DE2852933A1 - Angelschnurrolle - Google Patents

Angelschnurrolle

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DE2852933A1
DE2852933A1 DE19782852933 DE2852933A DE2852933A1 DE 2852933 A1 DE2852933 A1 DE 2852933A1 DE 19782852933 DE19782852933 DE 19782852933 DE 2852933 A DE2852933 A DE 2852933A DE 2852933 A1 DE2852933 A1 DE 2852933A1
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drum
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DE19782852933
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Jean Ruin
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Mitchell Sports SA
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Mitchell SA
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    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K89/00Reels
    • A01K89/01Reels with pick-up, i.e. with the guiding member rotating and the spool not rotating during normal retrieval of the line
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    • A01K89/01081Guiding members on rotor axially rearward of spool
    • A01K89/01082Guiding members shiftable on rotor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01K89/00Reels
    • A01K89/01Reels with pick-up, i.e. with the guiding member rotating and the spool not rotating during normal retrieval of the line

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

Angelschnur rolle
Die Erfindung betrifft eine Angelschnur rolle, wie sie im Oberbegriff des Patentanspruches beschrieben ist.
Bei einer bekannten Angelschnurrolle dieser Art ist die Schwenkeinrichtung für den Schnurführungsbügel teilweise an dem Tragarm angeordnet und besitzt eine zweite Feder und einen Kipphebel, der an seinem vorderen Ende mittels eines Zapfens mit einem gewissen Winkelspiel in einer Ausnehmung des Bügelarmes eingreift und an seinem hinteren Ende eine Oeffnung aufweist, in die das Ende eines zweiten Hebels eingreift, der auf einer Achse parallel zur Trommel schwenkbar gelagert ist. Dieser zweite Hebel ist in der Tragarmbefestigung und der Trommel untergebracht. Er ist mit einem gewissen Winkelspiel mit einem dritten Hebel auf derselben Achse verbunden, auf den die Feder einwirkt. Eine solche Anordnung ist jedoch technisch verhältnismässig kompliziert und erfordert zahlreiche Konstruktionsteile, was für einen Gegenstand der hier in Betracht kommenden Art nachteilig ist.
Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer konstruktionsmässig einfacheren Ausführung einer derartigen Angelschnurrolle mit verhältnismässig wenig Bestandteilen, wobei jedoch die Möglichkeit einer Verschwenkung desJBügelarmes bzw. des Schnurführungsbügels möglich ist, und zwar sowohl durch Betätigung der Handkurbel zum Antrieb der Trommel als auch durch direkte Betätigung des Schnurführungsbügels, um ihn von Hand von der einen Schwenkstellung in die andere Schwenkstellung zu verschwenken, ohne dass die Schwenkeinrichtung eine solche Stellungsänderung behindert.
Hierzu ist eine Angelschnurrolle der vorstehend erwähnten Art erfindungsgemäss gekennzeichnet durch Merkmale, wie sie im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches aufgeführt sind.
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In den beigefügten Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausführungsmöglichkeit einer er findung sgemäss ausgebildeten Angelschnurrolle dargestellt, wobei zeigen:
Fig. 1 einen teilweisen Längsschnitt durch die Schnurrolle
mit dem Schnurführungsbügel in einer Schwenkstellung,
Fig. 2 einen Teilschnitt nach II-II in Fig. 1 mit dem Schnur
führungsbügel in derselben Schwenkstellung,
Fig. 3 einen Teilschnitt nach III-III in Fig. 1 mit dem
Schnurführungsbügel in der selben Schwenkstellung,
Fig. 4 einen Teilschnitt nach IV-IV nach Fig. 1,
Fig. 5 einen Teilschnitt gemäss III-III in Fig. 1 mit dem
Schnurführungsbügel in der anderen Schwenkst ellung,
Fig. 6 einen Teilschnitt gemäss IV-IV in Fig. 1 mit dem
Schnurführungsbügel in der anderen Schwenkst ellung und
Fig. 7 einen Teilschnitt gemäss H-II in Fig. 1 mit dem
Schnurführungsbügel in der anderen Schwenkstellung.
Nach der Darstellung in Fig. 1 besitzt die Angelschnurrolle ein Gehäuse 1, innerhalb welchem ein Zahnrad 2 drehfest mit einer Handkurbel 3 verbunden ist. Dieses Zahnrad 2 steht in Eingriff mit einem Ritzel 4, welches seinerseits drehfest mit einem zweiten Ritzel 5 verbunden ist, das selbst mit einem dritten Ritzel 6 in Eingriff steht. Dieses letztere sitzt drehbar auf einer gehäusefesten Welle 7. Eine Trommel 8 wird von diesem Ritzel 6 getragen, womit dieses drehfest verbunden ist.
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Diese Trommel 8 besitzt zwei Tragarme 9 und 10, die mit dem Trommelboden 14 über Befestigungsarme 15 und 16 verbunden sind, welche seitlich an dem Trommelboden 14 herausstehen. Die beiden Tragarme 9 und 10 sind auf diese Weise nahe der Trommel 8 angeordnet und erstrecken sich achsparallel hierzu symmetrisch beiderseits der Umfangsfläche 11 der Trommel 8. Sie sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel auch parallel zu der gehäusefesten Welle 7 angeordnet, welche als Drehachse der Trommel 8 dient. Die beiden Befestigungsarme 15 und 16 sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel rechtwinklig zu der Drehachse der Trommel 8 angeordnet.
Das freie Ende der gehäusefesten Welle 7 trägt einen Gewindeabschnitt 22, auf welchem eine feste Scheibe 23 mittels einer Mutter 17 befestigt ist. Die Welle 7 ist selbst hohl ausgebildet und dient als Lagerung für eine Welle 18 mit einer Spule 19 zur Aufnahme der Angelschnur. Diese Spule 19 besitzt einen Umfangs-
11
rand 20, welcher den Aussenumfang/der Trommel 8 umgibt und bis zwischen diesen Aussenumfang und die Tragarme 9 und 10 reicht. Die Welle 18 der Spule 19 ist drehfest angeordnet, jedoch axial verschiebbar mittels eines nicht dargestellten Mechanismus innerhalb des Gehäuses 1.
Wie die Figuren 1,3 und 5 zeigen, trägt der Tragarm 9 an seinem freien Ende 27 eine Schraube 28 als Drehzapfen für den einen Bügelarm 29 am einen Ende 30 eines Schnurführungsbügels 31. DiesesfBügelende 30 endet in einen Konus 32, um die Angelschnur auf eine Führungsrolle 33 zu führen.
Am anderen Ende 34 des Schnurführungsbügels 31 sitzt ein zweiter Bügelarm 36, welcher um eine Schraube 37 (Fig. 1,2 und 7) am freien Ende 46 des zweiten Tragarmes 10 schwenkbar ist. Eine Torsionsfeder 38 in einer Ausnehmung 39 des zweiten Tragarmes
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sitzt mit ihrem einen umgebogenen Ende 40 in einer Oeffnung 41 des zweiten Bügelarmes 36 und mit dem anderen umgebogenen Ende 42 in einer Oeffnung 43 des zweiten Tragarmes 10. Der zweite Bügelarm 36 und die Feder 38 halten auf diese Weise die beiden Bügelarme 29 und 36 sowie den Schnurführungsbügel 31 in zwei stabilen Schwenkstellungen, und zwar in der einen Schwenkstellung, wie sie in den Figuren 5-7 dargestellt ist, und in der anderen Schwenkstellung, wie sie in den Figuren 1-4 dargestellt ist.
Wenn die Feder 38 die in Fig. 7 dargestellte Arbeitsstellung einnimmt, sucht sie ständig den zweiten Bügelarm 36 und auch den ersten Bügelarm 29 in Richtung des Pfeiles 74 zu verdrehen. Dabei schlägt ein Anschlag 47 an demBügelarm 29 gegen einen festen Anschlag 48 an dem ersten Tragarm 9* um die Drehbewegung in Richtung des Pfeiles 74 zu begrenzen und auf diese Weise die eine stabile Schwenkstellung (Fig. 5) des Schnurführungsbügels 31 festzulegen. Sobald die Feder 38 die in Fig. 2 dargestellte Arbeitsstellung einnimmt, sucht sie ständig den zweiten Bügelarm 36 und damit auch den ersten Bügelarm 29 in Richtung des Pfeiles 70 zu drehen. Ein Anschlag 62 andern ersten Bügelarm 29 schlägt dabei gegen den festen Anschlag 48 an und legt auf diese Weise die andere stabile Winkelstellung (Fig. 3) des Schnurführungsbügels 31 fest. Eine Abdeckung 44, welche von einer Schraube 45 gehalten wird, verschliesst die Ausnehmung 39.
Eine Schwenkeinrichtung ist nun in dem Befestigungsarm 15, in dem Tragarm 9 und innerhalb der Trommel 8 angeordnet. Diese besitzt einen Doppelhebel 48 (Fig. 1) mit einem mittleren Wellenabschnitt 50, womit dieser in der Tragarmbefestigang 15 quer zur Drehachse der Trommel 8 schwenkbar gelagert ist. Dieser Wellenabschnitt 50 ist nur um seine Längsachse innerhalb der Tragarmbefestigung 15 verschwenkbar. Er trägt an seinem einen inneren Ende 51 innnerhalb der Trommel 8 einen ersten Hebelarm 52, dessen freies Ende 53 an einen
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festen Anschlag anschlägt, welcher von einer umgebogenen Lasche 54 der festen Scheibe 23 gebildet wird.
Der Wellenabschnitt 50 trägt an seinem anderen äusseren Ende gegenüber dem inneren Ende 51 einen zweiten Hebelarm 56, an dessen freiem Ende in einer hierfür vorgesehenen Oeffnung das eine umgebogene Ende 57 einer Kurbelstange 58 eingreift, deren anderes umgebogenes Ende 59 seinerseits in einer Oeffnung 60 des ersten Bügelarmes 29 sitzt. Der zweite Hebelarm 56 und die Kurbelstange 58 sind in einer Ausnehmung 61 in dem ersten Tragarm 9 untergebracht. Sie sind zusammen mit dem ersten Bügelarm 29 in der Weise angeordnet, dass sich in jeder der beiden Bügelschwenkstellungen die Anlenkung 57 der Kurbelstange 58 immer auf der selben Seite einer Linie befindet, die durch die zweite Kurbelstangenanlenkung 59 an dem Bügelarm 29 und durch die Schwenkachse des mittleren Wellenabschnittes 50 des Doppelhebels 49 geht (Fig. 3 und 5).
Eine Abdeckung 65, welche von den beiden Schrauben 66 und 67 gehalten wird, verschliesst die Ausnehmung 61 und hält gleichzeitig den Wellenabschnitt 50 des Doppelhebels 49 in seiner Lagerung.
Beim Auswerfen der Angelschnur nehmen die verschiedenen Teile eine Stellung ein, wie sie in den Fig. 1-4 dargestellt ist. Dabei ist der Schnurführungsbügel 31 von Hand in Richtung des Pfeiles 70 (Fig. 2 und 3) von dem Angler verschwenkt worden. Die beiden Bügelarme 29 und 36 nehmen dabei eine ihrer beiden Winkelstellungen ein. Sie werden in dieser stabilen Winkelstellung durch die Torsionsfeder 38 in dem zweiten Tragarm 10 gehalten. Innerhalb der Trommel 8 befindet sich der feste Anschlag 54 in der Umlaufbahn des freien Endes 53 des ersten Hebelarmes 52.
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Nach dem Auswerfen muss der Schnurführungsbügel 31 in seine andere Schwenkstellung (Fig. 5-7) geschwenkt werden, welche ein Aufspulen der Angelschnur auf der Spule 19 gestattet. Hierfür bestehen zwei Möglichkeiten:
Bei der einen Möglichkeit genügt die Betätigung der Handkurbel 3 in Richtung des Pfeiles 71 (Fig. 1), wodurch die Trommel 8 in Richtung des Pfeiles 72 (Fig. 3-6) in Umdrehung versetzt wird. Nach höchstens einer Umdrehung der Trommel 8 trifft das Ende 53 des ersten Hebelarmes 52 auf den festen Anschlag 54, was dessen Verschwenkung in Richtung des Pfeiles 73 (Fig. 6) bewirkt. Der andere Hebelarm 56 verschwenkt in gleicher Richtung (Fig. 5) unter Verdrehung in Richtung des Pfeiles 74 über die Kurbelstange 58 des ersten Bügelarmes 29 und damit des gesamten Schnur führ ungsbügels 31 mit seinem anderen Bügelarm 36. Wenn hierbei die Feder 38 in ihre andere Arbeitsstellung übergeht, setzen der Bügelarm 36, der Schnurführungsbügel 31 und der andere. Bügelarm 39 ihre Verschwenkung in Richtung des Pfeiles 74 (Fig. 5) unter der Wirkung dieser Feder 38 fort, bis sie ihre andere stabile Schwenkstellung nach Figr..5 erreicht haben. In dieser Schwenkstellung trifft das freie Ende 53 des Hebelarmes 52 nicht mehr bei jeder Umdrehung der Trommel 8 auf den festen Anschlag 54 (Fig. 6).
Bei der zweiten Möglichkeit kann man dasselbe erreichen, ohne die Handkurbel 3 in Umdrehung zu versetzen. Es genügt hierbei den Schnurführungsbügel 31 zu erfassen und von Hand in Richtung des Pfeiles 74 (Fig. 5) zu verschwenken, bis die Feder in ihre andere Arbeitsstellung gelangt und wie im vorhergehenden Fall den Schnurführungsbügel in seine andere Winkelstellung drückt (Fig. 5). Gleichzeitig mit der Schwenkung in Richtung des Pfeiles 74 hat der eine Bügelarm 29 über die Kurbelstange 58 eine Schwenkung in Richtung des Pfeiles 73 des Hebelarmes 56 und damit des anderen Hebelarmes 52 bewirkt, dessen freies Ende 53 sich dadurch nicht mehr in Reichweite des festen Anschlages 54 befindet. Eine Drehung der
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Handkurbel 3 in Richtung des Pfeiles 71 ermöglicht dann das Aufspulen der Angelschnur auf die Spule 19.
Die erfindungsgemäss ausgebildete Angelschnurrolle kann beispielsweise auch nur einen Tragarm 9 aufweisen. Dadurch, dass die Feder und die Schwenkeinrichtung nur wenig Teile umfassen, die dazu noch wenig Platz beanspruchen, können diese Teile nämlich in einem einzigen Tragarm 9 untergebracht werden. Dadurch kann der andere Tragarm 10 ohne weiteres entfallen und das Ende 34 des Schnurführung sbüg eis 31 beispielsweise umgebogen und unmittelbar an einem rückwärtigen Teil des Umfanges 11 der Trommel 8 angelent werden. Dieses Bügelende 34 könnte beispielsweise an der Stelle angelegt werden, an welcher sich bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Befestigungsarm 16 befindet.
Die erfindungsgemäss ausgebildete Angelschnurr olle ist insbesondere verwendbar für Wurfangeln.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Angelschnurrolle mit einer drehbaren Trommel mit wenigstens einem achsparallel hieran angeordneten Tragarm und mit einer drehfesten, die Trommel an ihrem vorderen Abschnitt zwischen ihrem Aussenumfang und dem Tragarm konzentrisch umgebenden Spule sowie mit einem Schnurführungsbügel, dessen einer Bügelarm am freien Ende des Tragarmes und dessen anderer Bügelarm auf der gegenüberliegenden Trommelseite angelenkt sind und welcher unter Federwirkung zwischen zwei stabilen Schwenkstellungen verschwenkbar ist und bei Drehung der Trommel durch Anschlag eines beweglichen Trommelteiles gegen einen festen Anschlag hinter der Spule von einer Schwenkstellung in die andere geschwenkt wird, gekennzeichnet durch eine Schwenkeinrichtung mit einem Doppelhebel (49), welcher mit einem mittleren Wellenabschnitt (50) quer zur Trommeldrehachse in der Tragarmbefestigung (15) um seine Längsachse schwenkbar gelagert ist und an seinem einen inneren Ende (51) innerhalb der Trommel (8) einen ersten Hebelarm. (52) trägt, dessen freies Ende (53) an den festen Anschlag (54) anschlägt, und an seinem anderen äusseren Ende (55) einen zweiten Hebelarm (56), an dessen freiem Ende das eine Ende (57) einer Kurbelstange (58) angelenkt ist, die mit ihrem anderen Ende (59) an einem Teil (60) des einen Bügelarmes (29) angelenkt ist, wobei der zweite Hebelarm, die Kurbelstange und der Bügelarm so angeordnet sind, dass sich die Anlenkung der Kurbelstange an dem zweiten Hebelarm in jeder der beiden BügeLschwenkstellungen immer auf der selben Seite einer Linie befindet, die durch die andere Anlenkung der Kurbelstange an dem Bügelarm und durch die Schwenkachse des mittleren Wellenabschnittes des Doppelhebels geht.
    ORIGINAL INSPECTED
    909637/0519
DE19782852933 1978-03-06 1978-12-07 Angelschnurrolle Withdrawn DE2852933A1 (de)

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