschlossen sein müssen, z.B. das Herstellen einer Verpackung aus einem Band und das Abfüllen mit dem Verpackungsgut sowie die nachfolgende Siegelung und Trennung vom Band oder das Befestigen und Aufwickeln eines Fadens auf ein Etikett. Das Zusammenbringen mindestens zweier solcher vorbehandelter Teile benötigt im allgemeinen zwei verschiedene Transporteinrichtungen, um die Teile in der Verbindungsstation zusammenzubringen.
  • Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, dass die an voneinander distanzierten Stationen bereitgestellten Teile unter Vermeidung aufwendiger Antriebe miteinander verbunden werden können.
  • Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass mindestens ein erster und mindestens ein zweiter Artikel in die Verbindungsstation durch gegenläufige Hubbewegungen geführt werden, welche von einem einzigen Schwenktrieb erzeugt werden.
  • Die Erfindung wird in der beiliegenden Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispiels dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 Eine schematische Darstellung zur Erläuterung des Verfahrens, Fig. 2 einen Ausschnitt einer Seitenansicht einer Maschine zum Abfüllen eines Granulats und zum Etikettieren des verschlossenen Beutels und Fig. 3 eine Seitenansicht eines Greifers zum Halten von Artikeln.
  • In Fig. 1 ist ein erster Artikel 1, z.B. ein Etikett, und ein zweiter Artikel 2, z.B. ein Portionenbeutel, dargestellt. In der Ausgangslage befinden sich die Artikel 1 und 2 in Vorbehandlungsstationen B1 und B2. In der Vorbehandlungsstation B1 für den ersten Artikel 1 ist beispielsweise ein Faden 3 dargestellt, der mit diesem Artikel verbunden wird. In der Vorbehandlungsstation 2 wird beispielsweise der Artikel 2 von einer Rolle abgezogen, zu einem Beutel geformt, mit einem Granulat abgefüllt und vom Band getrennt. Die Vorbehandlung kann jedoch auch andere Operationen umfassen, sie ist für die nachfolgend vorzunehmende Verbindung der Artikel 1, 2 ohne Einfluss. Demgemäss kann eineVorbehandlung entfallen.
  • Nach der Vorbehandlung in den Stationen B1, B2 werden die Artikel 1, 2 in Ausgangsstationen Al für den ersten Artikel 1 und A2 für den zweiten Artikel 2 bereitgestellt. In der Ausgangsstation Al wird der Faden 3 um das Etikett in einer Drehbewegung 4 gewickelt und geschnitten. In den Stationen Al, A2 werden die Artikel 1, 2 durch je einen Greifer 21, 31 gefasst und zu einer Verbindungsstation V geführt. Entsprechend der Lage der Stationen Al, A2 beidseits der Verbindungsstation V werden die Artikel 1, 2 in einer gegenläufigen Bewegung, siehe die Pfeile 5, 6 in die Verbindungsstation V geführt. Wesentlich ist hierbei, dass für die Ausführung der gegenläufigen Bewegungen 5, 6 ein einziger Antrieb verwendet wird, welcher in Fig. 1 als zweiarmiger Hebel 40 mit Hebelarmen 41, 42 dargestellt ist. Der Hebel 40 ist mittels einer Welle 43 in einem ortsfesten Lager 44 schwenkbar gelagert und durch einen nichtdargestellten Antrieb im Uhrzeiger- und Gegenuhrzeigersinn schwenkbar. Die Hebelarme 41, 42 des Hebels 40 sind durch Schubstangen 28, 38 mit den Greifern 21, 31 verbunden, die somit der Bewegung des Schwenkhebels 40 folgen und die gewünschten gegenläufigen Bewegungen zur Verbindungsstation V und von dieser weg ausführen.
  • Nachdem die Artikel 1, 2 verbunden sind, wird der so geschaffene Artikelverbund 1, 2 in einer quer zu den gegenläufigen Bewegungen 5, 6 verlaufenden Bewegung 7 in eine Sammelstation S gebracht und dort zu Bündeln gestapelt.
  • Falls erforderlich, kann während der Bewegung 7 der Artikelverbund 1, 2 in eine beliebige andere Lage gedreht werden.
  • In Fig. 2 sind die in Fig. 1 schematisch dargestellten Teile, soweit dies für die Funktion erforderlich ist, ausführlicher dargestellt. Hierbei wurden die Teile des Schwenktriebs, d.h. der Hebel 40 und die Schubstangen 28, 38 nur strichpunktiert dargestellt, da die zugehörigen Teile keinerlei konstruktive Besonderheiten aufweisen, sondern mit Gelenken verbundene Hebel und Stangen darstellen.
  • In Fig. 2 sind beidseits der Verbindungsstation V die beiden Greifer 21, 31 dargestellt, die an Schiebern 22, 32 befestigt sind, Die Schieber 22, 32 sind in Geradführungen 20, 30 verschiebbar gelagert, die ihrerseits in ortsfesten Rahmen 23, 33 gelagert sind.
  • Die Ausgangs station Al besteht im wesentlichen aus einem drehbaren Greifer 14, der den ersten Artikel aufnimmt, nachdem mit demselben der Faden 3 in der Vorbehandlungsstation B1 verbunden wurde. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, liegt der Artikel 1, z.B. ein Etikett, nicht genau in der Mitte des Greifers 14, sondern ausmittig in Richtung zur Vorbehandlungsstation B1. Wird nun der Greifer 14 rotiert, z.B. mit eineinhalb Umdrehungen, so gelangt der Artikel 1 in die gestrichelte Lage 1'. In der Lage 1' wird der Artikel 1 vom Greifer 21 gefasst, in die Verbindungsstation V verschoben und dort mit dem Artikel 2 verbunden. Der Artikel 2, z.B. ein Portionenbeutel für ein Granulat, wird in der Vorbehandlungsstation B2 aus einem nicht dargestellten Band gefaltet, dann mit einer Portion des Granulats gefüllt und anschliessend versiegelt. Hierzu dienen zwei Siegelwalzen 8 (nur eine sichtbar), die in nicht näher dargestellter Weise drehbar gelagert sind und in Uebereinstimmung mit den übrigen Bewegungen rotieren. Die durch die Siegelwalzen 8 verschlossenen Beutel gelangen zu einer rotierenden Transportwelle 9, welche die noch zusammenhängenden Beutel in eine Schneideinrichtung 10 leitet, deren Messer 11 die einzelnen Beutel bzw.
  • Artikel 2 vom Band trennt. Der Greifer 31 fasst in seiner in Fig. 2 entgegengesetzten Lage die abgeschnittenen Artikel 2 und bringt sie in die dargestellte Lage in der Verbindungsstation V. Der Artikel 1 liegt hierbei auf dem Artikel 2 und wird durch nicht näher dargestellte Mittel miteinander verbunden. Die Verbindung kann auf verschiedene Weise erfolgen, z.B. durch Klammern, Heften, Kleben oder Siegeln. Durch die ausmittige Lage des Artikels 1 zum drehbaren Greifer 14 wird das Uebereinanderlegen der Artikel 1, 2 erleichtert. Wird gemäss Fig. 3 der Greifer 21 mit einer U-förmigen Ausnehmung versehen, so besteht genügend freier Platz, um die Verbindung in der Verbindungsstation V durchführen zu können. Ausserdem gestattet der Greifer nach Fig. 3, den Faden 3 in einer definierten Lage zu halten. In Fig. 3 ist die Lage des Artikels 1 und des Fadens 3 dargestellt und es ist ersichtlich, dass der eine Teil des Artikels 1 freisteht, um damit die Verbindung mit dem Artikel 2 durchführen zu können.
  • Der auf diese Weise dargestellte Artikelverbund wird durch einen dritten Greifer erfasst und im wesentlichen quer zur Bewegungsrichtung der Greifer 21, 31 von der Verbindungsstation V in die Sammelstation S gebracht. Der Greifer 51 ist auf einer drehbar gelagerten Schwenkwelle 52 befestigt, die am freien Ende eines Schwenkarms 50 drehbar gelagert ist. Der Schwenkarm 50 ist seinerseits auf einer drehbar gelagerten Achse 53 befestigt. Dem Schwenkarm 50 ist ein Zykloidentrieb, z.B. ein Hülltrieb mit einem Hüllstoff 54, z.B. einer Kette, einem in der Achse 53 feststehenden Rad 55 und einem an der Schwenkwelle 52 gelagerten drehbaren Rad 56 zugeordnet, Damit wird erreicht, dass beim Abwärtsschwenken des Schwenkarms 50 der Greifer 51 eine beliebige Schwenkbewegung, z.B. um 90°, ausführt, siche Fig. 1, in welcher in der Sammelstation S der Artikel 1 am oberen Rand des Artikels 2 liegt, während er in der Verbindungsstation in der Nähe eines Seitenrandes des Artikels 2 liegt. Der Greifer 51 führt mit dieser Einrichtung eine Zykloidenbewegung aus, durch die eine Drehung des Artikelverbunds 1, 2 erreicht wird.
  • Auch bei der Vorbehandlungsstation B1 kann die Verbindung des Fadens 3 mit dem Artikel 1 durch Klammern oder in anderer Weise, z.B. durch Kleben, Siegeln o.dgl. erfolgen.
  • Werden die Artikel 1 in Form eines Bandes herangeführt, so werden sie durch eine nicht näher dargestellte Schneideinrichtung vom Band getrennt, so dass nach der Verbindung des Fadens 3 mit dem Artikel 1 die Wickelbewegung erfolgen kann.
  • Der Antrieb der bewegten Teile, insbesondere des Hebels 40, des Schwenkarms 50 und des drehbaren Greifers 21 sowie die übrigen Bewegungen für die Vorrichtungen der Vorbehandlungsstationen B1, B2 erfolgen über einen gemeinsamen Antrieb, vorzugsweise über Kurvenscheiben und Exzenterantriebe, die jedoch wegen ihrer allgemeinen Offenkundigkeit nicht mehr näher beschrieben werden. Leerseite

Claims (8)

  1. Ansprüche tD Verfahren zum Verbinden von Artikeln, von welchen mindestens ein erster Teil und mindestens ein zweiter Teil an voneinander distanzierten Ausgangsstationen bereitgestellt, dort durch Greifer gefasst und in eine Verbindungsstation geführt werden, in welcher die Artikel miteinander verbunden werden und von wo anschliessend der Teileverbund abgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Artikel in die Verbindungsstation durch gegenläufige Hubbewegungen geführt werden, welche von einem einzigen Schwenktrieb erzeugt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einer der Ausgangs stationen mindestens einem der Artikel eine Wickelbewegung erteilt wird, durch welche ein mit dem Artikel bereits verbundener strangförmiger Teil um diesen gewickelt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,.
    dass der Teileverbund in beliebiger Richtung zur Hubbewegung des Schwenktriebs durch Greifer abgeführt und durch eine kombinierte Hub- und Schwenkbewegung in eine Sammelstation gebracht wird.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in je einer beidseits der Verbindungsstation (V) angeordneten Geradführungen (20, 30) ein einen ersten und einen zweiten Greifer (21, 31) tragender Schieber (22, 32) verschiebbar geführt ist, wobei jeder Schieber (22, 32) durch Schubstangen (28, 38) an je einem Hebelarm (41, 42) eines zweiarmigen Hebels (40) angelenkt ist, welcher schwenkbar gelagert und wechselweise im Uhrzeiger- und Gegenuhrzeigersinn antreibbar ist.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgangsstation (Al) für mindestens einen Artikel (1) ein drehbarer Greifer (14) ist, in welchen der Artikel (1) zulaufseitig ausmittig gefasst und nach Aufwicklung des strangförmigen Teils (3) beliebig ausmittig vorsteht, z.B. auf der Seite der Verbindungsstation (V)
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zulaufseitig eine der Ausgangsstation (Al) zugeordnete Verbindungsstation (V1) zur Befestigung mindestens eines Teils (3), z.B. eines Fadens, an dem Artikel (1) angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Greifer (51) an einer, am freien Ende eines Schwenkarms (50) drehbar gelagerten Schwenkwelle (52) befestigt ist, welche durch einen Zykloidentrieb (54, 55, 56), z.B. Hüll- oder Rädertrieb, mit einem in der Achse (53) des Schwenkarms (50) feststehenden Rad (55) und einem an der Schwenkwelle (52) gelagerten, drehbaren Rad (56) während der Bewegung des Schwenkarms (50) schwenkbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Greifer (21) einen U-förmigen Ausschnitt (60) besitzt, durch welchen hindurch die Verbindung der Artikel (1, 2) an der Verbindungsstation (V) erfolgt und zwischen dem der strangförmige, um mindestens den Artikel (1) gewickelte und verbundene Teil (3) während des Transports zur Verbindungsstation (V) definiert gehalten wird.
DE19782855802 1978-03-17 1978-12-22 Vorrichtung zum Verbinden von Artikeln unterschiedlicher Art Expired DE2855802C2 (de)

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DE2855802C2 DE2855802C2 (de) 1984-04-05

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1411477B (de) * Illinois Tool Works Ine , Chicago, III (VStA) Vorrichtung zum kontinuierlichen Auf bringen von Tragern auf Dosen oder derglei chen
DE1057956B (de) * 1956-05-03 1959-05-21 Rose Brothers Ltd Zufuehrungsvorrichtung fuer Einwickelmaschinen, insbesondere zum Einwickeln von Suesswarenstuecken
DE1228183B (de) * 1963-07-06 1966-11-03 Enzinger Union Werke Ag Maschine zum selbsttaetigen Be- und Entladen von Flaschenkaesten u. dgl.
DE1477801B2 (de) * 1965-07-29 1972-11-09 Zentralnoje projektno-konstruktorskoje bjuro meshanisazii i awtomatisazii, Riga (Sowjetunion) Vorrichtung zum zu- oder wegfuehren von werkstuecken an bearbeitungsmaschinen

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