DE2407848C2 - Vorrichtung zum Einebnen und ebenflächigen Weiterführen von einer oder mehreren in Papierverarbeitungsmaschinen freischwebend geführten Materialbahnen - Google Patents

Vorrichtung zum Einebnen und ebenflächigen Weiterführen von einer oder mehreren in Papierverarbeitungsmaschinen freischwebend geführten Materialbahnen

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DE2407848C2
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H23/00Registering, tensioning, smoothing or guiding webs
    • B65H23/04Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally
    • B65H23/24Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally by fluid action, e.g. to retard the running web

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  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Verrichtung zum Einebnen und ebenflächigen Weiterführen von einer oder mehreren in Papierverarbeitungsmaschinen zwischen zwei Leit- oder Umlenkwalzen über einen ebenen Leittisch geführten Materialbahnen aus Papier od. dgl.
Bei der Herstellung einer mehrlagigen Materialbahn ij aus Papier od. dgl, beispielsweise bei der Bildung einer
Jg mehrlagigen Tissuebahn avf einer kombinierten Präge- Il und Wickelmaschine muß von me' reren Abwickelrol-
g !en gleichzeitig gearbeitet werden, was bedeutet, daß
P sich unter Umständen von den einzelnen Abwickeiroi-
len bis zur Verarbeitungsmaschine unterschiedlich lan- |: ge im wesentlichen waagerecht verlaufende Bahnzüge
R ergeben. Dabei neigen derartig geführte Materialbah-
jp nen dazu, während ihrer Vorbewegung infolge ihrer
Elastizität in Flächenschwingungen versetzt zu werden,
'4 was den Maschinenführer zur Verminderung der Mt-
schinengeschwindigkeit zwingt oder anderenfalls auf- ; ■ grund der Materialbeschaffenheit zu Bahnrissen und
.. ähnlichen zeitraubenden Störungen führt
;/: Zur Vermeidung dieser nachteiligen Bahnzüge wird
,"■', die jeweilige Materialbahn über Leitwalzen geführt, um
'"■■■; so die freischwebend zurückgelegten Strecken zu ver-
y kürzen. Derartige Mittel zum Führen einer Materialbahn weisen den Nachteil auf, daß es sehr umständlich ist eine neue oder euch gerissene Materialbahn einzuführen, da diese Leitwalzen meist in Bodennähe und damit oft unterhalb der Abwickelrollen angeordnet sind. Hinzu kommt noch, daß die meist sehr dicken Abwickelrollen es unmöglich machen, einen von einer entfernten Abwickelrolle kommenden Bahnanfang ohne Hilfsmittel und besonderen personellen Aufwand unter die jeweils mit verhältnismäßig geringer Bodenfreiheit gelagerten maschinennächsten Abwickelrollen hindurch zu schieben,
Mit der CH-PS 1 65 510 ist eine Vorrichtung bekanntgeworden, mit welcher eine dünne Materialbahn von einer Abwickelrolle über eine Leitwalze und einen nachfolgenden Saugtisch einer Aufwickelstation zugeführt wird. Hierbei ist der Saugtisch auf seiner gesamten der Materialbahn zugewandten Seite mit Saugöffnungen versehen, durch die die Materialbahn gegen die Saugtischoberseite gesaugt wird. Dadurch werden evtl.
Falten, die sich in der Materialbahn befinden, glattgezogen. Eine derartige Vorrichtung ist für den Einsatz zum Führen von Tissuepapier ungeeignet weil durch die große Saugfläche bei zwei bis drei Meter breiten Maschinen selbst bei geringster Saugleistung eine derartig große Rückhaltekraft auf die Bahn ausgeübt wird, daß die Gefahr eines Bahnrisses unvermeidbar ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einem geringen Konstruktionsmittelaufwand einerseits das
ίο Heranführen einer Materialbahn von den am weitesten von der Verarbeitungsmaschine entfernten Abwickelrollen zu erleichtern und andererseits einen flatterfreien und ruhigen Bahntransport während des Betriebes zu erzieien.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß zum Einebnen und ebenflächigen Weiterführen von einer oder mehreren in Papierverarbeitungsmaschinen zwischen zwei Leit- oder Umlenkwalzen über einen ebenen Leittisch geführten Materialbahnen aus Papier od. dgL der ebene Leittisch einen vorgeschalteten mit einer Schneide versehenen Ableitkörper aufweist wobei der Ableitkörper mit seiner Schneide entgegen der Bahnlaufrichtung angeordnet ist und die Schneide die Materialbahn nahezu berührt und darüber hinaus mit einer benachbarten Umlenkwalze einen Spalt bildet, durch den die Materialbahn geführt ist In weiterer Ausgestaltung der Vorrichtung ist der Ableitkörper mit Hilfe eines Arbeitszylinders um einen Drehpunkt verschwenkbar gelagert
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß es mit Hilfe des Leittisches einmal möglich geworden ist, eine Materialbahn beispielsweise aus Tissue od. dgl. bestehend, zwischen zwei Umlenkwalzen über einen größeren Abstand flatterfrei zu füh- ren und zum anderen das Einführen der einzelnen Bahnanfängc weseniiich zu vereinfachen. Daraus ergeben sich weitere Vorteile, die darin bestehen, daß auf Grund des ruhigen Bahntransportes die Maschinengeschwindigkeit gesteigert werden kann und (lurch Verwendung des Leittisches als Einführhilfe die Stillstandzeit der Maschine sowie der Aufwand von Hilfspersonal wesentlich verringert werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel ist mit der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Die von der Abwickelrolle 1 herabgezogene Maierialbahn 2 wird zunächst durch eine Umlenkwalze 3 in die waagerechte Ebene umgelenkt und bei ihrer weiteren Vorbewegung über eine Leiteinrichtung 4 bewegt Auf dem weiteren Transportweg wird die Materialbahn 2
so von einer Leitwalze 5 aufgenommen und einer weiteren Umlenkwalze 6 zugeführt Im Berührungsbereich dieser Umlenkwalze 6 wird der Materialbahn 2 eine weitere Materialbahn 7 zugeführt die von der der nicht dargestellten Verarbeitungsmaschine am nächsten gelegene Abwickelrolle 8 abgezogen wird. Hinter der Umlenkwalze 6 werden beide Materialbahnen 2 und 7 gemeinsam der Verarbeitungsmaschine zugeführt.
Der Aufbau und die Funktionsweise der Leiteinrichtung 4 ist nun wie folgt: Zunächst besteht die Leitein- richtung 4 aus einem Ableitkörper 9, der mit Hilfe eines Arbeitszylinders 10 um den Drehpunkt U verschwenkt werden kann. An diesen Ableitkörper 9 schließt sich in Bewegungsrichtung der Materialbahn 2 ein Leittisch 12 derart an, daß die wirksamen Flächen 13 bzw. 14 des Ableitkörpers 9 bzw. des Leittisches 12 eine Ebene bilden.
Im Bereich des Ableitkörpers 9 ist der Leittisch 12 um eine Achse 15 schwenkbar gelagert, wobei diese parallel
ifi zur Materialbahn 2 und senkrecht zu deren Vorbewe-H gungsrichtung verläuft
■5 An den dieser Achse 15 gegenüberliegenden Ende des [v Leittisches 12 weist dieser eine Stellschraube 16 mit je Η einem Links- und Rechtsgewinde auf.
i: Beim Einführen der Materialbahn 2 wird zunächst der Ii Ableitkörper 9 in die Stellung 9* geschwenkt um eine iff genügend große Einführöffnung 17 zu erhalten. Daran r. anschließend kann der Bahnanfang bequem durch die £ Einführöffnung 17 auf den Leittisch 12 geschoben werf den, der dann auf der anderen Seite der Abwickelrolle 1 IS bzw. Umlenkwalze 3 aufgenommen und den weiteren ■ Walzen 5 und 6 zugeführt werden kann. i Wenn dann bei Betriebsbeginn der Ableitkörper wie-
U der in seine Betriebsstellung geschwenkt worden ist und ■■■ die Materialbahnen 2 und 7 gleichzeitig vorgezogen I werden, wird von der Unterseite der Materialbahn 2 mit ■ Hilfe der Schneide 18 des Ableitkörpers 9 die Umge-[y: bungsluft abgeleitet, so daß sich die Materialbahn 2 bei ; weiterer Vorbewegung über den Leittisch 12 infolge fe unterseitl-ger. Unterdruckes gleichmäßig an die gleitfähige Fläche 14 des Leittisches 12 anlegt Dadurch wi.d r\ die Materialbahn 2 schwingungsfrei und ohne jedes stö- ; rende Flattern über eine größere Strecke geführt, wo· > durch die Maschinengeschwindigkeit wesentlich gestei- ; gert werden kann.
Um den Ableiteffekt durch den Ableitkörper 9 auch noch verändern zu können, kann die Stellschraube 16 betätigt werden, wodurch sich eine Veränderung des Spaltes 19 ergibt
Bei der gleichzeitigen Verarbeitung von mehr als zwei Bahnen ist es zur Erzielung eines allgemeinen flatterfreien Bahnvorzuges ohne weiteres möglich, jeweils zwischen zwei Abwickelrollen die vorbeschriebene kombinierte Einführ- und Leiteinrichtung anzuordnen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
40
45
50
55
60
65

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Einebnen und ebenflächigen Weiterführen von einer oder mehreren in Papierverarbeitungsmaschinen zwischen zwei Leit- oder Umlenkwalzen über einen ebenen Leittisch geführten Materialbahnen aus Papier oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß der ebene Leittisch (12) einen vorgeschalteten mit einer Schneide (18) versehenen Ableitkörper (9) aufweist, wobei der Ableitkörper (9) mit seiner Schneide (18) entgegen der Bahnlaufrichtung angeordnet ist und die Schneide (18) die Materialbahn (2) nahezu berührt und darüber hinaus mit einer benachbarten Umlenkwalze (3) einen Spalt (19) bildet, durch den die Materialbahn (2) geführt ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daS der Ableitkörper (9) mit Hilfe eines Arbeitszyünders (10) um einen Drehpunkt (11) verschwenkbar gelagert ist
DE2407848A 1974-02-19 1974-02-19 Vorrichtung zum Einebnen und ebenflächigen Weiterführen von einer oder mehreren in Papierverarbeitungsmaschinen freischwebend geführten Materialbahnen Expired DE2407848C2 (de)

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GB (1) GB1489441A (de)
IT (1) IT1030124B (de)

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