DE602006000019T2 - Griffanordnung für Angelrolle - Google Patents

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Shingo Matsuo
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Description

  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf eine Drehknopfanordnung. Die vorliegende Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine Drehknopfanordnung, die konfiguriert ist, um an einer Lehrzahnradwelle, die rotierend auf einer Rolleneinheit einer Spinnrolle gestützt wird, montiert zu werden.
  • Hintergrundinformationen
  • Eine Spinnrolle umfasst im Allgemeinen eine Rolleneinheit, eine Spule, einen Rotor und einen Rotationstransfermechanismus. Die Rolleneinheit weist eine Drehknopfanordnung auf und ist konfiguriert, um an einer Angelrute montiert zu werden. Die Spule ist an der Rolleneinheit so montiert, dass sie sich frei bewegen kann. Die Angelschnur ist auf die Spule gewickelt. Der Rotor wird rotierbar auf der Rolleneinheit gestützt. Der Rotor wickelt die Angelschnur auf die Spule. Der Rotationstransfermechanismus ist konfiguriert, um eine Rotation der Drehknopfanordnung an den Rotor zu transferieren. Der Rotationstransfermechanismus umfasst ein Lehrzahnrad, eine Lehrzahnradwelle, auf dem das Lehrzahnrad angeordnet ist, und ein Ritzel, das mit dem Lehrzahnrad ineinander greift. Der Rotor ist mit einem vorderen Teil des Ritzels verbunden. Die Lehrzahnradwelle ist ein zylindrisches Element, in dem ein nicht kreisförmiges (z. B. rechteckiges) Durchgangsloch gebildet worden ist.
  • Die Drehknopfanordnung umfasst einen Drehknopfwellenabschnitt, einen Drehknopfarm und einen Drehknopfgriff. Der Drehknopfwellenabschnitt wird entweder von dem rechten Ende oder dem linken Ende der Lehrzahnradwelle installiert. Der Drehknopfarm erstreckt sich von dem Drehknopfwellenabschnitt in eine radiale Richtung. Der Drehknopfgriff ist an einem Spitzenende des Drehknopfarms montiert. Eine externe Form des Drehknopfwellenabschnitts ist nicht kreisförmig (z. B. rechteckig), so dass sie nicht rotierbar in dem Durchgangsloch der Lehrzahnradwelle gehalten wird. Der Drehknopfarm ist an einem Spitzenende des Drehknopfwellenabschnitts montiert, so dass er schwenken und zu der Rolleneinheit hin gefaltet werden kann. (Siehe zum Beispiel die Offenlegungsschrift der japanischen Patentanmeldung Nr. 53-130195 ).
  • Die Drehknopfanordnung umfasst ebenfalls ein Gewindeelement und ein bewegliches Element. Das Gewindeelement ist nicht rotierbar an dem Spitzenende des Drehknopfwellenabschnitts montiert. Das Gewindeelement weist einen Außengewindeteilabschnitt auf, der auf einem externen Umfang davon gebildet ist. Das bewegliche Element weist einen Innengewindeteilabschnitt auf einem internen Umfang des beweglichen Elements auf. Der Innengewindeteilabschnitt ist konfiguriert, um auf den Außengewindeteilabschnitt gewindet zu werden. Das bewegliche Element ist konfiguriert und angeordnet, um einen Basisendeteil des Drehknopfarms zu kontaktieren. Beim Angeln wird das bewegliche Element mit dem Basisendeteil des Drehknopfarms in Kontakt gesetzt, so dass die Schwenkbewegung des Drehknopfarms eingeschränkt wird und der Drehknopf betrieben wird. Wenn die Rolle gelagert werden soll, wird das bewegliche Element zu der Rolleneinheit hin bewegt, so dass es sich von dem Basisendeteil des Drehknopfarms trennt, wodurch ermöglicht wird, dass der Drehknopfarm zu der Rolleneinheit hin gefaltet wird, um die Rolle im Ganzen kompakter zu machen.
  • Das Dokument US-A-2766965 offenbart ebenfalls eine solche Art der Spinnrollendrehknopf-anordnung. Das Dokument US-A-3948117 offenbart eine Spinnrollendrehknopfanordnung, die einen Drehknopfwellenabschnitt, ein Abdeckelement und ein gleitendes bewegliches Element beinhaltet.
  • Die oben beschriebene herkömmliche Drehknopfanordnung wird mit dem Gewindeelement und dem beweglichen Element auf dem Spitzenende des Drehknopfwellenabschnitts bereitgestellt, so dass der Drehknopfarm nach innen zu der Rolleneinheit hin gefaltet werden kann. Wenn das bewegliche Element jedoch den Basisendeteil des Drehknopfarms kontaktiert, wird der Außengewindeteilabschnitt des Gewindeelements zur Außenseite hin freigelegt. Wenn der Außengewindeteilabschnitt zur Außenseite hin freigelegt wird, können Meerwasser, Schlamm und dergleichen an dem Außengewindeteilabschnitt anhaften. Dies erfordert zusätzliche Wartungszeit und verursacht potentiell, dass der Außengewindeteilabschnitt aufgrund des Aussetzens einer korrosiven Umwelt Schaden nimmt.
  • Angesichts des oben erwähnten wird es dem Fachmann aus dieser Offenbarung ersichtlich sein, dass ein Bedarf an einer verbesserten Drehknopfanordnung besteht, die den Außengewindeteilabschnitt nicht zur Außenseite hin freilegt. Diese Erfindung behandelt diesen Bedarf auf dem Fachgebiet sowie andere Bedürfnisse, die dem Fachmann aus dieser Offenbarung ersichtlich werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Spinnrollendrehknopfanordnung gemäß Anspruch 1 ist eine Spinnrollendrehknopfanordnung, die einen Drehknopfwellenabschnitt, ein zylindrisches Abdeckelement, ein zylindrisches Gewindeelement, ein zylindrisches bewegliches Element, einen Drehknopfarm und einen Drehknopfgriff umfasst. Der Drehknopfwellenabschnitt ist konfiguriert, um nicht rotierbar an einem internen Teilabschnitt einer Lehrzahnradwelle relativ zu der Lehrzahnradwelle montiert zu sein. Der Drehknopfwellenabschnitt weist einen Spitzenendeteilabschnitt auf, der von einem Endteil der Lehrzahnradwelle hervorsteht. Das zylindrische Abdeckelement ist auf einem externen Umfang des Spitzenendeteilabschnitts des Drehknopfwellenabschnitts montiert. Das zylindrische Abdeckelement ist konfiguriert, um einen äußeren Umfang des Spitzenendeteilabschnitts des Drehknopfwellenabschnitts abzudecken. Das zylindrische Gewindeelement ist nicht rotierbar relativ zu dem Drehknopfwellenabschnitt auf dem externen Umfang des Spitzenendeteilabschnitts des Drehknopfwellenabschnitts disponiert. Das zylindrische Gewindeelement weist einen Außengewindeteilabschnitt auf einem externen Umfang des zylindrischen Gewindeelements auf. Das bewegliche Element ist konfiguriert, um innerhalb eines internen Umfangs des zylindrischen Abdeckelements zu sein. Das bewegliche Element weist einen internen Umfang mit einem Innengewindeteilabschnitt auf, der konfiguriert ist, um auf den Außengewindeteilabschnitt gewindet zu werden. Der Drehknopfarm weist ein Basisende und einen Kontaktteil auf. Das Basisende ist schwenkbar auf den Spitzenendeteilabschnitt des Drehknopfwellenabschnitts montiert. Der Kontaktteil ist konfiguriert, um das Schwenken einzuschränken, wenn der Kontaktteil eine Endfläche des beweglichen Elements kontaktiert, und um das Schwenken zu ermöglichen, wenn der Kontaktteil von der Endfläche des beweglichen Elements getrennt ist. Der Drehknopfarm erstreckt sich in eine Richtung, die sich mit einer Mittelachse des Drehknopfwellenabschnitts schneidet. Der Drehknopfgriff ist an einem Spitzenende des Drehknopfarms montiert, um frei um eine Achse zu rotieren, die im Wesentlichen parallel zu der Mittelachse des Drehknopfwellenabschnitts ist. Das zylindrische Abdeckelement ist konfiguriert, um mindestens einen Abschnitt eines externen Umfangs des beweglichen Elements und einen ganzen Abschnitt des Außengewindeteilabschnitts, auf dem das bewegliche Element nicht montiert ist, abzudecken.
  • Da das Abdeckelement bei dieser Drehknopfanordnung mindestens einen Abschnitt des äußeren Umfangs des beweglichen Elements und den gesamten äußeren Unfang des Abschnitts des Außengewindeteilabschnitts, auf dem das bewegliche Element nicht montiert ist, abdeckt, wird der Außengewindeteilabschnitt immer entweder durch das Abdeckelement oder das bewegliche Element abgedeckt, ungeachtet der Position des beweglichen Elements. Demzufolge wird der Außengewindeteilabschnitt nie zur Außenseite hin freigelegt.
  • Das Abdeckelement ist vorzugsweise mit Folgendem ausgestattet: einem ersten zylindrischen Teilabschnitt, der konfiguriert ist, um das Äußere eines Abschnitts des hinteren Körpers, der einen Endteil der Lehrzahnradwelle stützt, abzudecken; und einen zweiten zylindrischen Teilabschnitt, der konfiguriert ist, um zu der gegenüberliegenden Seite als der erste zylindrische Teilabschnitt hervorzustehen und einen Abschnitt des externen Umfangs des Außengewindeteilabschnitts abzudecken. Da das Abdeckelement das Äußere der Rolleneinheit abdeckt, werden bei dieser Drehknopfanordnung Meerwasser, Schlamm und andere verschmutzende Substanzen daran gehindert, über die Lücke zwischen dem Abdeckelement und der Rolleneinheit in das Innere der Rolle einzudringen.
  • Vorzugsweise sind das Abdeckelement und der Drehknopfwellenabschnitt als eine einheitliche Einheit in einem Stück gebildet. Bei dieser Drehknopfanordnung ist die gesamte Anzahl der Komponententeile reduziert, da das Abdeckelement und der Drehknopfwellenabschnitt zum Beispiel durch Umspritzgießtechnik gebildet sind.
  • Vorzugsweise sind das Abdeckelement und der Drehknopfwellenabschnitt als separate Einheiten gebildet. Bei dieser Drehknopfanordnung wird das Abdeckelement leichter gebildet.
  • Das Gewindeelement und das Abdeckelement sind vorzugsweise als eine einheitliche Einheit in einem Stück gebildet. Bei dieser Drehknopfanordnung wird die gesamte Anzahl an Komponententeilen reduziert, da das Abdeckelement nicht rotierbar auf dem Drehknopfwellenabschnitt bereitgestellt wird und das Gewindeelement als eine einheitliche Einheit in einem Stück gebildet ist.
  • Das Gewindeelement und das Abdeckelement sind vorzugsweise als separate Einheiten gebildet. Bei dieser Drehknopfanordnung wird das Gewindeelement leichter gebildet, da es auf eine allein stehende Weise verarbeitet wird und an dem Abdeckelement nicht rotierbar auf dem Drehknopfwellenabschnitt durch zum Beispiel Presspassen gesichert wird.
  • Ein elastisches Element wird vorzugsweise zwischen einem internen Umfangsabschnitt des Abdeckelements und einem externen Umfangsabschnitt des beweglichen Elements bereitgestellt. Bei dieser Drehknopfanordnung werden Meerwasser, Schlamm und andere verschmutzende Substanzen daran gehindert, über die Lücke zwischen dem Abdeckelement und dem beweglichen Element in das Innere der Rolle einzudringen.
  • Die Drehknopfanordnung wird ferner mit einem ersten Kraft anwendenden Element, das zwischen dem beweglichen Element und dem Drehknopfarm angeordnet ist, bereitgestellt, und ist konfiguriert, um eine Kraft gegen das bewegliche Element zu dem Drehknopfarm hin anzuwenden. Bei dieser Drehknopfanordnung wird eine unerwünschte Lockerheit des beweglichen Elements unterdrückt.
  • Die Drehknopfanordnung wird ferner mit einem zweiten Kraft anwendenden Element, das zwischen dem Abdeckelement und dem beweglichen Element und dem Drehknopfarm angeordnet ist, bereitgestellt, und ist konfiguriert, um eine Kraft gegen das bewegliche Element zu dem Drehknopfarm hin anzuwenden. Bei dieser Drehknopfanordnung wird eine unerwünschte Lockerheit des beweglichen Elements unterdrückt.
  • Die Drehknopfanordnung wird ferner mit einem Hülsenelement bereitgestellt, das zwischen dem Abdeckelement und der Lehrzahnradwelle angeordnet ist und konfiguriert ist, so dass sich sein externer Umfang von dem Abdeckelement zu der Lehrzahnradwelle hin verjüngt. Bei dieser Drehknopfanordnung wird eine unerwünschte Lockerheit zwischen dem Abdeckelement und der Lehrzahnradwelle unterdrückt.
  • Das bewegliche Element ist vorzugsweise mit Folgendem ausgestattet: einem Hauptkörperelement mit einem Innengewindeteilabschnitt auf dem internen Umfang davon; und einem ringförmigen Element, das als eine separate Einheit von dem Hauptkörperelement bereitgestellt wird und so angeordnet und konfiguriert ist, dass die Endfläche davon den Kontaktteil des Drehknopfarms kontaktieren kann. Da bei dieser Drehknopfanordnung die Endfläche des ringförmigen Elements den Kontaktteil des Drehknopfarms kontaktiert, wird ein Zerkratzen und eine Verformung des Hauptkörperelements verhindert.
  • Bei einer Spinnrollendrehknopfanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung ist das Abdeckelement konfiguriert, um mindestens einen Abschnitt des äußeren Umfangs des beweglichen Elements und den gesamten Umfang des Abschnitts des Außengewindeteilabschnitts, auf dem das bewegliche Element nicht montiert ist, abzudecken.
  • Diese und andere Ziele, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden dem Fachmann aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung deutlich, die zusammen mit den beigelegten Zeichnungen bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung offenbart.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Nun wird auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, die einen Teil dieser ursprünglichen Offenbarung bilden:
  • 1 ist ein Seitenriss einer Spinnrolle, die mit einer Drehknopfanordnung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist;
  • 2 ist eine seitliche Querschnittsansicht der in 1 dargestellten Spinnrolle gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist eine Draufsicht von hinten der in 1 dargestellten Spinnrolle und Drehknopfanordnung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ist eine hintere Teilquerschnittsansicht der in 3 dargestellten Spinnrolle und Drehknopfanordnung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ist eine Teilquerschnittsansicht der in 3 und 4 dargestellten Drehknopfanordnung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ist eine Teilquerschnittsansicht der in 1 und 2 dargestellten Drehknopfanordnung für die Spinnrolle gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 7 ist eine Teilquerschnittsansicht der in 1 und 2 dargestellten Drehknopfanordnung für die Spinnrolle gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 8 ist eine Teilquerschnittsansicht der in 1 und 2 dargestellten Drehknopfanordnung für die Spinnrolle gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 9 ist eine Teilquerschnittsansicht einer in 1 und 2 dargestellten Drehknopfanordnung für die Spinnrolle gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 10 ist eine Teilquerschnittsansicht einer in 1 und 2 dargestellten Drehknopfanordnung für die Spinnrolle gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 11 ist eine Teilquerschnittsansicht der in 1 und 2 dargestellten Drehknopfanordnung für die Spinnrolle gemäß einer siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 12 ist eine Teilquerschnittsansicht der in 1 und 2 dargestellten Drehknopfanordnung für die Spinnrolle gemäß einer achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ausgewählte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Es wird dem Fachmann auf dem Gebiet aus dieser Offenbarung ersichtlich werden, dass die folgenden Beschreibungen der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung nur zur Veranschaulichung bereitgestellt sind und nicht, um die Erfindung, wie durch die beigefügten Ansprüche definiert, einzuschränken.
  • Unter anfänglicher Bezugnahme auf 1 ist eine Spinnrolle gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. Wie in 1-4 gezeigt, umfasst die Spinnrolle eine Drehknopfanordnung 1, eine Rolleneinheit 2, einen Rotor 3 und eine Spule 4. Die Drehknopfanordnung 1 wird auf der Rolleneinheit 2 auf eine frei rotierbare Weise gestützt. Der Rotor 3 wird rotierbar auf einem vorderen Abschnitt der Rolleneinheit 2 gestützt. Die Spule 4 stützt eine Angelschnur, die um einen äußeren Umfang der Spule 4 gewickelt ist. Die Spule 4 wird rotierbar auf einem vorderen Abschnitt der Rolleneinheit 2 gestützt. Die Drehknopfanordnung 1 wird selektiv entweder auf einer rechten Seite (siehe 1 und 2) oder einer linken Seite (siehe 3 und 4) der Rolleneinheit 2 montiert. Ein zylindrisches Verschlusskappenelement mit Boden 19 ist an der Seite der Rolleneinheit 2 gegenüber der Seite, auf der die Drehknopfanordnung 1 montiert ist (z. B. auf der rechten Seite der Rolleneinheit 2 in 3 und 4) befestigt.
  • Wie in 3 und 4 gezeigt, umfasst die Drehknopfanordnung 1 einen Drehknopfwellenabschnitt 7, einen Drehknopfarm 8 und einen Drehknopfgriff 9, der an einem Spitzenende des Drehknopfarms 8 montiert ist. Der Drehknopfarm 8 ist so montiert, dass er sich von einem Spitzenendeteilabschnitt des Drehknopfwellenabschnitts 7 in eine radiale Richtung erstreckt. Der Drehknopfarm 8 schwenkt relativ zu dem Drehknopfwellenabschnitt 7.
  • Wie in 4 und 5 gezeigt, umfasst die Drehknopfanordnung 1 ferner ein zylindrisches Abdeckelement 70, ein zylindrisches Gewindeelement 71, ein zylindrisches bewegliches Element 72 und ein zweites ringförmiges Element 73. Das zylindrische Abdeckelement 70 ist auf dem externen Umfang des Spitzenendeteilabschnitts des Drehknopfwellenabschnitts 7 montiert. Das zylindrische Abdeckelement 70 ist konfiguriert, um die Außenseite des Spitzenendeteilabschnitts des Drehknopfwellenabschnitts 7 abzudecken. Das zylindrische Gewindeelement 71 ist auf dem externen Umfang des Spitzenendeteilabschnitts des Drehknopfwellenabschnitts 7 auf eine nicht rotierbare Weise relativ zu dem Drehknopfwellenabschnitt 7 angeordnet. Das bewegliche Element 72 ist in dem internen Umfang des Abdeckelements 70 angeordnet.
  • Wie in 2 und 4 gezeigt, weist ein Rotorantriebsmechanismus 5 eine Lehrzahnradwelle 10, ein Lehrzahnrad 11 und ein Ritzel 12 auf. Das Ritzel 12 greift mit dem Lehrzahnrad 11 ineinander. Das Lehrzahnrad 11 rotiert zusammen mit der Lehrzahnradwelle 10. Wie in 4 gezeigt, ist die Lehrzahnradwelle 10 ein zylindrisches Element, das als ein einheitliches Element in einem Stück mit dem Lehrzahnrad 11 gebildet ist. Wie in 4 gezeigt, wird die Lehrzahnradwelle 10 auf der Rolleneinheit 2 durch erste und zweite Lager 16 und 17, die in dem ersten und zweiten Vorsprungsteilabschnitt 2e und 2f, die von beiden Seiten der Rolleneinheit 2 hervorstehen, montiert sind, rotierbar gestützt. Das Ritzel 12 ist ein zylindrisches Element, das durch einen Mittelabschnitt des Rotors 3 verläuft. Das Ritzel 12 weist einen vorderen Teilabschnitt 12a auf, der an dem Rotor 3 mit einer Mutter 13 festgemacht ist. Das Ritzel 12 weist ferner mittlere und hintere Teilabschnitte auf, die durch dritte und vierte Lager 14a und 14b rotierbar auf der Rolleneinheit 2 gestützt werden. Die Lehrzahnradwelle 10 weist ein Durchgangsloch 10a mit einer internen Form auf, die eine rechteckige oder eine andere nicht kreisförmige Form ist.
  • Wie in 14 gezeigt, weist die Rolleneinheit 2 einen Rollenkörper 2a, ein Deckelelement 2b, einen Montageschenkel für die Angelrute 2c, ein Abdeckelement 2d, erste und zweite Naben 2e und 2f und einen zylindrischen Endteilabschnitt 2g auf. Das Deckelelement 2b ist auf eine solche Weise abnehmbar an dem Rollenkörper 2a montiert, dass es eine Öffnung des Rollenkörpers 2a blockieren kann. Der Rollenkörper 2a ist im Allgemeinen hohl. Der Montageschenkel für die Angelrute 2c ist konfiguriert, um sich von dem Deckelelement 2b nach vorne und nach oben zu erstrecken. Das Abdeckelement 2d ist konfiguriert und angeordnet, um sich von einem hinteren Abschnitt bis zu einem unteren Abschnitt des Rollenkörpers 2a und des Deckelelements 2b zu spannen. Der Rotorantriebsmechanismus 5 ist konfiguriert, um den Rotor 3 mit der Drehknopfanordnung 1 rotierend zu verriegeln. Ein Oszillationsmechanismus 6 ist konfiguriert, um die Spule 4 zu bewegen, um die Angelschnur auf eine einheitliche Weise zu wickeln.
  • Wie in 2 gezeigt, weist der Drehknopfwellenabschnitt 7 eine nicht kreisförmige (d. h. rechteckige) externe Form auf. Der Drehknopfwellenabschnitt 7 ist an dem Durchgangsloch 10a der Lehrzahnradwelle 10 montiert. Folglich kann der Drehknopfwellenabschnitt 7 nicht relativ zu der Lehrzahnradwelle 10 rotieren. Ein Spitzenendeteilabschnitt des Drehknopfwellenabschnitts 7 steht zu der Außenseite eines Endteils der Lehrzahnradwelle 10 hervor. Der Drehknopfwellenabschnitt 7 ist axial in dem Durchgangsloch 10a beweglich. Der Drehknopfwellenabschnitt 7 weist einen Innengewindeteilabschnitt 7a auf, der in einem Endteil (rechtes Ende in 4) des Drehknopfwellenabschnitts 7 gebildet ist. Ein Bolzenelement 18 mit einem Außengewindeteilabschnitt 18a ist in den Innengewindeteilabschnitt 7a des Drehknopfwellenabschnitts 7 gewindet. Folglich ist der Drehknopfwellenabschnitt 7 an der Lehrzahnradwelle 10 gesichert.
  • Wie in 3 gezeigt, ist der Drehknopfarm 8 ein stangenähnliches Element, das zum Beispiel aus einer Aluminiumlegierung gefertigt ist. Der Drehknopfarm 8 ist gebildet, um sich leicht zu der Rolleneinheit 2 hin zu biegen. Ein Ende (unteres Ende in 3) des Drehknopfarms 8 ist mit dem Spitzenendeteilabschnitt (linkes Ende in 3) des Drehknopfwellenabschnitts 7 mit einem Stiftelement 20 verbunden, so dass die Rolleneinheit 2 zu der Rolleneinheit 2 und von dieser weg schwenken kann. Der Drehknopfgriff 9 der Drehknopfanordnung 1 ist rotierbar an dem anderen Ende (oberes Ende in 3) des Drehknopfarms 8 montiert.
  • Wie in 3 gezeigt, umfasst der Drehknopfgriff 9 einen Griffteil 9a und einen Wellenabschnitt 9b. Der Wellenabschnitt 9b ist so an dem Drehknopfarm 8 montiert, dass er frei um eine Achse rotieren kann, die im Wesentlichen parallel zu dem Drehknopfwellenabschnitt 7 ist. Der Griffteil 9a ist an einem Ende des Wellenabschnitts 9b fixiert. Der Griffteil 9a dient als ein Platz für einen Angler, um die Drehknopfanordnung 1 zu greifen. Der Griffteil 9a ist zum Beispiel aus einem Kunstharz oder Korkmaterial gefertigt. Der Wellenabschnitt 9b ist zum Beispiel aus einem Metallmaterial gefertigt.
  • Unter Bezugnahme auf 35 wird das Abdeckelement 70 als ein separates Element von dem Drehknopfwellenabschnitt 7 bereitgestellt. Das Abdeckelement 70 ist durch Umspritzgießtechnik an dem Drehknopfwellenabschnitt 7 montiert, so dass es nicht relativ zu dem Drehknopfwellenabschnitt 7 rotieren kann. Es wird für einen durchschnittlichen Fachmann aus dieser Offenbarung ersichtlich sein, dass, obwohl das Abdeckelement 70 durch Umspritzgießtechnik mit dem Drehknopfwellenabschnitt 7 in der Ausführungsform gebildet ist, die vorliegende Erfindung nicht auf ein solches Verfahren begrenzt ist und es ebenfalls akzeptabel ist, das Abdeckelement 70 und den Drehknopfwellenabschnitt 7 als ein einheitliches Element in einem Stück zu bilden.
  • Das Abdeckelement 70 weist erste und zweite zylindrische Teilabschnitte 70a und 70b, einen zylindrischen Abdeckteil 70c und eine pfahlförmige Aussparung 70d auf. Der erste zylindrische Teilabschnitt 70a ist konfiguriert, um eine Außenseite des zylindrischen Endteilabschnitts 2g (siehe 4) des zweiten Vorsprungsteilabschnitts 2f, der einen Endteil der Lehrzahnradwelle 10 stützt, abzudecken. Der zweite zylindrische Teilabschnitt 70b ist konfiguriert, um in eine entgegengesetzte Richtung zu dem ersten zylindrischen Teilabschnitt 70a hervorzustehen. Der Abdeckteil 70c steht zu dem zylindrischen Endteilabschnitt 2g (siehe 4) von innerhalb des internen Umfangs des ersten zylindrischen Teilabschnitts 70a nach innen hervor. Das zweite ringförmige Element 73 ist in dem Abdeckteil 70c installiert und so angeordnet, dass ein Spitzenende davon den Endteil der Lahrzahnradwelle 10 berührt. Ein Abschnitt des Abdeckelements 70 ist entlang einer axialen Richtung von dem internen Umfang des zweiten zylindrischen Teilabschnitts 70b ausgespart.
  • Wie in 5 gezeigt, ist das Gewindeelement 71 ein zylindrisches Element mit einem Außengewindeteilabschnitt 71a und einem pfahlförmigen Vorsprung 71b. Der Außengewindeteilabschnitt 71a ist auf dem externen Umfang des Gewindeelements 71 gebildet. Der Außengewindeteilabschnitt 71a ist als seine separate Einheit von dem Abdeckelement 70 bereitgestellt. Der pfahlförmige Vorsprung 71b ist auf dem hinteren Ende (rechtes Ende in 5) des Gewindeelements 71 gebildet. Der pfahlförmige Vorsprung 71b dient dazu, das Gewindeelement 71 an dem Abdeckelement 70 durch das Einfügen in die pfahlförmige Aussparung 70d zu pfählen oder zu sichern. Wie in 5 gezeigt, ist das Abdeckelement 70 konfiguriert, um mindestens einen Abschnitt des Umfangs der Außenseite des beweglichen Elements 72 und den gesamten Umfang der Außenseite des Abschnitts des Außengewindeteilabschnitts 71a, auf dem das bewegliche Element 72 nicht montiert ist, abzudecken.
  • Wie in 5 gezeigt, ist das bewegliche Element 72 ein zylindrisches Element, das einen Senkungsteilabschnitt 72b und ein Hauptkörperelement 72c mit einem Innengewindeteilabschnitt 72a, der auf einem internen Teilabschnitt davon gebildet ist, umfasst. Der Innengewindeteilabschnitt 72a des beweglichen Elements 72 ist auf den Außengewindeteilabschnitt 71a gewindet. Der Senkungsteilabschnitt 72b wird durch das Senken eines Spitzenendes (linkes Ende in 5) des Hauptkörperelements 72c zu einem Durchmesser, der größer als ein Durchmesser des Innengewindeteilabschnitts 72a ist, gebildet. Ein erstes Kraft anwendendes Element 74 ist zum Beispiel eine Spannscheibe, die in den Senkungsteilabschnitt 72b installiert ist. Das erste Kraft anwendende Element 74 wendet eine Kraft gegen das Hauptkörperelement 72c an und verhindert, dass sich das Hauptkörperelement 72c lockert. Das bewegliche Element 72 umfasst ferner ein ringförmiges Element 72d, das ein separates Element von dem Hauptkörperelement 72c ist. Das erste ringförmige Element 72d ist so montiert, dass es das Spitzenende des Hauptkörperelements 72c kontaktiert. Das erste ringförmige Element 72d wird in Richtung des Drehknopfarms 8 durch das erste Kraft anwendende Element 74 vorgespannt. Der Drehknopfarm 8 weist einen Kontaktteil 8a auf, der konfiguriert ist, um das Schwenken einzuschränken, wenn er eine Endfläche 72e des ersten ringförmigen Elements 72d (siehe unterer Abschnitt von 5) kontaktiert, und um das Schwenken zu ermöglichen, wenn der Kontaktteil 8a von der Endfläche 72e getrennt wird (siehe oberer Abschnitt von 5).
  • Um den Drehknopfarm 8 zu falten, wird das bewegliche Element 72 in eine Anziehrichtung rotiert, wie in 4 und 5 gezeigt, so dass der Innengewindeteilabschnitt 72a auf den Außengewindeteilabschnitt 71a des Gewindeelements 71 schraubt und sich das Gewindeelement 72 zu der Rolleneinheit 2 bewegt (in 4 und 5 nach rechts). Wenn dies vollbracht ist, trennt sich die Endfläche 72e von dem Kontaktteil 8a und eine Lücke entwickelt sich zwischen dem beweglichen Element 72 und dem Drehknopfarm 8, wodurch dem Drehknopfarm 8 ermöglicht wird, in Richtung der Rolleneinheit 2 hinüber gefaltet zu werden (siehe oberer Abschnitt von 5).
  • Um den Drehknopfarm 8 in eine solche Position zu schwenken, dass er rotiert werden kann, wird das bewegliche Element 72 in die Anziehrichtung rotiert, wie in 4 und 5 gezeigt, so dass der Innengewindeteilabschnitt 72a auf den Außengewindeteilabschnitt 71a des Gewindeelements 71 schraubt und sich das Gewindeelement 72 von der Rolleneinheit 2 weg bewegt (in 4 und 5 nach links). Wenn dies vollendet ist, kontaktiert die Endfläche 72e des ersten ringförmigen Elements 72d des beweglichen Elements 72 den Kontaktteil 8a des Drehknopfarms 8 und der Drehknopfarm 8 wird unfähig, bezüglich des beweglichen Elements 72 zu schwenken und fähig, rotiert zu werden (siehe unterer Abschnitt aus 5).
  • Wie in 2 und 4 gezeigt, ist der Oszillationsmechanismus 6 konfiguriert, um eine Spulenwelle 15 zu bewegen. Die Spulenwelle 15 verläuft durch eine Mitte der Spule 4 und verbindet sich mit einem Bremsmechanismus 60. Die Spule 4 bewegt sich mit dem Bremsmechanismus 60 entlang der Spulenwelle 15. Der Oszillationsmechanismus 6 weist eine spiralförmige Welle 21, ein Gleitstück 22 und ein Zwischengetriebe 23 auf. Die spiralförmige Welle 21 ist unterhalb und parallel zu der Spulenwelle 15 angeordnet. Das Gleitstück 22 ist auf eine nicht rotierbare Weise an einem hinteren Ende der Spulenwelle 15 festgemacht. Das Gleitstück 22 ist konfiguriert, um sich entlang der spiralförmigen Welle 21 zu bewegen. Das Zwischengetriebe 23 ist an einem Spitzenende der spiralförmigen Welle 21 fixiert. Das Zwischengetriebe 23 greift über einen Untersetzungsgetriebemechanismus (nicht gezeigt) mit dem Ritzel 12 ineinander. Der Untersetzungsgetriebemechanismus ermöglicht dem Oszillationsmechanismus 6, langsam zu oszillieren, so dass die Angelschnur auf eine präzise Weise auf die Spule 4 gewickelt wird.
  • Wie in 2 gezeigt, weist der Rotor 3 einen zylindrischen Teil 30, einen ersten und zweiten Rotorarm 31 und 32, eine vordere Wand 33 und einen Schnurfangbügel 44 auf. Der erste und zweite Rotorarm 31 und 32 sind angeordnet, um einander auf gegenüberliegenden Seiten des zylindrischen Teils 30 gegenüberzuliegen. Der zylindrische Teil 30 und der erste und zweite Rotorarm 31 und 32 sind als ein einheitliches Element in einem Stück gebildet. Die vordere Wand 33 ist auf einem vorderen Abschnitt des zylindrischen Teils 30 gebildet. Die vordere Wand 33 weist einen Vorsprungsteilabschnitt 33a auf, der an einem mittleren Abschnitt der vorderen Wand 33 bereitgestellt ist. Der Vorsprungsteilabschnitt 33a weist ein Durchgangsloch auf, das in dessen Mitte gebildet ist. Die Spulenwelle 15 und der vordere Teilabschnitt des Ritzels 12 verlaufen durch das Durchgangsloch des Vorsprungsteilabschnitts 33a. Die Mutter 13 ist auf dem vorderen Abschnitt der vorderen Wand 33 disponiert und dient dazu, den vorderen Teilabschnitt 12a des Ritzels 12 an dem Rotor 3 festzumachen.
  • Der erste Rotorarm 31 krümmt sich konvex von dem zylindrischen Teil 30 nach außen und erstreckt sich nach vorne. Der Schnurfangbügel 44 umfasst ein erstes Bügelstützelement 40, ein zweites Bügelstützelement 42, ein Schnurlaufröllchen 41 und einen Bügel 43. Das erste Bügelstützelement 40 ist schwenkbar an einem äußeren Umfang eines Spitzenendes des ersten Rotorarms 31 montiert. Das Schnurlaufröllchen 41 führt Angelschnur zu der Spule 4. Das Schnurlaufröllchen 41 ist an einem Spitzenende des ersten Bügelstützelements 40 montiert. Der zweite Rotorarm 32 krümmt sich konvex von dem zylindrischen Teil 30 nach außen und erstreckt sich nach vorne. Das zweite Bügelstützelement 42 ist schwenkbar an einem äußeren Umfang eines Spitzenendes des zweiten Rotorarms 32 montiert. Der Bügel 43 weist ein Drahtmaterial auf, das in eine U-Form gebogen ist. Der Bügel 43 ist zwischen dem Schnurlaufröllchen 41 und dem zweiten Bügelstützelement 42 fixiert. Der Schnurfangbügel 44 ist so konfiguriert, dass er frei zwischen einer in
  • 2 gezeigten Schnurführungsposition und einer Schnurfreigabeposition, die relativ zu der Schnurführungsposition invertiert ist, schwenkt.
  • Ein Gegenrotationsverhinderungsmechanismus 50 zum selektiven Verhindern und Ermöglichen von Gegenrotation des Rotors 3 ist innerhalb des zylindrischen Teils 30 des Rotors 3 angeordnet. Der Gegenrotationsverhinderungsmechanismus 50 umfasst eine rollenartige Einwegkupplung 51 mit einem frei rotierenden inneren Ring und einen Schaltmechanismus 52, der konfiguriert ist, um die Einwegkupplung zwischen einem eingegriffenen Zustand (Gegenrotation verboten) und einem gelösten Zustand (Gegenrotation erlaubt) zu schalten.
  • Wie in 2 gezeigt, ist die Spule 4 zwischen dem ersten Rotorarm 31 und dem zweiten Rotorarm 32 des Rotors 3 angeordnet und ist über den Bremsmechanismus 60 auf das Spitzenende der Spulenwelle 15 montiert.
  • Nun wird beschrieben, wie die Rolle betrieben wird und wie sie arbeitet. Wenn der Schnurfangbügel 44 invertiert ist, so dass die Angelrute die Angelschnur auswerfen kann, schwenken das erste Bügelstützelement 40 und das zweite Bügelstützelement 42, und der Schnurfangbügel 44 wird in einer Schnurfreigabeposition platziert. Aus diesem Zustand wird die Angelrute ausgeworfen, während die Angelschnur mit einem Zeigefinger einer Hand, die die Angelrute greift, gehalten wird. Ein Gewicht eines Takelendstücks verursacht, dass die Angelschnur kräftig nach vorne ausgegeben werden kann. Wenn dann die Drehknopfanordnung 1 in eine Angelschnureinwickelrichtung rotiert wird, rotiert der Rotorantriebsmechanismus 5 den Rotor 3 in die Schnureinwickelrichtung, und ein Bügelumkehrmechanismus (nicht gezeigt) stellt den Bügelarm 44 in der Schnureinwickelrichtung wieder her, so dass Angelschnur auf die Spule 4 gewickelt wird.
  • Da das Abdeckelement 70 der Drehknopfanordnung 1 mindestens einen Abschnitt des äußeren Umfangs des beweglichen Elements 72 und den gesamten äußeren Durchmesser des Abschnitts des Außengewindeteilabschnitts 71a, auf dem das bewegliche Element 72 nicht montiert ist, abdeckt, wird der Außengewindeteilabschnitt 71a immer entweder durch das Abdeckelement 70 oder das bewegliche Element 72 abgedeckt, ungeachtet der Position des beweglichen Elements 72. Demzufolge wird der Außengewindeteilabschnitt 71a nie zur Außenseite hin freigelegt.
  • Obwohl die vorher beschriebene Ausführungsform unter Verwendung einer Spinnrolle mit einem vorderen Bremsmechanismus als ein Beispiel dargestellt wird, kann die vorliegende Erfindung ebenfalls auf andere Spinnrollen wie etwa eine Spinnrolle mit sowohl einem vorderen Bremsmechanismus als auch einem Hebelbremsmechanismus angewendet werden.
  • Wie hier verwendet, beziehen sich die folgenden Richtungsbegriffe „vorwärts, nach hinten, oben, nach unten, vertikal, horizontal, unten und quer" sowie alle anderen ähnlichen Richtungsbegriffe auf die Richtungen einer Vorrichtung, die mit der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist. Dementsprechend sollten diese Begriffe, wie benutzt, um die vorliegende Erfindung zu beschreiben, relativ zu einer mit der vorliegenden Erfindung ausgestatteten Vorrichtung interpretiert werden.
  • ZWEITE AUSFÜHRUNGSFORM
  • Nun unter Bezugnahme auf 6 wird jetzt eine Drehknopfanordnung 101 gemäß einer zweiten Ausführungsformen erläutert. Angesichts der Ähnlichkeit zwischen der ersten und der zweiten Ausführungsform werden die Teile der zweiten Ausführungsform, die mit den Teilen der ersten Ausführungsform identisch sind, mit denselben Bezugszeichen versehen wie die Teile der ersten Ausführungsform. Darüber hinaus kann der Kürze halber auf die Beschreibungen der Teile der zweiten Ausführungsform, die mit den Teilen der ersten Ausführungsform identisch sind, verzichtet werden.
  • In der vorher beschriebenen Ausführungsform weist das bewegliche Element 72 ein Hauptkörperelement 72c und ein separates erstes Ringelement 72d auf. In der zweiten Ausführungsform weist ein bewegliches Element 172 nicht das separate erste Ringelement 72d auf. Das bewegliche Element 172 weist eine Endfläche 172e eines Hauptkörperelements 172c auf, das den Kontaktteil 8a des Drehknopfarms 8 direkt kontaktiert, wie in 6 gezeigt.
  • In der vorher beschriebenen Ausführungsform sind das Abdeckelement 70 und das Gewindeelement 71 separate Elemente. In der zweiten Ausführungsform sind ein Abdeckelement 170 und ein Gewindeelement 171 als ein einheitliches Element in einem Stück gebildet, wie in 6 gezeigt.
  • DRITTE AUSFÜHRUNGSFORM
  • Nun unter Bezugnahme auf 7 wird eine Drehknopfanordnung 201 gemäß einer dritten Ausführungsformen erläutert. Angesichts der Ähnlichkeit zwischen der zweiten und der dritten Ausführungsform werden die Teile der dritten Ausführungsform, die mit den Teilen der zweiten Ausführungsform identisch sind, mit denselben Bezugszeichen versehen wie die Teile der zweiten Ausführungsform. Darüber hinaus kann der Kürze halber auf die Beschreibungen der Teile der dritten Ausführungsform, die mit den Teilen der zweiten Ausführungsform identisch sind, verzichtet werden.
  • In der dritten Ausführungsform weist ein bewegliches Element 272 eine Rille für ein elastisches Element 276, z. B. einen O-Ring, auf. Das elastische Element 276 wird in der Rille zwischen einem internen Umfang des Abdeckelements 170 und einem externen Umfang des beweglichen Elements 272 disponiert, wie in 7 gezeigt. Durch das Bereitstellen des elastischen Elements 276 werden Meerwasser, Schlamm und andere verschmutzende Substanzen daran gehindert, über eine Lücke zwischen dem Abdeckelement 170 und dem beweglichen Element 272 in das Innere der Rolle einzudringen.
  • VIERTE AUSFÜHRUNGSFORM
  • Nun unter Bezugnahme auf 8 wird nun eine Drehknopfanordnung 301 gemäß einer vierten Ausführungsformen erläutert. Angesichts der Ähnlichkeit zwischen der zweiten und der vierten Ausführungsform werden die Teile der vierten Ausführungsform, die mit den Teilen der zweiten Ausführungsform identisch sind, mit denselben Bezugszeichen versehen wie die Teile der zweiten Ausführungsform. Darüber hinaus kann der Kürze halber auf die Beschreibungen der Teile der vierten Ausführungsform, die mit den Teilen der zweiten Ausführungsform identisch sind, verzichtet werden.
  • In der vierten Ausführungsform wird ein zweites Kraft anwendendes Element 375, z. B. eine Schraubenfeder, zwischen dem Abdeckelement 170 und dem beweglichen Element 172 bereitgestellt, wie in 8 gezeigt. Durch das Bereitstellen des zweiten Kraft anwendenden Elements 375 wird das bewegliche Element 172 zum Drehknopfarm 8 hin geladen, und die unerwünschte Lockerheit des beweglichen Elements 172 wird unterdrückt.
  • FÜNFTE AUSFÜHRUNGSFORM
  • Nun unter Bezugnahme auf 9 wird eine Drehknopfanordnung 401 gemäß einer fünften Ausführungsformen erläutert. Angesichts der Ähnlichkeit zwischen der ersten und fünften Ausführungsform werden die Teile der fünften Ausführungsform, die mit den Teilen der ersten Ausführungsform identisch sind, mit den selben Bezugszeichen versehen wie die der ersten Ausführungsform. Darüber hinaus kann der Kürze halber auf die Beschreibungen der Teile der fünften Ausführungsform, die mit den Teilen der ersten Ausführungsform identisch sind, verzichtet werden.
  • In der ersten Ausführungsform umfasste das erste Kraft anwendende Element 74 eine Spannscheibe, bereitgestellt zwischen dem beweglichen Element 72 und dem Drehknopfarm 8. In der fünften Ausführungsform werden zwei Spannscheiben 747a als ein erstes Kraft anwendendes Element 474 verwendet, wie in 9 gezeigt.
  • In der ersten Ausführungsform sind das Abdeckelement 70 und das Gewindeelement 71 separate Elemente. In der fünften Ausführungsform sind ein Abdeckelement 470 und ein Gewindeelement 471 als ein einheitliches Element in einem Stück gebildet, wie in 9 gezeigt.
  • SECHSTE AUSFÜHRUNGSFORM
  • Nun unter Bezugnahme auf 10 wird eine Drehknopfanordnung 501 gemäß einer sechsten Ausführungsformen erläutert. Angesichts der Ähnlichkeit zwischen der ersten und der sechsten Ausführungsform werden die Teile der sechsten Ausführungsform, die mit den Teilen der ersten Ausführungsform identisch sind, mit denselben Bezugszeichen versehen wie die Teile der ersten Ausführungsform. Darüber hinaus kann der Kürze halber auf die Beschreibungen der Teile der sechsten Ausführungsform, die mit den Teilen der ersten Ausführungsform identisch sind verzichtet werden.
  • In der ersten Ausführungsform umfasste das erste Kraft anwendende Element 74 eine Spannscheibe, bereitgestellt zwischen dem beweglichen Element 72 und dem Drehknopfarm 8. In der sechsten Ausführungsform werden eine gezahnte Unterlegscheibe 574b und ein drittes ringförmiges Element 574c, gefertigt aus einem Kunstharzmaterial, als ein erstes Kraft anwendendes Element 574, wie in 10 gezeigt, bereitgestellt.
  • In der ersten Ausführungsform sind das Abdeckelement 70 und das Gewindeelement 71 separate Elemente. In der sechsten Ausführungsform sind ein Abdeckelement 570 und ein Gewindeelement 571 als ein einheitliches Element in einem Stück gebildet, wie in 10 gezeigt.
  • SIEBTE AUSFÜHRUNGSFORM
  • Nun unter Bezugnahme auf 11 wird jetzt eine Drehknopfanordnung 601 gemäß einer siebten Ausführungsformen erläutert. Angesichts der Ähnlichkeit zwischen der ersten und der siebten Ausführungsform werden die Teile der siebten Ausführungsform, die mit den Teilen der ersten Ausführungsform identisch sind, mit denselben Bezugszeichen versehen wie die Teile der ersten Ausführungsform. Darüber hinaus kann der Kürze halber auf die Beschreibungen der Teile der siebten Ausführungsform, die mit den Teilen der ersten Ausführungsform identisch sind, verzichtet werden.
  • In der ersten Ausführungsform umfasste das erste Kraft anwendende Element 74 eine Spannscheibe, bereitgestellt zwischen dem beweglichen Element 72 und dem Drehknopfarm 8. In der siebten Ausführungsform werden eine gezahnte Unterlegscheibe 674b, ein drittes ringförmiges Element 674c, gefertigt aus einem Kunstharzmaterial und eine Spannscheibe 674a als ein Kraft anwendendes Element 674, wie in 11 gezeigt, bereitgestellt. Da das Kraft anwendende Element 674 das bewegliche Element 72 in Richtung des Drehknopfarms 8 lädt, kann eine unerwünschte Lockerheit des beweglichen Elements 72 unterdrückt werden.
  • In der ersten Ausführungsform sind das Abdeckelement 70 und das Gewindeelement 71 separate Elemente. In der siebten Ausführungsform sind ein Abdeckelement 670 und ein Gewindeelement 671 als ein einheitliches Element in einem Stück gebildet, wie in 11 gezeigt.
  • ACHTE AUSFÜHRUNGSFORM
  • Nun unter Bezugnahme auf 12 wird jetzt eine Drehknopfanordnung 701 gemäß einer achten Ausführungsformen erläutert. Angesichts der Ähnlichkeit zwischen der zweiten und der achten Ausführungsform werden die Teile der achten Ausführungsform, die mit den Teilen der zweiten Ausführungsform identisch sind, mit denselben Bezugszeichen versehen wie die Teile der zweiten Ausführungsform. Darüber hinaus kann der Kürze halber auf die Beschreibungen der Teile der achten Ausführungsform, die mit den Teilen der zweiten Ausführungsform identisch sind, verzichtet werden.
  • In der achten Ausführungsform wird ein Hülsenelement 777 zwischen dem Abdeckelement 170 und der Lehrzahnradwelle 10 angeordnet. Das Hülsenelement 777 ist so konfiguriert, dass sich ein externer Umfang des Hülsenelements 777 von dem Abdeckelement 170 zu der Lehrzahnradwelle 10 hin verjüngt. Durch das Bereitstellen eines solchen Hülsenelements 777 wird unerwünschte Lockerheit zwischen dem Abdeckelement 170 und der Lehrzahnradwelle 10 unterdrückt.
  • Die Begriffe des Ausmaßes wie etwa „im Wesentlichen", „etwa" und „in etwa", wie hier verwendet, bedeuten einen angemessenen Betrag an Abweichung des modifizierten Begriffs, so dass das Endergebnis nicht maßgeblich verändert wird. Diese Begriffe können zum Beispiel so ausgelegt werden, dass sie eine Abweichung von mindestens ± 5 % des modifizierten Begriffs umfassen, wenn diese Abweichung die Bedeutung des Wortes, das modifiziert wird, nicht negiert.
  • Während lediglich ausgewählte Ausführungsformen gewählt worden sind, um die vorliegende Erfindung darzustellen, wird dem Fachmann aus dieser Offenbarung ersichtlich, dass verschiedene Veränderungen und Abwandlungen daran vorgenommen werden können, ohne den in den angehängten Patentansprüchen definierten Bereich der Erfindung zu verlassen. Des Weiteren sind die vorangehenden Beschreibungen der erfindungsgemäßen Ausführungsformen lediglich zur Darstellung bereitgestellt und sollten die Erfindung, wie durch die angehängten Patentansprüche definiert, nicht einschränken. Demzufolge ist der Bereich der Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsformen beschränkt.

Claims (12)

  1. Eine Spinnrollendrehknopfanordnung (1), die Folgendes beinhaltet: einen Drehknopfwellenabschnitt (7), der konfiguriert ist, um nicht rotierbar an einem internen Teilabschnitt einer Lehrzahnradwelle (10) montiert zu werden, wobei der Drehknopfwellenabschnitt (7) einen Spitzenendeteilabschnitt aufweist, der von einem Endteil der Lehrzahnradwelle (10) hervorsteht; ein zylindrisches Abdeckelement (70), das auf einem externen Umfang des Spitzenendeteilabschnitts des Drehknopfwellenabschnitts (7) montiert ist und konfiguriert ist, um einen äußeren Umfang des Spitzenendeteilabschnitts des Drehknopfwellenabschnitts (7) abzudecken; ein zylindrisches Gewindeelement (71), das nicht rotierbar auf dem externen Umfang des Spitzenendeteilabschnitts des Drehknopfwellenabschnitts (7) angeordnet ist, wobei das Gewindeelement (71) einen Außengewindeteilabschnitt (71a) auf einem externen Umfang des Gewindeelements (71) aufweist; ein zylindrisches bewegliches Element (72), das konfiguriert ist, um sich innerhalb eines internen Umfangs des Abdeckelements (70) zu befinden, wobei das bewegliche Element (72) einen internen Umfang mit einem Innengewindeteilabschnitt (72a) aufweist, der konfiguriert ist, um auf den Außengewindeteilabschnitt (71a) gewindet zu werden; einen Drehknopfarm (8), der ein Basisende aufweist, das schwenkbar an dem Spitzenendeteilabschnitt des Drehknopfwellenabschnitts (7) montiert ist, und einen Kontaktteil (8a), der konfiguriert ist, um das Schwenken einzuschränken, wenn der Kontaktteil (8a) eine Endfläche (72e) des beweglichen Elements (72) kontaktiert, und um das Schwenken zu ermöglichen, wenn der Kontaktteil (8a) von der Endfläche (72e) des beweglichen Elements (72) getrennt ist, wobei sich der Drehknopfarm (8) in eine Richtung erstreckt, die sich mit einer Mittelachse des Drehknopfwellenabschnitts (7) schneidet; und einen Drehknopfgriff (9), der an einem Spitzenende des Drehknopfarms (8) montiert ist, um frei um eine Achse zu rotieren, die im Wesentlichen parallel zu der Mittelachse des Drehknopfwellenabschnitts (7) ist, wobei das Abdeckelement (70) konfiguriert ist, um mindestens einen Abschnitt eines externen Umfangs des beweglichen Elements (72) und einen ganzen Abschnitt des Außengewindeteilabschnitts (71a), auf dem das bewegliche Element (72) nicht montiert ist, abzudecken.
  2. Spinnrollendrehknopfanordnung (1) gemäß Anspruch 1, wobei das Abdeckelement (70) einen ersten zylindrischen Teilabschnitt (70a) umfasst, der konfiguriert ist, um eine äußere Peripherie eines Abschnitts eines Rollenkörpers (2a), der einen Endteil der Lehrzahnradwelle (10) stützt, abzudecken, und einen zweiten zylindrischen Teilabschnitt (70b), der konfiguriert ist, um in eine entgegengesetzte Richtung zu dem ersten zylindrischen Teilabschnitt (70a) vorzustehen und einen Abschnitt des Außengewindeteilabschnitts (71a) abzudecken.
  3. Spinnrollendrehknopfanordnung (1) gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei das Abdeckelement (70) und der Drehknopfwellenabschnitt (7) als ein einheitliches Element in einem Stück gebildet sind.
  4. Spinnrollendrehknopfanordnung (1) gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei das Abdeckelement (70) und der Drehknopfwellenabschnitt (7) als separate Elemente gebildet sind.
  5. Spinnrollendrehknopfanordnung (101) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Gewindeelement (171) und das Abdeckelement (170) als ein einheitliches Element in einem Stück gebildet sind.
  6. Spinnrollendrehknopfanordnung (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Gewindeelement (71) und das Abdeckelement (70) als separate Elemente gebildet sind.
  7. Spinnrollendrehknopfanordnung (201) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, die ferner Folgendes beinhaltet ein elastisches Element (276), das zwischen einem Abschnitt des internen Umfangs des Abdeckelements (170) und einem Abschnitt des externen Umfangs des beweglichen Elements (272) bereitgestellt ist.
  8. Spinnrollendrehknopfanordnung (1, 501, 701) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, die ferner Folgendes beinhaltet ein erstes Kraft anwendendes Element (74, 574, 674), das zwischen dem beweglichen Element (72) und dem Drehknopfarm (8) angeordnet ist und konfiguriert ist, um eine Kraft gegen das bewegliche Element (72) auf den Kontaktteil (8a) des Drehknopfarms (8) anzuwenden.
  9. Spinnrollendrehknopfanordnung (301) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, die ferner Folgendes beinhaltet ein zweites Kraft anwendendes Element (375), das zwischen dem Abdeckelement (170) und dem beweglichen Element (172) angeordnet ist und konfiguriert ist, um eine Kraft gegen das bewegliche Element (172) zu dem Drehknopfarm (8) hin anzuwenden.
  10. Spinnrollendrehknopfanordnung (701) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, die ferner Folgendes beinhaltet ein Hülsenelement (777), das zwischen dem Abdeckelement (170) und der Lehrzahnradwelle (10) angeordnet ist und einen externen Umfang aufweist, der sich von dem Abdeckelement (170) zu der Lehrzahnradwelle (10) hin verjüngt.
  11. Spinnrollendrehknopfanordnung (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das bewegliche Element (72) mit einem Hauptkörperelement (72c) versehen ist, das den Innengewindeteilabschnitt (72a) und ein ringförmiges Element (72d) aufweist, das als eine separate Einheit von dem Hauptkörperelement (72c) bereitgestellt ist, und das ringförmige Element (72d) weist eine Endfläche (72e) auf, die den Kontaktteil (8a) des Drehknopfarms (8) selektiv kontaktiert.
  12. Eine Spinnrolle, die Folgendes beinhaltet: eine Rolleneinheit (2); einen Rotor (3), der auf einer Vorderseite der Rolleneinheit (2) rotierend gestützt wird; eine Spule (4), die an einer Vorderseite des Rotors (3) disponiert ist; und eine Drehknopfanordnung (1), die von der Rolleneinheit (2) rotierend gestützt wird, wobei die Drehknopfanordnung (1) Folgendes umfasst einen Drehknopfwellenabschnitt (7), der konfiguriert ist, um nicht rotierbar an einem internen Teilabschnitt einer Lehrzahnradwelle (10) relativ zu der Lehrzahnradwelle (10) montiert zu werden, wobei der Drehknopfwellenabschnitt (7) einen Spitzenendeteilabschnitt aufweist, der von einem Endteil der Lehrzahnradwelle (10) hervorsteht, ein zylindrisches Abdeckelement (70), das auf einem externen Umfang des Spitzenendeteilabschnitts des Drehknopfwellenabschnitts (7) montiert ist und konfiguriert ist, um eine äußere Peripherie des Spitzenendeteilabschnitts des Drehknopfwellenabschnitts (7) abzudecken, ein zylindrisches Gewindeelement (71), das nicht rotierbar relativ zu dem Drehknopfwellenabschnitt (7) auf dem externen Umfang des Spitzenendeteilabschnitts des Drehknopfwellenabschnitts (7) disponiert ist, wobei das Gewindeelement (71) einen Außengewindeteilabschnitt (71a) auf einem externen Umfang des Gewindeelements (71) aufweist, ein zylindrisches bewegliches Element (72), das konfiguriert ist, um sich innerhalb eines internen Umfangs des Abdeckelements (70) zu befinden, wobei das bewegliche Element (72) einen internen Umfang mit einem Innengewindeteilabschnitt (72a) aufweist, der konfiguriert ist, um auf den Außengewindeteilabschnitt (71a) gewindet zu werden, einen Drehknopfarm (8), der ein Basisende aufweist, das schwenkbar an dem Spitzenendeteilabschnitt des Drehknopfwellenabschnitts (7) montiert ist, und einen Kontaktteil (8a), der konfiguriert ist, um das Schwenken einzuschränken, wenn der Kontaktteil (8a) eine Endfläche (72e) des beweglichen Elements (72) kontaktiert, und um das Schwenken zu ermöglichen, wenn der Kontaktteil (8a) von der Endfläche (72e) des beweglichen Elements (72) getrennt ist, wobei sich der Drehknopfarm (8) in eine Richtung erstreckt, die sich mit einer Mittelachse des Drehknopfwellenabschnitts (7) schneidet, und einen Drehknopfgriff (9), der an einem Spitzenende des Drehknopfarms (8) montiert ist, um frei um eine Achse zu rotieren, die im Wesentlichen parallel zu der Mittelachse des Drehknopfwellenabschnitts (7) ist, wobei das Abdeckelement (70) konfiguriert ist, um mindestens einen Abschnitt eines externen Umfangs des beweglichen Elements (72) und einen ganzen Abschnitt des Außengewindeteilabschnitts (71a), auf dem das bewegliche Element (72) nicht montiert ist, abzudecken.
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