DE2852663C2 - Messerschild - Google Patents
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- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D9/00—Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
- E21D9/06—Making by using a driving shield, i.e. advanced by pushing means bearing against the already placed lining
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-
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Description
— der Stützrahmen (11) als am Umfang geschlossenes
Rohr ausgebildet ist,
— der Stützrahmen (11) den Nachlaufschild (24) im Bereich der Messerschwänze untergreift,
— der Spalt zwischen dem Stützrahmen (11) und dem Nachlaufschüd (24) über eine Umlaufdichtung
(33) abdichtbar ist.
2. Messerschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützrahmen am Umfang eine Absetzung
oder L'mfangseinziehung (16) für die Kupplung der am Stützrahmen (11) abgestützten Pressen
(14) mit den Vortriebsmessern (\\>j aufweist.
3. Messerschild nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulischen . ressen (14) oder
deren Kolbenstangen (21) Öffnungen (19) an der Einziehung (16) des Stützrahmens dichtend durchgreifen.
Die Erfindung betrifft einen Messerschild zum Auffahren von Tunneln, Stollen oder sonstigen Strecken,
bestehend aus an einem Stützrahmen abgestützten einzeln oder gruppenweise vorpreßbaren Vortriebsmessern,
die mit auf einem Nachlaufschüd aufliegenden Messerschwänzen versehen sind, wobei der in sich geschlossene
Nachlaufschüd, an dessen Ende eine Stirnschalung angeordnet ist, sich gegen den Stützrahmen
verschiebbar abstützt und über Vorschubpressen mit dem Stützrahmen gekoppelt ist, sowie einer dem Messerschild
nachgeführten Innenschalung, gegen die die Stirnschalung abdichtbar ist, wobei zwischen dem Stützrahmen
und dem Nachlaufschüd und den Vortriebsmessern doppeltwirkende Pressen eingechaltet sind.
Für den Vortrieb von Tunneln, Stollen u. dgl. werden Messerschilde eingesetzt, denen beim Einbringen einer
Ortbetonauskleidung Schalungselemente nachgeführt werden, die es ermöglichen, die Betonierarbeit unmittelbar
hinter dem Messerschild gleichzeitig, mit der, Vor- - triebsarbeit durchzuführen. Aus deri;DE-ÖS 25 22 029
ist es bekannt, die Vörtriebsmesser mit langen Nachlaufmessern, sogenannten Messerschwänzen, zu versehen,
die gemeinsam eine Außenschalung bilden. Als Innenschalung wird ein Schalungswagen verwendet, der
über hydraulische Schubkolbengetriebe mit dem Stützrahmen des Messerschildes verbunden ist, so daß er
entsprechend dem Betonierfortschritt vorgeholt werden kann. Um den Schalungsraum zwischen Außen- und
Innenschalung stirnseitig zu verschließen, wird eine Stirnschalung benötigt, die über gesonderte Schubkolbengetriebe
mit dem Stützrahmen verbunden ist. Bei dieser Einrichtung können die Vortriebsarbeit und die
Betonierarbeit in gewissem Umfang unabhängig voneinander durchgeführt werden. Nachteilig ist aber, daß
beim Vorziehen der die Außenschalung bildenden Messerschwänze Umfangsspalte zwischen der Ausbrüchswandung
und der eingebrachten Betonauskleidung freigelegt werden, die zu unerwünschten Erdsetzungen führen
können.
Aus der DE-OS 24 31 651 und der DE-OS 25 08 407 sin-1 Messerschilde bekannt, bei denen die Messerschwänze
der einzelnen Vortriebsmesser auf einem ring- oder bogenförmigen Nachlaufschüd verschiebbar
abgestützt sind, der am rückwärtigen Ende des Stützrahmens befestigt oder mit diesem abstandsveränderlich
verbunden ist. Die Messerschwänze haben eine solche Länge, daß in jeder Arbeitsstellung der Vortriebsmesser
eine Oberdeckung des Nachlaufschildes durch die Messerschwänze vorhanden ist. Die Messerschwänze
erhalten daher in ihrer Arbeitsstellung eine sichere Auflage auf dem Nachlaufschüd, wodurch zugleich der-Ausbruchsquerschnitt
im rückwärtigen Schildbereich zuverlässig gesichert wird.
In der nicht zum Stand der Technik gehörenden DE-OS 27 25 827 ist ein Messerschild der eingangs genannten
Art offenbart, bei dem der über Schubkolbengetriebe mit dem Stützrahmen gekoppelte, von den Messerschwänzen
der Vortriebsmesser überdeckte Nachlaufschüd eine Stirnschalung trägt, die den von einer nachfuhrbaren
innenschaiung gebildeten Schaiüngsraurn fur
das Einbringen des Ortbetons stirnseitig schließt. Diese Ausführung des Messerschildes ermöglicht es, die Ortbetonauskleidung
im Zuge des Vortriebs unter Verzicnt auf eine Außenschalung unmittelbar hinter dem Messerschild
einzubringen, wobei der kritische Bereich zwisehen dem rückwärtigen Schuldende und dem bereits
eingebrachten Ortbetonausbau duch die Messerschwänze und den diese abstützenden Nachlaufschüd
gesichert wird. Dabei können die Vortriebsarbeit und die Betonierarbeit aufgrund der Überdeckung zwischen
den Messerschwänzen und dem Nachlaufschüd, die mindestens einem Schildschreithub oder auch mehreren
Schildschreithüben entspricht, weitgehend unabhängig voneinander durchgeführt werden, so daß sich zwischen
diesen Arbeitsvorgängen keine störenden Rückwirkungen ergeben. Da ohne Außenschalung gearbeitet wird,
können sich keine schädlichen Erdsetzungen einstellen.
Bei den herkömmlichen Messerschilden besteht der Stützrahmen aus einem offenen Rahmengestell, an welchem
die den Schildmantel bildenden Vortriebsmesser abgestützt und geführt sind. Insbesondere bei Vortriebsarbeiten
in wasserführenden Schichten ergibt sich häufig die Notwendigkeit, den Schildinnenraum durch
Einleiten von Druckluft unter einem Innendruck zu halten. Dabei stellt sich beim Einsatz eines Messerschildes
der Nachteil ein, daß die Druckluft im Schildumfangsbreich aus dem Sehildinnenraum. entweicht. Versuche,
J'äieserSchwerigkeit dadurch zu begegnen, daß die am
Stützrahmen geführten Vortriebsmesser gegeneinander abgedichtet werden, führten zu keinem befriedigenden
Erfolg.
Es ist aus der Zeitschrift »Baumaschine und Bautechnik«,
1969, S. 453/456, bekannt, einen Messerschild dadurch für den Einsatz im Grundwasserbereich unter
Drucklufthaltung heranzuziehen, daß sein Stützrahmen als geschlossener Vortriebsschild ausgebildet wird, der
von dem Messermantel umschlossen ist, dessen Vortriebsmesser mittels Messerpressen vorschiebbar sind.
Der Vortriebsschild wird seinerseits mittels Schildpressen vorgepreßt, die sich gegen einen eingebrachten
Tübbingausbau abstützen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen MesserschiU. der eingangs genannten Art bet Wahrung
der ihm eigenen Vorteile so auszugestalten, daß er mit hoher Betriebssicherheit auch in grundwasserführenden
Bereichen, d. h. bei Arbeiten unter Innendruck, einsetzbar ist, ohne daß es zu gefährlichen Druckabfällen durch
im Schildumfangsbere'ich und im Bereich des Nachlaufschildes
entweichende Druckluft kommen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß
— der Stützrahmen als am Umfang geschlossenes Rohr ausgebildet ist,
— der Stützrahmen den Nachiaufschiid im Bereich
der Messerschwänze untergreift,
— der Spalt zwischen dem Stützrahmen und dem Nachlaufschild über eine Umlaufdichtung abdichtbar
ist.
Dadurch, daß bei dem erfindungsgemäßen Messerschild der Stützrahmen als ein am Umfang gechlossenes
Rohr ausgebildet ist und den Nachiaufschiid im Bereich der Messerschwänze unter Einschaltung der Umlaufdichtung
untergreift, wird eine wirksame Abdichtung des Schildinnenraums in allen Betriebsphasen erreicht,
so daß der Messerschild auch als Druckluft-Messerschild eingesetzt werden kann, ohne daß es zu gefährlichen
Druckabfällen durch im Umfangsbereich und im C^* Viii j-)*-i-»t*» no i-»-»Kjar*a!*-»K on-ftifoij-ikonrla HriioHiift \sr\rr».
men kann. Der die Stirnschalung tragende Nachlaufschild
findet seine Abstützung und Führung an dem rückwärtig verlängerten Stützrahmen, wodurch die
Dichtfunktion im Schildschwanzbereich verbessert und insgesamt die Betriebssicherheit des Messerschildes erhöht
wird. Der Nachlaufschild ist ebenfalls als ein an seinem Umfang geschlossener, z. B. aus einer Blechkonstruktion
bestehender rohrförmiger Schild ausgebildet, der sich gegen den Stützrahmen abstützen kann und
gegen den sich die Vortriebsmesser mit ihren Messerschwänzen
abstützen. Die Vortriebsmesser werden demgemäß in ihrem vorderen Bereich am Stützrahmen
und in ihrem rückwärtigen Bereich, d. h. im Bereich ihrer Messerschwänze, am Nachlaufschild abgestützt.
Der Stützrahmen weist zweckmäßig am Umfang eine Absetzung oder Umfangseinziehung für die Kupplung
der am Stützrahmen abgestützten Pressen mit den Vortriebsmessern avf. Dabei wird die Anordnung vorteilhafterweise
so getroffen, daß die hydraulischen Pressen oder deren Kolbenstangen Öffnungen an der Einziehung
des Rohres dichtend durchgreifen.
Bei dem erfindungsgemäßen Messe'schild bilden der Nachlaufschild und die Stirnschalung eine Baueinheit,
die mit Hilfe der zugeordneten Vorschubpressen entsprechend dem Fortschritt der Betonierarbeit vorgezogen
werden kann. Es empfiehlt sich, die Vorschubpressen an der Stirnschalung abzustützen. Die Betonierarbeiten
werden zweckmäßig ohne Verwendung einer besonderen Außtnschalung durchgeführt, um die uner-Wünschte
Erdsetzungen zu Vermeiden. Als Innenschalung können umsetzbiire Schalungselemente oder ein
nachführbarer Schalungswagen od. dgl. verwendet werden. Auch kann eine mit dem Messerschild gekoppelte
ein- oder mehrteilige Innenschalung vorgesehen werden.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Messerschildes ermöglicht es, die Ortbetonauskleidung im Zuge
des Vortriebs unter Verzicht auf eine Außenschalung unmittelbar hinter dem Messerschild einzubringen, wobei
der kritische Bereich zwischen dem hinteren Ende des Messerschildes und dem bereits eingebrachten Ortbetonausbau
durch die Messerschwänze und den diese stützenden Nachlaufschild gesichert wird. Dabei können
die Vortriebsarbeit und die Betonierarbeit aufgrund der Überdeckung zwischen den Messerschwänzen und
dem Nachlaufschild, die mindestens einem Schildschreithub entspricht, weitgehend unabhängig voneinander
durchgeführt werden, so daß sich zwischen diesen Arbeitsvorgängen keine störenden Rückwirkungen ergeben.
Die Anordnung der Stirnschalung am Nachlaufschild bietet die Möglichkeit, die Ortbetonauskleidung
in aufeinanderfolgenden Betonier '.,schnitten der erforderlichen
Länge herzustellen und den ;n den Schalungsraum
eingebrachten Ortbeton über die Stirnschalung unter dem erforderlichen Druck zu halten. Der Ortbeton
läßt sich beim Vorfahren der Stirnschalung so in den Scha1 ungsraum einbringen, daß dieser ständig mit Beton
gefüllt ist und der eingebrachte Ortbeton unter ausreichend großem Druck steht.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Messerschild im Längsschnitt,
F i g. 2 in größerem Maßstab und ebenfalls im Längsschnitt
einen Teilausschnitt des Messerschildes im Bereich des rückwärtigen Endes der Vortriebsmesser und
des Stützrahmens.
Der dargestellte Messerschild weist eine Vielzahl an Vortriebsmessern 10 auf, die gemeinsam einen zylindrischen
Schildmantel bilden und die sich an einem gemeinsamen Stützrahmen 11 verschiebbar abstützen, der
Lei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus zwei im
Abstand hintereinander angeordneten ringförmigen Stützrahmenteilen 12 und 13 besteht, die z. B. über
Längs- und Diagonalverbindungen zu einem starren Rahmengestell verbunden sind. Wesentlich ist, daß der
Stützrahmen 11 aus einem auf ganzer Länge und über den gesamten Umfang geschlossenen Rohr besteht, was
dadurch erreicht werden kann, daß das von den Stützrahmenteilen 12 und 13 und den sie verbindenden Verstrebungen
gebildete Rahmengestell am Außenumfang mit einer Blechabdeckung od. dgl. versehen wird, die
den Stützrahmen 11 nich Art eines Zylindermaneis umscr-!:e3t.
Statt dessen kann der Stützrahmen 11 aber auch aus einem am Außenumfang geschlossenen formsteifen
Rohr besahen, dessen Rohrwanoung kastenförmig
ausgesteift sein kann. Die Vortriebsmesser 10 sind an dem geschlossenen Außenumfang des Stützrahmens
11 abgestützt i/nd, wie bekann', zwangsgeführt.
Zwischen den einzelnen Vortriebsmessern 10 und dem Stützrahmen 11 sind doppeltwirkende hydraulische
Pressen'14 eingeschaltet, die sich.über G'ejenkänschlüsse
15 am rückwärtigen Ende des Stützrahmens ti, d.h.
an dem Stützrahmenteil 13 abstützen. Der als Rohr ausgeführte Stützrahmen 11 ist im mittleren Bereich mit
einer Absetzung oder Umfangseinziehung 16 versehen, die ebenfalls zum Schildinnenraüm 17 hin durch die Umfangsabdeckung
geschlossen, dagegen zu den Vortriebsmessern 10 hin offen ist. Wie insbesondere F i g. 2
zeigt, weist die eine Seitenbegrenzung 18 der Umfangseinziehung 16 öffnungen 19 für den Durchgriff der
Pressen 14 auf, wobei diese öffnungen am Umfang der Pressen durch Dichtungen 20 abgedichtet sind. Die KoI-benctangen
21 der Pressen 14 sind an Anschlußorgamen
22 der Vortriebsmesser 10 gelenkig angeschlossen. Mit Hilfe der Pressen 14 können die Vortriebsmesser 10
einzeln oder gruppenweise in Vortriebsrichtung Vvorgepreßt
werden, wobei die an den vorderen Enden der
(ff Vortriebsmesser 10 angeordneten Schneiden 10' in das Erdreich eindringen. Beim Vorschub eines Vortriebsmessers
10 oder einer Messergruppe stützen sich die betreffenden Pressen 14 an dem gemeinsamen Stützrahmen
11 ab. Sobald sämtliche Vortriebsmesser 10 um den Pressenhub vorgepreßt sind, kann der Stützrahmen 11
durch entgegengesetzte Druckbeaufschlagung der Pressen 14 in einem Schritt nachgeholt werden. Hierbei
bilden die reibungsschlüssig an dem umgebenden Erdreich anliegenden Vortriebsmesser 10 das Widerlager
für die einschiebbaren Pressen 14.
Die Vortriebsmesser 10 weisen an ihren hinteren Enden sogenannte Nachlaufmesser bzw. Messerschwänze
23 auf, die aus glattflächigen, gegenüber den Vortriebsmessern
verjüngten Blechzungen od. dgl. bestehen. Die Messerschwänze 23 bilden am hinteren Ende des Messerschildes
einen zylindrischen Schildschwanzmantel, welcher einen ringförmigen, glattwandigen Nachlaufschild
24 aufnimmt, der an seinem rückwärtigen Ende eine Stirnschalunig 25 trägt. Diese besteht aus zwei
Schalungsringen 26 und 27, von denen der eine 26 am hinteren Ende des Nachlaufschildes 24 befestigt ist,
während der andere Schalungsring 27 an dem erstgenannten gleitend abgestützt ist, derart, daß beide Schalungsringe
26 und 27 auf unterschiedliche radiale Abmessungen des Schalungsraumes einstellbar sind. Der
Schaiungsring 27 trägt an seinemAußenumfang eine Umlaufdichtung 28, die sich gegen die fviessersc-hwänze
23 dichtend anlegt. Der andere Schalungsring 26 weist an seinem Innenumfang ebenfalls eine Umlaufdichtung
29 auf. welche an einer Innenschalung 30 dichtend anliegt. An dem mit dem N achlauf schild 24 fest verbundenen
Schalungsring 26 der Stirnschalung 25 greifen die Kolbenstangen 3 Il hydraulischer Schubkolbengetriebe
32 gelenkig an. die sich ihrerseits an dem Stützrahmenteil 12 des Stützrahmens 11 abstützen. Die Stirnschalung
25 ist infolgedessen zusammen mit dem Nachlaufschild 24 gegenüber dem Stützrahmen 11 in Vortriebsrichtung
V und in Gegenrichtung verstellbar. Wie vor allem F i g. 2 zeigt ist zwischen dem zylindrischen Nachlaufschild
24 und dem zylindrischen Außenmantel des Stützrahmens 11 eine Umlaufdichtung 33 angeordnet,
die z. B. am Außenumfang des Stützrahmens 11 gehalten
ist und aus einem flexiblen Material besteht Die Umlaufdichtung kann auch aus einem durch Innendruck,
z. B. durch Druckluft, aufweitbaren Dichtschlauch bestehen..
Die zylindrische Innenschalung 30 kann aus einer abschnittsweise umsetzbaren Schalung, einem dem Vortriebsschild
nachschleppbaren Schalungswagen oder einer ein- oder mehrteiligen Schalung bestehen, weiche
mit dem Messerschild gekoppelt sein kann.
Der Vortrieb erfolgt in der vorstehend beschriebenen Weise durch aufeinanderfolgendes oder gruppenweises
Vorpressen der Vortriebsmesser 10 mittels der Pressen 14 und anschließendes Nachholen des Stützrahmens ίί
mit Hilfe derselben Pressen 14. Beim Vorpressen der Vortriebsmesser 10 gleiten die Messerschwänze 23 über
den Nachlaufschild 24, welcher sich an dem als Rohr ausgebildeten Stützrahmen 11 abstützt. Beim Nachholen
des Stützrahmens 11 können die hydraulischen Schubkolbengetriebe 32 in Ausschubrichtuitg beaufschlagt
werden, um die Stirnschalung 25 in ihrer Position zu halten und um den in den Schalungsraum 35
eingebrachten Ortbeton unter dem erforderlichen Druck zu halten. Es ist aber auch möglich, beim Vorfahren
des Stützrahmens 11 die Stirnschalung 25 gleichzeitig vorzuziehen. Der Vortrieb der Stirnschalung 25 erfolgt
nach Maßgabe einer Betondrucküberwachung. Vorzugsv/eise wird die Betonierarbeit so durchgeführt,
daß der Ortbeton beim Vorfahren der Stirnschalung 25 so in den Schalungsraum 35 eingebracht wird, daß dieser
ständig mit Beton gefüllt ist und der eingebrachte
IS Ortbeton unter ausreichend großem Druck steht. Die
Zuführung des Ortbetons kann über eine oder mehrere Zuführungsleitungen erfolgen, welche die Stirn- und/
oder Innenschalung durchdringen. Mit Hilfe der Schubkolbengetriebe 32 kann die Stirnschaiung 25 bei Bedarf
von der Stirnfläche der Betonauskleidmng abgezogen werden, um in bekannter Weise zwischen die aufeinanderfolgenden
Betonierabschnitte ein elastisches Fugenband einzubringen.
Es ist erkennbar, daß das Einbringen der Ortbetonauskleidung ohne Verwendung einer besonderen Außenschalung erfolgt. Insbesondere in wasserführenden Schichten kann der Innenraum des Messerschildes in bekanntet Weise unter einem Überdruck gehalten werden, was durch Einleiten von Druckluft erfolgt. Da der Stützrahmen 11, wie beschrieben, aus einem an ihrem Umfang geschlossenen Rohr besteht und die Umlaufdichtungen 20,29,33 vorgesehen sind, kann die Druckluft im Umfangsbereich nicht entweichen. Im vorderen Bereich wird der Messerschild durch die Ortsbrust abgedichtet, während eine Abdichtung des Schildinnenraumes 17 im rückwärtigen Bereich in bekannter Weise durch eine Schoitwand od. dg!, erfolgen kann. Es kann daher bei dem erfindungsgemäßen Messerschild mit geringem Druckverlust gearbeitet werden.
Es ist erkennbar, daß das Einbringen der Ortbetonauskleidung ohne Verwendung einer besonderen Außenschalung erfolgt. Insbesondere in wasserführenden Schichten kann der Innenraum des Messerschildes in bekanntet Weise unter einem Überdruck gehalten werden, was durch Einleiten von Druckluft erfolgt. Da der Stützrahmen 11, wie beschrieben, aus einem an ihrem Umfang geschlossenen Rohr besteht und die Umlaufdichtungen 20,29,33 vorgesehen sind, kann die Druckluft im Umfangsbereich nicht entweichen. Im vorderen Bereich wird der Messerschild durch die Ortsbrust abgedichtet, während eine Abdichtung des Schildinnenraumes 17 im rückwärtigen Bereich in bekannter Weise durch eine Schoitwand od. dg!, erfolgen kann. Es kann daher bei dem erfindungsgemäßen Messerschild mit geringem Druckverlust gearbeitet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Messerschild zum Auffahren von Tunneln, Stollen oder sonstigen Strecken, bestehend aus an einem
Stützrahmen abgestützten einzeln oder gruppenweise vorpreßbaren Vortriebsmessern, die mit auf
einem Nachlaufschild aufliegenden Messerschwänzen versehen sind, wobei der in sich geschlossene
Nachlaufschild, an dessen Ende eine Stirnschalung angeordnet ist, sich gegen den Stützrahmen verchiebbar
abstützt und über Vorschubpressen mit dem Stützrahmen gekoppelt ist, sowie einer dem
Messerschild nachgeführten Innenschalung, gegen die die Stirnschalung abdichbar ist, wobei zwischen
dem Stützrahmen und dem Nachlaufschild und den Vortriebsmessern doppeltwirkende Pressen eingeschaltet
sind, dadurch gekennzeichnet, daß
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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---|---|---|---|
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DE2852663C2 true DE2852663C2 (de) | 1986-04-17 |
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Family Applications (1)
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JP (1) | JPS5578797A (de) |
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FR (1) | FR2443567A1 (de) |
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