DE2855128C2 - Lineares Dauerformgußsystem - Google Patents
Lineares DauerformgußsystemInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D33/00—Equipment for handling moulds
-
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- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D47/00—Casting plants
- B22D47/02—Casting plants for both moulding and casting
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Casting Devices For Molds (AREA)
- Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)
Description
a) Vorwärmen isolierter Aufnahmebehälter,
b) Aufnehmen der entformten Gußstücke in die isolierten und vorgewärmten Behälter,
c) Beibehalten einer vorbestimmten Temperatur in den mit Gußstücken gefüllten Behältern,
d) kontrolliertes, langsames Abkühlen der Gußstücke in einen Kühlkanal durchlaufenden
Kühlbehältern.
13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Gußstücke nach dem
Durchlaufen des Kühltunnels zur Säuberung zu einer Trenneinrichtung verladen werden, in der sie von
Sand- und Gießtrichtern getrennt werden.
Die Erfindung betrifft ein lineares Dauerformgußsystem mit Schrittschaltantrieb und Rauchstation, Kerneinsetzstation,
Schiießstation, Gießstation und Entkoppel- und Entformungsstation.
Aus der DE-AS 26 40 952 ist ein Verfahren zum Kokillengießen von Formgußteilen und ein Kokillensatz
zur Durchführung des Verfahrens bekannt Bei diesem Verfahren bilden £<n Teil der auf ein«:r geschlossenen
Bahn umlaufenden Kokillen einen geschlossenen Stapel, der an einer Abgießstelle vorbei bis zu einer
Auspackstelle führt An dieser Auspackstelle wird jede Kokille vom Stapel weg vorübergehend beschleunigt
während die Kokillen, die sich auf ihrem Umlaufweg außerhalb des Stapels befinden, mit voneinander
getrennt gehaltenen Formtrennflächen bewegt und beim Ausschließen auf die jeweils letzte Kokille des
Stapels in Längsrichtung geführt. Diese Gußanlage weist einen Kanal auf, durch welchen die Kokillen
geführt und je nach Bedarf gekühlt oder aufgeheizt werden. Nach dem Durchlaufen dieser Kanalstrecke
werden die Kokillen der Sclilichtestasion zugeführt, wo mittels Sprühdose eine geeignete Schlichte aufgetragen
wird. Bei diesem bekannten Verfahren wie auch bei der Vorrichtung wird das gegossene Formenstück in der
herkömmlichen Weise abgekühlt und entformt. Hierbei wird zwar aufgrund der möglichen Vorheizung der
einzelnen Formen ein Abschrecken und ein daraus sich ergebendes Bilden von Eisenkarbiden in einem bestimmten
Ausmaß herabgesetzt, jedoch Findet keine den einzelnen Erzeugnissen angepaßte Abkühlung statt.
Aus der DE-AS 20 09 196 ist eine Karussellkokillenmaschine für die Herstellung von Armaturen aus
Schwermetall bekannt Bei dieser Gießmaschine findet keine automatische Füllung der Formen statt.
Aus der AT-PS 1 06 740 ist eine Karussell-Gießmaschine
zur Herstellung von Gußstücken in Dauerformen bekannt, bei der die gefüllten Kokillen entsprechend
einer erfahrungsgemäßen Zeit abkühlen, woraufhin die Gußstücke entformt und zur weiteren Abkühlung wohl
frei gelagert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein lineares Däüefformgußsystein der genannten Gattung
und ein Verfahren zum Herstellen von Gußstücken in Dauergußformen anzugeben, bei der in den Gußerzeugnissen
eine möglichst vollkommene Graphitisierung oder Verringerung der Schreckschicht auftreten kann,
wobei gleichzeitig ein Verzug der Formen verhindert wird.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird bezüglich des linearen Dauerformgußsystems dadurch gelöst, daß in
der Folge der Stationen vor der Gießstation eine Zeiteinlesestation zum Registrieren der Erstarrungszeit
in einem Speichersystem zur Steuerung des öffnens der
Formen an einer Offnungsstation vorgesehen ist, und daß an die Öffnungsstation eine Einrichtung zum
Aufnehmen und gesteuerten Abkühlen entformter Gußstücke angeschlossen ist Auf diese Weise können
die Gußstücke gesteuert abgekühlt werden, indem sie beispielsweise auf einer Temperatur von 927 bis 982° C
während eines kurzen Zeitintervall (ungefähr 15 Minuten) unmittelbar nach dem Erstarren gehalten werden.
Diese Zeit ermöglicht eine Graphitisierung oder eine Verringerung der Schreckschicht Darüber hinaus
verhindert die kurze Haltezeit einen Verzug des Gußstücks. Ein zusätzlicher Vorteil bei diesem Verfahren
besteht in einer wesentlichen Energieeinsparung, da der GufS- nicht auf eine Temperatur gebracht und auf
dieser während mehrerer Stunden gehalten werden muß, wie es bei herkömmlichen Verfahren der Fall ist
Erfindungsgemäß findet das Entfernen der Gußstücke aus den Dauerformen an einer zentralen Stelle statt
wobei ein unmittelbares Zuführen in die gesteuerte Abkühleinrichtung vorgenommen wird. Auf diese Weise
werden die Lohnaufwendungen wesentlich reduziert und eine Verringerung der innerhalb der Anlage
erzeugten Schmutzstoffe bewirkt weiche in einem Bereich konzentriert sind und daher wirkungsvoll
entfernt werden können. Das System ermöglicht die gleichzeitige Herstellung von bis zu 25 verschiedenen
Gußerzeugnissen und benötigt kein geräuschstarkes und schmutziges System zum Auspacken des Gusses,
wodurch die Arbeitsbedingungen in einer Gießerei stark verbessert werden. Die Gießproduktion beträgt
ungefähr 90% verglichen mit 75% bei einem anderen herkömmlichen System. Bei einem Energiebedarf von
2 Mio Kilowattstunden pro Tonne ist der Wirkungsgrad bei dem Dauerformgießen gemäß der vorliegenden
Erfindung um ca. 17% höher.
Die Aufgabe wird bezüglich des Verfahrens zum Herstellen von Gußstücken in Dauergießformen, bei
dem eine Gießform nach dem Vorbereiten zum Guß zum Schrittschalten einer Gießstation zugeführt wird,
dadurch gelöst daß die Gußform vor dem Verriegeln und Gießen an einer Zeiteinlesestation zum Einlesen
und Registrieren in einen Speicher vorbeigeführt wird, daß gleichzeitig mit deft Gießen ein Zeitablauf gestartet
wird, daß die gefüllte Form Schrittschaltgetrieben zu einer bestimmten von mehreren Kühlstationen befördert
wird, und daß nacb dem Entformen die Gußstücke einer gesteuerten Abkühlung und daran anschließend
einer Säuberung unter/ogen werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung bezüglich des Dauerformgußsystems wie auch des Verfahrens 5'»
sind in den jeweils zugeordneten Unteransprüchen angegeben.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen
Fig. la und Ib eine Aufsicht, und
Fig.2a und 2b eine Seitenansicht einer schematischen
Systemdarstellung einer erfindungsgemäßen Gießanlage.
Das System umfaßt eine Vielzahl von Gießformwagen 10, die über einen geradlinigen Kreislauf gefördert
werden, der bei einer Rauchstation 12 beginnend über eine Verschiebestatton 14, in der die Wagen zu einer
Rückkehrbahn 16 bewegt werden und dann zu einer weiteren Verschiebestation 18 führt, um zu der
Rauchstation 12 zurückzukehren. Wenn sich ein Gießformwagen 10 in der Rauchstation befindet, wird
die Form mit Acetylenrauch beschichtet und durch einen Schrittantriebsmechanismus 20 zu einer Station
22 zum Kerneinsetzen bewegt, wo ein Kern in die Form eingesetzt und die Form geschlossen wird. Der Wagen
10 wird dann zu einer Verriegelungsstation 26 schrittschaltangetrieben, wo Verriegelungszylinder (diese
sind nicht dargestellt) an die Form geklemmt werden, um sie in einer geschlossenen Stellung zu halten. Der
Wagen wird dann bis zu einer Gießstation 28 schrittschaltangetrieben, wo nach dem Beginnen des
Gießens des geschmolzenen Metalls in den Gießformwagen ein Zeitablaufsmechanismus gestartet wird.
Nachdem die Form gefüllt ist wird der Wagen 10 von dieser Station zu einem Kühlabschnitt 30 schrittschaltangetrieben,
wo in Abhängigkeit von dem Zeitablauf die Form 10 an der ersten, zweiten oder dritten Station 32,
34 oder 36 geöffnet und das Gußstück ausgestoßen wird.
Der Gießformwagen läuft weiter zur Entriegelungsoder Ausspannstation 38, währenc? das Gußstück auf
einen in einer Grube 42 unterhaft des Systems angeordneten Pfannenförderer 40 fällt damit die
ausgestoßenen Gußstücke und Sand schnell in einen Behälter 44 gelangen, der am Abgabeende angeordnet
ist
Ein geschlossenes Transportsystem 46, welches Förderrollenbahnen 48, hydraulische Zylinder, Eckeneinheiten
und Hebeförderer umfaßt ist zum schrittweisen Weiterbewegen von einer Vielzaiil von Behältern
wie bei 44 vorgesehen, die isoliert und feuerfest ausgekleidet und mit einem beheizbaren Deckel für
Gußstücke ausgebildet sind, bei denen ein langsames Abkühlen erforderlich ist. Ein Heizsystem (welches
nicht dargestellt ist), weist eine Vielzahl von Brennern auf, die an Ständern befestigt sind, um vor dem Bewegen
der Gußstücke die isolierten Behälter vorzuheizen. Einer dieser Brenner wird während der gesamten
Verschiebung des Gußstückes benötigt, uui den Wärmeverlust durch die Behälterwände auszugleichen.
Der Behälter bewegt sich zu einem Kipp- bzw. Attademechanismus 48 für ein heißes Gußstück, der
einen Kipp- bzw. Abladerahmen 50 zum Überführen der Gußstücke aus den isolierten Behälter in einen
Kühlbehälter 52 umfaßt, welcher dann durch einen Kühltunnel 54 transportiert wird. Dieser Kühltunnel ist
mit Türen an beiden Enden ausgerüstet und umfaßt mit Rädern versehene Behälter, welche hydraulisch auf
Schienen zwischen den Kipp- bzw. Abladerahmen schrittschaltangetrieben werden. Der zweite Kipp- bzw.
Abladerahmen 56 ist vorgesehen, um die gekühlten Gußstücke vom Ausstoßende des Kühltunnels 54 in eine
nicht dargestellte Trenneinrichtung überzuführen, welche -eif-sn Rüttelförderer mit einem Sieb und einem
Aufnahmebehälter aufweist, in den die Gußstücke und der Sand aus den Behältern gekippt werden. Der durch
das Sieb fallende Sand wird mittels eines geneigten Bandförderers entfernt, während Gußstücke und Gießtrichter
am Ende auf ein Plattenförderband abgeladen werden, um sie in behälter zu sortieren.
Nach dem öffnen werden die Gießformwagen zu der
Pendeleinrichtung 14 schrittschaltanpetriebe.1, längs
dieser bewegt, auf die Rückkehrbahn 16 geführt und anschließend unter Kraftaufwand zum anderen Ende
des Systems bewegt so wiederum schrittschaltangetrieben zu der Pendeleinrichtung 18 gelangen und längs
dieser erneut in der Rauchstation abgesetzt werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Dauerformgußsystem mit Schrittschaltantrieb
und Rauchstation, Kerneinsetzstation, Schließstation,
Gießstation und Entkoppel- und Entformungsstation, dadurch gekennzeichnet, daß'in
der Folge der Stationen vor der Gießstation (28) eine Zeiteinlesestation (24) zum Registrieren der
Erstarrungszeit in einem Speichersystem zum Steuern des öffnens der Formen an einer öffnungs- ι ο
station (30) vorgesehen ist und daß an die Öffnungsstation (30) eine Einrichtung zum Aufnehmen
und gesteuerten Abkühlen (46—56) entformter Gußstücke angeschlossen ist
2. Dauerformgußsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (46—56)
mindestens einen isolierten Behälter (44) aufweist
3. Dauerformgußsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine
Behälter (44) einen beheizbaren Deckel aufweist
4. Dauerformgußsystem nach Anspruch 2 oder 3, dadurch «gekennzeichnet, daß ein Heizsystem zum
Vorwärmen der isolierten Behälter (44) vorgesehen ist
5. Dauerformgußsystem nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtung (46—56) einen Langsamkühltunnel (54) umfaßt
6. Dauerformgußsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Ende des
Kühltunnels (54) Türen angeordnet sind.
7. Dauerfonngußsystem nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Kühlung in dem Kühltunnel bewegliche Küboehälter (52) vorgesehen
sind. .
8. Dauerformgußsystem nav j mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtung (46—56) eine Umladevorrichtung (50) zum Überführen der Gußstücke aus den
isolierten Behältern (44) in die Kühlbehälter (54) aufweist
9. Dauerformgußsystem nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umladevorrichtung
(50) als Kipp- bzw. Abladerahmen (56) ausgebilciet ist
10. Dauerformgußsystem nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
am Ende des Kühltunnels (54) eine Verladeeinrichtung zum Oberführen der abgekühlten Gußstücke
von dem Ausgangsende des Tunnels in eine so Trenneinrichtung zum Säubern der Gußstücke
vorgesehen ist.
11. Verfahren zum Herstellen von Gußstücken in
Dauergießformen, bei dem eine Gießform nach dem Vorbereiten zum Guß durch Schrittschalten einer
Gießstation zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Gußform vor dem Verriegeln und
Gießen an einer Zeiteinlesestation zum Einlesen und Registrieren in einen Speicher vorbeigeführt wird,
daß gleichzeitig mit dem Gießen ein Zeitlauf gestartet wird, daß die gefüllte Gießform schrittschaltgetrieben
zu einer bestimmten von mehreren Kühlstationen befördert wird, und daß nach dem Entformen die Gußstücke einer gesteuerten Abkühlung
und daran anschließend einer Säuberung unterzogen werden.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß bei der gesteuerten Abkühlung folgende Verfahrensschritte durchgeführt werden:
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