DE2854942A1 - Verwendung von beta -aminoethylcarbaminsaeure zur herstellung photographischer baeder sowie entwicklerzusammenstellungen - Google Patents

Verwendung von beta -aminoethylcarbaminsaeure zur herstellung photographischer baeder sowie entwicklerzusammenstellungen

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DE2854942A1
DE2854942A1 DE19782854942 DE2854942A DE2854942A1 DE 2854942 A1 DE2854942 A1 DE 2854942A1 DE 19782854942 DE19782854942 DE 19782854942 DE 2854942 A DE2854942 A DE 2854942A DE 2854942 A1 DE2854942 A1 DE 2854942A1
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DE
Germany
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acid
photographic
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aminoethylcarbamic
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Karl Dr Frank
Friedrich-Wilhelm Dr Kunitz
Erich Dr Wolff
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Description

AGFA-GEVAERT 5090 Leverkusen, Bayerwerk
AKTIENGESELLSCHAB'T Zb/bc
Patentabteilung
Verwendung von ß-Aminoethylcarbaminsäure zur Herstellung photographischer Bäder sowie Entwicklerzusammenstellungen
Die Erfindung betrifft die Verwendung von ß-Aminoithylcarbaminsäure zur Herstellung photographischer Bäder sowie Entwicklerzusammenstellungen enthaltend ß-Aminoethylcarbaminsäure.
Es ist aus der US-Patentschrift 3 163 536 bekannt, zur Beschleunigung der Entwicklung belichteter, silberhalogenidhaltiger photographischer Aufzeichnungsmaterialien den Emulsionen dieser Materialien N-/T(Dialkylamino)alkyl7-carbamate zuzusetzen. Weiterhin ist es bekannt, photographischen Entwicklern, die eine Entwicklersubstanz enthalten, sogenannte Entwicklungsbeschleuniger zuzusetzen, um die Entwicklung photographischer, silberhalogenidhaltiger Materialien zu beschleunigen. Aus der DDR-Patent-
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030028/0343
e. -
schrift Nr. 5867 ist ein Verfahren zur chromogenen Entwicklung von Silberhalogenidemulsionsschichten durch Umkehrentwicklung bekannt, bei dem dem ersten Entwickler Ammoniak oder primäre oder sekundäre Amine zugesetzt werden. Eine geeignete Verbindung ist beispielsweise Ethylendiamin. Aus der US-Patentschrift 2 191 037 ist bekannt, primäre aliphatische Amine, z.B. Ethylendiamin, Farbentwicklern zuzusetzen.
Ethylendiamin ist unter normalen Bedingungen flüssig und kann damit verbundene Nachteile aufweisen. So können sich beispielsweise ethylendiaminhaltige Behälter bei Lufttransporten in unerwünschter Weise ausdehnen, da bei dem verminderten Luftdruck in größeren Höhen ein gewisser Teil des flüssigen Ethylendiamins verdampft und eine Ausdehnung des Behälters bewirkt. Weiterhin kann Ethylendiamin eine Geruchsbelästigung hervorrufen und ist mit besonderer Sorgfalt zu verwenden, da es stark ätzend wirkt.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Substanz bereitzustellen, die diese Nachteile nicht aufweist.
Es wurde gefunden, daß ß-Aminoethylcarbaminsäure zur Herstellung photographischer Bäder verwendet werden kann und eine ebenso gute Entwicklungsbeschleunigung wie Ethylendiamin hervorruft.
Weiterhin wurde eine Entwicklerzusammenstellung gefunden, die aus wenigstens 2 Teilen besteht, die zum Ge-
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brauch zusammengegeben werden, wobei wenigstens ein Teil dieser Entwicklerzusanunenstellung ß-Aminoethylcarbaminsäure enthält. In einer bevorzugten Entwicklerzusammenstellung besteht 1 Teil dieser Zusammenstellung aus kristallisierter ß-Aminoethylcarbaminsäure.
ß-Aminoethylcarbaminsäure ist aus der deutschen Patentschrift Nr. 123 138 bekannt und entspricht gemäß ACTA CHEMICA SCANDIAVICA 9 (1955), Seiten 486 bis 492 folgender Formel:
NH^-CH2-CH2-NH-COO0
ß-Aminoethylcarbaminsäure wird vorzugsweise hergestellt durch Umsetzung von Ethylendiamin mit festem Kohlendioxid in Gegenwart einer wäßrig-alkoholischen Lösung. Besonders vorteilhaft wird diese Umsetzung in Methanol/ Wasser durchgeführt.
Zur Herstellung photographischer Bäder, insbesondere photographischer Entwickler, kann ß-Aminoethylcarbaminsäure entsprechend dem Ethylendiamin verwendet werden; insbesondere kann es anstelle des Ethylendiamins zur Herstellung von Entwicklern verwendet werden, die Carbonationen enthalten. Beim Ersatz des Ethylendiamins durch ß-Aminoethylcarbaminsäure in carbonationenhaltigen Entwicklern ist lediglich die den Carboxylgruppen der ß-Aminoethy!carbaminsäure äquivalente Menge einer Base, z.B. KOH, zuzusetzen und gegebenenfalls dann noch die fehlende Menge an Alkalicarbonat, z.B. Pottasche, zuzu-
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setzen, die erforderlich ist, um die Alkalicarbonatkonzentration eines analogen Entwicklers zu erhalten, der anstelle von ß-Aminoethylcarbaminsäure Ethylendiamin enthält.
ß-Aminoethylcarbaminsäure kann in allen Entwicklern eingesetzt werden, beispielsweise in Schwarzweiß- oder Farbentwicklern und sowohl in Erst- als auch in Zweitentwicklern bei der Umkehrverarbeitung. In einer bevorzugten Ausführungsform wird ß-Aminoethylcarbaminsäure dann eingesetzt, wenn Entwicklersubstanzen verwendet werden, die durch einen hohen Gehalt an Fremdsalzen leicht ausgesalzt werden. Derartige Entwicklersubstanzen sind im allgemeinen hydrophob; zu ihnen gehören beispielsweise Entwicklersubstanzen des p-Phenylendiamintyps folgen- £er Formel (I):
(D
worin bedeuten:
gleic]
tuent, insbesondere Alkyl mit 1 bis 4 C-Atomen, Wasserstoff oder ein üblicher Substiti besondere Alkyl mit 1 bis 4 C-Atomen.
1 2
R ,R gleich oder verschieden; ein üblicher Substi-
R Wasserstoff oder ein üblicher Substituent, ins-
12 3
Die Substituenten R , R und R können gegebenenfalls mit weiteren Substituenten wie OH, O-Alkyl, SO3H, -NH-SO2-CH3 substituiert sein.
Beispielhaft für derartige Entwicklersubstanzen seien folgende Entwicklersubstanzen angegeben:
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Entwicklersubstanz (II):
C2H5
(II)
und
Entwicklersubstanz (III)
C2H5
(III)
Die mit ß-Aminoethy!carbaminsäure angesetzten Entwickler können neben der Entwicklersubstanz weitere Substanzen erhalten, die in photographischen Entwicklern üblich sind wie z.B. Kalkschutzmittel. Zur Einstellung eines alkalischen pH-Wertes im gebrauchsfertigen Entwickler können die üblichen Reagenzien, insbesondere Alkalicarbonate, verwendet werden.
Die erfindungsgemäß hergestellten Entwickler können zur Entwicklung üblicher photographischer Materialien verwendet werden. Beispielsweise kann das photographische Material die üblichen EJÜpr-bkuppler enthältst (die den SiI-berhalogeni-dschichten selbst einverleibt sein können. Beispielsweise können als Farbkuppler auch 2-Äquivalentkuppler und DIR-Kuppler verwendet werden. Als Bindemittel für
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die photographischen Schichten kann Gelatine verwendet werden, die ganz oder teilweise durch andere natürliche oder synthetische Bindemittel ersetzt werden kann. Die Emulsionen des photographischen Materials können in bekannter Weise chemisch und optisch sensibilisiert sein und in bekannter Weise Stabilisatoren enthalten. Die ß-Aminoethylcarbaminsäure kann in einem weiten Konzentrationsbereich verwendet werden. Die Konzentration hängt von der Art des photographischen Materials, dem Entwickler und dem gewünschten Effekt ab. Im allgemeinen werden mit Mengen von 2 g bis 40 g, insbesondere von 4 g bis 16 g pro Liter des gebrauchsfertigen Entwicklers die gewünschten Effekte erreicht.
ß-Aminoethylcarbaminsäure kann zusammen mit anderen festen Bestandteilen einer Entwicklerzusammenstellung konfektioniert werden. In einer bevorzugten Ausführungsform wird es getrennt von den sauren und alkalischen Bestandteilen des Entwicklers konfektioniert.
Die Verwendbarkeit von ß-Aminoethylcarbaminsäure in photographischen Bädern, insbesondere in photographischen Entwicklern ist umso überraschender, als aus der deutschen Auslegeschrift 1 269 484 ein Vorurteil gegen die Verwendung von Carbamaten in photographischen Entwicklern bestand.
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Beispiel
Ein übliches farbphotographisches ümkehrmehrschichtenmaterial mit einer rotempfindlichen, einer grünempfindlichen und einer blauempfindlichen Silberhalogenidemulsionsschicht und mit einem Gehalt an Farbkupplern für die jeweiligen Teilbilder der lichtempfindlichen Schichten wird in üblicher Weise bildmäßig belichtet und folgendem Verarbeitungsgang unterworfen:
Bad Zeit (Minuten) Temperatur (0C)
Erstentwicklung 18 20
Stoppen 4 20
Waschen 5 17
diffuse Zweitbe
lichtung in fließendem
Wasser
2 17
Farbentwicklung 14 20
Waschen 20 17
Bleichen 5 20
Waschen (Jl 17
Fixieren . 5 20
Waschen 12 17
Für die Erstentwicklung, das Bleichen und Fixieren werden übliche photographische Bäder verwendet. Zur Farbentwicklung wurden alternativ zwei Farbentwickler A und B verwendet, die hergestellt wurden durch Zusammenfügen folgender Substanzen: ο
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40 Entwickler B g
- -er - 2,5 g
Substanz Entwickler A 2 g
Ethylendiamintetra
essigsäure
2,5 g 1,2 g
Di-Na-SaIz der Hy-
droxyethan-1,1-di-
phosphonsäure
2 g 5 g
Hydroxylamin-sulfat 1,2 g 5 g
Na-SO,, sicc 5 g 57 g
Entwicklersubstanz II 5 g 2
K2CO3 75 g / g
KBr 2 g 14 g
Ethylendiamin, 50 %ig 16 ml 15
ß-Aminoethylcarbamin-
säure
KOH /
Die Entwickler A und B wurden mit Wasser auf 1 1 aufgefüllt und hatten einen pH-Wert von 11,7. Zwischen Ansatz des Entwicklers und Gebrauch lagen 24 Stunden.
Der Entwickler A wurde entsprechend dem Stand der Technik, der Entwickler B erfindungsgemäß hergestellt. In beiden Fällen wurden gleiche sensitometrische Ergebnisse bei Verarbeitung des gleichen photographischen Materials erhalten.
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Claims (6)

Patentansprüche
1) Verwendung von ß-Aminoethylcarbaminsäure zur Herstellung photographischer Bäder.
2) Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bäder photographische Entwicklerbäder zur Entwicklung lichtempfindlicher silberhalogenidhaltiger Materialien sind.
3) Verwendung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bad ein Farbentwicklerbad ist und eine Substanz der folgenden allgemeinen Formel enthält:
R1
R3
worin bedeuten
glei
stituent,
1 2
R ,R gleich oder verschieden, ein üblicher Sub
R Wasserstoff oder ein üblicher Substituent.
4) Verwendung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Substanz einer der folgenden Formeln entspricht:
.CUHn
20
CH3
AG 1621
030026/0343
2654942
5) Photographische EntwicklerZusammenstellung zur Entwicklung lichtempfindlicher, silberhalogenidhaltiger photographischer Materialien aus wenigstens 2 Teilen, die zum Gebrauch zusammengegeben werden, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens 1 Teil ß-Aminoethylcarbaminsäure enthält.
6) Entwicklerzusammenstellung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß 1 Teil aus ß-Aminoethy!carbaminsäure besteht.
AG 1621
30026/0343
DE19782854942 1978-12-20 1978-12-20 Verwendung von beta -aminoethylcarbaminsaeure zur herstellung photographischer baeder sowie entwicklerzusammenstellungen Withdrawn DE2854942A1 (de)

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