DE2852934C3 - Angelrolle - Google Patents
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Description
Bei bekannten Angelrollen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 (DE-OS 27 09 334 und 27 26 179)
drücken gehäusefeste Anschläge einen L-förmigen Schieber unmittelbar zurück. Der Arbeitsweg des
Schiebers ist daher abhängig von der Dicke des Armbefestigungssteges, welcher deshalb verhältnismäßig
dick ausgebildet sein muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Dicke des Befestigungsarmes herabzusetzen und dadurch
gleichzeitig auch die Abmessungen und vor allem das Gewicht der Angelrolle bei gleichzeitiger Erhöhung
der Stabilität des Befestigungssteges.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Angelroiie der gattungsgemäßen Art erfindungsgemäß gekennzeichnet
durch Merkmale, wie sie im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 aufgeführt sind.
Durch diese Ausbildung genügt eine Dicke des Befestigungssteges, die lediglich die Unterbringung der
VeIIe gestattet. Die Dicke des Befestigungssteges ist dadurch vollständig unabhängig von dem Arbeitsweg
des Schiebers und kann daher im Vergleich zu früheren Ausführungen verhältnismäßig gering gehalten werden.
Zweckmäßige Ausgestaltungen einer derartigen Angelrolle ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachfolgend ist die Erfindung an Hand zweier in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Angelrolle teilweise im Längsschnitt und mit einem Schnurführungsbügel in seiner Schnurfreigabestellung,
Fig.2 einen Schnitt längs der Linie II—II in Fig. 1 in
vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 1 in
vergrößerter Darstellung,
F i g. 4 einen Teilausschnitt aus F i g. 1 in vergrößerter Darstellung und mit dem Schnurführungsbügel in seiner
Schnurfangstellung,
F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in F i g. 4,
F i g. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in F i g. 4,
F i g. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in F i g. 4,
F i g. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII in F i g. 8
durch eine abgewandelte Ausfühningsform und
Fig.8 einen Schnitt längs der Linie VIIl-VIII in
Fig.7.
Nach den F i g. 1 und 2 besitzt die Angelrolle ein Gehäuse 1, worin ein Zahnrad 2 von einer drehfest
hiermit verbundenen Handkurbel 3 in Umdrehung versetzbar ist. Dieses Zahnrad 2 steht in Eingriff mit
einem Ritzel 4, welches selbst drehfest mit einem zweiten Ritzel 5 verbunden ist. Dieses zweite Ritzel 5
steht seinerseits wiederum in Eingriff mit einem dritten Ritzel 6. Dieses dritte Ritzel 6 sitzt drehbar auf einer
gehäusefesten Achse 7. Dieses dritte Ritzel 6 trägt drehfest eine Trommel 8. Diese Trommel 8 besitzt zwei
Tragarme 9 und 10, die am Boden 14 der Trommel 8 mittels Befestigungsstegen 15 und 16 beiderseits des
Trommelbodens 14 gehalten werden. Diese beiden Tragarme 9 und 10 befinden sich somit nahe der
Trommel 8 entlang und symmetrisch beiderseits der ■>5 Umfangswand 11 der Trommel 8. Sie sind außerdem
parallel zu der Achse 7 angeordnet, welche als Drehachse dsr Trommel 8 dient.
Die beiden Befestigungsstege 15 und 16 sind rechtwinklig zu dieser Drehachse 7 der Trommel 8
angeordnet.
Die Drehachse 7 tragt an ihrem freien Ende einen Gewindeabschnitt 22, auf welchem mittels einer Mutter
17 eine feste Scheibe 23 befestigt ist, ist hohl ausgebildet und dient als Lager einer inneren Welle 18, die eine
Spule 19 zur Aufnahme der Angelschnur trägt. Diese Spule 19 besitzt einen äußeren Rand 20, welcher die
Umfangswand 11 der Trommel 8 umgibt, und zwar zwischen dem Trommelumfang und den beiden
Tragarmen 9 und 10. Die Welle 18 mit der Spule 19 sind
drehfest ausgebildet, jedoch axial verschiebbar mittels
eines nicht dargestellten Mechanismus in dem Gehäuse 1.
Wie die Fig. 1 bis 6 zeigen, trägt der Tragarm 9 an seinem freien Ende 27 eine Schraube 28, die als
Drehzapfen für einen Schnurführungsbügelschenkel 29
dient, welcher ständig von einer Torsionsschraubenfeder 30 in einer zylindrischen Ausnehmung 31 i;i die
eine Arbeitswinkelstellung gedruckt wird (F i g. 4 bis 6). ι ο
Der Tragarm 9 trägt weiterhin eine elastische Verriegeking aus einem Schieber 32, welcher in
Längsrichtung innerhalb des Tragarmes 9 angeordnet ist. Dieser Schieber 32 wird ständig, beispielsweise
mittels einer Schraubendruckfeder 34, mit einem Ende 33 in eine Kerbe 35 (siehe Fig.?,) am Umfang des
Schnurführungsbügelschenkels 29 gedrückt, sobald dieser seine zweite Arbeitswinkelstellung einnimmt
(F i g. 1 bis 3). Dieser Schnurführungsbügelschenkel 29 trägt weiterhin auf einer Seite der Kerbe 35 eine
Schräge 36 {F i g. 2 und S)1 die den Schieber 32 gegen die
Kraft der Schraubendruckfeder 34 zurückdrückt, sobald
dessen Ende 33 aus der Kerbe 35 ausgetreten ist und der Schnurführungsbügelschenkel 29 von seiner Verriegelungsstellung
in die andere Arbeitsstellung schwenkt.
Eine Entriegelung ist nun innerhalb des Befestigungssteges 15, des Tragarmes 9 und der Trommel 8
angeordnet Sie besteht aus einer Welle 39, weiche in dem Befestigungssteg 15 rechtwinklig zur Drehachse
der Trommel 8 gelagert ist. Diese Welle 39 ist nur um ihre Längsachse innerhalb des Befestigungssteges 15
verdrehbar. Sie trägt an ihrem einen Ende 40 innerhalb der Trommel 8 einen gekröpften Arm 41, dessen freies
Ende 42 an einen festen Anschlag anschlägt, der aus einer umgebogenen Lasche 43 der festen Scheibe 23
gebildet wird.
An ihrem anderen entgegengesetzten Ende 44 trägt die Welle 39 einen zweiten gekröpften Arm 45 mit
einem Langloch 46, welches in Längsrichtung dieses gekröpften Arnes 45 angeordnet ist Ein fester Zapfen
47 an dem Schieber 32 greift in dieses Langloch 46 eiii. Das zweite Ende 44 der Welle 39 trägt weiterhin einen
weiteren gekröpften Arm 48, dessen freies Ende 49 durch den Tragarm 9 in dessen Verlängerung durch eine
öffnung 50 ragt, die in einer Verschlußkappe 51 vorgesehen isl. Diese Verschlußkappe 5i hält die Welle
39, den Schieber 32 und die Schraubendruckfeder 34 an ihrem Platz. Sie ist mittels zweier Schrauben 52 und 53
befestigt.
Wie die Fig. 1, 3, 4 and 6 zeigen, ist eine
Trommelbremse innerhalb der Trommel 8 vorgesehen. Sie besteht au:: einer ringförmigen Blattfeder 56, die an
einem Ende mittels einer Schraube 57 am Boden 14 der Trommel 8 festgeschraubt ist. Das gegenüberliegende
Ende dieser Blattfeder 56 trägt einen Gummipuffer 58 und weist einen profilierten Teil 59 auf, an welchen ein
Ansatz 60 an der Seite des ersten Armes 41 anschlägt. Der Gummipuffer 58 liegt gegenüber der festen Scheibe
23, womit er jederzeit in Kontakt kommen kann, unabhängig von der jeweiligen Winkelstellung der
Trommel 8 gegenüber der festen Scheibe 23.
Wie die F i g. 1 und 4 zeigen, trägt der andere Tragarm 10 an seinem freien Ende eine Schraube 61 als
Drehzapfen für einen anderen Schenkel 62 des Schnurführungsbügels 65. Auch dieser wird ständig von
einer Torsionsschraubenfeder 63 in einer zylindrischen Ausnehmung 64 in eine de/ beiden Arbeitswinkelstellungen
gedrückt. Die beiden Schnurführungsbügelschenkel 29 und 62 sind in gleicher Richtung
ausgerichtet und nehmen auf diese Weise gleichzeitig die eine oder andere Schwenkstellung ein. Sie sind über
den Schnurführungsbügel 65 starr miteinander verbunden. Die eine Winkelstellung dieser beiden Schnurführungsbügelschenkel
29 und 62 wird bestimmt durch eine Verlängerung 66 (siehe Fig.3) an dem Schenkel 62,
weiche an einen Anschlag 67 aus Kunststoff an dem Tragarm 10 anschlägt Eine Verschlußkappe 68 wird von
einer Schraube 69 gehalten und verschließt die seitliche Außenseite des Tragarmes 10, wobei auch der Anschlag
67 an seinem Platz gehalten wird.
Während des Auswerfens der Angelschnur nehmen die einzelnen Teile eine Lage ein, wie sie in den F i g. 1
bis 3 dargestellt ist Der Schnurführungsbügel 65 ist dabei von Hand in Richtung des Pfeils 70 (Fig.2)
umgeschwenkt worden. Dabei nehmen die beiden Schnurführungsbügelschenkel 29 und 62 gleichzeitig
ihre Schnurfreigabestellung ein. Sie werden in dieser Stellung gehalten durch das Ende 33 dr-: Schiebers 32,
welches in die Kerbe 35 des Schenkels 29 einrastet Innerhalb der Trommel 8 befindet sich der feste
Anschlag 43 in der Bahn des freien Endes 42 des Armes 41 und der profilierte Teil 59 der Blattfeder 56 wird nicht
von dem Ansatz 60 berührt Die Blattfeder 56 ist daher entspannt und ihr Gummipuffer 58 liegt an der festen
Scheibe 23 an. Die Trommel 8 ist auf diese Weise während des Auswerfens der Angelschnur gegen
Drehung gebremst
Nach dem Auswerfen der Angelschnur muß der Schnurführungsbügel 65 in seine Schnurfangstellung
(Fig.3 bis 5) geschwenkt werden, in welche ein Aufspulen der Angelschnur auf die Spule 19 erfolgt.
Hierzu genügt eine Drehung der Handkurbel 3 in Richtung des Pfeils 71 (F i g. 1), wodurch die Trommel 8
in Richtung des Pfeils 72 (Fig.2, 3, 5 und 6) in Umdrehung versetzt wird. Nach höchstens einer
Umdrehung der Trommel 8 trifft das freie Ende 42 des Wellenarmes 41 auf den festen Anschlag 43, wodurch
dieser in Richtung des Pfeils 73 (Fig.5 und 6) umschwenkt. Der äußere Arm 45 schwenkt dabei in
derselben Richtung. Sein Langloch 46 wandert in Richtung des Pfeils 74 (F i g. 5) und der Zapfen 47 und
damit der Schieber 32 werden gegen die Kraft der Schraubendruckfeder 34 verschoben. Das Ende 33
dieses Schiebers 32 tritt dabei aus der Kerbe 35 aus. Sofort schwenken dann die beiden Schnurführungsbügelschenkel
29 und 62 unter der Wirkung ihrer Torsionsschraubenfedern 30 und 63 in Richtung des
Pfeils 75 (Fig.5). Die Verlängerung 66 an dem Schnurführungsbügelscnenkel 62 schlägt gegen den
Anschlag 67 an. Die beiden Schnurführungsbügelschenkel 29 und 62 und mit ihnen der Schnurführungsbügel
63 nehmen dann ihre Schnurfangstellung ein (F i g. 4 bis 6). Die Schräge 36 hält den Schieber 32 in der
entriegelten Stellung und gleichzeitig das freie Wellenarmende 42 außer Reichweite des festen Anschlages 43.
Gleichzeitig hiermit verbiegt der Ansatz 60 in Richtung des Pfeils 76 (F i g. ;) den profilierten Teil 59 der
Blattfeder 56. Dadurch wird der Gummipuffer 58 von der festen Scheibe 23 abgehoben und die Trommel 8 ist
in ihrer Drehbarkeit nicht mehr gebremst. Alle Teile nehmen dann eine Lage ein, wie sie in den F i g. 4 bis 6
dargestellt ist.
Zu der Schnurfangaicllung kann man auch ohne
Drehung der Handkurbel 3 kommen, wenn die Angelrolle mit einem weiteren Wellenarm 48 ausgestattet
ist. In diesem Fall genügt nämlich zur
Schwenkung des Schnurführungsbügels 65 von der Schnurfreigabestellung in die Schnurfangstellung eine
Betätigung von Hand des freien Endes 49 des weiteren Armes 48 in Richtung des Pfeils 77 (F i g. 5). In gleicher
Weise wie vorher wird auch dabei die Bremsung der Trommel 8 an der festen Scheibe 23 aufgehoben.
Nach Aufspulen der Angelschnur auf der Spule 19 genügt dann vor einem erneuten Auswerfen der
Angelschnur eine Verschwenkung des Schnurführungsbügels 65 von Hand in Richtung des Pfeils 70 (Fig.2)
und alle Teile der Vorrichtung nehmen wieder die Stellung ein, wie sie in den Fig. 1 bis 3 dargestellt ist.
Der Schnurführungsbügel 65 befindet sich dann wieder in der Schnurfreigabestellung.
Die Fig. 7 und 8 zeigen eine Abwandlung der vorstehend beschriebenen Ausführung, wobei der
Zapfen 47 an dem Schieber 32 durch ein Langloch 80 ersetzt ist, welches quer zum Schieber 32 angeordnet ist.
Andererseits ist das Langloch 46 des Armes 45 ersetzt durch einen Zapfen 81, welcher in dieses Langloch 80
eingreift. Die Funktionsweise dieser Abwandlung ist die gleiche wie bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform.
Außerdem sind bei der Ausführung nach den Fig. 7 und 8 der dritte Wellenarm 48 und die Öffnung 50
weggelassen. Dafür ist der Zapfen 81 an dem Wellenarm 45 axial verlängert und steht seitlich aus dem Tragarm 9
durch eine öffnung 82 in der Verschlußkappe 51 heraus. ·>
Desgleichen ist es in nicht dargestellter Weise auch möglich, bei der Ausführungsform nach den F i g. 1 und 2
den Zapfen 47 axial zu verlängern und seitlich aus dem Tragarm 9 durch eine Öffnung herausstehen zu lassen.
Diese Verlängerungen können von Hand betätigt
ίο werden, um ohne Drehung der Trommel 8 den Schieber
32 aus der Kerbe 35 zu ziehen und so den Schnurführungsbügelschenkel 29 zu entriegeln.
Die Angelrolle kann auch nur mit einem einzigen Tragarm ausgestattet sein. Da die Verriegelungs- und
π Entriegelungseinrichtung in dem einen Tragarm 9
untergebracht ist, kann der andere Tragarm 10 wegfallen. Das dortige Ende des Schnurführungsbügels
65 kann dabei beispielsweise umgebogen werden und unmittelbar an einem rückwärtigen Teil der Umfangswand
11 der Trommel 8 angreifen. Dieses Schnurführungsbügelende
65 könnte beispielsweise an der Stelle schwenkbar gelagert werden, wo bei dem beschriebenen
Ausführungsbeispiel der Bcfestigungssicg 16 sitzt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Angelrolle mit einer drehbaren Trommel, an deren rückwärtigem Ende am Umfang wenigstens
ein Tragarm an einem Befestigungssteg sich parallel zur Trommelachse erstreckend angeordnet ist, und
mit einer drehfesten, die Trommel teilweise konzentrisch zwischen dem Trommelumfang und dem
Tragarm umgebenden Spule sowie mit einem am freien Ende des Tragarmes angelenkten Schnurführungsbügel,
welcher aus einer Schnurfangstellung in eine Schnurfreigabestellung schwenkbar ist und
unter Federdruck in der Schnurfangstellung gehalten ist, wobei eine unter Federdruck stehende
Verriegelung vorgesehen ist, welche einen Schenkel des Schnurführungsbügels in der Schnurfreigabestellung
hält und mechanisch mit einer Entriegelung verbunden ist, deren einer Teil innerhalb der
Trommel b,ei deren Drehung auf einen festen Anschlag triff;, und welche einen innerhalb des
Tragarmes längsverschiebbaren Schieber aufweist, der in der Verriegelungsstellung unter Federdruck
mit einem Ende in eine Kerbe am Umfang einer Lagerscheibe des Schnurführungsbügelschenkels
eingreift, wobei sich auf einer Kerbenseite an die Kerbe eine Nockenfläche anschließt, die den
Schieber gegen den Federdruck zurückschiebt, sobald dessen Ende aus der Kerbe gezogen ist und
der Schnurführungsbügel von seiner verriegelten Schnurfreigabesteilung in die Schnurfangstellung
schwenkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Entriegelung eine qcer zur /rommeldrehachse
(7) innerhalb des Tragarmt sfestigungssteges (15) um
ihre Längsachse schwenkbar gel gerte Welle (39) umfaßt, welche mit einem zum Anschlagen an dem
festen Anschlag (43) dienenden, radial abstehenden Arm (41) an ihrem innerhalb der Trommel (8)
gelegenen Ende (40) versehen ist und einen zweiten radial abstehenden Arm (45) am gegenüberliegenden
äußeren Wellenende (44) aufweist, welcher über ein Langloch (46, 80) und einen in dieses
eingreifenden Zapfen (47, 81) mit dem Schieber (32) gekoppelt ist.
2. Angelrolle nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Langloch (46) im zweiten Arm (45)
und der Zapfen (47) am Schieber (32) angeordnet ist.
3. Angelrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Langloch (80) im Schieber (32) und
der Zapfen (81) am zweiten Arm (45) angeordnet ist.
4. Angelrolle nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (47,81) eine axiale,
seitlich aus einer Öffnung (82) des Tragarmes (9) herausstehende Verlängerung aufweist.
5. Angelrolle nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch einen weiteren radial abstehenden
Arm (48) am äußeren Wellenende (44), dessen freies Ende (49) durch eine Öffnung (50) des Tragarmes (9)
am Übergang zu dem Tragarmbefestigungssteg (15)
in Verlängerung des Tragarmes (9) heraussteht.
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