DE2854266A1 - Schalldaemmung fuer lueftungsanlagen - Google Patents

Schalldaemmung fuer lueftungsanlagen

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Lunos-Lueftung & Co Ventilatoren Kg 1000 Ber GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/24Means for preventing or suppressing noise
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F7/00Ventilation
    • F24F7/007Ventilation with forced flow
    • F24F7/013Ventilation with forced flow using wall or window fans, displacing air through the wall or window

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
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  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
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Description

  • Schalldämmung für Lüftungsanlagen
  • Die Erfindung bezieht sich auf Schalldämmungen für Lüftungsanlagen, und zwar auf ventilatorlose oder mit einem Ventilator ausgestattete, in Raum-Außenwänden angeordnete, derEntlüftung bzw. der Be- und Entlüftung des Raumes dienende Anlagen.
  • Derartige in einer Gebäude außenwand eingesetzte Lüftungsanlagen sind an sich bekannt. Sie werden einmal verwendet als sogenannte Zuluftanlagen, bei denen in der Raumwand ein diese durchdringender Kanal an sich beliebiger Querschnittsform vorgesehen ist, der außenseitig eine regensichere Lamellenabdeckung besitzt. Der Kanal weist keinen Ventilator auf, so daß von außen Frischluft in den Raum eintreten kann, die die aus dem Raum, beispielsweise durch eine - ~ Entlüftungsanlage, abgeführte Luft ersetzt. Diese Zuluftanlagen sind in aller Regel bei zentratbeheizten Räumen oberhalb des Heizkörpers angeordnet, damit bei niedrigen Außentemperaturen die durch den Kanal in den Raum eintretende Luft durch die vom Heizkörper aufsteigende Luft erwärmt wird.
  • Um die Zuluft während der Nacht zu drosseln, kann innenseitig in den Kanal ein Verschlußkörper eingesetzt werden der mit der geringeren Luftzuführung dienenden Schlitzen ausgestattet ist. Der Verschlußkörper kann auch mit einem auswechselbaren Staubfilter versehen sein. Bei großen Räumen kann bei derartigen Zuluftanlagen in dem Kanal auch ein gedrosselter Ventilator angeordnet sein, um eine ausreichende Zuführung der Zuluft zu gewährleiste wobei innenseitig ein mit einer Kettenzugbedienung ausgestatteter Klappenverschluß angeordnet sein kann. Diese Außenwandlüfter können jedoch auch der Be- und Entlüftung des Raumes dienen mittels eines in den Kanal eingesetzten Ventilators mit umkehrbarem Motor.
  • Ein wesentlicher Nachteil dieser bekannten Außenwandlüfte besteht darin, daß sie die außerhalb des Gebäudes herrschenden durch den Straßen- oder Flugzeuglärm bedingten Geräusche praktisch ungehindert in den Raum eintreten lassen; sie genügen daher nicht den behördlichen Bestimmungen, denen zufolge der Außenlärm um 46 dB(A) gedämmt werden muß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese bekannten Außenwandlüfter auf einfache und wirtschaftliche Weise mit einem Dämmwert von 46 dB(A) auszustatten. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in dem die Raumwand durchgreifenden Luftkanal eine Mehrzahl von im Abstand hintereinander angeordneten, sich teilweise übergreifenden, eine Umlenkung der von außen eintretenden Schallwellen erzeugenden, scheibenförmigen Einsätzen aus schalldämmendem Material angeordnet ist, die auch in bekannte Anlagen nachträglich eingesetzt werden können.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Einsätze kennzeichnet sich dadurch, daß sie auf dem größten Teil ihres Umfanges an der Innenwand des Kanals anliegen und einen geradlinigen, einen Zwischenraum zwischen sich und der Innenwand des Kanals bildenden Abschnitt besitzen, und daß die geradlinigen Abschnitte je nach benachbarter Einsätze einander entgegengesetzt gerichtet sind.
  • Jeder derartiger Einsatz besteht aus zwei, stirnseitig miteinander verklebten Platten aus schalldämmendem Material. Es ist auch möglich, zwischen den beiden Platten ein Blech anzuordnen. Diese Einsätze werden unter Abstandsbildung hintereinander an der Innenwand des Kanals befestigt, beispielsweise durch Klebung, wobei die Schallwellen bei ihrem Auftreffen auf die Einsätze gedämpft werden und eine wenigstens zweifache Umlenkung erfahren. In dem Kanal können zwei oder mehr derartige Einsätze angeordnet werden, so daß die Schalldämmung optimal an die Stärke der Außengeräusche angepaßt werden kann. Zweckmäßig ist es, die in den Kanal einzuführenden Einsätze unter Aufrechterhaltung ihres Abstandes durch Schrauben miteinander zu verbinden, so daß die Schalldämmung eine Einheit bildet, die in den Kanal eingesteckt werden kann, ohne die einzelnen Einsätz mit der Kanalinnenwand durch Klebung zu verbinden.
  • Eine abgewandelte Form der Einsätze kennzeichnet sich dadurch, daß diese mit ihrem gesamten Umfang an der Innenwand des Kanals anliegen und in ihrem Randbereich mit gleichmäßig verteilten Durchbrechungen versehen sind.
  • Zweckmäßigerweise werden die Durchbrechungen in zwei konzentrisch zueinander versetzten Reihen angeordnet.
  • Auch diese Einsätze können in Mehrzahl im Abstand hintereinander liegend in dem Lüftungskanal angeordnet werden, wobei die Lochungen je zwei benachbarter Einsätze in Umfangsrichtung versetzt zueinander liegen. Dieser Einsat bietet bei mit einem Ventilator ausgestatteten Außenwandlüftern einen besonderen Vorteil, wenn er zusätzlich zu den segmentartig abgeschnittenen Einsätzen verwendet wird, um das Motorgeräusch zu dämpfen mit seinem geschlossenen mittleren Bereich, der axial zur Motorachse liegt.
  • Weitere Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die beiliegenden Zeichnungen zeigen beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung, und es bedeutet: Fig. 1 Schnittdarstellung eines mit einem Ventilator ausgestatteten Außenwandlüfters mit den schalldämmenden Einsätzen; Fig. 2 Vorderansicht des Einsatzes; Fig. 3 Aufsicht auf die Innenseite des Außenwandlüfters gemäß Fig. 1; -Fig. 4 Schnittdarstellung eines als Zuluftanlage ausgebildeten Außenwandlüfters; Fig. 5 Vorderansicht des Einsatzes; Fig. 6 Aufsicht auf die Innenseite des Außenwandlüfters; Fig. 7 Schnittdarstellung eines mit einem Ventilator versehenen Außenwandlüfte rs mit einem innenseitig angeordneten als Vorsatzkörper ausgebildeten Klappenverschluß, der einen der Dämmung des Motorgeräusches dienenden Einsatz trägt; Fig. 8 und 9 Vorderansichten auf die Einsätze; und Fig. 10 Vorderansicht des Vorsatzkörpers.
  • Die Fig. 1 zeigt einen in einer Außenwand 1 eingesetzten Kanal 2 , der außenseitig durch einen Lamellenverschluß 5 abgedeckt ist und innenseitig einen Klappenverschluß 10.
  • trägt, dessen Klappen 11 durch einen Kettenzug 12 betätigbar sind. Hinter dem Lamellenverschluß sind drei Einsätze im Abstand hintereinanderliegend angeordnet, vor den Einsätzen befindet sich der Ventilator 9. Jeder Einsatz besteht aus zwei Platten 3 aus an sich beliebigem schalldämmenden Material, die zwischen sich ein Blech einschließen. Jeder Einsatz ist segmentartig abgeschnitten, so daß sich eine geradlinige Kante 3a ergibt. Die einzelnen Einsätze 3, 4, 3 sind mit ihrem teilkreisförmigen Umfang an der Innenwand 1 des Kanales 2 durch Klebung befestigt derart, daß die geradlinigen Kanten 3a je zwei benachbarter Einsätze 3, 4, 3 gegeneinand r gerichtet sind. Die durch den Lamellenverschluß 5 eintretenden, durch schwarze Pfeile gekennzeichneten Schallwellen treffen auf die Oberflächen der hintereinanderliegenden Einsätze 3, 4, 3 auf, und erfahren auf diese Weise eine dreifache Umlenkung. Der Zutritt der Zuluft erfolgt hierbei ohne wesentliche Beeinträchtigung. Bei Öffnung der Klappen 11 durch den Ketten zug 12 wird der Motor 9 eingeschaltet.
  • Die Fig. 4 bis 6 zeigen eine ventilatorlose Zuluftanlage, die der Darstellung der Fig. 1 entspricht mit Ausnahme des Ventilators 9 und der Verschlußklappe 10. Der Kanal 2 ist innenseitig offen und kann mit einem einsteckbaren Vorsatz 6 versehen werden, der auf seiner Stirnseite der Reduzierung der Zuluft dienende Schlitze 7 trägt. An dem Vorsatz 6 kann ein Staubfilter 8 angeordnet sein, Die Fig. 7 bis 10 zeigen einen Außenwandlüfter, der mit einem einen Umkehrmotor aufweisenden Ventilator 9 ausgestattet ist. Hinter dem außenseitigen Lamellenverschluß 5 sind zwei Einsätze 3, 4, 3 angeordnet, die durch Schrauben 13 zu einer Einheit miteinander verbunden sind, und einen Einsatzkörper bilden, der lösbar in den Kanal 2 einschiebbar ist. An der Innenseite des Kanals 2 ist ein Vorsatzgehäuse 14 angeordnet, das einen auswechselbaren, der zusätzlichen Schalldämmung des Motorgeräusches dienenden Einsatzkörper besitzt, der aus zwei Platten 15, 18 aus schalldämmendem Material besteht, die stirnseitig aneinander anliegen und in ihrem Randbereich zwei konzentrische Reihen von Durchbrechungen 16, 17 besitzen, von denen die innenliegenden Durchbrechungen 17 einen kleineren Durchmesser als die außenliegenden Durchbrechungen 16 aufweisen.
  • Gegebenenfalls kann der Einsatz 15, 18 auch als Fettfilter dienen, wenn beispielsweise der Außenwandlüfter für Küchen Verwendung findet.
  • Anstelle der in den Fig. 1 und 7 gezeigten Axiallüfter können auch Radiallüfter vorgesehen sein. In diesem Falle besitzen die Kanäle 2 einen rechteckigen Querschnitt, und die Einsätze 3, 4, 3 bzw. 15, 18 sind in ihrem Umfang dem Querschnitt des Kanales 2 angepaßt.

Claims (10)

  1. ANSPRUCHE \Jj Schalldämmung für ventilatorlose oder mit einem Ventilator ausgestattete, in Raum-Außenwänden angeordnete, derEntlüftung bzw. der Be- und Entlüftung des Raumes dienende Lüftungsanlagen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in dem die Raumwand (1) durchgreifenden Luftkanal (2) eine Mehrzahl von im Abstand hintereinander angeordneten, sich teilweise übergreifenden, eine Umlenkung der von außen eintretenden Schallwellen erzeugenden, scheibenförmigen Einsätzen (3) aus schalldämmendem Material angeordnet ist.
  2. 2. Schalldämmung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Einsätze (3) auf dem größten Teil ihres Umfanges an der Innenwand des Kanals (2) anliegen und einen geradlinigen, einen Zwischenraum-zwischen sich und der Innenwand des Kanals (2) bildenden Abschnitt (3a) besitzen, und daß die geradlinigen Abschnitte (3a) je nach benachbarter Einsätze (1) einander entgegengesetzt gerichtet sind.
  3. 3. Schalldämmung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Einsatz (3) aus wenigstens zwei miteinander beispielsweise durch Klebung verbundenen Platten (3,3) aus schalldämmendem Material besteht.
  4. 4. Schalldämmung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Einsatz (3) aus zwei, ein Blech (4) oder dergleichen zwischen sich einschließenden Platten (3,3) aus schalldämmendem Material besteht.
  5. 5. Schalldämmung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die im Abstand zueinander liegenden Einsätze (3) miteinander, beispielsweise durch Schrauben (13) zu einer in den Kanal (2) einschiebbaren Einheit verbunden sind.
  6. 6. Schalldämmung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Einsätze (15) angeordnet sind, die mit ihrem gesamten Umfang an der Innenwand des Kanals (2) anliegen, und in ihrem Randbereich mit jgleichmäßig verteilten Durchbrechungen (16) versehen sind.
  7. 7. Schalldämmung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen in zwei konzentrischen, zueinander versetzten Reihen angeordnet sin von denen die Durchbrechungen (17) der inneren Reihe einen geringeren Durchmesser als die Durchbrechungen (16) der äußeren Reihe besitzen.
  8. 8. Schalldämmung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei mit einem Ventilator (9) ausgestatteten Lüftungsanlagen die Einsätze (3) in Schallrichtung vor dem Ventilator (9) angeordnet sind, und daß an dem inneren Ende des Kanales (2) ein durch einen Kettenzug (12) betätigbarer Klappenverschluß (10) angeordnet ist.
  9. 9. Schalldämmung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet daß an der inneren Seite des Kanales (2) ein den Klappenverschluß (10) tragendes Vorsatzgehäuse (14) angeordnet ist, in dem wenigstens ein der Dämpfung des Motorgeräusches dienender Einsatz (15) aus schalldämmendem Material angeordnet ist.
  10. 10. Schalldämmung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet daß dem schalldämmendem Einsatz (15) ein auch als Fettfilter dienender Einsatz (18) vorgeschaltet ist.
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