DE2852796A1 - Anschlusstecker fuer mehrpolige elektrische verbindungen - Google Patents

Anschlusstecker fuer mehrpolige elektrische verbindungen

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DE2852796A1 DE19782852796 DE2852796A DE2852796A1 DE 2852796 A1 DE2852796 A1 DE 2852796A1 DE 19782852796 DE19782852796 DE 19782852796 DE 2852796 A DE2852796 A DE 2852796A DE 2852796 A1 DE2852796 A1 DE 2852796A1
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DE19782852796
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Erwin Awakowicz
Karl-Jan Breu
Albert Geese
Hanns Greska
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/436Securing a plurality of contact members by one locking piece or operation
    • H01R13/4361Insertion of locking piece perpendicular to direction of contact insertion

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Anschlußstecker für mehrpolige elektrische Verbindungen.
  • Ein bekannter Änschlußstecker für mehrpolige elektrische Verbindungen (DGM 1 896 165) besitzt ein Isolierstoffgehäuse aus zwei miteinander verbundenen Teilen, in dem jeweils in einzelnen Gehäusekammern Kontaktelemente in Form von Steckkabelschuhen in einer Ebene, parallel nebeneinander, auf Stecköffnungen orientiert, lagefest aufgenommen sind. Das Gehäuse ist gebildet aus einem Aufnahmeteil mit rechtwinkelig auf einer Grundfläche stehenden Seitenwänden, die der Form der aufzunehmenden Steckkabelschuhe entsprechende Kammern begrenzen, und aus einem auf diesem Aufnahmeteil verrasteten , flachen Abdeckteil, mit dem die Kammern gemeinsam verschlossen sind.
  • Die Steckkabelschuhe, wie sie als Kontaktelemente in diesem bekannten Anschlußstecker aufgenommen sind, besitzen einen länglichen Steckabschnitt mit annähernd quadratischem Querschnitt und rechteckigem Grundriß und weisen an einer der von der Steckachse durchsetzten Endflächen eine schlitzförmige Kontaktöffnung, an der anderen eine asymmetrisch angesetzte Anschlagfahne auf.
  • Die Anschlagfahne erstreckt sich parallel zur Steckachse und ist etwa gleich lang wie der Steckabschnitt des Kontaktelements. An der Anschlagfahne wird der Kabelanschluß durch Umkrampen der betreffenden Ader mit den Blechlappen der Anschlagfahne als mechanisch-galvanische Verbindung hergestellt.
  • Im Gehäuse des bekannten Anschlußsteckers ist nun speziell die Form des Steckabschnitts der Steckkabelschuhe maßgerecht von den Kammerwänden nachgebildet. Ein asymmetrischer Schlitz an der einen Schmalseite einer jeden Kammer, der den Durchtritt der Anschlagfahne in den an schließenden Teil der Gehäusekammer ermöglicht, bestimmt damit gleichzeitig die Lage des betreffenden Steckkabelschuhs im Gehäuse. Mit Rücksicht auf die an den beiden Gehäuseteilen angeordneten Verbindungselemente für ihre Rastverbindung hat es sich aus Platzgründen als notwendig erwiesen, innerhalb des Gehäuses einige Steckkabelschuhe in bestimmter Anordnung mit rechtsseitig, andere mit linksseitig abgehender Anschlagfahne einzubauen.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß eine derartige, geordnete Unregelmaßigkeit in der Lage der Kontaktelemente im Gehäuse eine Erschwernis für das Automatisieren der Montage darstellt. Für das automatische Einsetzen von Kontaktelementen in einzelne Gehäusekammern wäre es im Hinblick auf eine einfach aufgebaute BestUckungsvorrichtung am besten, wenn bezüglich der Lage der Kontaktelemente überhaupt keine Forderungen erhoben würden. Da im vorliegenden Fall aus Platzgründen eine bestimmte Ordnung eingehalten werden muß, kann das Automatisieren wenigstens insofern erleichtert werden, als alle Steckkabelschuhe in gleicher Lage in das Gehäuse eingebaut werden.
  • Es sind übrigens auch mehrpolige Stecker mit in gleicher Seitenlage aufgenommenen Kontaktelementen bekannt. So gibt es z.B. ein einstückiges Steckergehäuse mit schachtartigen Aufnahmekammern , die von einer Schmalseite aus in Steckrichtung über ihren ganzen Querschnitt zugänglich sind. In diese Kammern werden die Kontaktelemente geradlinig eingeschoben und verrasten in ihrer Endlage z.B.
  • mittels eines elastischen, am Kontaktelement vorgesehenen Blechlappens, der in einen Durchbruch in einer seitlichen Kammerwand des Gehäuses einfallen kann. Umgekehrt'wurde auch schon vorgeschlagen, einen von einer Seite aus in den Querschnitt des Schach hineinragenden Isolierstofflappen mit einer zurückgesetzten Kante des Kontaktelements zwecks Verriegelung zusammenzuführen (DAS 16 15 662) Als nachteilig bei diesen bekannten, für das Automatisieren günstigeren Lösungen wird empfunden, das zum Lösen eines Kontaktelements aus dem Gehäuse ein Hilfswerkzeug, sei es eine aufgebogene BUroklammer, erforderlich ist, mit dem das den Jeweiligen Steckkabelschuh haltende, elastische Rastelement gegen seine mechanische Spannung aus der Rastlage herausbewegt werden muß. Beim Hantieren mit derartigen, häufig nicht besonders geeigneten Hilfswerkzeugen besteht die Gefahr des Beschädigens von Einzelteilen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Steckerkörper zu schaffen, bei dem die einleitend erläuterte Forderung für die Erleichterung der Automatisierung der Montage erfüllt, bei dem darüber hinaus aber auch das manuelle Herausnehmen von in das Gehäuse eingesetzten Kontaktelementen weitgehend ohne Werkzeug möglich ist.
  • Diese Aufgabe ist mit einem Isolierstoffgehäuse aus zwei miteinander verbundenen Teilen dadurch gelöst, daß ein erstes der das Isolierstoffgehäuse bildenden Teile schachtartige Kammern mit im wesentlichen gleichförmigem, auf die Kontaktelemente abgestimmtem Querschnitt umschließt, die nach einer Seite begrenzt sind durch die den Kontaktöffnungen der Kontaktelemente zugekehrte, mit den Stecköffnungen versehene Gehäusewand, während sie aus der entgegengesetzten Richtung in voller Querschnittsweite zugänglich sind, und daß das zweite Gehäuseteil mit rechtwinkelig zur Steckachse in die Kammern eingreifenden, den Querschnitt der Kammern Jeweils partiell verengenden Formelementen versehen ist.
  • Die beiden im wesentlichen durch Rastelemente miteinander verbundenen Teile können durch Lösen der Rastverbindung, schlimmstenfalls mittels Fingernagels, aus ihrer Verbindungslage herausbewegt werden. Dabei werden auch die am zweiten Gehäuseteil angebrachten, die Lage der Kontaktelemente im ersten Gehäuseteil fixierenden Formelemente gemeinsam aus ihrer Halteposition entfernbar, so daß die im Schacht umschlossenen Kontaktelemente frei herausgezogen werden können.
  • Im Unterschied zumtdem Oberbegriff zugrundegelegten Steckergehäuse sind bei dieser Anordnung die Kontaktelemente axial in Steckrichtung in die Kammern einsetzbar. Das Gehäuse gemäß Erfindung wird nach dem Einsetzen der Kontaktelemente in der Weise komplettiert, daß beim Aufsetzen des zweiten Gehäuseteils, durch die in die einzelnen Kammern eingreifenden Formelemente, die Kontaktelemente in axialer Richtung fixiert werden. Das zweite Gehäuseteil kann dazu als kammartiger Körper ausgebildet sein, der an einem Verbindungssteg in vorgegebenen Abstand die einzelnen, parallelen, den Gehäusekammern zugeordneten Formelemente aufweist, die auf diese Weise gemeinsam in Funktionslage gebracht werden können.
  • Ein solcher kammartiger Körper kann ohne Schwierigkeiten separat hergestellt, automatisch zugeführt und mittels einer automatengerechten, geradlinigen Bewegung senkrecht zur denGrundkörper des Gehäuses durchsetzenden Steckachse auf den Grundkörper aufgesetzt werden. Dabei können die beiden Gehäuseteile mittels an ihnen vorgesehener, zusammenwirkender Rastelemente eine formschlUssig-lösbare Verbindung eingehen.
  • Das zweite Gehäuseteil ist mit seinem Verbindungssteg zweckmäßigerweise als Ergänzungsstück für eine zu diesem Zweck ausgesparte Offnung an der AuBenfläche des Grundkörpers gestaltet. Die mit dem Grundkörper zusammenwirkenden Rastelemente am zweiten Gehäuseteil können an diesem Verbindungssteg oder auch an de: in die Kammern eingreifenden Formelementen so vorgesehen sein, daß jeweils das elastisch bewegliche Rastelement an der Gehäuseaußenfläche zugänglich und aus seiner Eingriffsstellung lösbar ist.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist es besonders vorteilhaft, die beiden Teile des Steckergehäuses von vornherein überein Filmsoharnier einstückig verbunden herzustellen und dabei im Hinblick auf ein einfach aufgebautesSpritzwerkzeug die beiden Teile gegenüber ihrer endgUltigen Position in spritzgerecht geklappter Lage zu formen. Die beiden Teile des Steckergehäuses brauchen dann nicht erst einzeln eingelagert und später zusammengeführt zu werden. Nach dem Einschieben der Kontaktelemente braucht vielmehr nur noch das Einschwenken des als Halteklappe ausgebildeten zweiten Gehäuseteils zu erfolgen, das in seiner Arbeitsstellung verrastet.
  • Im folgenden sei die Erfindung anhand von in den Figuren beschriebenen Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1, 2 und 3 einen Anschlußstecker mit zwei separaten, miteinander verbindbaren Gehäuseteilen in drei aufeinander bezogenen Darstellungen, Fig. 4 denselben Anschlußstecker in einer perspektivischen Darstellung, Fig. 5 und Ó ein Steckergehäuse aus zwei über ein Filmscharnier miteinander verbundenen Teilen in offenem Zustand, in zwei aufeinander bezogenen Darstellungen, Fig 7 und 8 einen Anschlußstecker mit einem Gehäuse gem. Fig. 5 in geschlossenem Zustand, in zwei aufeinander bezogenen Darstellungen, Fig. 9 ein anderes Steckergehäuse aus zwei mittels Filmscharnier verbundenen Gehäuseteilen in aufgeklappten Zustand und Fig. 10 das Gehäuse gemäß Fig. 9 mit nahezu eingerastetem zweiten Gehäuseteil, in einer geschnittenen Seitenansicht.
  • In allen Figuren ist jeweils ein erstes Gehäuseteil 1 als Aufnahmekammern bildender Grundkörper und ein eingesetztes, bzw. in einsetzbereiter Stellung dargestelltes zweites Gehäuseteil 2 als Haltekörper zu erkennen.
  • Die schachtartigen Aufnahmekammern 3 im Grundkörper sind von einer Seite aus über ihren vollen Querschnitt zugänglich und erlauben auf diese Weise das ungehinderte Einschieben der Kontaktelemente in Richtung der Steckachse 5. Die als Kontaktelemente für diesen Zweck gebräuchlichen Steckkabelschuhe 4 besitzen einen länglichen Steckabschnitt 6 mit annähernd quadratischem Querschnitt und rechteckigem Grundriß, der nach einer Seite die Kontaktöffnung 7 bildet und von dem nach der anderen Seite die Anschlagfahne 8 für den Anschluß einer Leitungsader 9 asymmetrisch abgeht. Der Schachtquerschnitt entspricht etwa dem Querschnitt des Steckabschnitts des Kabelschuhs.
  • Die Kontaktöffnung des Kabelschuhs korrespondiert mit einer Stecköffnung 10 des Gehäuses.
  • Das zweite, kammartige Gehäuseteil nach Fig. 1 bis 4 besitzt einen Verbindungssteg 11 als Rückenteil und rechtwinkelig an diesen angesetzte parallele Rippen 12. Dieses zweite Gehäuseteil kann in dem Grundkörper entsprechender Lage mit einer geradlinigen Bewegung senkrecht zur durch die Steckachsen bestimmten Ebene in den mit Kontaktelementen bestückten Grundkörper eingesetzt werden. Der Verbindungssteg paßt sich dabei in eine in der Seitenwand des Grundkörpers vorgesehene, sich über alle Kammern erstreckende Öffnung 13 ein. Die an dem Steg angesetzten rippenartigen Formelemente 12 greifen senkrecht in die Kammern und bilden mit einer Kante 14 eine Anschlagfläche für die der Kontaktöffnung abge-wandte Abschlußfläche des Steckabschnitts des Kontaktelements.
  • Die rippenartigen Formelemente am zweiten Gehäuseteil nach Fig. 1 bis 4 sind teilweise mit elastischen Rastelementen 15 versehen, die mit von Kanten am Grundkörper gebildeteten starren Rastelementen 16 zusammenwirken.
  • Die elastischen Rastelmente weisen verlängerte Betätigungszungen 17 auf, die an der Außenfläche des Steckergehäuses zugänglich sind und eine Betätigung der Rastelemente ohne besonders Werkzeug ermöglichen.
  • Als zusätzliche Führung und Hilfe für lagerrichtiges Einsetzen des zweiten Gehäuseteils stehen die Rippen im dargestellten Ausführungsbeispiel einseitig in der Ebene des lrerbindungssteges über dessen Rand hinaus. Der Grundkörper ist in seiner durchbrochenen oberen Gehäusefläche mit entsprechenden Fürungsschlitzen 18 zur Aufnahme dieser vorstehenden Rippenteile versehen.
  • In den Isolierstoffgehäusen nach Fig. 5 bis 10 0 hängen der Grundkörper und das zweite Gehäuseteil jeweils über ein Filmscharnier 19 zusammen. Das Gehäuse wird in aufgeklappter Stellung (Fig. 5 und 6) im Spritzgießverfahren hergestellt. Die Spritzform kann bei dieser Anordnung der beiden Teile auf seitwärts bewegbare Formkerne verzichten.
  • Die Darstellung des geschlossenen Gehäuses mit einem eingesetzten Steckkabelschuh (Fig. 7, 8) zeigt, wie ein Kabelschuh in der Gehäusekammer aufgenommen und durch das rippenartige Formelement 12 der vom zweiten Gehäuseteil dargestellten Halteklappe in Richtung der Steckachse abgestützt wird. Die zusammenwirkenden Rastelemente kommen bei diesem Ausführungsbeispiel mit einer rechtwinkelig zur Steckachse gerichteten Bewegung in Eingriff.
  • Dabei soll die an der Halteklappe vorgesehene Rastnase das starre Rastelement 16, der durch einen Schlitz 20 freigeschnittene Endbereich der Seitenwand bzw. eine Zwischenwand des Grundkörpers das elastische Element 15 der Rastverbindung sein.
  • Beim Gehäuse nach Fig. 9 und 10 ist die Halteklappe mit einer quer zur Steckachse in den Schacht ragenden Zwischenwand 21 versehen, die den den Steckabschnitt des Kabelschuhs aufnehmenden Teil der Kammer weitgehend begrenzt und die Anlagefläche für den Kabelschuh bildet.
  • Diese Zwischenwand greift bei geschlossenem Zustand der Klappe mit einem verlängerten Ende in die dem Filmscharnier gegenüberliegende Außenwand des Grundkörpers, wo das als starres Rastelement 16 dienende verlängerte Ende der Zwischenwand von einem in der genannten Außenwand des Grundkörpers gebildeten elastischen Rasteelment 15 gehalten wird.
  • Die Gehäuse mit Filmscharnier zeigen im übrigen eine Möglichkeit, die Zugangsöffnung 22 der schachtartigen Aufnahmekammern auch im Endbereich, wo die Leitungsadern heraustreten, durch eine Querwand 23 zu verschließen, die ausschließlich für den Leitungsdurchtritt je Kammer mit einem Schlitz 24 versehen ist. Selbstverständlich ist eine solche Möglichkeit auch bei aus zwei separaten Teilen zusammengesetzten Isolierstoffgehäusen denkbar.
  • 5 Patentansprüche 10 Figuren

Claims (5)

  1. PatentansDrüche IAnschlußstecker für mehrpolige elektrische Verbinunten, mit einem Isolierstoffgehäuse aus zwei miteinander verbundenen Teilen, in dem Kontaktelemente jeweils in einzelnen Gehäusekammern, in einer Ebene parallel nebeneinander, auf Stecköffnungen orientiert, lagefest aufgenommen sind, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß ein erstes der das Isolierstoffgehäuse bildenden Teile (1) schachtartige Kammern (3) mit im wesentlichen gleichförmigem, auf die Kontaktelemente (4) abgestimmtem Querschnitt umschließt, die nach einer Seite begrenzt sind durch die den Kontaktöffnungen (7) der Kontaktelemente zugekehrte, mit den Stecköffnungen (10) versehene Gehäusewand, während sie aus der entgegengesetzten Richtung in voller Querschnittsweite zugänglich sind, und daß das zweite Gehäuseteil (2) mit rechtwinkelig zur Steckachse (5) in die Kammern eingreifenden, den Querschnitt der Kammern jeweils partiell verengenden Formelementen (12) versehen ist.
  2. 2. Anschlußstecker nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die beiden das Gehäuse bildenden Teile (1, 2) mit paarweise zusammenwirkenden Rastelementen (15, 16) versehen und auf diese Weise formschlüssig-lösbar miteinander verbunden sind.
  3. 3. Anschlußstecker nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß von den paarweise zusammenwirkenden Rastelementen jeweils das elastisch aus der Eingriffsstellung lösbare (15) an der Gehäuseaußenfläche zugänglich ist.
  4. 4. Anschlußstecker nach A-nspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die beiden das Gehäusebildenden Teile (1,2) durch ein Filmscharnier (19) zusammengehängt sind.
  5. 5. Anschlußschnur nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das zweite Gehäuseteil in jeder Kammer eine quer zur Steckachse verlaufende Zwischenwand (21) bildet, die einseitig unmittelbar vom Filmscharnier (19) ausgeht, während sie mit ihrem freien Ende wenigstens in einer Kammer die gegenüberliegende Gehäusewand durchsetzt und in dieser Stellung als starres Rastelement (16) mit der Stirnkante einer sich in der Ebene dieser Gehäusewand gegen die Zwischenwand erstreckenden, elastischen Zunge (15) eine Rastverbindung bildet.
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