DE2605741C2 - Verbauschild und Verfahren zum Auffahren eines Tunnels, Stollens, Grabens o.dgl. unter Verwendung eines Verbauschildes - Google Patents

Verbauschild und Verfahren zum Auffahren eines Tunnels, Stollens, Grabens o.dgl. unter Verwendung eines Verbauschildes

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DE2605741C2 DE19762605741 DE2605741A DE2605741C2 DE 2605741 C2 DE2605741 C2 DE 2605741C2 DE 19762605741 DE19762605741 DE 19762605741 DE 2605741 A DE2605741 A DE 2605741A DE 2605741 C2 DE2605741 C2 DE 2605741C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Verbauschild der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung, l'erncr bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren /um Auffahren von Tunnels, Stullen od. dgl. unter Verwendung eines solchen Vcrbiuischildcs.
. Verbauschiklc werden vor allem beim Vortrieb von Tunnels. Stollen oder auch offenen Gräben im Erdreich eingesetzt. Hs ist bekannt, die Vortriebsnicsscr der Vcrbauschilde mit rückwärtigen Verlängerungen, sogenannten Nachlaufmessern, zu verschen, die den Bereich zwischen dem hinteren Ende des Verbauschildes und dem bereits fertiggestellten Ausbau sichern. Beim Vorpressen der Vortriebsmesser werden die Nachlaufmcsser mitgenommen. Sobald sämtliche Naehlaufmesser um den Hub der den Vortriebsmessern zugeordneten Preßzylinder vorgeholt sind, wird der von den Nachlauimessern freigelegte Bereich der Ausbruchswandung durch Einbringen eines Ausbaus, z. B. eines Tübbingausbaus, eines Stahlbogenausbaus und/oder eines Ortbetonausbaus, gesichert Beim Durchfahren von lockeren Böden ist es auch bekannt, die Ausbruchswandung vor dem Einbringen des endgültigen Ausbaus mittels härt- -barer Spritzmassen, insbesondere Spritzbeton, zu versiegeln. Auch hat man schon vorgeschlagen, in den von den N achlauf messern gebildeten Raum Ausbauelemente, z. B. Streckenbogen, Leichtbautübbinge u. dgl, einzubringen, die beim Vorpressen der Vortriebsmesser den von ihren Nachlaufmessern freigelegten Bereich des Ausbruchsquerschnittes sichern (DE-OS 24 31 652j. Weiterhin ist es bekannt, die Nachiauimesscr auf einem Nachlaufring abzustützen, der rückwärtig am Stützrahmen des Verbauschildes angeordnet ist. Der Nachlaufring kann über Schubkolbengetriebe mit dem Stützrahmen verbunden und in Umfangsrichtung geteilt sein, so daß er von mehreren Segmenten gebildet wird, die sich unabhängig voneinander mittels Schubkolbengetrieben vorziehen lassen (DE-OS 24 31 652). Diese Ausgestaltung des Verbauschildes ermöglicht es, bei schwierigen Gebirgaerhältnissen zunächst das Bodensegment des Nachlaufringes nachzuholen, um die Spritzbetonschale von der Sohle aus aufzubauen, bevor das obere Segment des Nachlaufringes nachgezogen wird, um die Firste zu sichern.
Mit den vorgenannten Maßnahmen gelingt es zwar im allgemeinen, den kritischen Bereich hinter dem Verbauschild zu sichern, allerdings besteht der Nachteil, daß das Aufbringen einer die Aiisbruchswandung sichernden Versiegelungs- oder Spritzb<.t.jnmasse abhängig ist von dem Vorschub der Vortriebsmesser und damit von der Vortriebsarbeit. Es ist also nicht möglich, die Sicherung der Ausbruchswandung durch Aufbringen der Spritzmassen vorzunehmen, bevor die Vortriebs-
41J messer mit ihren Nachlaufmcsscrn vorgcprcßt sind.
Beim Auffahren von offenen Gräben mittels eines Vcrbiiuschildcs besteht der Nachteil, daß die ein/einen Arbeitsvorgänge, wie vor allem das Verlegen eines Roh res in dem Graben end das nachfolgende Zuschiitien des Grabens, ebenfalls abhangig sind von der Vortriebsarbeit.
Bekannt ist schließlich auch ein als Messerschild ausgebildeter Verbauschild, der aus einem Vorschild und einem ihm nachgeschalteten Hauptschild besteht, dessen Vortriebsmesser die Vortriebsmesser des Vorschildes übergreifen (DE-PS 5 67 122). Die Vortnebsmesser des Haupt- und Vorschildes stützen sich jeweils auf umsetzbaren Lehrbögen ab. Zum Vortrieb der Vortriebsmesser des Haupt- und Vorschilde·, dient eine gemeinsame Vorpreßvorrichtung. die von Messer zu Messer um gesetzt werden muß und die sich beim Vortreiben der Vortriebsnicsscr des Vorschildes gegen eine iiinser/bare höhencin.stcllbare .Stütze abstützt.
Aufgebe der 1'IrHiHItIiIg ist es. den galluiigsgeniäßeii Verbatisehikl derart auszugestalten, daß sich die ver schiedeiien Arbeitsvorgänge beim Messervoririeb. insbesondere die Sicherung der Ausbruchswandiing bzw. das Einbringen des Ausbaus oder beim Auffuhren eines
Grabens die Rohrverlegung im Bereich hinter dem Verbauschild, weitgehend unabhängig von der Vortricbsarbcil durchführen lassen. Zugleich bezweckt die Krfindiing ein Verfahren, mit dem sich bei Verwendung des galtungsgemäßen Vcrbauschildcs eine wirksame Siehe- ■> rung der Ausbruchswandung im rückwärtigen Schildbereich erreichen läßt
Die vorgenannte Aufgabe wird bei dem gattungsgejnäßen Verbauschild mit den im Kennzeichen des Anspruchs 1 ange&tbenen Merkmalen gelöst.
Da bei dem erfindungsgemäSen Verbauschild die Nachlaufmesser an den Vortriebsmessern teleskopartig verschiebbar geführt sind und jeder aus Vortriebsmesser und Nachlaufmesser bestehenden Messereinheit zwei Schubkolbengetriebe zugeordnet sind, nämlich einmal der am gemeinsamen Stützrahmen abgestützte Vorpreßzylinder und zum anderen der zwischen dem Voririebsmesser und dem Nachlaufmesser eingeschaltete Vor/.iehzylinder. ist es möglich, die Voririebsmesser unabhängig von den zugeordneten Nachlaufmesscrn vorzutreiben bzv/. bei vorgetriebenen Vortriebsmessern tire Nachiauimesser unabhängig von den Vor-Iriebsmcssern einzeln oder gruppenweise r^chzuziehcn. wodurch die verschiedenen Arbeitsvorgänge weitgehend unabhängig voneinander durchgeführt v/erden können. Insbesondere ist die Möglichkeit gegeben, die Ausbruchswandung im hinteren Schildbereich mittels dner Spritzmasse, insbesondere Spritzbeton, oder durch Einbringen des endgültigen Ausbaus, wie vor allem eines Spritzbetonausbaus, zu sichern, bevor noch die mit den Nachlaufmessern gekoppelten Vortriebsmesser weiter in Vortriebsrichtung vorgepreßt werden. Die Sicherungs- und Ausbauarbeiten lassen sich demgemäß weitgehend unabhängig von der Vortriebsarbeit bzw. dem Vorpressen der Vortriebsmesser durchführen. Die Nachlaufmesser können sich auf Verbau- bzw. Ausbaueiernenten verschiebüch abstützen, die in den von den Nachlaufmessern gebildeten Schildschwanz eingebracht werden.
Wird der Verbauschild für das Auffahren eines Grabens eingesetzt, so läßt sich die Anordnung so treffen, daß die an den Vortriebsmessern verschiebüch angeordneten Nachlaufmcsser im rückwärtigen Berc'ch an Verbaubohlcn verschiebbar geführ! werden, die die Grabenwände im Bereich hinter den Nachlaufmessern siehern, d. h. dort, wo die Rohrverlegearbeiten durchgeführt werden. Hierdurch ist es mögheh. die Rohrverlegearbeiten weitgehend unabhängig von der Vortriebsarbeit durchzuführen und zugleich die Grabenvände sowohl im Vortriebsbereich des Verbauschildes als auch im Bereich hinter dem V<;rbauschild wirksam abzufangen. Die Verbaubohlen werden mittels Spreizvorrichtungen gegen die Ausbruchswandung abgespreizt Sie können einzeln oder gemeinsam umgesetzt oder vorgehe olt werden, so daß die Grabenwände in dem rückwärti- gen Rohrverlegebereich stets auf der erforderlichen Länge abgefangen werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Verbauschiid sind die Voririebsmesser mit Führungen für die teleskopartig ein- und ausfahrbaren Nachlaufmesser versehen. Sie weisen zugleich Taschen, Ausnehmungen oder Profileinziehungen für die Aufnahme der teleskopartig ausfahrbaren Nachlaufmesser auf. Die Vorziehzylinder sind an oder in den Vortriebsmessern geschützt angeordnet; sie greifen mit ihren Kolbenstangen an den Nachlaufmessern an. Damit ist es möglich, die Nachlaufmesser gegenüber den Vortriebsmessern flach auszuführen, vas vor allem auch den Vorteil hat, daß beim Nachziehen der Nachlaufmesser der sich zwischen der Ausbruchswandung und den Verbauelemenien öffnende Spalt verhältnismäßig klein ist, se» ilaU es /.ti keinen nennenswerten Hrd.setzungen kommen kann.
Die Verwendung des erfindungsgemäßen Verbauschildes ermöglicht das Auffahren eines Tunnels, Stollens od. dgl. in der Weise, daß über vorgesehene Mittel die Ausbruchswandung abschnittsweise freilegbar ist und durch Aufbringen der Spritzmasse, wie insbesondere Spritzbeton, gesichert wird. Dabei wird das Verfahren zweckmäßig so durchgeführt, daß die Nachlaufmesser einzeln oder gruppenweise unabhängig von den ihnen zugeordneten Vortriebsmessern in Vortriebsrichtung vorgeholt werden, und daß jeweils während oder nach dem Vorholen eines Nachlaufmessers oder einer Nachlaufmessergruppe die Spritzmasse auf die hierbei freigelegte Ausbruchswandung aufgebracht wird, bevor das nächste Nachlaufmesser bzw. die nächste Nachlaufmessergruppe vorgeholt und das von ihm bzw. ihr zuvor abgedeckte Flächenfcld der Ausbruchswandung durch Aufbringen der Spritzmasse gesichcr* wird. Die Nachlaufmcsscr werden zweckmäßig von fi.r Sohle zur Firste hin einzeln oder gruppenweise nacheinander vorgeholt und entsprechend die Ausbruchswandung stufenweise von der Sohle zur Firste hin durch Aufbringen der Spritzmasse gesichert. Mit dieser Verfahrensweise ist es möglich, eine Spritzbetonauskleidung abschnittsweise von der Sohle zur Firste hin aufzubauen, wobei die Sicherungs- und Ausbauarbeit weitgehend unabhängig von der Vortriebsarbeit so durchgefühn werden kann, daß die Ausbruchswandung in dem Augenblick gesicher» wird, in dem sie von den vorfahrenden Nachlaufmessern freigelegt wird. Hierbei können die Vorziehgeschwindigkeit der Nachlaufmesser und der Spritzvorgang aufeinander abgestimmt werden.
Der erfindungsgemäße Verbauschild läßt sich für das Auffahren von Tunnels, Stollen oder sonstigen Hohlräumen in lockeren oder bindigen Böden sowie auch zum Auffahren von Gräben mit Vorteil einsetzen
In der nachfolgenden Beschreibung wird die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausfühjngsbeispieie näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 im Längsschnitt einen Verbauschiid gemäß der Erfindung, der hier zum Auffahren eines Tunnels, Stollens oder einer sonstigen Strecke im Erdreich dient·
Fig. 2 einen Teilschnitt nach Linie 11-11 der Fig. 1:
Fig. 3 einen der Fig. 2 entsprechenden Teilquerschnitt, wobei hier ein größerer Umfangsabschnitt der Tunnelwandung durch Aufbringen von Spritzbeton gesichert ist;
Fig.4 ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Verbauschildes, der hier zum Auffahren eines offenen Grabens dient;
Fig. 5 die Anordnung nach Fig.4 im Querschnitt bzw. in einer Ansifht, wobei links der Mittellinie eine Stirnansicht des Verbauschildes und rechts der Mittellinie ein Querschnitt durch den hinteren Teil des Verbauschildes dargestellt ist.
Der in Fig. 1 dargestellte Verbauschild besteht, wie bekannt, aus einzelnen Vortriebsmessern 10, die gemeinsam einen zylindrischen Schildmantel bilden, welcher den Tunnelquerschnitt im Vortriebsbireich an der Ortsbrust 11 sichert. Die parallel nebeneinander angeordneten Vortriebsmesser 10 stützen sich auf einem gemeinsamen Stützrahmen 1* ab, der aus zwei in Vortriebsrichtung Vim Abstand angeordneten Rahmenteilen 13 und 14 besteht, welche über Längs- und Diagonal-
streben 15 zu einem starren Rahmengestell verbunden sind. Zwischen den einzelnen Vortriebsmessern 10 und dem rückwärtigen Rahmenteil 14 des Stützrahmens 12 sind hydraulische Preßzylinder 16 gelenkig eingeschaltet.
Der Verbauschild ist insoweit bekannt. Durch Drückbeaufschlagung der Preßzylinder 16 lassen sich die Vortriebsmesser 10 einzeln oder gruppenweise in Vortriebsrichtung V vorpressen, wobei sich die Preßzylinder an dem Stützrahmen 12 und letzterer durch Reibungsschluß über die stehenden Vortriebsmesser gegen das umgebende Erdreich abstützen. Sobald sämtliche Vortriebsmesser 10 vorgepreßt sind, kann der Stützrahmen 12 durch entgegengesetzte Druckbeaufschlagung sämtlicher Preßzylinder 16 in einem Schritt nachgeholt werden.
Die Sicherung der Ausbruchswandung 17 in dem Bereich hinter dem Arbeitsraum des Verbauschildes erfolgt mittel« Narhlnufme«er 18. die zwerkmäßig aus unprofilierten oder profilierten Stahlbohlen bestehen, welche im Gegensatz zu den bekannten Anordnungen, bei denen die Nachlaufmesser zugfest und unverschiebbar an den Vortriebsmessern angeordnet sind, gegenüber den Vortriebsmessern in Pfeilrichtung V teleskopartig verschiebbar sind. Die Nachlaufmesser 18 sind zu diesem Zweck jeweils über einen gesonderten Hydraulikzylinder 19 mit den einzelnen Vortriebsmessern 10 gekoppelt. Die Zylinder 19 liegen zweckmäßig in Taschen oder Profileinziehungen od. dgl. der Vortriebsmesser 10. Wie F i g. 1 zeigt, können die Vortriebsmesser 10 auch ein Kastenprofil aufweisen, wobei die Zylinder 19 im Inneren dieser Kastenprofile geschützt angeordnet sind. Die Kolbenstangen 20 der Zylinder 19 greifen bei 21 an den vorderen Enden der Nachlaufmesser 18 an. Die Kopplung erfolgt zweckmäßig über Gelenke.
Die Anordnung ist so getroffen, daß beim Einschub der Kolbenstangen 20 der Zylinder 19 die Nachlaufmesser 18 in Vortriebsrichtung V vorgezogen werden, wobei sich die Zylinder 19 an den Vortriebsmessern 10 abstützen, die ihrerseits reibungsschlüssig an dem umgebenden Erdreich anliegen. Es ist infolgedessen möglich. dieVortriebsmesser 10 und ihre Nachlaufmesser 18 unabhängig voneinander in Pfeilrichtung V vorzuschieben bzw. vorzuziehen.
Diese Ausgestaltung des Verbauschildcs erlaubt es. die Ausbruchswandung 17 im rückwärtigen Schildbcreich durch abschnittsweise Aufbringen einer Vcrsicgelungs- oder Spritzmasse in besonders vorteilhafter Weise und weitgehend unabhängig von der Vortriebsarbeil zu sichern. In Fig.2 ist bei 22 die Spritzdüse einer Spritzkanone angemutet, mit der eine Spritzmasse, insbesondere Spritzbeton, auf die Ausbruchswandung 17 gespritzt wird. Dies läßt sich abschnittsweise derart durchführen, daß im Zuge des Vorholens der einzelnen Nachiaufmesser 18 auf die von diesen hierbei freigelegte Fläche der Ausbruchswandung sofort Spritzbeton aufgebracht wird. F i g. 1 zeigt im unteren Sohlbereich ein Nachiaufmesser 18'. das mit Hilfe seines Zylinders 19 um den vollen Zylinderhub in Pfeilrichtung V vorgezogen ist. Auf die dabei freigelegte Fläche der Ausbruchswandung 17 ist dabei mit Hilfe der Spritzvorrichtung 22 Spritzbeton 23 aufgebracht worden. Anschließend wird z. B. das nächsthöhere Nachlaufmesser 18" in Pfeilrichtung vorgezogen, wobei mit Hilfe der Spritzvorrichtung 22 die von diesem zuvor abgedeckte Räche der Ausbruchswandung 17 durch Aufbringen von Spritzbeton gesichert wird. Es ist auf diese Weise möglich, durch aufeinanderfolgendes Vorziehen der Nachlaufmesser 18 oder einzelner Nachlaufmessergruppcn eine Spritzbeton-Versiegelung oder die endgültige Spritzbetonauskleidung abschnittsweise so herzustellen, daß die Ausbruchswandung zu keiner Zeit über eine längere Zcitspanne hinweg ungeschützt freiliegt. Dabei läßt sich die Versiegelung bzw. die Spritzbetonauskleidung stufenweise von der Sohle zur Firste hin durchführen, wie dies in den F i g. 1 und 2 angedeutet ist.
Bei der Schnittdarstellung gemäß Fig.2 ist der Spritzbeton 23 im Bereich des Nachlaufmessers 18' auf den Abschnitt 17' der Ausbruchswandung aufgebracht. Zugleich wird beim Vorziehen des darüberliegenden Nachlaufmesser 18" der Abschnitt 17" der Ausbruchswandung freigelegt und auf dieses freigelegte Flächenfeld der Spritzbeton aufgebracht. Fig.3 zeigt die Spritzbetonauskleidung auf einem größeren Umfangsbereich der Ausbruchswandung 17.
Es empfiehlt sich, in den von den Nachlaufmessern 18 gebildeten zylindrischen Mantelraum Ausbauelemcnie eines vorläufigen oder endgültigen Ausbaus, wie insbesondere ring- oder bogenförmige Ausbaurahmen, einzubringen. Die Fig. 1 bis 3 zeigen ringförmige Ausbauclemente 24, welche im Zuge der Vortriebsarbeit zusammen mit (nicht dargestellten) Bcwehrungsmatlen in den von den Nachlaufmesscrn 18 gebildeten Schildraum eingebracht werden, so daß sie die Nachlaufmesser 18 abstützen. Die Ausbauelemcnie 24 können in dem endgültigen Ausbau verbleiben, der aus dem durch den Spritzbeton gebildeten Betonausbau 25 besteht. Wird
jo z. B. ein aus Tübbingcn, wie beispielsweise Lcichlbautübbingen bestehender Ausbau vorgesehen, so läßt sich die Ausbauarbeit in der Weise durchführen, daß z. B. eine Gruppe nebeneinanderliegender Nachlaufmesser 18, deren Gesamtbreite mindestens etwa gleich der Unfangslänge eines Tübbingsegments ist, vorgezogen wire, worauf das Tübbingsegment in den hierdurch freigelegten Raum eingebracht wird. Durch gruppenweises Vorziehen der Nachlaufmesser 18 kann dann von der Sohle her der Tübbingring durch Ansetzen weiterer Segmente aufgebaut und schließlich durch Einsetzen des Firstsegments zu einem Ring geschlossen werden. Bei dieser Arbeitsweise kann gegebenenfalls von der vorausgehenden Versiegelung der Ausbruchswandung abgesehen werden.
In den Fig.4 und 5 ist ein Vcrbausehild dargestellt, der hier für den Vortrieb eines offenen Grabens dient. Die Vortriebsmesser 10 des Verbauschildcs, welche hier lediglich die Seitenwändc und die Sohle des Grabens sichern, sind über Führungen 30 an dem gemeinsamen Stützrahmen 31 in Vortriebsrichtung V geführt. Mit 32 sind die doppeltwirkenden hydraulischen Preßzylir. .'er der Vortriebsmesser 10 bezeichnet, die den Preßzylindern 16 gemäß Fig. 1 in Anordnung und Funktion entsprechen. Jedes Vortriebsmesser 10 weist hier hinter dem Stützrahmen 31 eine rückwärtige Verlängerung, ein sogenanntes Nachiaufmesser 33 auf, welches mit dem Vortriebsmesser teleskopartig verschiebbar verbunden ist. An jedes Nachiaufmesser 33 schließt sich eine Verbaubohle 34 an, die aus einer Metallbohle, einer Holzbohle od. dgl. bestehen kann und eine rückwärtige Verlängerung des Nachlaufmessers 33 bildet. Wie in F i g. 5 rechts dargestellt, stützen sich die Verbaubohlen 34 seitlich aneinander ab, wobei sie gemeinsam die Grabenwändc abfangen.
in Durch Ausschub der den Vortriebsmessern 10 züge ordneten und am Stützrahmen 31 abgestützten Preßzylinder 32 können die Vortriebsmesser 10 in Vortriebsrichtung vorgepreßt werden, ohne ihre Nachiaufmesser
33 mitnehmen, die, wie in F i g. 4 bei 33' angedeutet, die Verbaubohlen 34 außenseitig um mindestens den Hub der Preßzylinder 32 überlappen. Die Verbaubohlen 34 werden von Spreizen 36 gegen die Grabenwandungen abgespreizt. Die Spreizen 36 wirken über Druckschienen 37 auf die an den Grabenseitenwänden anliegenden Vcrbaubohlen 34. Nach dem Vorpressen der Vortriebsmesser *,0 können dann ihre Nachlaufmesser 33 einzeln oder gruppenweise nachgezogen werden.
Die Verbaubohlen 34 sichern den Graben im Bereich hinler dem Verbauschild und seinen NachUufmessern 3.3, d. h. dort, wo bei der Rohrverlegung die entsprechenden Rohrvcrlcgungsarbeiten durchgeführt werden. i)icsc Arbeiten lassen sich weitgehend unabhängig von der Voririebsarbeil durchführen, da die Nachlaufmesser is 3.3 die Vcrbaubohlen 34 außcnseiiig überlappen und somit der gesamte vordere und rückwärtige Arbeitsbereich des Grabens ständig durch die Vortriebsmesser, ihre Nachlaufmesser und die Verbaubohlen gesichert und offengehalten wird. Die Länge des von den Verbaubohlen 34 gesicherten Grabenbereichs kann unterschiedlich groß sein. Bevor nach der Rohrverlegung der Graben wieder zugeschüttet wird, werden die Verbaubohlen 34 einzeln oder gruppenweise vorgezogen oder umgelegt, so daß der Anschluß zu den Nachlaufmessern 33 des Verbauschildes gewahrt bleibt.
Wie erwähnt, sind die Nachlaufmesser 33 an ihren Voriricbsmessern 10 telcskopartig verschiebbar angeordnet. In F i g. 4 ist ein einzelner Hydraulikzylinder 35 dargestellt, welcher zwischen einem Nachlaufmesser 33 und d~m Stützrahmen 31 eingeschaltet ist, so daß sich das Nachlaufmesser mit Hilfe des sich an dem Stützrahmen abstützenden Zylinders 35 unabhängig von seinem Vortriebsmesser !0 vorziehen läßt.
Die Vortriebsmesser sind mit Profileinzichungcn.Tasehen oder Ausnehmungen 39 od. dgl. zu versehen, welche die Nachlaufmesser 33 im eingefahrenen Zustand aufnehmen. Gemäß F i g. I sind diese Taschen an der der Ausbruchswandung 17 zugewandten Außenseite der Vortriebsmesser 10 so angeordnet, daß die Außenflächen der Vortriebsmesser 10 und die Außenflächen der Nachlaufmesser in einer gemeinsamen Ebene liegen. Die rückwärtige Kante der Nachlaufmesser wird zweckmäßig als Schneide ausgebildet, welche beim Einfahren des Nachlaufmessers etwaiges in der Ausnehmung 39 befindliches Erdreich nach Art eines Schabers aus der Ausnehmung entfernt. Es besteht ohne weiteres auch die Möglichkeit, die Anordnung so zu treffen, daß die Nachlaufmesser unter die Vortriebsmesser 10 oder in die Vortriebsmesser 10 einfahrbar sind.
Im allgemeinen ist es angebracht, jedem Nachlaufricsser einen eigenen Hydraulikzylinder 35 zuzuordnen. F.S besieht aber auch die Möglichkeit, mehrere Nachlaufmesser zu einer Gruppe zusammenzufassen, die mit Hilfe eines gemeinsamen Hydraulikzylinders nachgeholt wird. In diesem Fall können die Nachlaufmesser 33 λ B. über einen Rahmen oder über sonstige Verbindungsglieder zu der Gruppe zusammengefaßt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen eo

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verbauschild, dessen Vortriebsmesser an einem gemeinsamen Stützrahmen verschieolich abgestützt und jeweils mittels eines gegen den Stützrahmen abgestützten Preßzylinders einzeln oder gruppenweise vorpreßbar sind, wobei die Vortriebsmesser mit den Ausbruch im rückwärtigen Bereich des Verbauschildes sichernden Nachlaufmessern versehen sind, die sich gegen den Ausbruch hinter dem Stützrahmen sichernde Verbauelemente abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachlaufmesser (18,33) an den Vortriebsmessern (10) in Vortriebsrichtung verschiebbar geführt sind, wobei die Vortriebsmesser (10) mit Führungen für die teleskopartig ein- und ausfahrbaren Nachlaufmesser sowie mit Taschen. Ausnehmungen, Profileinziehungen (39) für die Aufnahme der Nachlaufmesser versehen sind, und daß den Nachlaufmessern (18, 33) aus HydrauBkiylindern (19,35) bestehende Vorziehzylinder zugeordnet sind, die an oder in den Vortriebsmessern (10) angeordnet sind und mit ihren Kolbenstangen an den Nachlaufmessern angreifen.
2. Verbauschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Vorlriebsmessern (10) angeordneten Nachlaufmesser (33) an die Ausbruchswandung hinter dem Verbauschild sichernden Verbaubohlen (34) verschiebbar geführt sind, die mittels Spreizvorrichtungen gegen die Ausbruchswandung abspreizbar sind.
3. Verfahre.· zum Auffahren eines Tunnels, Stollens od. dgl. unter Verrendun·;· eines Verbauschildes nach Anspruch 1 oder 2, wobei über vorgesehene Mittel die Ausbruchswandur » abschnittsweise freilegbar ist und durch Aufbringen einer härtbaren Spritzmasse, wie insbesondere Spritzbeton, gesichert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachlaufmesser (18) einzeln oder gruppenweise unabhängig von den ihnen zugeordneten Vortriebsmessern (10) in Vortriebsrichtung vorgeholt werden, und daß jeweils während oder nach dem Vorholen eines Nachlaufmessers oder einer Nachlaufmessergruppe die Spritzmasse auf die hierbei freigelegte Ausbruchswandung aufgebracht wird, bevor das nächste Naehlaufmesser bzw. die nächste Nachlaufmcssergruppc vorgeholt und das von ihm bzw. ihr zuvor abgedeckte Flächenfeld der Ausbruchswandung durch Aufbringen der Spritzmasse gesichert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Naehlaufmesser (18) von der Sohle zur Firste hin einzeln oder gruppenweise nacheinander vorgeholt werden und entsprechend die Ausbruchswandung stufenweise von der Sohle zur Firste hin durch Aufbringen der Spritzmasse gesichert wird.
DE19762605741 1976-02-13 1976-02-13 Verbauschild und Verfahren zum Auffahren eines Tunnels, Stollens, Grabens o.dgl. unter Verwendung eines Verbauschildes Expired DE2605741C2 (de)

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